DE152892C - - Google Patents

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DE152892C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat, welcher zum Geraderichten verschiedener Krümmungen der Wirheisäule, insbesondere der Kyphose und der Skoliose dient.
Die bis jetzt bekannten Apparate dieser Art sind einmal solche, bei denen das Körpergewicht des am Kopfe aufgehängten Kranken die Streckung der Wirbelsäule bewirkt, während in einstellbaren Höhen und Richtungen
ίο angebrachte Pelotten den Zweck haben, die Deflexion und die Detorsion hervorzubringen, zum anderen Male handelt es sich um Apparate, bei welchen das Körpergewicht nicht ausgenutzt ist, um die Verkrümmung zu korrigieren. Der Kranke nimmt hier eine wagerechte Lage ein und wird Zugkräften unterworfen, die gegeneinander und in einer wagerechten Ebene am Kopfe und an den Füßen oder am Becken angreifen, während einstellbare Pelotten an verschiedenen Stellen des Körpers und in der erforderlichen Richtung Drucke erzeugen, deren Zweck es ist, den abnormen Krümmungen oder Verdrehungen entgegenzuwirken.
Bei den zuerst erwähnten Apparaten besteht der Übelstand, daß das Körpergewicht, welches hier als Spannkraft ausgenutzt wird, ungleichmäßig auf die verschiedenen Gegenden der Wirbelsäule wirkt; die Nackengegend unterliegt einer bedeutend höheren Spannung als der Teil der Wirbelsäule am Becken.
Der Gegenstand der Erfindung nähert sich den am Eingange der Beschreibung zu zweit erwähnten Apparaten insoforri, als als Streckmittel einstellbare Zugorgane verwendet werden, die am Kopfe und an den Füßen angreifen; er unterscheidet sieh jedoch sowohl von den Apparaten beider erwähnten Arten als auch von allen übrigen Apparaten dadurch, daß das Körpergewicht bei ihm nicht zum Strecken, sondern auch — bei Kyphose ■— zur Deflexion oder — bei Skoliose — zur Deflexion und Detorsion benutzt wird. Es geschieht dies derart, daß die ganze Kraftäußerung des Körpergewichtes auf den Scheitelpunkt der Verkrümmung vereinigt wird und mit Hilfe einer in Höhe und Neigung einstellbaren Pelotte, welche den Körper des Kranken im Räume stützt, direkt entgegengesetzt zur Richtung der Verkrümmung wirkt. Ferner wird diese Wirkung des Gewichtes unterstützt durch die am Kopf und an den Füßen erzeugten Zugkräfte, deren senkrechte Komponenten (von oben nach unten) das Körpergewicht unterstützen. Endlich ergibt sich aus der Beweglichkeit der Zugorgane in wagerechter und senkrechter Richtung und aus der Beweglichkeit der Hauptpelotte, die mehr oder weniger gehoben oder gesenkt und geneigt werden kann, noch das Merkmal, daß man die erwähnte Wirkung des verstärkten Körpergewichtes ungleich verteilen kann, bald auf das oberhalb, bald auf das unterhalb der Verkrümmungsstelle gelegene Stück der Wir-
belsäule. Auch kann die erwähnte Wirkung gleichmäßig auf beide Seiten von der Verkrümmungsstelle aus zur Wirkung kommen. Bei dem Apparate finden außerdem bereits bekannte Zugorgane Verwendung, welche am Kopfe und an den Füßen des Kranken angreifen und deren Bauart im übrigen beliebig sein kann. , Ferner gestattet eine Anzahl von Nebenstützpunkten und Pelotten, je nach dem
ίο zu behandelnden Falle an einzelnen Stellen lokale Drucke hervorzubringen.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des ■ Erfindungsgegenstandes dar.
Das Gestell des Apparates wird durch zwei untere Längsröhren 1 und 2 gebildet, welche durch die Querröhren 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die zur Verbindung dieser Röhren dienenden Muffen 5 tragen vier senkrechte, hohle Säulen 6 und 7, deren obere Enden durch zwei .Längsröhren 8 und 9 und zwei Querröhren 10 und 11 miteinander verbunden sind.
Auf den unteren Längsröhren 1 und 2 und den oberen Längsröhren 8 und 9 sind Muffen 12 verschiebbar und durch Schrauben 13 feststellbar angeordnet. Diese T-förmigen Muffen nehmen die Querröhren 14 auf, welche sich um ihre Achse drehen und durch Schrauben 15 in jeder Stellung festgelegt werden können. Die Röhren 14 tragen ihrerseits wieder Muffen 16; an jeder der letzteren ist durch ein Gelenk 17 eine hohle Stange 18 befestigt, in welcher eine Stange 19 mittels einer Schraube 20 befestigt werden kann. Jede Stange 19 endigt in einem Kugelgelenk 21, welches eine Pelotte von geeigneter Form trägt. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die unteren Pelotten 22 und 23 unmittelbar von den Gelenken 21 getragen. Die oberen Pelotten 24, 25 und 26 sind dagegen an dem Ende von Spindeln 27 angelenkt, welche durch eine mit Innengewinde versehene Hülse am Ende der Stangen 19 hindurchgreifen. Diese Anordnung ermöglicht eine genauere Einstellung der Pelotten. Die Stangen 18 können infolge ihrer gelenkigen Befestigung bei 17 jede gewünschte Neigung erhalten ; sie werden in der gewünschten Neigung mittels Lenkern 28 festgestellt, welche durch Muffen 29 an den Querröhren 14 befestigt sind. Da andererseits die Querröhren 14 sich in den Muffen 12 um ihre Achse drehen können, so ist leicht verständlich, daß die Pelotten in jeden beliebigen Punkt des von dem Apparatgestell umschriebenen Raumes gebracht werden können.
