DE2823989A1 - Elektrischer kontaktgeber - Google Patents

Elektrischer kontaktgeber

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DE2823989A1
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piston
contactor
contact
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DE19782823989
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Andre Desclous
Her Didier L
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Wabco Westinghouse SA
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Wabco Westinghouse SA
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Description

WABCO WESTINGHOUSE
2, Boulevard Westinghouse
93270 Sevran / Frankreich
Elektrischer Kontaktgeber
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontaktgeber für einen Signalkreis, der einer druckmittelbetätigten Steuervorrichtung mit einem in einem Zylinder beweglichen Kolben zugeordnet ist. Derartige Kontaktgeber besitzen eine aus elektrisch isolierendem Material bestehende Steuer- '' stange, welche von dem vorerwähnten Kolben aus einer Ruhestellung heraus in einer Führung in axialer Richtung bewegt wird. Es ist ferner eine elastisch verformbare und elektrisch leitende Schaltzunge vorgesehen, welche in dem vorerwähnten isolieren-j den Gehäuse angeordnet ist und mit der Schaltstange in der Weise! I zusammenarbeitet, daß letztere in der vorerwähnten Ruhestellung in elastischer Weise stillgesetzt wird. Die elastische Schaltzunge arbeitet gleichermaßen mit einem festen elektrischen Kontakt zusammen, der in einem isolierenden Gehäuse angeordnet ist,
wobei die Anordnung der elastischen Schaltzunge und der Steuerstange so getroffen ist, daß in der vorerwähnten Ruhestellung die elektrische Schaltzunge keineswegs mit dem festen Kontakt in Berührung gelangt, während die elektrische Schaltzunge diesen
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Kontakt dann berührt und auf diese Weise den elektrischen Schaltkreis schließt, wenn der Kolben die Schaltstange aus ihrer Ruhestellung herausbewegt, indem der Kolben auf das eine der beiden äußeren Enden dieser Schaltstange einwirkt, welche in der Weise angeordnet und/oder bemessen ist, daß der Kolben lediglich dann verschoben wird, wenn die Länge des Hubes desselben in Richtung der Schaltstange einen vorbestimmten Grenzwert bzw. Schwellwert überschreitet.
Man kennt auch bereits Kontaktgeber dieser Art, die namentlich in Kombination mit hydraulischen oder pneumatischen Bremssteuersystemen verwendet werden, um auf diese Weise optische und/oder akustische Anzeigen dann zu erhalten, wenn als Folge eines übermäßigen Verschleißes der Dichtungen der Bremsen oder aber infolge einer anderen Störung des Bremssystems die Hublänge des hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens dieses Systems einen übermäßigen oder übertriebenen Wert annimmt.
Die bekannten Kontaktgeber dieser Art besitzen eine elastische Schaltzunge, welche an der Steuerstange befestigt ist und aufgrund einer passenden Ausbildung und Anordnung der Schaltzunge mit einer Schulter bzw. einem Anschlag zusammenarbeitet, der in der Führung der Schaltstange vorgesehen ist derart, daß - sofern der zulässige Hub des Kolbens überschritten wird - die Schaltzunge die Schaltstange in der Schließstellung des Signalkreises solange hält, bis die defekten Bremsdichtungen ersetzt bzw. die geeignete Reparatur durchgeführt wurde. Der Kontaktgeber wird dann von Hand in die Betriebs- : stellung in der Weise wieder überführt, indem man die Steuer- ; stange und die mit dieser verbundene Schaltzunge in die Ruhe- j stellung zurückbewegt. \
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Man erhält auf diese Weise mittels des elektrischen Signalkreises, der von dem Kontaktgeber gesteuert wird, eine optische und/oder akustische, andauernde Anzeige hinsichtlich etwaiger Störungen des Bremssystems. Diese Anzeige kann in wirkungsvoller Weise nur dann gelöscht werden, wenn die Betriebsstörung, welche diese Anzeige zur Auslösung gebracht hat, behoben ist, wobei nach Beseitigung dieser Betriebsstörung der Kontaktgeber von Hand wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden muß.
