DE1531299A1 - Seuervorrichtung fuer eine Seiltrommel - Google Patents

Seuervorrichtung fuer eine Seiltrommel

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DE1531299A1 DE19671531299 DE1531299A DE1531299A1 DE 1531299 A1 DE1531299 A1 DE 1531299A1 DE 19671531299 DE19671531299 DE 19671531299 DE 1531299 A DE1531299 A DE 1531299A DE 1531299 A1 DE1531299 A1 DE 1531299A1
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Waldron Vernon F
Mork George W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0158Hydraulically controlled couplings or gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Bucyrus-Erie Company
Sovith Milwaukee, Wise., V.St,A, Steuervorrichtung für eine Seiltrommel
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eiüe durch eine Antriebskraftquelle antreibbare Seiltrommel mit einer die Seiltrommel normalerweise mit der Antriebakraftquelle verbindenden Kupplung, einer Betätigungseinrichtung zum Ausrücken der Kupplung zwecks Trennung der Seiltrommel von der Antriebskraftquelle und einer auf die Seiltrommel einwirkenden Bremae.
Die bisher bekannten Hebeseiltromineln für Kräne und igl. Geräte sind üblicherweise mit einer Trennkupplung zur Steuerung des Antriebs der Seiltrommel durch eine Antriebskraftquelle und mit einer Bremse zur Unterbrechung der Drehbewegung der Seiltrommel und somit zur Unterbrechung der Absenk- oder Hebebewegung des Hebeseils versehen. Wenn die Betätigung der Bremse und der Kupplung nicht einwandfrei aufeinander abgestimmt werden, können unter Umständen zerstörende und möglicherweise auch gefährliche Zustände hervorgerufen werden« Genauer gesagt, wenn der Kranführer die Kupplung ausrückt, während die Bremse eben-
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009808/052·
i'ulls .v3L?jt ijt, a:u:;: oici. iio höbe ■;■_; L. '·>'.' ... -.1 u.:.,;:i-CioxLiirt i'rei trei.-n, ;ήο ju οϊ;ί·;.:ι .ui;. ... ·, .··.;..'..i . r'j;:. j1 L .. einer ί:.. Heo.,jeil r.IaDaji J ei. Lu-.-.t :\L.r-ii. .:':.:.-,j. ;·ίίίΐ .;. .1L-ter :.;ei'! ^rlic^er jinLül icuii:. .:Lci. ί.:1. I.. ;.., ',/'iiir. ij; ..α ρ iun. a.u"j:jerüci:t v/irl unl rici: Ii 3 ·.·;: ;iece. .·; L Mir, ·-:. 10 Last in freio.u P^-i Lei'in.let, Wenn ior uv- ..:.' ■::r>o r i..i;.:..-i:.r versucr t, lie λ ι j iun., λ!_.ϊ1·.γ ο i;i.::ar''. Ji.-.m, ):.ne i :.·3 :.οι,·-,·- .i'CLltro ...el ub:;uur3:ri3en, ...^iii lie· .; ι '..'Ln;:.1 Oit ·;■...-Ion 3e.-.cn.i Ii^UHi3 ier iCupplunj öler ler Kr. i"':-i . .r';r ^. ^n-; ,·ί Ln-H;·, ceispieisv/eise einej :.;· Iro3';?. ti jo.. ;n ;·:*Γΐ;:)ί.Μ
i)ie lurch .lie j)rfin:lung zu .. j3ei..!υ Aui':*'j.Lie ujjt-^.-.t ro::.it darin, zu ^e'./riJnrlsioten, Ιαί; lie Jrenue vjL^. α/ι^οζο^^.Ί sein au.ο, bevor -.lie Kupplung auo^erückt werkn Icarin, um lie Seiltrommel von 1er Antriebsrcraf t luelie iu tror.rijn, und daß die Seiltrommel beim Wielereinricon ier ilu.,plung zum Wielerverbinien der Hebeseiltrommel mit ler Antri;o.-i~ kraftquelle stillsteht. Die erfiniungsgemäüe Steuervorrichtung erfüllt diese beiden Aufgaben in sicherer ',/eise.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt somit in der Koordination der Arbeitsweise der Bremse und der Kupplung einer Hebeseiltrommel in der Weise, daß die Kupplung nicht zum'Trennen der Seiltrommel von ihrer Antriebskraftquelle ausge-
