DE1531714A1 - Klappboot - Google Patents

Klappboot

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Publication number
DE1531714A1
DE1531714A1 DE19671531714 DE1531714A DE1531714A1 DE 1531714 A1 DE1531714 A1 DE 1531714A1 DE 19671531714 DE19671531714 DE 19671531714 DE 1531714 A DE1531714 A DE 1531714A DE 1531714 A1 DE1531714 A1 DE 1531714A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planks
folded
plates
sword box
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671531714
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Ing Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOLZ KURT OTTO DR
Original Assignee
SCHOLZ KURT OTTO DR
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Filing date
Publication date
Application filed by SCHOLZ KURT OTTO DR filed Critical SCHOLZ KURT OTTO DR
Publication of DE1531714A1 publication Critical patent/DE1531714A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • A n 1 a g e Der Gedanke, ein brauchbares Klappboot zu schaffen, ist meines Wissens in letzter Zeit nur von französischer und englischer Seite unzulänglich verwirklicht worden.
  • Diese Bootsmuster bestehen nur aus Boden- und Seitenplatten, die unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • Der französische Typ wird mittels eines Einschiebbodens (unter zwei Gurten) und zweier Querstreben aufgespreizt. Die hintere Querstrebe dient zugleich als Rückenlehne. Die Länge dieses Typs beträgt 2,5 m. Das ist angesichts der geringen Stabilität bereits die obere Grenze.
  • Die englische Ausführung ist mir durch Werbung in der englischen Fachzeitschrift 1tYaehting world 11 bekannt.
  • Bei diesem Boot ist das übliche Kanuheck durch ein Spiegelheck ersetzt. Der Spiegel und die anderen Einbauten wie Roste und Bänke sind Einzelteile und müssen nachträglich eingesetzt werden. Beide Bootstypen- konnten sich keine grösseren Märkte erwerben. Der Grund liegt offensichtlich darin, daß die g e r i n g e Festigkeit in Verbindung mit dem Fehlen von Decks oder Auftriebselementen die Bootsgrösse begrenzt haben.
  • Mit einer Länge von 2,5 m bis 3 m gehören sie zum Gattungsbegriff der B a d e b o o t e, wo sie kaum gegen die Schlauchboote konkurrieren können.
  • Die Anmeldung beseitigt diese Mängel.Die notwendige Festigkeit in Verbindung mit der durch Auftriebskammern gegebenen Sicherheit wird mit dem K 1 a p p b o o t erreicht. Dieser Bootstyp überwindet die Fehler und rechnet automatisch zu einer Bootsklasse, die der starren Bauweise entspricht.
  • Da das Klappboot nur in zwei Dimensionen zusammenlegbar ist, wird wirtschaftlich seine Länge nach oben durch die Transportmöglichkeiten auf dem Kraftfahrzeug begrenzt. Die Vorteile des Klappboots im Vergleich zu anderen Bootstypen sind die geringe Aufbauzeit, keine Einzelteile, minimales Gewicht bezogen auf den Rauminhalt, grosse Festigkeit der einzelnen Platten, die allerdings durch die gelenkige Verbindung der Platten untereinander für den Rumpf verloren gehen kann, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, die zur Anmeldung gebrachte Lösung zu finden.
  • Der Gattungsbegriff ist eine M e h r z w e c k -J o 1 1 e, deren durch die Anmeldung geschütztes Merkmal ein mit wenigen Hand -griffen zusammenlegbares Wasserfahrzeug darstellt.

Claims (1)

  1. Inhalt des Schutzes der Anmeldung ist: Rasch zusammenlegbares Wasserfahrzeug, bei dem die Seitenplatten (4,41 ) mit den Bodenplanken (3,31 ) derart verbunden sind, daß sie in ansich bekannter Weise ineinander geklappt werden können dadurch gekennzeichnet, daß die Kielleiste (1) mit dem Schwertkasten (2) der Steuerflosse usw. und dem Spiegelknie (7 ) eine Baueinheit (1, 2, 7) bilden, die mit den Bodenplanken (3,31 ) gelenkig verbunden ist. In Verbindung mit zwei weiteren an den Bodenplanken (3,31) angelenkten Decksplatten (5,51), die über ausklappbare Schablonen gebogen und mit den Seitenplanken (4,42) verbunden werden, entsteht eine innere Spannung, die allein dem Körper die ausreichende Steifigkeit verleiht. Die Baueinheit Kiel -Schwertkasten (1, 2 , 7) wird von Stützplatten (6,61), die sich um eine senkrechte Achse an den Schwertkasten klappen lassen,gegen den Körper abgestützt. Entsprechend läßt sich derSpiegel (6) ausfuhren, der dann an ein Stützknie (7) angeklappt werden kann. Hierbei sind sämtliche Bauelemente (1-7) durch gelenkige Verbindungen zu einer Einheit zusammengefaßt. Der von den Platten 3,4 und 5 abgeschlossene Raum A dient gleichzeitig als Auftriebsvolumen.
DE19671531714 1967-08-14 1967-08-14 Klappboot Pending DE1531714A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC041151 1967-08-14

Publications (1)

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DE1531714A1 true DE1531714A1 (de) 1972-01-05

Family

ID=7436066

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DE19671531714 Pending DE1531714A1 (de) 1967-08-14 1967-08-14 Klappboot

Country Status (1)

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DE (1) DE1531714A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535296A1 (de) * 1985-10-03 1987-10-08 Hans Hermann Wittmaack Zusammenfaltbares klappboot

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3535296A1 (de) * 1985-10-03 1987-10-08 Hans Hermann Wittmaack Zusammenfaltbares klappboot

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