Die bekannten Kontaktgeber dieser Art haben den erheblichen Nachteil, daß sie im Aufbau außerordentlich kompliziert und daher auch kostspielig sind. Darüber hinaus zeigen sie keineswegs einen etwaigen Fortschritt der Betriebsstörung an, welche den Kontaktgeber zur Auslösung gebracht hat. So zeigen diese bekannten Kontaktgeber keineswegs die weitere Verschlechterung des Verschleißes der Bremsdichtungen an, wenn der Kontaktgeber als Folge eines derartigen Verschleißes ausgelöst und damit in seine Betriebsstellung überführt wurde.
Es ist daher wünschenswert, einen Kontaktgeber der fraglichen Art zu schaffen, der in seinem Aufbau ungleich einfacher ist und mit welchem man auch eine Anzeige hinsichtlich des möglichen Fortschrittes der Betriebsstörung, also des Grades der Verschlechterung des Betriebszustandes erhalten kann, welcher den Kontaktgeber zur Auslösung gebracht hat.
Aufgabe der Erfindung ist es also, einen Kontaktgeber zu schaffen, der alle diese Bedingungen erfüllt. Die Erfindung bezieht sich also auf einen elektrischen Kontaktgeber für einen Signalkreis, der insbesondere einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben zugeordnet ist, wobei in einem isolieren-* den Gehäuse der Kontaktgeber eine von einem Kolben aus der Ruhestellung heraus in ein Führungslager in axialer Richtung beweg-+ bare Steuerstange sowie eine elastisch verformbare elektrische i Schaltzunge enthält, welch letztere in diesem isolierenden Gehäuse angeordnet ist und mit einer geneigten Ebene einer Aus-
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sparung in der Steuerstange derart zusammenarbeitet, daß die Steuerstange in der vorerwähnten Ruhestellung verriegelt wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die elastische Schaltzunge unter der Einwirkung der axialen Verschiebung der Steuerstange und ihrer schrägen Fläche aus der Ruhestellung heraus sich gegen einen elastischen Kontakt abstützt, welcher in dem isolierenden Gehäuse angeordnet ist, um auf diese Weise den Signalkreis zu schließen, wenn der Kolben die Steuerstange aus der Ruhestellung herausbewegt, indem dieser auf eines der äußeren Enden dieser Steuerstange zur Einwirkung gelangt, und daß die auf die Steuerstange wirkende elastische Reaktionskraft der elastischen Schaltzunge diese in einer Stellung in dem Führungslager verriegelt, um nach der Rückbewegung des Kolbens in eine Außerkontaktstellung mit der Steuerstange den Signalkreis in der Schließstellung aufrechtzuerhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung legt sich die Steuerstange in ihrer Ruhestellung mit ihrem anderen, gegenüberliegenden und mit dem Kolben in Berührung gelangenden Ende gegen eine Markierung in der Normalstellung an, um nach der Bewegung der Steuerstange aus der Ruhestellung heraus um eine solche Länge in sichtbarer Weise aus dem Führungslager herauszutreten, welche gleich ist der Länge des normalen Kolber hubes, wobei die Steuerstange durch die Reibungskraft als Folge der auf erstere zur Einwirkung gelangenden elastischen Reaktior.s kraft der elastischen Schaltzunge durch eine von Hand auf das äußere Ende dieser Steuerstange ausgeübte, axiale Schubkraft in die Ruhestellung überführbar ist.
Aufgrund dieses Mechanismus kann mit dem erfindungsgemäßen Kontaktgeber - zusätzlich zu der elektrischen Fernanzeige - eine örtliche, sichtbare Anzeige über den eventuellen Fortschritt der Betriebsstörung des angeschlossenen Brems sy stenls gegeben werden, welche die Auslösung, d.h. ein übermäßig großer Kolbenhub des Kontaktgebers hervorgerufen hat. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Kontaktgeber durch außer-
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ordentlich einfache Bauweise und Herstellungsweise aus.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kontaktgebers weisen die Steuerstange und ihr Führungslager miteinander zusammenarbeitende Mittel, z. B. einen vorstehenden Teil sowie eine Längsnut oder einen polygonalen Abschnitt auf, um die Steuerstange gegen Verdrehung relativ zu der Schaltzunge zu sichern. Zweckmäßig weist die Steuerstange geeignete Marken, z. B. eine Skala an ihrem anderen äußeren Ende auf, daß die Steuerstange aus dem Führungslager herausbewegbar ist, und daß diese Marken das Maß der Verschiebung der Steuerstange aus der Ruhestellung heraus anzeigen.
