DE1528336A1 - Anordnung zur Fuehrung und zum Transport des Baumes bzw. Stammes bei Geraeten zum Entaesten und Entrinden liegender Baeume - Google Patents

Anordnung zur Fuehrung und zum Transport des Baumes bzw. Stammes bei Geraeten zum Entaesten und Entrinden liegender Baeume

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/12Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables
    • B27L1/127Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables in the form of circulating endless elements, e.g. cutting chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

Description

Anordnung zur Führung und zum Transport des Baumes bzw. Stammes bei Geräten zum Entästen und Entrinden liegender Bäume
Bei der Holzgewinnung wird üblicherweise so vorgegangen, daß nach dem Fällen der Bäume und vor dem Abtransport der gefällten Bäume diese entästet, entrindet und ausgehalten, d.h. auf verkaufsfertige Längen geschnitten und sortiert werden. Die Entästung und Entrindung erfolgt desweg-eja unmittelbar nach dem Schlagen, um insbesondere bei Nadelholz einen Insektenbefall der Stämme zu verhindern, im übrigen aber selbstverständlich zur Erleichterung des Transportes. Der Transport des Holzes vom Hiebort zum Sägewerk oder zum Verbraucher findet zu Lande oder zu Wasser statt, wobei die gefällten Stämme zunächst vom Hiebort zur nächsten Einrichtung für den Abtransport auf verschiedene Art und Weise gerückt werden.
Das Entästen und Entrinden wird auch heute noch in überwiegendem Maße von Hand bewerkstelligt, d.h. mit Axt oder Säge und Schälmesser. Diese Arbeitsvorgänge nehmen besonders
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viel Zeit in Anspruch und machen einen verhältnismäßig großen Aufwand von Arbeitskräften erforderlich, so tlafc man bereits verschiedene Geräte entwickelt hat, mit denen zumindest eine maschinelle Entrindung der gefällten Bäume erfolgen soll , um auf diese Weise die Holzgewinnung zu erleichtern und zu intensivieren. Biese Geräte konnten jedoch aus verschiedenen Gründen nicht befriedigen. Als nachteilig hat sich so auch die ungenügende und mangelhafte Führung des zu bearbeitenden Baumstammes erwiesen. Eine richtige und zuverlässige Stammführung ist bei Serätea, welche die gefällten Saumstännae gleichzeitig entrinden und entästen sollen, noch schwieriger zu bewerkstelligen als bei Geräten^ welche bereits entästete Stämme bearbeiten. ■
Aufgabe der Erfindung ist es äementspreehenä, eine Anordnung zur Baum- bzw» iätaeoflüarung land zum Baum- bzw. Stamm trans port bei Geräten zua Batästen und Entrinden, liegender, gefällter Bäume zu TCCTiitteln, mit der die ■vorstehend erwähnten Machteile behohen siaä waä äie einfach herzusteilen; sowie leicht ζω. transportieren-ist, dabei zuverlässig arbeitet. ·
Die ejpfiaäungsgemäße lnoräaaiuiig zeichnet sieh auas ein iPührungsge,stell mit zwei waagerechten, parallel®*! rohreii , welche auf äie EiaalanfSffiaaang ües Entästmaigs Entriiiliungsgerätes ausgerichtet siaaä;- einen dem Pührungsgestell vorgeordneten Spilltiseh mit schräger Auflaufbahn und mimdesters einem Windeiiseilzugi ein auf äie ,Auslauföffnung des &erätes ausgerichtetes Ableitgestell mit parallelen,, zur yorsetaiabriehtung des zu bearbeitenden Baumstammes senkrechten ;&leitr©hren, längs der Voreehubrishtung des Stammes verstellbaren Äblängsägen sowie einem parallel zu äen &leitrolir;ein; wir
kenden Stammförderer-; und schließlich durch eine obere und eine untere- Stammführungsrolle hinter der Auslauföffnung sowie eine untere Stammführungarolle vor der Einlauföffnung. des Gerätes. : ·
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung sind die GIeitrohre dea auf dem Erdboden ruhenden -iünrungsgestells mittels HaJ terohren, darin verschieblich untergebrachten, an den Gieitrohren befestigten fragsäulen sowie Verriegelungselementen, welche auch als Klemaelemente ausgebildet sein können, höhenverstellbar ausgebildet,. Dabei weisen die Gleitrohre etwa die Lan*--«--eines durchschnittlichen Nadeinoizstanimes und einen Abstand voneinander auf, der etwa dem größten Durchmesser eines solchen durchschnittlichen Kadeiholzstammes entspricht.
