DE8906270U1 - Absperrschieber od.dgl. Ventil - Google Patents
Absperrschieber od.dgl. VentilInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Absperrschieber od. dgl. Ventil
«Mt einem äußeren Bet % Hgungsorggn für eine innere, zum
Öffnen und Schließen eines OichtKeiles, Ventils od. dgl. Absperrorgan
dienende Ventilspindel, *obei tin den Dichtkeil
od. dgl. sowis die Venti Ispi &eegr; JeJ. ™i tumsch I ießender Absperrschieber-Produktraum
mit Hilfe eines Spaltrohres nach außen abgekapselt ist.
Absperrschieber der vorerwähnten Art sind bereits bekannt, weisen jedoch neben etlichen Vorteilen noch erhebliche Nachteile
auf. Bei solchen bekannten Absperrschiebern vird beispielsweise
die mit dem Dichtkeil und somit mit dem Produktraum in Verbindung stehende Ventilspindel nicht nach außen
herausgeführt, sondern endet bei einem Innenrotor einer
Spa It rohrmagnetkupplung; dieser Innenrotor ist dann mit
Hilfe eines Spaltrohres, das, wie bei Spaltrohrmagnetkupplungen
üblich, gewöhnlich topfförmig ausgebildet ist, dicht
umschlossen, so daß der Produktraum von der Außenatmosphäre absolut dicht abgetrennt ist. Die erforderlich Kraft- bzw.
Bewegungsübertragung zum Verstellen des Dichtkeiles od. dgl.
i
(,•ft
(,•ft
P 1 erfolgt &zgr;. B. von einem Handrad auf einen Außenmagnet rotor
i4 der vorerwähnten Spaltrohrmagnetkupplung und von dort
|| auf den ebenfalls mit Magneten besetzten Innenrotor der
ff 5 Spa Ltrohrmagnetkupplung. Dementsprechend können Stopfbuchs-I
packungen oder Faltenbälge sowie ähnliche, nicht vollkommen
i| dichte und/oder verschleißanfällige Risikobauteile vermieden
&psgr; werden. Auch wird bei den vorbekannten Absperrschiebern die
&Aacgr; Gefahr eines Bruches oder eines Undichtwerdens solcher Teile
*; IQ und somit die Möglichkeit ein«*1 Leckage wei testgehend ausge-'.
schlossen.
: Neben diesen Vorteilen haben solche vorbekannte Absperr-
'-■.'■ ■ schieber vor allem folgende Nachteile : Es müssen vergleichsweise
große Kräfte über die Magnetkupplung übertragen 15 werden, was namentlich im Zeitpunkt des Schließens und
öffnens des Dichtkeils od. dgl. Absperrorgans gilt. Die ober
die Spa Ltrohrmagnetkupplung zu übertragenden Kräfte sind besonders
groß, wenn beim Absperrschieber der volle Betriebs- ; druck am Dichtteil od. dgl. ansteht. In der Praxis kommt es
20 in solchen Situationen nicht selten vor, daß die Bedienungspersonen nicht nur ihre Arme zur Betätigung des Absperrschiebei—Handrades
gebrauchen, sondern auch noch einen Verlängerungshebel am Handrad ansetzen, um auf diese Weise
< einen großen Hebelarm, z. B. für die erste Öffnungsbewegung
' 25 dvs Dichtkeiles, zur Verfügung zu haben. Auch wenn man derartige
Absperrschieber schließen will, benutzen Bedienungspersonen nicht selten solche zusätzliche Drehhilfen. Solche
auf das Handrad aufgebrachten Kräfte können aber bei mit
Spaltrohrmagnetkupplungen versehenen Absperrschiebern nur
30 dann von der Bedienungsperson auf den Dichtkeil od. dgl. Absperrorgan
übertragen werden, wenn bei der Spaltrohrmagnetkupplung außergewöhnlich starke Magnetkräfte zur Verfügung
stehen. Dementsprechend muß entweder diese Spa Itrohrmagnetkupplung
sehr groß, damit auch sehr aufwendig und platz-35 raubend gebaut werden; oder aber es besteht die Gefahr des
j "Durchdrehens und Abreißens" bei der Spa Itrohrmagnetkupplung.
Unter "Durchdrehen und Abreißen" versteht man, daß der mit Magneten besetzte Außenrotor der Spa Ltrohrmagnetkupp Lung
den zugehörigen, ebenfalls mit Magneten besetzten Innenrotor
e nicht mehr 1m Sinne der Magnetkupplung mitnimmt.