Vorteilhaft ist die Steuerstange durch zwei einander gegenüberliegende Wände des Gehäuses hindurchgeführt, von welchen die eine Wand in Form einer Zwinge um die Steuerstange herum verlängert ist, um in einen Bohrungsträger des Kontaktgebers einzudringen und diesen mittels einer in axialer Richtung der Zwinge wirkenden Blockiervorrichtung, z. B. einem Sprengring, Haken, Nocken u. dgl. am Ausgang des dem Kontaktgeber gegenüberliegenden Bohrungsträgers an Ort und Stelle zu halten, wobei sich eine Außenfläche der Steuerstange um die andere Ausgangsseite des Bohrungsträgers herum abstützt.
Zur Befestigung des Kontaktgebers auf einer Trägerwand ist der Bohrungsträger in diese Trägerwand eingearbeitet, welche den Kolben nach außen hin trennt und auf welcher sich der frei zugängliche und von außen durch Herausziehen aus dieser Bohrung lösbare Kontaktgeber anlegt, wobei das äußere Ende in der Lage ist, mit dem Kolben und dem äußeren Ende der Zwinge | neben dem Kolben mit seiner axialen Blockiervorrichtung in Be- : rührung zu gelangen, welches über die Trägerwand neben dem KoIh ben hinausragt.
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In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kontaktgebers weist das geschlossene, aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Gehäuse eine erste, äußere und mit der elastischen Schaltzunge verbundene elektrische Anschlußklemme sowie eine zweite äußere elektrische Anschlußklemme auf, welche mit dem festen elektrischen Kontakt verbunden ist, während die ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Steuerstange in dem Führungslager dieses Gehäuse beidseitig durchsetzt. Zweckmäßig ist das Gehäuse durch ein geeignetes Mittel, z. B. durch Schweißen, Gießen, Kleben u. dgl. um die elastische Schaltzunge sowie den elektrischen Kontakt herum verschlossen, um auf diese Weise mit der Befestigungszwinge eine Einheit in Monobloc-Bauweise zu bilden, wobei zwei fluchtende Öffnungen vorgesehen sind, über welche die Steuerstange einführbar ist, indem auf diese Weise bei ein und demselben Gehäuse Steuerstangen unterschiedlicher äußerer Längen und/oder Formen verwendbar sind.
Der erfindungsgemäße Kontaktgeber ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Kontaktgebers in der Ruhestellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Kontaktgebers in einer solchen Stellung, in welcher er den elektrischen Signalkreis geschlossen hat.
Wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich, ist der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Kontaktgeber in dichter Weise in einer Öffnung angeordnet, welche zu diesem Zwecke in den Bodenteil 2 einer Steuervorrichtung eingearbeitet ist, die beispielsweise aus einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten öl-pneumatischen Gruppe eines Bremssystems besteht. Dieser Kontaktgeber 1 besitzt einen isolierenden Teil 3, der aus einem Material bestehen kann, das unter dem
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Handelsnamen "DELRIN" erhältlich ist, wobei dieser isolierende Teil 3 einen Teil in Form einer Büchse 3a aufweist, welche durch die Innenwand 3b eine Führung für eine Steuerstange 4 bildet. Diese Steuerstange 4 besteht aus elektrisch isolierendem Material, ζ. B. Nylon. Die von der Innenwand 3b der vorgenannten Büchse bestimmte Führung durchsetzt beiderseits den isolierenden Teil 3.
Die Steuerstange 4 ist an dem einen äußeren Ende mit einem Bund 4a versehen, der eine Abstützfläche bildet und mit einer Abstützfläche 8 oder einem entsprechenden Teil zusammenarbeitet, welcher mit dem Kolben der druckmittelbetätigten Steuervorrichtung verbunden ist. In der Nähe des gegenüberliegenden, also zweiten äußeren Endes 4b dieser Steuerstange 4 ist in letzterer eine V-förmige, asymmetrische Aussparung 4c vorgesehen, deren eine Kante gegenüber der Längskante der Steuerstange 4 vergleichsweise flach verläuft, während deren andere Kante relativ steil verläuft.