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r'ic-t v.-C'-L-Ιιϊπ ........ bi.-s iie Bremse vrllstüi.di^ aufezcgen vorien iot, \uA im"; die Kupplung nicht wie-lor eingerückt ■.;rien κ.^:·!, ·ί.ζ iie Bremse wiederum vollständig an^ezo^
Di .π·3 AuiVaoo v.iri bei einer S^euorvorrichtunä für eine iure.i iino A^itr' oo-skL-ift luelle an4, reitb^re Seiltro:n...slf r it. üiaor iie 3eilt,roiüi.iol ucriiiälerweise mit Λ-ur Antrieboi\r-::"t iueile verbin uüii'ii. Kupplung, einer 3et itit'-uit.S|3in~ ric;ituiit·; ζ-χ.ιι Aurv'iolcin der Kupplung, am iie Jeiltroi.iiuel vo.. ior Aiitriebo':r'iitquolle ^u trennen, einer auf lie Seiir,ro!:::ü3.L oi.:\:ir■■: -·.. ion Brause und einer 3rem3en-Steuereinrie.;t-Ui:-r „um Ansie.en .ιηλ Lösen 1er 3re:.i.:e t:ec:en die "üz::, voi; ier Seiixroiru.icl, erfiniunia^eiaäß dadurch gelöst, i&Z eine ;ui" iie -ire.-usen-oteuereinrichtung anscrecnenia, zma. ,/irksa-.:- und ;Tnvirksai:.;jachen der Betätigungseinrichtung dienende Verbloclcun^seinrichtung vorgesehen ist, welche υ--1 Betäiii'un. ^einrichtung zum Ausrücken der Kupplung nach vollständigem Eingriff der 3remse an der Seiltrommel betätigt and welche eine Halteeinrichtung zur Aufrechterhaltung der '.'irksaniraachung der Betätigungseinrichtung aufv.eist, wenn die 3remse gelöst ist und bis die Bremse erneut voll ge^en die Seiltrommel angezogen wird.
BAD ORIGINAL
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009808/0528
-A-
Die erf indungsgernäße Steuervorrichtung fur eine Seiltrommel wei.jt eine durch ein Fu. nedil betätigbure, auf die Seiltrommel einwirken ie Bremse mit 3re;:i: en-Steuereinrichtungen üuil Anziehen der Bremse gegen die Seiltrommel und Trennen der Bremse von dieser, eine die Seiltrommel normalerweise mit einer Antriebskraftquelle verbindende Kupplung, die zura Trennen der Seiltrommel von der Antrieuskraftouelle
. mittels einer Betätigungseinrichtung uusruckbar ict, und eine Verbindun, 3- bzw. Verblockungaeinricntung auf, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dai.; die Verblockungseinrichtung die Betätigungseinrichtung zum Ausrücken der Kupplung nur dann betätigt, wenn die Bremse vollständig angezogen ist, und die Betätigungseinrichtung in betätigtem Zustand hält, wenn die Bremse gelöst ist und bis die Bremse erneut wieder vollständig angezogen v/orden ist, Weiteriiin rient die Erfindung die Verwendung einer Totgangverbindung in einem Gestänge vor, das die Bremr;e mit einem Brems-Lebel verbindet, welcher zum Anziehen und Losen der Bremse bewegbar ist, wobei diese Totgangverbindung eine Bewegung des Bremshebels über einen Funkt hinaus ermöglicht, an v.'eichem die Bremse voll angezogen ist. Die Verblockungseinrichtung spricht daraufhin auf die Bewegung des Bremshebels über diesen Punkt hinaus an, so da/3 die Bremse vollständig angezogen sein muß, bevor die Verblockungseinrichtung in die Lage versetzt wird, die Betätigungseinrichtung entweder zu betätigen oder unwirksam zu machen.