Eine Stange 30 ist mit ihrem unteren Ende an einer Platte 31 angelenkt, welche an irgend einer Stelle der Längsröhren 1 befestigt werden kann. Diese Stange kann in jeder Richtung zwischen der Senkrechten und einer Neigung von 450 nach dem Innern des Apparates gebracht und an einem Bogen 31 mittels einer Flügelschraube 32 befestigt werden. Die Stange 30 trägt eine Pelotte 33, die mittels einer den an den Stangen 18 angebrachten Vorrichtungen ähnlichen Vorrichtung nach Belieben in der Höhe verstellt werden kann.
Auf den senkrechten Säulen 6 und 7 sind Muffen 34 verschiebbar, welche Ouerröhren 35 mit verschiebbaren Muffen 36 tragen; die letzteren sind mit Haken 37 ausgestattet, an welchen unter Zwischenschaltung von Kraftmessern 39 Spannvorrichtungen 38 befestigt werden können. Die eine der Spannvorrichtungen wirkt, wie die Zeichnung zeigt, auf einen Gürtel 40 ein, welcher den Kopf des Kranken aufzunehmen bestimmt ist, und die andere auf Fußriemen 41, welche die Füße aufnehmen. An den oberen Längsröhren 8 und 9 ist ein in der Länge verstellbarer Riemen 42 befestigt. Zwischen den unteren Längsröhren ι und 2 kann eine Fußbank 43 aufgestellt werden.
Die Anwendungsweise des Apparates ist folgende:
Der Kranke steigt nach Anlegxtng des Gürtels 40 und der Fußriemen 41 auf die vor der Stange der Pelotte 23 aufgestellte Fußbank 43, ergreift mit beiden Händen den Riemen 42 und neigt den Körper nach hinten, so daß er mit dem Scheitel der abnormalen Krümmung auf die Pelotte 33 zu liegen kommt. Hierauf hängt der den Apparat Bedienende, welcher sich hinter dem Kranken befindet, den Riemen
40 an die Spannvorrichtung 38 an und spannt die letztere. Der Kranke hat alsdann als Unterstützungspunkt die Fußbank 43, auf der seine Füße ruhen, den Riemen 42 und die Pelotte 33, auf welcher der Scheitel der abnormalen Krümmung ruht; auf seinen Kopf wird durch die Vorrichtung 38 ein mäßiger Zug ausgeübt. Der Bedienende begibt sich dann in den vorderen Teil des Apparates, hängt die Fußriemen
41 an die zweite Spannvorrichtung 38 an und spannt die letztere, so daß die Füße der Kranken von der Fußbank 43 abgehoben und in einer solchen Höhe schwebend erhalten werden, daß sie sich im wesentlichen in der die Pelotte 33 mit den Piaken 37 der Muffe 36 no verbindenden Geraden befinden.
Der Bedienende stellt alsdann an den Kraftmessern 39 die Größe des auf den Kopf und die Füße ausgeübten Zuges fest und verändert diesen erforderlichenfalls. Er wirkt hierauf auf den Körper des Kranken mittels einer oder mehrerer der Pelotten 22, 23, 24, 25 und 26 ein, von welchen bis dahin die beiden ersten gesenkt und die drei letzten gehoben waren, um den für die auszuführenden Bewegungen
des Kranken und des Bedienenden erforderlichen Raum freizulassen. Die Richtung und die Kraft des Druckes dieser Pelotten sind von Fall zu Fall verschieden. Der Kranke verläßt infolgedessen den Riemen 42 vollständig"; sein hauptsächlichster Unterstützungspunkt ist dann die Pelotte 33, welche infolge der der Stange 30 vorher gegebenen Neigung, der Höhe der Querröhren 35 und der Stellung der Muffen 36 auf diesen Röhren sich in einer Richtung befindet, welche derjenigen der Krümmung der Wirbelsäule genau entgegengesetzt ist.