In vort-iihafter Weiterbildung der 2riindung ist der Spültisch"an einer LängFseite des Führun^sgestelis vorgesehen und besteht im vesentlichen aus einer seitlichen Auf lauf bahn, die vom .-;rc oodeia eis zu einer Höhe oberhalb der Gleitrohre des Führiav^t!l- «ei- -, verläuft, und einsr dar^n anschließenden, von dieser Hohe zu den Gleitrohren des Fünrun-'s^esteils hin abfallende:, seit-i ichen Ablaufbahn. Dabei klnnen die Ablauf- und Auf j.auf L.-i:.ji. vcr: eiihaf terweise durch spnxrecht zu den Gieitrohren d>-ö rühr iiUTSgesteles liegende 3^eitrohre geoildet sein, die durcr. ein bestell gegenüber dem ;;rdccdlen abgestützt sind. Besondere- .-ünsiige Wirkur:e"en lassen sien erzielen, wenn erfindungSfcvemälB an dem seitlichen Spültisch zwischen den Gleitrohren des Fünrungsgesteils und den Gleitrohren des Spilitisches um eine senkrechte Achse verschwenkbare Klacparme mit Gleitstükken vorgesehen sind, welche eine Fortsetzung der Gleitrohre des Spilitisches bilden. Bei dem seitlichen Spültisch ist vorteilhafterweise eine 2-willingswinde vorgesehen, deren beide'- Seilzüge: über Umlenkrollen, geführ.t sind ,und ,.mit ihren Enden senkrech zu den.Gieitrohren des Führungsgestells laufen.
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Einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge kann der Spilltisch an dem der Einlauföffnung des Ent- ; ästungs- und Entrindungsgerätes abgewendeten Ende des Führungsgestells angeordnet sein und umfeßt dann im wesentlichen eine trichterförmige Auflaufbahn aus Blech, deren Boden schräg vom Erdboden zu den Enden der Gleitrohre des Führungsgestells verläuft und mit seitlich hochgezogenen Rändern versehen iste Es ist dabei eine einfache Winde" mit einem in Längsrichtung der Gleitrohre desFührun-Tsgestells verlaufenden Seilzug vorgesehen.
Die Erfindung wird weiterhin dadurch vervollkommnet, dass die Gleitrohre des auf dem Erdboden ruhenden Ableitge- : steiles mittels Halterohren,darin versehleblich untergebrachten, an den Gleitrohren befestigten Tragsäulen sowie Verriegelungselementen, die als Klemmelemente ausgebildet sein können, höhenverstellbar sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitrohre des Ableitgestelles aus einem waagerechten, mit den Tragsäulen verbundenen Abschnitt und einem daran in verschiedenen Stellungen ansteckbaren Winkelabschnitt bestehen. ,. , : .
Einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der .,Erfindung zufolge sind die auf der den vorstehend erwähnten Winkelabschnitten gegenüberliegenden Seite der besagten .waagerechten Abschnitte angeordneten Ablängsägen Jeweils an einer Tragsäule starr befestigt, die in einem Halterohr höhenverstellbar gelagert ist, welches .sich über einen Fuß auf dem Erdboden ab-* stützt und mittels Führungs- und Klemmeinrichtungen sowie Führungsrohren am Ableitgestell in Längsrichtung desselben ver- ; schieblich ist. Yorteilhafterweise weisen dabei die Tragsäulen der Äblängsägen an ihrem oberen Ende Jeweils ein nach unten gekrümmtes, eine Fortsetzung der waagerechten Abschnitte derSleitrohre des Ableitgestelles bildendes Ableitrohr .auf, an welches abwärts gebogene Anschlußstücke verschiedener Länge ansetzbar sind«
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Sine zusätzliche Vervollkommnung der Erfindung ist da-. durch-gegeben» dass der am Ableitgestell vorgesehene Stammförderer ein oder mehrere Räderpaare umfaßt, deren beide Bäder um waagerechte, in Längsrichtung des Ableitgestells verlaufende Drehachsen umlaufen und von einem endlosen Band, Seil oder Kette umschlossen sind, welche mit Widerlagern versehen ist, die mit ihren freien Enden über die waagerechten Abschnitte der Gleitrohre des Ableitgestells hinausragen, wobei jeweils eines der Räder angetrieben ist, während das andere mitläuft*
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Führungsgestell sowie das Ableitgestell mit dem Gerät und der Spilltisch1 mit dem Führungsgestell vorteilhafterweise starr verbunden O
Als vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung hat sich die Herstellung der Stammführungsrollen aus Kunststoff erwiesen-© Desgleichen ist es vorteilhaft, die unteren Stammführungsrollen vor der SinlaufÖffnung bzw. hinter der Auslauföffnung des Entästungs- und Entrindungsgerätes mit ei-Tr-föriüigen: Profil zu versehen«
Besondere Torteile einer Anordnung nach der Erfindung für ein Ehtästungs- üttd Entrindungsgerät mit zwei einander gegenüberliegenden j in einem Rahmengestell verschieblich gelagerten Bauteilen* weiche sich zum Einführen eines Stammes voneinander weg. und nach dem Einführen aufeinander zu bewegen, uffi den Stamm beidseitig einzuschließen, ergeben sich, wenn die Stammführungsrollen jeweils in einem Rahmen drehbar gelagert sind) der in Führungen am Rahmengestell senkrecht zur Vorsehub richtüög des Stammes und zur Bewegungsrichtung der Bauteile .veischieblich Und über einen Seilzug, welcher mit seinem einen Ende am einen Bauteil und mit seinem anderen Ende am anderen Bauteil befestigt ist und über Umlenkrollen am Rahmengestell
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der Muteile- und Umlenkrollen am Rahmen der Stammführungsröllen läuft, mit den Bauteilen bewegungsabhangig gekoppelt istt so daß die Stammführungsrollen beim Auseinander- bzw. Zueihänderfahren der Bauteile sich gleichfalls auseinander bzw. zueinander bewegen, wobei der Hahmen der oberen Stammführungsrölle über einen ieilgüg Mt iJmle&kröl-le durch ein Gewicht ^Qn i§r feieiiüfeöi'liegeiiüeni unteren StaffimfüMühgs*- rolle weg ¥öirfcelästet ist* Säbel können die Ihäeii der SeIl-^ züge voftei-lhäftefweise {jeweils über ein federüdes Element > vorzugswiise eine ZUgfeie?^ ait den Bauteilen verbunden
Wird öine iüsfuhrungsform der Erfindung an Hand der beigefügten ieighnungen beispielsweise beschrieben. Dabei stellt '
Fig* 1 die Seitehaiisi©ht ei-ne£ ea?fihdungsgemäien -Afi-" öfdnüng dar»
Fig» I die der I1Ig» 1 ©ntsiprieheiiäe fi
fig» '$ geigt- dIf ÄfiiieW %-iats iönaittes tntlang üet t ΪΪ1-ΪΪΪ in fig» 1S
Pig» 4 gilt dis Mäufii@h% auf eiaea ieil
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fig* 5 «teilt iit 4niieht §iatä leMittiB entläfig ä@r Linie Y-V in fig* I
β zeigt die Ansicht eines Schnittes entlang der MMe VI-VI in fig, 1>
fig* '1 gibt die Draufsicht auf einen feil des Ableit gestells nach Pig* 1 wieder)
oome/om
— *7 —
FIg. 8 zeigt die Ansieht eines Schnittes entlang der Linie YIII-VIII in Fig. 1, und
FIg. 9 stellt die Ansicht eines Schnittes entlang der Lii.ie IX-IX in Fig. 1 äar.