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SAD ORiGiNAL
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Zeicimungen näher erläutert. Bs zeigen:
Pig. 1 eine Seitonansicht einer erfindun^sgemäßen Jtauervorrichtung für eine Hebeseiltrommel, in v/elcher die Seiltrommel in lotrechtem Schnitt dargestellt ist und verschiedene Steuerelemente schematises veranschaulicht sind, und
Pig, 2 eine schemati3che Darstellung einer abgewanielten Ausführungsform unter Verwendung anderer Bauteile der Steuervorrichtung.
Gemäß Pig. 1 ist eine Hebeseiltrommel 10 auf einer Maschinenplattform 11 eines Krane montiert. Um die Seiltrommel 10 ist ein Hebeseil 12 herumgewunden, das über eine Auslegerspitzen-Seilrolle 13 verläuft, die drehbar in der Spitze eines Auslegers H gelagert ist. Der Ausleger 14 ist an seinem Fuß auf bekannte Weise befestigt und die Seiltrommel 10 dient in üblicher Weise zur Steuerung des Hebens und Ablassens von am Hebeseil 12 hängenden Lasten.
An der Seiltrommel 10 ist ein Plansch 15 ausgebildet, auf dessen Innenumfang eine Kupplung von bekannter Bauart einwirkt, die eine drehfest mit einer Antriebswelle 17 ver-
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rieil';o '.'.-toe )' :■-. xL\:eir,;, v,oi_ji.e -iinon ...^. t _ u. ;i;.Lt:.&..':.·;· 1a cr;-iL c, ler .....·inürjeit.; Scii.-Oi.iczvi^i"·..'!! 1 \:·'.~, I-JLι■ iini:er mil ein vierter Kuo: lun.-JiWL^l <\^ L::v.·. :1 .:-. Lr;l .:/iücl.e.-i ii.ren -·:. lon se ...\i:it:bur 1^: : j:i Jg:.'.^j:.j..::■·...: ju K ...ii-Ia^Ui1C. Dia eleven iSnieii 1-3Γ Ku:. olun.,;ir.e.,-.jl 'C .>n ι .:1 .; i η : iojr Le:...er 12 mit Icn b;ilei. !^.-i·.-:. eine.; Κα:... ^.uib'sbi:.n :.j J3 varbanlen, wäi.rei.i i:.re unteren Jn.leη -ιαΓ t.üch zu be-3C:»reil::i:; le Weife nor::.'Ier'.ve i e ί afi-i.:.· r. i;r ju vorbolus ::.;t bini, üU ia.i ihre oberfl. K:i.;en H.i;eima.1·.r.'e irin^t v/er ie:. mn somit; \is Kuuplun5-3bcini :j Ln Einrrifi" ...it :er Inr.e::- umf Hngsf lllc::e las Flanschen M> ;;e iränrt ;,1 r !,
Die uns er an Walen der Kup jl.mg3heoe ί „0 un ' .1 oin! .turch einen f e1erbelu3 teten Hylraulilczylii. ler 2.; .r.iteinun ier verbunden, d.li. der linke Kupplungneuel Ίist riit .lern Blinlende einea Zyliniergenauses 25 veratiftet, wüi.rend der rechte Kupplungshebel 21 mittels eine?; Stifts bz,/. Bolzerßmit einer Kolbenstange 26 verbanden ist. Zwischen das Kolbenstaiioenende des Zylindergehäuses l7j uni eixie an der Kolcenstange 26 vorgesehene Schulter 2d ist eine i.-uer Druckspannung stehende druckfeder 27 eingesetzt, ./eiche 3orait die Kolbenstange 26 normalerweise in das Zylinler^ehäu3e 25 hinein- und hierdurch normalerv/ei3e die unteren Enden der Kupplungshebel 20 und 21 gegeneinander drangt, um die Kupplung mit der Seiltrommel 10 in Eingriff zu
j m—
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:,ri;).,c:,, go \·. ? 1 >itrA-3Vc* norin'iltr'./eise mit 3 er Antriebsv«vi ;.„·.' 1 ' .'^1'V; ι::ion i >t. Αι.. ^nile ier kolbenotHi ^e ZC i3t ^i;i ■ o.^v.on .'it. vor 3sehen, so la* lv;im Einleiten von unter Drucr .'to/.eu ie:a II.. lrvu..ikfIuHUn1 in ias 3UnIeJiIe lee Zy-Ii;.: :: ^iii :-;.-; .!: iie KoI'-diiatfaujo 26 au3 uen Zylinier^eiau.:-71 ..'■", Ti:.;e:.':.i;rBn v.'irl u:xi die anteran ICr.den Ier Ku].].-lua. ^o.ol Zo an· Ί iiu^oiir-irJer /er.:Clr..'Gnkt v.eriei.. IIierin^c·; '..iri i";s Kapplun,;.-,bani P.3 au·· sr liin_ri:T i:»it ioni Fi ... jr. 1- t:ez-,e:. an I iio Seiltro.u.ei 1C 3Cn1It von Ier Antri^ c.;v.öüe 17 -.3trennt. Die Kup· lun^; ist ioppeltv.irkeni, ti 3 .·ί ;;i··! in ■■»injervokteni Sujtani lie Soiltrc.ruC - in "üsiien Jre:Lric;.tan si. mit, anehmen vercia,.,