Es 1st auch bei einem bekannten Absperrschieber der vorstehend
erwähnten Art bereits bekanntgeworden, das Handrad bzw. dessen Welle mit Hilfe eines Elektromotors zu ver-
jQ stelLen. Dadurch wird aber lediglich die Verstellbewegung
einer Bedienungsperson durch die Antriebsbewegung eines
außen am Betätigungsorgan angreifenden Elektromotors er^
setzt. Die sich gerade bei Spa It rohrmagnetkupp lung ergebende
Gefahr des "Durchdrehens und Abreißens", die gerade in den
EndsteILungen von Absperrschieber od. dgl. besonders groß
ist, wird dadurch nicht vermieden.
Außerdem weisen derartige, vorbekannte Absperrschieber,
namentlich, wenn sie nur mit einem Handrad ausgerüstet sind, den Nachteil auf, daß ihre Bedienungsstelle stark von dem
gewöhnlich durch andere Gesichtspunkte vorgegebenen Anbringungsort
des Absperrschiebers abhängt. Beispielsweise
sind Leitungen, die etwas tiefer unter der Erdoberfläche
oder ein Stück oberhalb einer Bedienungsp lattf&ogr;rm verlaufen,
nur unbequem zu bedienen. Man kann sich dort zwar mit den vorerwähnten, zusätzlich angebrachten E lektro-Stel lantrieben
helfen. Der Aufwand wird dadurch aber merkbar größer, ohne daß die eingangs erwähnte Problematik bezüglich des "Durchdrehens
und Abreißens" bei der SpaLtrohrmagnetkupplung verbessert
wi rd.
Es besteht daher die Aufgabe, die bekannten Absperrschieber
od. dgl. Ventile der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß die vorerwähnten Nachteile auf verhältnismäßig
einfache Art und bei Aufrechterhaltung des hermetischen Ab-
&igr; t &igr; • · · <
Schlusses des Produkt raunies weit estgehend vermieden werden. Insbesondere soLL eine Leichte und sichere Bedienbarkelt des
Absperrschiebers od. dgl. bei hermetischem Abschluß des
Produktraumes erreicht werden. Im Bedarfsfälle soll ein
r solch leichtes Bedienen auch gut bei Absperrschiebern möglich
sein, die an weniger gut zugänglichen Stellen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem
Absperrschieber od. dgl. der eingangs erwähnten Art insbesondere
darin, daß bei ihm als Betätigungsorgan ein Spaltrohrmotor
und zwischen dessen Antriebswelle sowie der Ventilspindel
ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, welches
sich in einem Getriebegehäuse befindet, das zusammen mit dem
, c Spaltrohr den Produktraum des Absperrschiebers od. dgl. hermetisch
nach außen abkapselt.
Durch die Kombination von Untersetzungsgetriebe und Spaltrohrmotor
in Verbindung mit einem in Verbindung mit dem
Untersetzungsgetriebes erhält man nicht nur die Möglichkeit
eines elektrischen Antriebs von außen bei Aufrechterhaltung einer hermetischen Abkapselung des Produktraumes des Absperrschiebers,
sondern es wird auch die Gefahr des "Ab-
oc reißens und Durcftdrehsns" i&kgr; durch das Magnetfeld zu überbrückenden
Spalt beim Spaltrohr vermieden. Beim Spaltrohrmotor tritt nämlich das Problem des Durchdrehens, wie es bei
Spa It rohrmagnetkupp lung bei höherer Belastung auftreten
kann, praktisch nicht auf. Während Spa 11rohrmagnetkupp Lungen
und Spa Ltrohrmotoren zum übertragung von Antriebskräften,
beispielsweise bei Pumpen, in vieler Hinsicht Ähnlichkeiten
haben, unterscheiden sie sich bezüglich der Gefahr des "Abreißens
und Durchdrehens" grundsätzlich voneinander. Dieser Unterschied wird vorteilhafterweise gerade durch den Einsatz
eines Spaltrohrmotors beim Absperrschieber besonders ausge-
• .
nutzt, weit in den Schieber-EndsteL Lungen große Verstellkräfte
aufzubringen sind. Durch die Zusammenarbeit mit dem
Untersetzungsgetriebe wird dies noch begünstigt und man
kommt auch mit vergleichsweise kleinen, damit preiswerten
Eine In Richtung des Kopfstückes des Absperrschiebers gedrängte
Bauart erhält man dadurch, daß das Untersetzungsgetriebe
als Winkelgetriebe ausgebildet ist.