V*ie au - den Fig. 1 und 2 ersichtlich, dient zur Entästung und Entrindung des Baumes 1 das Kntästungs- und Ent-' rindurigiogerät 2, dessen Rahmengestell j über Fütfe 4 auf den Erdboden abgestützt ist. Baa Gerat 2 kann auch auf der Plattform eines Fahrzeuges angeordnet sein. Vor der Einlauföffnung 5 des Gerätes 2 ist ein Fütrungögcstell b vorgesehen, an welches sich ein seitlicher Si-ij-ltisch 7 oder ein frontaler Spilltisch b ansehe eüen. Hinter der Auslauföffnung y des Gerätes befindet sich—-in Ableitgestell 10. Das Führungsgestell 6 sowie das Abxeitf-estell 10 sind mit ihrer Längsachse auf die Einlauföffnung 5 LZW. Auslauföffnung 9 des Gerätes 2 ausgerichtet und starr jedorh leicht i/soar mit dem Rahmengestell 3 desselben verbunden, -!ine gleiche Verbindung besteht zwischen dem isch 7 b.w. 8 und dem Führungsgestell 6.
vor der Einlauföffnung 5 des Entästungs- und Entrin-
_^s <: ist eine untere Staminführungsrolle 11 angeordnet,, ,.in^r dp* Auslauf öffnung ^ eine obere und eine untere Staniffii'üiirurxt.öi-^xie 1^ bzw. 13· Die^e Rollen sind mit dem Rahmende st eil 5 des Gerätes i. verbunden.
Das Führungsgestell 6 weist zwei zu seiner Längsachse parallele Gj.eitroh.re 14 auf, die etwa die Länge eines durchschnittlichen liaäelholzstanimes und einen Abstand voneinander haben, der etwa dem größten Durchmesser eines solchen Stammes entspricht. Die waagerechten Gleitrohre 14 sind an Tragsäulen 15 befestigt., die in Halterohren 16 vers_chieblich gelagert sind und auf verschiedene Hohen eingestellt werden können. Dies ge- hieht über Bohrungen 17 in den Tragsäulen und Halte-
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rohren, durch die Stifte 18 gesteckt sind. Statt der Bohrungen 17 und der Stifte 18 können selbstverständlich auch Klemmvorrichtungen vorgesehen sein, mit denen die Tragsäulen 15 in den ' Halterohren 16 festlegbar sind. Die Halterohre 16 des Führungsgestells 6 sind über Füße 19 auf dem Erdboden abgestützt. Dies alles geht deutlich aus Fig. 3 hervor.
Der Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der seitliche Spültisch 7, der beispielsweise über Stangen 20 mit dem Führungsgestell 6 starr verbunden sein kann, eine schräge, seitliche Auflaufbahn 21 aufweist, die vom Erdboden bis zu einer Höhe oberhalb der Gleitrohre 14 verläuft, sowie mit einer Ablaufbahn 22 versehen ist, die an die Auflaufbahn 21 anschließt und von der erwähnten Höhe zu den Gleitrohren 14 abfällt. In Verbindung mit Fig. 4 wird deutlich, daß die Ablauf- und Auflaufbahn 22 bzw. 21 durch senkrecht zu den Gleitrohren 14 liegende Gleitrohre 23 gebildet sind, die durch ein Gestell 24 gegenüber dem Erdboden abgestützt sind.
Am Spültisch 7 sind Klapparme 25 vorgesehen, die mit ihren Gleitstücken 26 zwischen den Gleitrohren 14 und Gleitrohren 23 liegen und eine Fortsetzung der Gleitrohre 23 des Spilltisches bilden·. Die Klapparme 25 sind am Spültisch 7 um eine senkrechte Achse verschwenkbar gelagert, so daß ein Verhaken des zu bearbeitenden Stammes 1 mit seinen Zweigen am Spilltisch vermieden ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist für den seitlichen Spültisch 7 eine Zwülingswinde 27 vorgesehen, deren beide Seilzüge 28 und 29 über Umlenkrollen 30 und 31 am Führungsgestell 6 geführt sind, so daß sie mit ihren Enden 32 bzw. 33 senkrecht zu den Gleitrohren 14 laufen.
Anstelle des seitlichen Spültisches 7 kann auch ein frontaler Spültisch 8 an den freien Enden der Gleitrohre 14 des Führungsgestells 6 vorgesehen sein, der eine trichterför-
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mige Auflaufbahn 34 aus Blech umfaßt, deren Boden 35 schräg vom Erdboden zu den Gleitrohren 14 hin verläuft und mit seit-. lieh hochgezogenen Rändern 3.6 versehen ist. Es ist in diesem • Fall nur ■ eine einfache Winde 37 erforderlich, mit einem in Längsrichtung der Gleitrohre 14 verlaufenden Seilzug 38.