Der Au. enu:üf-ai-L; qes Flr.nsches 15 steht mit einem irei;i3- ' bar.a ?0 in .it3rU..runj·, ias lurch eine Bremsen-Steuareinrichtunj mit eineiu I*rem3hebel uni einem einen Tot^anyr.echaniarauo aufv.ei ίanlen 3e.3tönt"e betätigt \/iri. Das Brems- 'o:v.ii 5C IGt am einen linie an ier Plattform 11 verankert und an ^nieren :)y.\e mit dem einen Arm eines schwenkbar an der Plattform 11 gelagerten Wini:elhe"oels 31 verbunden, Jessen anderer Arm sich unter die Plattform 11 erstreckt und mit einer otange 32 eines Gestänges verbunden ist, welche über einen Tcttrangraeclianisnms mit einer zweiten Gestan^e-Stan^e 33 verbunden ist. Der Totgangmechanismus weist ein als Verlängerung der zweiten Stange 33 aus^e-
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bildetes zylindrisches Gehäuse 34 auf, las a;η einen Ende Uiit einer Bohrung versehen ist, die von der ersten Stange '1>2 durchsetzt wird. Die erste Stange 32 v/eint an ihrem Enr3e eine Schulter 35 auf. Eine Druckfeder 36 ist unter Vorbelastung zwischen diese Schulter 35 und das Stangenende de? Gehäuses 34 in letzteres eingesetzt. Die z\.reite Stande 33 ist in der Mitte zwischen den Enden eine.1J Bremshebels 37 angelenkt, der an seinem unteren Ende unterhalb der Plattform schwenkbar gelagert ist und sich über die Plattform 11 hinaueerstreckt und zur Lagerung eines Bremn- ;>ed;il~ 36 client.
V/ent, ]i;r Kranführer dar: Bremspedal 3^ tritt, wird ersichtlicher, ·-.: Ire ^£is Bienr'band 30 in Eingriff mit dem Auiienuni'aiiii ·;< β Seiltromir.elflanscJies 15 gebracht. Genauer gesagt, v/erden bei einer Bewegung des Bremspedalhebels 37 über einen Kreisbogen gemäf3 Fig. 1 nach rechts aus seiner normalen aufrechten Stallung heraus beide Stangen 32 und 33 nach rechts verschoben, wobei der Winkelhebel 31 verschwenkt und das Bremsband 30 gegen die Seiltrommel angezogen wird. Während der anfänglichen Bewegung des Bremshebels 37 über seinen Kreisbogen bewegen sich die Stangen und 33 geraeinsam, so daß das Bremsband 30 in Eingriff mit dein Plansch'15 gebracht wird, worauf der 3remshebel durch Überwindung der Kraft der Druckfeder 36 v/eiter über den
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Punkt hinaus bewegt werden kann, an welchem das Bremsband 30 vollständig in Eingriff steht bzw. angezogen ist. An lern Punkt oder nahe iem Punkt, an welchem die 3remso voll angesogen i3t, v/iri somit die Stange 33 über eine vergleichsweise größere Strecke bewegt als die Stange 32, Wenn die Kraft der Druckfeder 36 nach vollständigem Anziehen der Bremse überwunden worden ist, schließt sich ein an einem am zylindrischen Gehäuse 34 befestigten Arm 40 vorgesehener elektrischer Kontakt 39 gegen einen zwei ten Kontakt 41, der von einer von der ersten Stange 32 abstehenden und den Arm 40 übergreifenden Halterung 42 getragen wird.