da?? da» Unt s rsst zungs gst r 1 sbs sis Schneckengetriebe ausgebildet
ist. Mit Hilfe eines Schneckengetriebes ist eine besonders
starke Untersetzung der Motordrehzahl zur Ventilspindeldrehzahl
hin leicht möglich.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin,
daß beim Absperrschieber wenigstens ein, vorzugsweise zwei
Positionsabtaster für eine, vorzugsweise für beide End-Stellungen
des Dichtkeils od. dgl. des Absperrschiebers vorgesehen
sind. Diese können ggf.. die Endstellungen des Dichtkeils
od. dgl. nach außen anzeigen. Sie können aber auch als justierbares Schaltorgan vorzugsweise so eingestellt werden,
daß der Dichtkeil jeweils beim Erreichen seiner einen Endstellung selbsttätigen den Spaltrohrmotor ausschältet. Auf
diese Weise können Überlastungen sowohl an entsprechenden
Teilen des Absperrschiebers, insbesondere seines Dichtkeiles
od. dgl., aber auch beim Spaltrohrmotor vermieden werden.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen ausgeführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert.
• I I · <
• · · ■·· t
ES zeigt
eines Absperrschiebers, der mittels eines Soaltrohrmotors
angetrieben ist und
eines gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Absperrschiebers
mit einem Bedienungsschalter für den Ab-Sperrschieber,
der auch Positionsanjeiger aufweist.
Fin im ganzen mit 1 bezeichneter Absperrschieber (Fig. 1)
weist ein Schiebergehäuse 2 auf, in dem sich ein Dichtkeil 3
in der Schließstellung befindet. Mit diesem Dichtkeil 3
steht, gegeneinander verdrehbar, jedoch axial fixiert, in
der üblichen Weise eine Ventilspindel 4 in Verbindung, die
ein Außengewinde 5 hat. Mit diesem greift die Ventilspindel
4 in ein Innengewinde 6 einer Gewindebüchse 7 ein, die im
Kopfstück 8 des Schiebersgehäuses 2 gelagert ist. Durch eine
Drehbewegung der Ventilspindel 4 um ihre Längsachse 9 gelangt
die Ventilspindel 4 aos der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten
unteren Stellung in die strich I inier te Obenstellung,
wobei die Ventilspindel 4 den Dichtkeil 3 nach
oben in seine (nicht dargestellte) Hffnungsste I lung mitni
mmt.
Gemäß der Erfindung ist als Betätigungsorgan für die Ventilspindel
4 ein Spaltrohrmotor 10 vorgesehen und zwischen
dessen Antriebswelle 11 und der Ventilspindel 4 befindet
sich ein im ganzen mit 16 bezeichnetes Untersetzungsgetriebe,
welches sich in einem Untersetzungs-Getriebegehäuse 17 befindet, das zusammen mit dem magnetfeld-durchsetzten
Spaltrohr 15 und dessen schieberfernen Abschlußdeckel 20 den
&khgr; aetisch nach außen abkapselt. In Fig. 1 erkennt man auch
noch gut einen AnschLußfLansch 21 des SpaLtrohrmotors 10,
der dip Lagerung für die Antriebswelle des Spaltrohrmotors
trägt und gleichzeitig den motor sei ti gen Abschluß für das ;
Im ausgezogen dargestellten Teil von Fig. 1 ist das Unter- f]
Setzungsgetriebe 16 als Winkelgetriebe vorgesehen, welches |
zwei Kegelräder 18 und 19 aufweist. |
&iacgr; Dadurch wird die Drehzahl des Spaltrohrmotors derart herabgesetzt,
daß die Ventilspindel 4 nur noch wesentlich weniger
Umdrehungen macht, jedoch entsprechend größere Kräfte zum
Schließen und öffnen des Dichtkeils zur Verfugung stehen.
15
Eine bezüglich des Untersetzungsgetriebes etwas abgewandelte
Ausführungsform ist in Fig. 1 strichIiniert eingezeichnet.