Das Ableitgestell 10 weist Gleitrohre 39 auf, die senkrecht zur Längsachse des Gestells 10 ausgerichtet und an Tragsäulen 40 befestigt sind, welche in Halterohren 41 verschieblich gelagert sind. Dies geht besonders deutlich aus Fig. 5 hervor. Mittels Bohrungen 42 in den Tragsäulen 40 und den Halterohren 41 sowie Stiften43 können die Gleitrohre39 in verschiedenen Höhen festgelegt werden. Statt .der Bohrungen 42 und der Stifte 43 können auch Klemmvorrichtungen vorgesehen sein. Die Gleitrohre 39 setzen sich aus einem waagerechten Abschnitt 44 und einem Winkelabschnitt 45 zusammen, der in zwei unterschiedlichen Stellungen an den Abschnitt 44 angesteckt werden kann. Diese sind in Fig. 5 einmal durch ausgezogene Linien, zum anderen gestrichelt wiedergegeben. In der ausgezogen angedeuteten Stellung können auf dem Ableitgestell befindliche Stämme nur über die rechte Seite (Fig. 5) abgerollt werden, während in der gestrichelt wiedergegebenen Stellung auch ein Abrollen über die Winkelstücke 45 möglich ist. Das Ableitgestell TO s.ützt sieh über Füße 46 auf dem Erdboden ab.
Auf der den Winkelabschnitten 45 gegenüberliegenden Seite des Ableitgestells 10 sind an&iesem zwei zueinander parallele, waagerechte Führungsrohre 47 angebaut.(vergl. Fig. 5 und 7). Auf diesen sind mittels Führungen 48 Halterohre 49 zur Längsachse des Gestells 10 verschieblich gelagert, welche durch Klemmeinrichtungen, beispielsweise Schellen 50 festlegbar sind. In den Halterahren 49 sind Tragsäulen 51 untergebracht, welche über Bohrungen 52 und Stifte 53 höhenverstellbar sind. An jeder Tragsäule 51 ist eine Ablängsäge 54 starr befestigt. Darüberhinaus weist jede Tragsäule 51 an ihrem oberen Ende ein nach unten gekrümmtes Ableitrohr 55 auf,
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welches eine Fortsetzung der Abschnitte 44 bildet und an das abwärts gebogene Anschlußstücke 56 verschiedener Länge angesetzt werden können. Jedes Halterohr 49 stützt sich über einen eigenen Fuß 57 au^ ctem Erdboden ab.
Am Ableitgestell 10 ist gemäß Fig. 6 und 7 ein Stammförderer 58 vorgesehen. Dieser besteht aus mehreren Räderpaaren 59. Die Räder 59 laufen um waagerechte, in Längsrichtung des Gestells TO verlaufende Drehachsen 60 um und sind jeweils von einem endlosen Band 61 umschlossen, das mit Widerlagern 62 versehen ist, die mit ihren freien Enden über die Gleitrohrabschriitte 44 hinausragen. Eins der Räder 59 ist jeweils angetrieben, beispielsweise von Hand mittels eines Kreuzes 63· Selbstverständlich kann der Antrieb auch über Motoren erfolgen und es können auch mehrere Räderpaare bewegungsabhängig miteinander gekoppelt sein. Die Räder 59 bzw. deren Achsen 60 können unmittelbar am Gestell 10 befestigt oder über eigene Füße 64 auf dem Erdboden abgestützt sein.
Die eingangs erwähnten Stammführungsrollen 11, 12 und 15 sind aus Kunststoff hergestellt. Die unteren Stammführungsrollen 11 und 13 weisen - wie den Figuren 8 und 9 zu entnehmen ist - jeweils ein V-förmiges Profil auf. Dadurch, daß die Rollen aus Kunststoff bestehen, ist vermieden, daß ein Verkleben derselben mit Harzresten und Spänen erfolgt. Die V-förmigen Profile sichern eine genaue Führung des Stammes 1 innerhalb des Gerätes 2.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, besteht das Entastungs-und Entrindungsgerät 2 im wesentlichen aus zwei Bauteilen 65 > 66, die über Kugelbüchsen 67 und Führungsstangen 68 am Rahmengestell 3 darin verschieblich gelagert sind, so daß sie auf hydraulischem Wege senkrecht zur Achse des Stammes 1 bewegt werden können. Auf der Einlaufseite des
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Stammes βind die Bauteile 65, 66 mit zwei Fräsketten 69 versehen, die über Mhrungsritzel 70 und je ein Antriebsritzel 71 laufen und in Betriebsstellung auf gegenüberliegenden Umfangshälften des Stammes aufliegen und diesen entästen sowie entrinden. Die Ketten 69 sind über die Ritzel 72 spannbar, welche auf Gestellen 73 drehbar angeordnet sindi die auf Führungsstangen 74 auf hydraulischem Wege nach außen verschoben werden können. In den Bauteilen 65, 66 ist je eine, endlose Raupe untergebracht, welche den Vorschub des Stammes 1 in Richtung des Pfeiles 75 (Fig. 1) bewirken.