Die Steuerung der Zufuhr an Hydraulikdruokfluidum zum Blindende des Hydraulikzylinders 24 und das Belüften desselben wird durch ein solenoidgesteuertes Zweistellung-Nagnetventil 43 bewerkstelligt·
In seiner Normalstellung, d.h. bei nicht erregter Nagnetspule, verbindet das Ventil 43 das Blindende des Hydraulikzylinders 24 mit einem Vorratsbehälter 44 für Hydrau- likfluidum, während bei Erregung der Hagnetspule das Ventil 43 gemäß Fig. 1 nach rechts verschoben wird und hierbei den Ausgang einer Hydraulikpumpe 45 mit dem Blindende des Hydraulikzylinders 24 verbindet.
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■AD ORIGINAL
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Der zu;:i uvve^en ler Mu^ne oü.jal·,· Ie.; ''.i:\yt ':·.. hi la 4.· dienende elei-cM'i ;cne St ro:::kr-3 i.: ν-br L:Ui:.' *: von -iL.rjr j.:ei;.-trischen Strouqaelle Ic über den Arbeit.;/.ont-n:t W »-'i.i.o.i oelbsthaltenlen Heiair, Aj, lurch I. .; JolmioiI ui ί von hier sur 3rde br/./. M'Isju. Der Stroiihcr·-'! .j -um iJrro./in lor Spule 49 ies Heiais 4^ '/orläuft /on ler .'jtroLiiia.:._Lo 1-^, über einen Di-ucrcknopf-iiJIir-AUS-Sci.ia !;-?r -^. , 1 .n iuri.i:.^ ;r~ wei:je offenen iremakjncakt 39, 41 .:o'.:ie .ie iiului^:;. ule " A'-J zur Erde.
Bei ge.jchlo33en9:ü ochalvor 50 wird mitiiin υ ο im .Jcr^ie/un des Kontakts 39, 41 der Stromkreis zur Helais3pule 4w ;esohlossen un-i letztere somit an spannung ^eli^fc, 30 du,-sich der ArbeitsKontakt des Relais 4a sc.lieJt und der Stromkreis zum Erregen der Magnetspule des Ma^notvontilj 43 geschlossen wirl. Dieo hat zur PoI^i1 dali unter Druck stehendes Hydraulikfluidiu.i von der Pumpe 45 dem 31indende des Hydraulikzylinders 24 zugeführt wird, um die Kupplung auszurücken und somit die Seiltrommel 10 von der Antriebswelle 17 zu trennen. Ersichtlicherwei3e v/ird somit die Kupplung nur dann ausgerückt, wenn die Bremse voll angezogen worden ist. Infolge dieser Verblockung zwischen der Bremse und der Kupplung ist es dem Kranführer nicht iriö'glich, ungewollt die Seiltrommel 10 der v/irksamen Steuerung sowohl durch die Bremse als auch lurch dio Kupplung gleichzeitig zu entziehen.
Pa rii .·.;■, :<r '.Vr. .;:·.^ t.i r>u l.-j
ο ο π ο ο f j /
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v/'-:r.-:.l ■■.· ape A ,-3GcLhIi et .3 ein, die auf leucutet, wenn die
erregt, and die Kupplung somit ausgerückt ist.