Danach besteht das dortige Untersetzungsgetriebe 16a aus
einem Schneckengetriebe mit der Schnecke 26 und dem
In Fig. 2 ist ein Absperrschieber 1a dargestellt, der dem in
Fig. 1 wiedergegebenen Absperrschieber 1 im wesentlichen
entspricht. Jedoch ist in der Fig. 2 der besseren Übersicht wegen das als Schneckengetriebe ausgebildete Untersetzungs-'
getriebe 16a weggelassen und es sind dort nachstehend noch näher beschriebene Positionstaster 28 und 29 und zugehörige
Anzeiger 32 und 33 vorgesehen. Dazu ist an dem dem Dichtkeil 3 abgewandten Ende der Ventilspindel 4 eine Betätigungsscheibe
37 befestigt, die in Fig. 2 in der Schließstellung
des Dichtkeiles 3 ausgezogen (sowie in ihrer Tiefste11ung)
dargestellt ist. In der Öffnungsstellung der Ventilspindel
4, die in Fig. 2 ebenfalls gestrichelt dargestellt ist, ist auch diese Betätigungsscheibe 37' gestrichelt dargestellt.
bzw. 371 entsprechen jeweils der Schließ- und öffnungsstelLung
des Dichtkeils 3. Passend zu diesen beiden Endstellungen des Dichtkeiles 3 bzw. der zugehörigen Betätigungsscheibe
37 bzw. 37' sind Positionstaster 28 und 29 im &kgr; Getriebegehäuse 17 angeordnet, und zwar dort auch hermetisch
dicht abgeschlossen. Diese Positionstaster 28 und 29 stehen
über elektrische Leitungen 30 und 31 in elektrischer Verbindung mit einem Schaltkasten 36, und zwar dort mit Anzeigern
32 und 33, die vorzugsweise als elektrische Leuchtbi rner» csi,
iQ dgl., Li chtanzeiger ausgebildet sind. Die Posi ti onstsstc · 28
und 29 arbeiten also- mit der Vent i Lspi nde L 4 zusammen und
zeigen dadurch die yntere Endstellung (Schließstellung) oder
die obere cndstellung (Öffnungsstellung) des Dichtkeils 3
od. dgl. an.
Ausschaltknopf 39 für den Spaltrohrmotor 10. Auch ist in
Fig. 2 noch, stark schematisiert, ein vorzugsweise einregulierbarer
Leistungsbegrenzerschalter 40 vorgesehen. Über den
maximale Drehmoment der Spaltrohrmotor 10 bzw. unter Berücksichtigung
des Untersetzungsgetriebes 16 bzw. 16a welche maximale Schließkraft auf den Dichtkeil 3 im Bereich der
Schließstellung ausüben soll. Beispielsweise kann beim überschreiten
der gewünschten maximalen Schließkraft bzw. dem Auftreten einer entsprechenden Leistung beim Spaltrohrmotor
10 dessen Stromversorgung sicherheitshalber selbsttätig abschalten.
Dadurch kann man in einregulierbarer Weise verhindern,
daß Überlasten am Dichtkeil, insbesondere in dessen
Beim erfindungsgemäßen Absperrschieber ist vorzugsweise der
Schaltkasten 36 mechanisch mit dem Schiebergehäuse 2, beispielsweise
mit dem zugehörigen Getriebegehäuse 17, verbunden,
wie es in Fig. 2 schematisiert durch den Halter 41 an-
gedeutet ist. Zweckmäßigerweise sind dann auch die elektrischen
Leitungen 30 und 31 vom Getriebegehäuse 17 entlang des Teiles 41 zum Schaltkasten 36 geführt, die in Fig. 2 der
besseren Übersicht halber getrennt dargestellt sind.
stehenden, jedoch ihm gegenüber im Abstand anordnungsfähigen
Schaltkasten 38 ist eine Bedienung des Absperrschiebers la
auch aus einem gewissen Abstand zu ihm gut möglich. Das be-
jQ deutet, daß der gesamte Absperrschieber 1s einschließlich
des zugehörigen Spa It rohrmotors 10 gut unterhalb ä&r Bücifer.-obevfliche
innerhalb des Erdreich?« anzubringen sind, wo
desöfteren die abzusperrenden Rohre liegen. Das gilt auch
für unter Wasser li^nsnde Absperrschieber oder solche, die
außerhalb des normalen Be-üenungsbereiches von Personen
s-ieger,,- z. B. bei Hoch leitungen. &?bei ist besonders vorteilhaft,
daß man sowohl dis iMtjnale für die Endstellungen
des Dichtkeiles 3 als auch die Schaltknüpfe 38 und 39 in einer bequ?men Bedienungshöhe anbringen kann, selbst wenn
sich der Absperrschieber 1a in einer größeren Entfernung
davon befindet.