Die StammführungsroIlen 11, 12 und 13 sind in Rahmen 76 drehbar gelagert, welche selbst am Rahmengestell 3 in Führungen 77 senkrecht zur Vorschubrichtung des Stammes 1 und zur Bewegungsrichtung der Bauteile 65, 66 verschieblich gelagert sind. Die Rahmen 76 der unteren Stammführungsrollen 11 und 13 sind durch ihr Eigengewicht von der Achse des Stammes 1 weg belastet. Eine entsprechende Vorbelastung des Rahmens der oberen Stammführungsrolle 12 ist dadurch erzielt, daß an diesem ein Seilzug 78 angreift, der über eine Umlenkrolle 79 an dem am Rahmengestell 3 befestigten Aufsatz 80 läuft und mit einem Gewicht 81 an seinem freien Ende versehen ist, welches schwerer ist als der Rahmen 76 nebst Rolle 12.
Jedem Rahmen 76 ist ein Seilzug 82 zugeordnet, der jeweils mit seinem einen Ende am Bauteil 65, mit-seinem anderen Ende am Bauteil 66 über eine Zugfeder 83 befestigt ist und über eine am Rahmen 76 befestigte Umlenkrolle 84 sowie am Rahmengestell 3 drehbar angebrachte Umlenkrollen 85 läuft. Auf diese Weise ist eine zwangsweise Kopplung der Bewegungen der Rahmen 76 und der Bauteile 65, 66 erzielt, d.h. beim Auseinanderlaufen der Bauteile 65 und 66 laufen auch die Rollen 12 und 13 auseinander bzw. die Rolle 11 senkt sich, so daß der Stamm 1 freigegeben wird und ein neuer Baumstamm eingelegt werden kann. Die Anordnung von Zugfedern 83 ist dann
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vorteilhaft, wenn die vorstehend erwähnten Vorschubraupen unabhängig von den Bauteilen 65 und 66 - aber in derselben Richtung wie diese - beweglich sind.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist leicht transportierbar, wenn die Stangenverbindungen des Führungsgestells 6, des Spilltisches 7 sowie des Ableitgestells 10, welche in Vorschubrichtung des Stammes bzw. in Längsrichtung des Gerätes 2 verlaufen, leicht lösbar ausgebildet werden. Das Führungsgestell 6 sowie das Ableitgestell 10 können über Stangen 86 (vergl. Fig. 2) leicht lösbar mit dem Rahmengestell 3 des Gerätes 2 verbunden sein. Die Anordnung arbeitet folgendermaßen. Gefällte Baumstämme 87 (vergl. Fig. 2) werden seitlich neben den Spültisch 7 oder frontal vor den Spültisch 8 gerückt. Mit Hilfe der Seilzüge 28, 29- bzw. 38 wird ein zu entästender und entrindender Stamm auf die Gleitrohre 14 des Führungsgeatells 6 gezogen und gelangt mit seinem zopfseitigen Ende zuerst in das Gerät 2. Durch dieses läuft der Stamm hindurch und wird entästet und entrindet und gelangt dann auf. das Ableitgestell 10. Mittels des Förderers 58 kann der entästete und entrindete Stamm nunmehr bei abwärtsgerichteten Winkelstücken 45 in seiner ganzen Länge von dem Gestell 10 herabgerollt werden oder aber durch die entsprechend eingestellten Ablängsägen 54 in gewünschte Längen geschnitten werden, die mittels der Ableitrohre 55 und der Anschlußstücke 56 in Behälter» (Paletten) 88 (vergl. Fig. 5) gelangen und darin abtransportiert werden können.