Joiih folgenieu Losen iär 3rem:;e, indem der Kranführer den :"iro::i.-"3riGbe.!. '57 lü^l:.ü?t, u'iinet sie;: der elektrische Kont = iS:t ?9, 11. iJ-'S Relais 43 hält jedoch weiterhin reinen ArV.öitijKont-iitt \l geschlossen uni hält hierdurch die T3rre,:unr les Solenoids an' η ausgerückten Zustand der Kupplung 'aufrecht. Die Spule 4 9 des Relais 4-ΰ v/ird sum V/in i«rüff:.en ies Kontakts 47 erst nach dem folgenden vollstän.li^.en Anziehen der Brom:;e durch den Kranführer, wodurch der Sremskontakt 39» 41 erneut geschlossen wird, wieiir an Spannung gelebt. !lach iem Auerdcken der Kupplung v.'iri mithin die Steuerung der Hebeseiltrominel 10 auf die Bremse allein übertragen, so da.J ein freies Herabfallen einer am Hebeceil 12 hängenden Last ermöglicht wird. Die Kupplung kann jedoch nicht eher wieder eingerückt werden, um die Seiltrommel mit ihrer Antriebskraftquelle zu verbinden, bis die Last und mithin auch die Seiltrommel vollständig zum Stillstand gebracht worden sind.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Einrichtung zur Verblokkung der Arbeitsweise der Kupplung und der Bremse dargestellt. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist die
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Anordnung der Bremse und der Kupplung dieselbe wie bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1, so-daß sie nicht nochmals beschrieben zu werden braucht. Bei der abgewandelten Ausführungsform wird jedoch die Funktion des selbsthaltenden Relais durch einen Druck-Druck-Schalter 52 erfüllt, dessen Kontakte außerdem die Bremskontakte ersetzen. Dieser Schalter 52 ist am zylindrischen Gehäuse 34 befestigt und weist ein Betätigungsglied auf, das mit der Halterung 42 in Berührung zu gelangen und hierbei den Schalter zu betätigen vermag. Bei einem Druck-Druck-Schalter wird der Arbeitskontakt bei der ersten Betätigung des Schalters geschlossen und bleibt do lan^e geschlossen, bis der Schalter erneut betätigt wird. Nach den; ersten volleVäncigen Anziehen der Bremse wird mithin ier Schalter 52 geschlossen, so daß ein Stromkreis von der Stromquelle 46 über die Magnetspule des Magnetventils 43 zum Ausrücken der Kupplung geschlossen wird« Die Kupplung bleibt so lange ausgerückt, bis der Schalter 52 nach erneutem vollen Anziehen der Bremse wieder geöffnet wird, wodurch das Solenoid stromlos wird und die Kupplung einrückt.
Obgleich die Pluidumverbindung zum Hydraulikzylinder 24 in Fig. 1 nur aohematisch dargestellt ist, ist das Blindende des Hydraulikzylinders 24 ersiohtlioherweise auf
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herkömmliche Welse mittels Schlauchleitungen mit einem In der Antriebswelle 17 vorgesehenen Durchgang verbunden, der seinerseits zu einem an eine zum Ventil 4-3 fahrende Leitung angeschlossenen Drehansohluß führt. Auf diese Weise kann sioh die ganze Kupplung zusammen mit der Antriebswelle drehen·
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit ihrer Anwendung auf die Steuerung einer Hebeseiltrommel beschrieben ist, läßt sioh die Erfindung selbstverständlich auch auf die Koordinierung und Verblockung der Arbeite» weise einer Bremse und einer Kupplung bei jeder beliebigen Art von Seiltrommel anwenden, um möglicherweise auftretende Gefahrzustände auszusohalten.
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BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentanspruch ?
    Steuervorrichtung für eine durch ο ine AntrreL.jrirti"1:- quelle antreibbare Seiltrommel, mit einer lie Seiltrommel normalerweise mit der Antriebak^aftii.i';lle verbindenden Kupplung, einer Betätigunr.^einrLc'-itun^ zum Ausrücken der Kupplung, um die Seiltrommel /on der Antrieb3kraftquelle zu trennen, einer !.j.u:' lie Seiltrommel einwirkenden Bremse und einer Breni.jeii-J elnrichtung zum Anziehen und Lösen ler Jre;a3e ^o^ die bzw. von der Seiltrommel, dadurch (je!:enr.zeicnnet, daß eine auf die Bremsen-Steuereinrichtung ansprechende, zum Wirksam- und Unwirksamm-acnen der Betätigungseinrichtung dienende Verblockun/seinrichtunfc vorgesehen 1st, welche die Betätigungseinrichtung zum Ausrlioken der Kupplung nach vollständigem Bingriff der Bremse an der Seiltrommel betätigt und welche eine Halteeinrichtung zur Aufrachterhaltung der Wirksammachung der Betätigungseinrichtung aufweist, wenn die Bremse gelöst ist und bis die Bremse erneut voll gegen die Seiltrommel angezogen wird·
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    009808/0528 bad original.