In dem isolierenden Teil 3 ist über einen ersten, gefalteten Teil 5a eine elastische Kontaktzunge 5 befestigt, wobei dieser erste gefaltete Teil 5a mit einem festen Kontakt 6a in dauerndem elektrischen Kontakt steht. Dieser feste Kontakt 6a bildet eine Einheit mit einem Kontaktschaltstift 6 und ist in dem isolierenden Teil 3 gleichermaßen befestigt, wie dies aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht. Die elastische Schaltzunge 5 besitzt darüber hinaus einen freien, gefalteten Teil 5b, welcher sich an einen Falz 5c dieser elastischen Kontaktzunge 5 anschließt. In der Ruhestellung des Kontaktgebers (Fig. 1) legt sich der Falz 5c in elastischer ,"eise in die Aussparung 4c der Steuerstange 4derart ein, daß er gegen die vergleichsweise steile Flanke der Steuerstange 4 anschlägt, wobei die vergleichsweise steile Kante dieser Aussparung 4c neben dem zweiten äußeren Ende 4b der Steuerstange 4 liegt. In dieser Stellung wird die Steuerstange 4 in axialer Richtung durch die elastische Kontaktzunge 5 relativ zu dem isolierenden Teil 3 elastisch fixiert. Da - wie vorstehend beschrieben und in Fig.
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der Zeichnung dargestellt - die elastische Schaltzunge 5 in die; Aussparung 4c eingreift, liegt der gefaltete Teil 5b der elastischen Kontaktzunge von der benachbarten Wandung des isolieren den Teiles 3 entfernt; dieser gefaltete Teil 5b liegt insbesondere von einem zweiten festen Kontakt 7a entfernt, welcher relativ zu dem gefalteten Teil 5b der elastischen Kontaktzunge 5 im Inneren des isolierenden Teiles 3 liegt und mit einem zweiten Kontaktschaltstift 7 eine Einheit bildet.
Um die relative Winkelstellung der Schaltstange 4 gegenüber der elastischen Schaltzunge 5 aufrechtzuerhalten, damit diese elastische Schaltzunge 5 stets in der Lage ist, nach Maßgabe der Verschiebung der Steuerstange 4 sich in die Aussparung 4c einzulegen bzw. sich aus dieser zu lösen, ist diese Steuerstange 4 an ihrem Umfang, vorzugsweise auf der der Aussparung 4c gegenüberliegenden Seite mit einer Längsnut 4d versehen, wel-f ehe mit einem komplementären vorspringenden Teil 3c zusammenarbeitet, der im Inneren der Führung 3b vorgesehen ist. Anstelle dieses Mechanismus kann man auch eine Längsnut in die Führungswand 3b einarbeiten, während ein komplementärer vorspringender Teil auf der Steuerstange 4 vorgesehen ist, welcher in diese Längsnut eingreift. Man kann aber auch einen polygonalen Querschnitt, insbesondere einen quadratischen Querschnitt für die Stange und für deren Führungslager vorsehen.
Der vorstehend beschriebene Kontaktgeber, welcher über die mit festen Kontakten 6a und 7a eine Einheit bildenden Kontaktschaltstiften 6 und 7 den vorgenannten Signalkreis steuert, arbeitet in nachstehender Weise:
Solange die druckmittelbetätigte Steuervorrichtung und somit auch der mit diesem Kolben verbundene Anschlag 8 bei normalem Arbeitshub arbeiten, gelangt der Anschlag 8 keineswegs mit dem Bund 4a der Steuerstange 4 in Berührung. Unter diesen Bedingungen verläßt die Steuerstange 4 ihre in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ruhestellung nicht, wobei die elastische Schal zunge 5 keineswegs den festen Kontakt 7a berührt derart, daß
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der Signalkreis in der Offenstellung verbleibt. Wenn im Gegensatz hierzu als Folge eines Fehlers des angeschlossenen Bremssystems, z. B. als Folge eines übermäßigen Verschleißes der Reibungsdichtungen, der Kolben der Steuervorrichtung und infolgedessen der mit diesem Kolben verbundene Anschlag 8 sich in axialer Richtung über einen übermäßig langen Hub verschieben, gelangt der Anschlag 8 mit dem Bund 4a der Steuerstange 4 in Berührung derart, daß diese Steuerstange sich in der Zeichnung nach rechts verschiebt. Wenn diese Axialbewegung der Steuerstange 4 eine bestimmte Größe überschritten hat, so lösen sich der gefaltete Teil 5b sowie die Falte 5c aus der Aussparung 4c, während sich die Falte 5c gegen die zylindrische Umfangsflache der Steuerstange 4 elastisch anlegt, um auf diese Weise das äußere Ende des gefalteten Teiles 5b gegen den festen Kontakt 7a zu drücken mit der Folge, daß der elektrische Signalkreis