Die mechanische Verbindung 41 zwischen dem Schaltkasten
und dem Absperrschieber 1 bzw. 1a kann beispielsweise auch
mit Hilfe eines Rohres realisiert werden, indem sich die elektrischen Leitungen 30 und 31 und z. B. auch die Stromversorgungskabel
für den Spaltrohrmotor befinden. Auch kann die mechanische Verbindung 41 z. B. durch ein entsprechend
wasserfest ummanteltes Kabel hergestellt sein. Insbesondere bei Absperrschieber 1, 1a, die unter der Erdoberfläche
innerhalb des Erdreiches oder unterhalb der Wasseroberfläche, umgeben von Wasser od. dgl. liegen, ist eine solche
Anordnung vorteilhaft.
Alle vorbes | rten Tei | • · • ■ • |
: : :···. . 10 |
&psgr; m • · · r * m • · • · * « |
/ • • - · · 4 4 · |
|
1 | füh | i ebiger | chriebenen | und/oder in | den | Ansprüchen aufge- |
bei | n. | LmerkmaLe | können sowohl | je | fQr sich a Ls auch in | |
sei | Kombi nat ion mite inander | erfindungswesentlieh | ||||
5 | ||||||
-Schutzansprüche-
15 20 25 30 35
Claims (8)
1. Absperrschieber od. dgl. Ventil mit einem äußeren Betätigungsorgan
für eine innere, zum öffnen und Schließen eines Dichtkeils, Ventils od. dtjl. Absperrorgan dienende
Ventilspindel, wobei eine den Dichtkeil od. dgl. sowie
die Ventilspindel mitumschIießender Absperrschieber-Produktraum
mit Hilfe eines Spaltrohres nach außen abgekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungsorgan ein Spaltrohrmotor (10) und zwischen dessen Antriebswelle
(11) sowie der Ventilspindel (4) ein Untersetzungsgetriebe
(16) vorgesehen ist, welches sich in einem Getriebegehäuse (17) befindet, das zusammen mit dem
Spaltrohr (15) und dessen sehieberfernen Abschlußdeckel
od. dgl. den Produktraum (14) des Absperrschiebers (1)
od. dgl. hermetisch nach außen abkapselt.
2. Absperrschieber od. dgl. Ventil nach Anspruch 1, dadurc.'.
gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (16) als
Winkelgetriebe ausgebildet ist.
3. Absperrschieber od. dgl. Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (16a) als
Schneckengetriebe (26, 27) ausgebildet ist.
c 4. Absperrschieber od. dgl. Ventil nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm
wenigstens ein, vorzugsweise zwei Positionstaster (28,
29) für wenigstens eine, zweckmäßigerweise für beide Endstellungen
des Dichtkeils (3) vorgesehen sind, wobei jQ diese Positionstaster ggf. die Endste I lung(en) des Dichtiveils
<3) od. dgl. nsch süßen anzeigen.
5. Absperrschieber od. dgl. Ventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positions taster (28, 29) mit der
Ventilspindel (4) zusammenarbeiten.
6. Absperrschieber od. dgl. Ventil nach Anspruch 4 oder 5
mit einem Schaltkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Positionstastern (28, 29) zugeordneten Anzeiger (32,
33) sich am oder im Schaltkasten (36) befinden, der zweckmäßigerweise über eine mechanische Verbindung (41)
mit dem Absperrschiebergehäuse (2) bzw. dem zugehörigen
Getriebegehäuse (17) in Verbindung steht.
7. Absperrschieber od. dgl. Ventil nach wenigstens einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens
einen vorzugsweise einregulierbaren Leistungsbegrenzungsschalter
(40) für den Spaltrohrmotor (10) aufweist.
8. Absperrschieber od. dgl. Ventil nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein
Schaltkasten (36) in mechanischer Verbindung (41) mit dem Absperrschieber (1) oder dem zugehörigen Getriebegehäuse
(17) odüfj dem zugehörigen Spaltrohrmotor (10) steht.
(H. Schmitt
Patentanwa It
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906270U DE8906270U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Absperrschieber od.dgl. Ventil |
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DE8906270U DE8906270U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Absperrschieber od.dgl. Ventil |
Publications (1)
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DE8906270U1 true DE8906270U1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6839412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906270U Expired DE8906270U1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Absperrschieber od.dgl. Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906270U1 (de) |
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- 1989-05-20 DE DE8906270U patent/DE8906270U1/de not_active Expired
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