    V.)vc\ j:/ttm .· n'ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .iu<? 1 ir 'ietilti^un^seinrichtung eine elektrisch erregbar·-- iCi;;richtun;:: aufweist und daß die Verblockun^seinriijiitun,-einen elektrischen Stromkreis zur Verbindung Λ er errefjbHrun Einrichtung mit einer elektrischen l]trj'ii'];i-3lle cov.'ie auf die Bremsen-SteuereinricLtung ρ.Δΐ-- jroo'ieniu Mittel zum Schließen des Stromkreises zur erre^rburen Einrichtung aufweist, um die Betäti-•-■;-.in.J.i.-.ü.iiiriuhtung wirke ... ,:u machen und hierdurch die Kupplung nach vollständigem Anziehen der Bremse aus-
    T>. Vorrichtung anach Anspruoh 2, bei welcher die Brem-•mi-Stejereinriclitung aua einem bewegbaren BremshebeX ual einem dieaen mit der Bremse verbindenden Gestän-.o "oesteiit, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bremsen-Steuereinrichtung ansprechenden Mittel eine im Gestänge vorgesehene Totgangeinrichtung, welche eine Bewegung des Bremsliebeis (37) über den Punkt hin aus ermöglicht, an welchem die Bremse (30) voll angezogen ist, sowie einen elektrischen Kontakt (39, 41) aufweisen, der bei Bewegung des Bremshebels über den Punkt hinaus, an welchem die Bremse voll angezogen ist, geschlossen wird, so daß der Stromkreis zur erregbaren Einrichtung geschlossen ist.
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    4· Vorriclitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiciinet, daß die auf die Bewegung des Brenishebels (37) ansprechenden Mittel den Stromkreis in geschlossenem Zustand halten, wenn der Bremshebel zum Lösen der Bremse (30) von der Seiltrommel (10) bewegt wird und bis der Bremshebel wiederum über den Punkt hinausbewegt wird, an welchem die Bremse voll angezogen ist,
    w 5· Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4» wobei die Kupplung in eine die Seiltrommel mit der Antriebekraftquelle verbindende Einrück3tellung vorbelastet ist und zum Ausrücken hydraulisch betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch erregbare Einrichtung ein Hydraulik-Magnetventil (43) aufweist, das zv/ischen einer Hydraulikdruckfluidumquelle (44) und der Kipplung angeordnet ist und das bei Erregung seiner Magnetspule infolge des Schließens des Stromkreises umgeschaltet wird, so daß es unter Druck stehendes Hydraulikfluidum von der Druckfluidumquelle an die Kupplung anlegt, um diese auszurücken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge eine zwischen die Bremse (-30) und die · Totgangeinrichtung eingeschaltete Stange (32) und eine zwischen die Totgangeinrichtung und den Bremshebel (37) eingeschaltete Stange (33)
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    auf v/eist und daß der Bremshebal zum Verschieben der beiden Stangen und der Totgangeinrichtung zum Anziehen der Bremse bewegbar ist·
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bewegung des Bremshebeis (37) ansprechenden Mittel einen an der erstgenannten Stange (32) angeordneten elektrischen Kontakt (41), einen an der zweitgenannten Stange (33) vorgesehenen elektrischen Gegenkontakt (39) und ein selbsthaltendes Relais (43) mit in den Stromkreis eingeschalteten Relaiskontakten (47) aufweisen» daß die beiden elektrischen Kontakte normalerweise offen sind und geschlossen werden, wenn sioh die Stangen bei der Bewegung des Bremshebels über den Punkt hinaus, an welchem die Bremse voll angezogen ist, relativ zueinander bewegen, wobei durch das Sohließen dieser beiden Kontakte ein von der Stromquelle ausgehender Stromkreis zum Srregen des Relais geschlossen wird, um die Relaiskontakte zwecks Schließung des Stromkreises zur Betätigungseinrichtung zu sohließen, und daß das selbsthaltende Relais seinen Kontakt so lange geschlossen hält, bis die beiden elektrischen Kontakte geöffnet und dann wieder geschlossen werden«
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