geschlossen wird. Die Länge L, um welche das äußere Ende der Steuerstange 4 gegenüber dem isolierenden Teil 3 vorsteht, bildet auf diese V/eise ein Maß für den Verschleiß der Bremsdichtungen oder aber für einen anderen Defekt des Bremssystems, welcher auf diese Weise ein Überschreiten der normalen Hubbewegung des Kolbens hervorruft, der dem Anschlag 8 zugeordnet ist. Auch wenn der Kolben und der diesem zugeordnete Anschlag 8 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, so verbleibt die Steuerstange 4 gleichwohl in einer Stellung, welche der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Stellung entspricht. Dabei ist der aus dem isolierenden Teil 3 herausragende Teil der Steuerstange 4 ein Maß für den Umfang der an diesem Bremssystem vorzunehmenden Reparatur-arbeiten. Aus diesen Ausführungen dürfte hervorgehen, daß aufgrund dieses Mechanismus die vorstehend beschriebene Vorrichtung es erlaubt, in einem jeden Augenblick eine visuelle Angabe über das Bestehen von Defekten des Bremssystems, beispielsweise einen übermäßigen Verschleiß der Bremsdichtungen oder aber Undichtigkeiten im hydraulischen: Bremssystem zu erhalten, und zwar auch im Falle einer Störung . des elektrischen Signalkreises.
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Sobald die Betriebsstörung in geeigneter Weise behobenj ist, kann der Benutzer die Vorrichtung durch Verschiebung der , Steuerstange 4 von Hand in die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ruhestellung wieder zurückführen.
Die Steuerstange 4 kann auch eine Skala aufweisen, wie sie in Fig. 2 der Zeichnung mit der Bezugsziffer 4e angedeutet ist. Mit Hilfe dieser Skala 4e können der Umfang und ggf. auch der Fortschritt der Betriebsstörung bzw. des Defektes festgestellt werden, der die Verschiebung der Steuerstange 4 aus ihrer in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ruhestellung heraus in eine analoge Stellung bewirkt hat, wie sie ί in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist.
Es ist ebenfalls möglich, der Steuerstange einen Kontaktgeber, insbesondere einen am Ende des Hubes vorgesehenen Kontaktgeber zuzuordnen, welcher von der Steuer stange 4 dann i betätigt wird, wenn die Länge des aus dem isolierenden Teil ; 3 herausragenden Teiles der Steuerstange 4 einen vorbestimmten! Wert erreicht oder überschreitet, welcher einem Notzustand, j ζ. Β. einer erheblichen Verschlechterung der Betriebsstörung in einem solchen Umfang entspricht, daß die erforderliche Reparatur keineswegs mehr aufgeschoben werden kann. In vorteilhafter Weise ist ein derartiger, am Ende des Hubes der Steuerstange 4 angeordnete Kontaktgeber so betätigt und in der Weise angeordnet, daß er von dem äußeren Ende 4b der Steuerstange 4 selbst ausgelöst wird. Dieser Kontakt kann dann einen elektrischen Kreis steuern, der eine optische oder akustische Alarmvorrichtung enthält. Diese Alarmvorrichtung wird demjenigen Organ hinzugefügt, welches in demjenigen Steuerkreis geschaltet ist, der von der elastischen Schaltzunge 5 überwacht wird, die wiederum mit den Schaltkontakten 5a und 7a zusammenarbeitet
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Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr sind noch weitere Verwirklichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird. So kann die Steuerstange 4 aus Metall, insbesondere aber aus einem Metall mit einem außerordentlich guten Reibungskoeffizienten hergestellt sein. Man kann dabei in erster Linie an Messing oder Bronze denken, da ja der Kontaktschaltstift 6 an Masse angeschlossen wird. Der Kontaktgeber 1 kann auch im Inneren eines Zylinders angeordnet werden, der von einem Druckmittel durchströmt wird, wobei der Kolben dieses Zylinders oder der Anschlag 8 sich gegen das äußere Ende 4b der Steuerstange anlegen kann, wenn die Kontrollskala und der Überstand bzw. die Ausladung der Steuerstange am äußeren Ende der Seite 4a erscheinen. Eine zur axialen Blockierung geeignete und bestimmte Wulst bzw. ein entsprechender Flansch, der an der Stelle 3a des büchsenförmigen Teiles angeordnet ist, kann auch durch ein jedes beliebige andere gleichwirkende und in axialer Richtung arbeitende Blockierorgan ersetzt werden.