Nach Verlauf einiger Zeit geben die Zeiger der Kraftmesser 39 allmählich niedrigere Ziffern an, wodurch die Streckung des Kranken angezeigt wird, die zunächst seiner Muskelerschlaffung und dann dem Geraderichten der Krümmung des Rückgrades zuzuschreiben ist, gegen welche man ankämpft. Der Bedienende verstärkt erforderlichenfalls den Zug der Spannvorrichtungen, und wenn er glaubt, daß die Wirkung des Apparates lange genug gedauert hat, dann hebt er den Druck der Pelotten 22, 23, 24, 25 und 26 auf, indem er die einen senkt und die anderen hebt, so daß der zum Absteigen des Kranken erforderliche Raum von neuem freigegeben wird. Beim Absteigen ergreift der Kranke wieder den Riemen 42, während der Bedienende durch Nachlassen der Kopfspannvorrichtung dem Körper des Kranken ermöglicht, sich langsam zu senken, bis er auf die Fußbank 43 zu lieg'en kommt. Hierauf werden die Fußriemen 41 und der Gürtel 40 abgenommen.
Es ist leicht erklärlich, daß der oben bezeichnete Apparat ermöglicht, durch geeignete Einstellung der Pelotte 33 und der Muffen 36 jede gewünschte Wirkung auf den Körper des Kranken auszuüben. So wird man zum Beispiel in einem Falle von rechtsseitiger Kyphoskoliose mittels des Apparates zunächst eine Streckung, dann eine Biegung und schließlich eine Verdrehung bewirken können. Die Streckung wird durch den auf den Kopf und die Füße in einander entgegengesetzten Richtungen ausgeübten Zug erzielt, die Biegung durch die Stellung der Pelotte 33, welche so gerichtet werden kann, daß sie den Körper des Kranken zwingt, anstatt der vorhandenen hinteren konkaven Krümmung eine vordere konkave Krümmung und anstatt der vorhandenen rechtsseitigen konvexen Krüm-■ mutig1 eine linksseitige konvexe Krümmung anzunehmen. Die Biegung im antikyphotischen Sinne, das heißt im Sinne einer hinteren, der vorderen Konkavität des Kranken entgegengesetzten Konkavität ergibt sich außerdem noch aus der Wirkung der Schwerkraft, indem das Gewicht des Kopfes und der Füße bestrebt ist, diese nach unten und hinten oder vorn zu ziehen, während der Scheitel der Krümmung durch die Pelotte 33 unterstützt ist.
Andererseits wirkt infolge der Stellung der Pelotte 33, welche den Scheitel der auf der rechten Seite der Wirbelsäule befindlichen skoliotischen Krümmung unterstützt, und der damit kombinierten Stellung der Befestigungshaken der Spannvorrichtungen 38 die Schwerkraft auch als verdrehende Kraft, welche bestrebt ist, den Körper um sich selbst nach links zu drehen; da aber diese Drehung des ganzen Körpers durch die Wirkung der geeignet eingestellten Hilfspelotten 22 und 23 verhindert werden kann, so wird die Drehung auf den auf der Pelotte 33 ruhenden Teil und die benachbarten Teile des Rumpfes beschränkt, das heißt, der Teil der Wirbelsäule, welcher der Sitz einer Verdrehung von links nach' rechts oder umgekehrt ist, wird bestrebt sein, eine Drehung im entgegengesetzten Sinne auszuführen. Bei dem betrachteten Beispiel von rechtsseitiger Kyphoskoliose können diese verschiedenen Wirkungen durch die Wirkung einer oder mehrerer der Pelotten 24, 25 und 26 vervollständigt werden, welche besonders einen auf den großen, schrägen Durchmesser des skoliotischen Brustkastens einwirkenden Druck ausüben können, so daß sie bestrebt sind, die Länge dieses Durchmessers zu verringern und den linken Teil des Brustkastens nach unten zu drücken. Die verfügbaren Pelotten werden auch dazu dienen können, den einen oder anderen Punkt, welcher eine falsche Lage einnehmen könnte, festzulegen, zum Beispiel die rechte Schulter, deren Heben unter der Einwirkung der Pelotte 33 verhindert werden soll.
Der den Apparat Bedienende muß in jedem Falle erwägen, welche der Hilfspelotten anzuwenden sind.
Man wird erkennen, daß, da die Pelotten abnehmbar sind, der Apparat auch bei Anwendung von Gipsverbänden benutzt werden kann, wie die bekannten Apparate.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche :
    I. Vorrichtung zum Geraderichten von Krümmungen der Wirbelsäule, bei welcher der Körper des Kranken durch an no Kopf und Füßen angreifende Zugkräfte gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in einer angenähert wagerechten Lage durch eine Pelotte mit einstellbarer Höhe und Neigung in der Schwebe gehalten wird, welche auf den Scheitelpunkt der Verkrümmung derart drückt, daß die Wirkung des durch senkrechte Zugkomponenten vergrößerten Eigengewichtes eine Kraft erzeugt, deren
    Richtung entgegengesetzt zu der der Körperdeformation verläuft.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopf und an den Füßen angebrachten Spannvorrichtungen an in der Höhe beliebis· verstellbaren Querarmen sitzen, zu dem Zwecke, den oberhalb und unterhalb der Verkrüminungsstelle liegenden Körperteilen verschiedene Neigung geben und dadurch diesen Teilen die Wirkung des verstärkten Körpergewichtes gleichmäßig· oder ungleichmäßig mitteilen zu können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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