Um ein Auswechseln des Kontaktgebers gemäß der Erfindung durchführen zu können, ohne dabei von der Seite des Anschlages 8 her in die Vorrichtung eindringen zu müssen, kann man das Gehäuse des Kontaktgebers mit Gewalt abbrechen, indem man die elastische Rückhaltekraft desjenigen Wulstes bzw. Flansches überwindet, welcher auf der Büchse 3a in der Zeichnung angeordnet ist. Die Steuerstange 4 durchsetzt dann die zur Lagerung erforderliche Aussparung in der Wand des Bodenteiles 2, wobei es ohne weiteres möglich ist, in diese zur Lagerung geeignete und bestimmte Aussparung dem büchse .förmigen Teil 3a eines neuen Kontaktgebers einzuführen, der mit seiner Stange 4 ausgerüstet ist. Die Wulst bzw. der Flansch oder aber die Verriegelungsklauen des büchsenförmigen Teiles 3a setzen dann den neuen Kontaktgeber in der Anlagestellung gegen den Bodenteil 2 still.
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Der Teil 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dabei in verschiedenen WinkelStellungen, also Drehstellungen orientiert sein, ohne dabei den Betrieb der Steuerstange 4 zu beeinträchtigen. Der Teil 4b der Steuerstange 4 sowie der Teil 3 können von einer elastischen, geschlossenen Hülse umgeben sein, welche über eine Krempe oder einem Rand die Dichtung der Lagerbohrung und des Inneren des Teiles 3 gegenüber der äusseren Umgebung gewährleistet. Diese Hülse kann in dichtender Weise auf das äußere Ende 4b der Steuerstange 4 aufgezogen bzw. aufgeschrumpft werden, wobei die Krempe bzw. der Rand dieser Hülse sich zwischen den Teil 3 und den Bodenteil 2 einlegen kann. Um der Wulst bzw. dem Flansch, welche zur axialen Arretierung des büchsenförmigen Teiles 3a in dem Bodenteil 2 geeignet und bestimmt ist, eine höhere Elastizität zu verleihen, sieht man in der Steuerstange 4 eine ringförmige Aussparung vor, welche in der Ruhestellung dieser Verdickung bzw. Wulst gegenüberliegt, wodurch sich diese Wulst während der Montage oder während des Entfernens des Teiles 3 in radialer Richtung zusammenziehen kann, wobei jedoch eine derartige Kontraktion unmöglich ist, wenn die Steuerstange 4 sich unter der Einwirkung der Schubkraft des Kolbens verschoben und in sein Führungslager hineinbewegt hat.
Da die elastische Kontaktzunge 5 - wie in Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich - einen elektrischen Kontakt durch unmittelbare Anlage ihres in Querrichtung sich erstreckenden Querschnittes an einem ihrer äußeren Enden gegen einen elektrischen Kontakt 7a sicherstellen muß, kann man in vorteilhafter Weise diese elektrische Schaltzunge aus einem leitenden und elastischen Material, z. B. Bronze oder Beryllium herstellen und sie so ausbilden, daß diese elektrische Schaltzunge den i Kontakt mit Masse durch unmittelbare Anlage gegen den Boden- j teil 2 des Querschnittes an dem äußeren Ende herstellt. Ϊ
- Patentansprüche -
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-Ab-Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Elektrischer Kontaktgeber für einen Signalkreis, der ins-— besondere einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben zugeordnet ist, wobei in einem isolierenden Gehäuse der Kontaktgeber eine von einem Kolben aus der Ruhestellung heraus in ein Führungslager in axialer Richtung bewegbare Steuerstange sowie eine elastisch verformbare elektrische Schaltzunge enthält, welch letztere in diesem isolierenden Gehäuse angeordnet ist und mit einer geneigten Ebene einer Aussparung in der Steuerstange derart zusammenarbeitet, daß die Steuerstange in der vorerwähnten Ruhestellung verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schaltzunge unter der Einwirkung der axialen Verschiebung der Steuerstange und ihrer schrägen Fläche aus der Ruhestellung heraus sich gegen einen elastischen Kontakt abstützt, welcher in dem isolierenden Gehäuse angeordnet ist, um auf diese Weise den Signalkreis zu schließen, wenn der Kolben die Steuerstange aus der Ruhestellung herausbewegt, indem dieser auf eines der äußeren Enden dieser Steuerstange zur Einwirkung gelangt, und daß die auf die Steuerstange wirkende elastische Reaktionskraft der elastischen Schaltzunge diese in einer Stellung in dem Führungslager verriegelt, um nach der Rückbewegung des Kolbens in eine Außerkontaktstellung mit der Steuerstange den Signalkreis in der Schließstellung aufrechtzuerhalten.
    2. Kontaktgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerstange in ihrer Ruhestel- '; lung sich mit ihrem anderen, gegenüberliegenden und mit dem j Kolben in Berührung gelangenden Ende gegen eine Markierung in der Normalstellung anlegt, um nach der Bewegung der Steueirstange aus der Ruhestellung heraus um eine solche Länge in sichtbarer Weise aus dem Führungslager herauszutreten, welche gleich ist der Länge des normalen Kolbenhubes, und daß
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    die Steuerstange durch die Reibungskraft als Folge der auf erstere zur Einwirkung gelangenden elastischen Reaktionskraft der elastischen Schaltzunge durch eine von Hand auf das äußere Ende dieser Steuerstange ausgeübte, axiale Schubkraft in die Ruhestellung überführbar ist.
    Kontaktgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerstange und ihr Führungslager miteinander zusammenarbeitende Mittel, z. B. einen vorstehenden Teil sowie eine Längsnut oder einen polygonalen Abschnitt aufweisen, um die Steuerstange gegen Verdrehung relativ zu der Schaltzunge zu sichern.
    4. Kontaktgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerstange geeignete Marken, z. B. eine Skala an ihrem anderen äußeren Ende aufweist, daß die Steuerstange aus dem Führungslager herausbewegbar ist, und daß diese Marken das Maß der Verschiebung der Steuerstange aus der Ruhestellung heraus anzeigen.
    5. Kontaktgeber nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerstange durch zwei einander gegenüberliegende Wände des Gehäuses hindurchgeführt ist, von welchen die eine Wand in Form einer Zwinge um die Steuerstange herum verlängert ist, um in einen Bohrungsträger des Kontaktgebers einzudringen und diesen mittel» einer in axialer Richtung der Zwinge wirkenden Blockiervorrichtung, z. B. einem Sprengring, Haken, Nocken u. dgl. am Ausgang des dem Kontaktgeber gegenüberliegenden Bohrungsträgers an Ort und Stelle zu halten, und d^ß sich eine Außenfläche der Steuerstange um die andere Ausgangsseite des Bohrungsträgers herum abstützt.
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    6. Kontaktgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Bohrungsträger in eine Trägerwand eingearbeitet ist, welche den Kolben nach außen hin trennt und auf welcher sich der frei zugängliche und von außen durch Herausziehen aus dieser Bohrung lösbare Kontaktgeber anlegt, und daß das äußere Ende in der Lage ist, mit dem Kolben und dem äußeren Ende der Zwinge neben dem Kolben mit seiner axialen Blockiervorrichtung in Berührung zu gelangen, welches über die Trägerwand neben dem Kolben hinausragt.
    7. Kontaktgeber nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene, aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Gehäuse eine erste, äußere und mit der elastischen Schaltzunge verbundene elektrische Anschlußklemme sowie eine zweite äußere elektrische Anschlußklemme aufweist, welche mit dem festen elektrischen Kontakt verbunden ist, während die ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende Steuerstange in dem Führungslager dieses Gehäuse beidseitig durchsetzt.
    8. Kontaktgeber nach Anspruch 5-7» dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse durch ein geeignetes Mittel, z. B. durch Schweißen, Gießen, Kleben u. dgl. um die elastische Schaltzunge sowie den elektrischen Kontakt herum verschlossen ist, um auf diese Weise mit der Befestigungszwinge eine Einheit in Monobloc-Bauweise zu bilden, und daß zwei fluchtende Öffnungen vorgesehen sind, über welche die Steuerstange einführbar ist, indem auf diese Weise bei ein und demselben Gehäuse Steuerstangen unterschiedlicher äußerer Längen und/oder Formen verwendbar sind.
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