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Claims (18)

  1. Schutzansprüche
    1,/Anordnung zur Baum- bzw. Stammführung und zum Baum- bzw. tammtransport bei Geräten zum Entästen und Entrinden liegender gefällter -Bäume, gekennzeichnet durch ein Führungsgestell (6) mit zwei auf die Einlauföffnung (5) des Gerätes (2) ausgerichteten waagerechten, parallelen Gleitrohren (14); einen dem Führungsgestell (6) vorgeordneten Spilltisch (7;8) mit schräger Auflaufbahn (21$54) und mindestens einem Windenseilzug (28;29j38)i ein auf die AuslaufÖffnung (9) des Gerätes (2) ausgerichtetes Ableitgestell (10) mit parallelen, zur Vorschubrichtung desStammes (1) senkrechten Gleitrohren (39), längs der Vorschubrichtung des Stammes (1) verstellbaren Ablängsägen (54) sowie einem parallel zu den Gleitrohren (39) wirkenden Stammförderer (58); und schließlich noch eine obere und eine untere Stammführungsrolle (12;13) hinter der Auslauföffnung (9) sowie eine untere Stammführungsrolle (11) vor der Einlauföffnung (5) des Gerätes (2).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrohre (14) des auf dem Erdboden ruhenden Führungsgesteils (6) mittels Halterohren (16), darin verschieblich untergebrachten, an den Gleitrohren (14) befestigten Tragsäulen (15) sowie Verriegelungselementen (17;18) höhenverstellbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrohre (14) etwa die Länge eines durchschnittlichen Uadelholzstammes und einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa dem größten Durchmesser eines durchschnittlichen HacBlholzstammes entspricht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Spilltisch (7) an einer längsseite des Führungsgestells (6) vorgesehen ist und im wesentlichen aus der seitlichen Auflaufbahn (21), die vom Erdboden bis zu einer Höhe oberhalb der
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    Gleitrohre (H) verläuft, und der daran anschließenden, von dieser Höhe zu d«n Gleitrohren (H) hin abfallenden, seitlichen Ablaufbahn (22) besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf- und Auflaufbahn (22;21) durch senkrecht zu den Gleitrohren (H) liegende Gleitrohre (23) gebildet' sind, die durch ein Gestell (24) gegenüber dem Erdboden abgestützt sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seitlichen Spilltisch (7) zwischen den Gleitrohren (H) und den Gleitrohren (23) um eine senkrechte Achse'verschwenkbare Klapparme (25) vorgesehen sind, welche eine Portsetzung der Gleitrohre (2.3). des Spilltisches bilden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwillingswinde (27) vorgesehen ist, deren beide Seilzüge (28;29) über Umlenkrollen (3O;31) geführt, sind,. . ., und mit ihren Enden (32;33) senkrecht zu den Gleitrohren (H) laufen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ... :-b der Spilltisch (8) an dem der Einlauf Öffnung (5) des Gerätes:; (2) abgewendeten Ende des Führungsgestells (.6) angeordnet ist und im wesentlichen eine trichterförmige Auflaufbahn (34) aus Blech umfaßt, deren Boden (35) schräg vom Erdboden zu den Gleitrohren (H) verläuft und mit seitlich hoehgezogenen Rändern (36) versehen ist. ^ ., ■
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß.eine einfache Winde (.37) vorgesehen ist mit einem in Längsrichtung der Gleitrohre (H)- verlaufenden Seilzug (38).
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrohre (39) des auf dem Erdboden ruhenden Ableitge-
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    Stella (10) mittels Halterohren (41), darin verschieblich untergebrachten, an den Gleitrohren (39) befestigten Tragsäulen (40) sowie Verriegelungselementeh (42;43) höhenverstellbar sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrohre (39) aus einem waagerechten, mit den Tragsäulen (40) verbundenen Abschnitt (44) und einem daran in verschiedenen Stellungen ansteckbaren Winkelabschnitt (45) bestehen.
  12. 12· Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der den Winkelabschnitten (45) gegenüberliegenden Seite der Abschnitte (44) angeordneten Ablängsägen (54) jeweils an einer Tragsäule (51) starr befestigt sind, die in einem Halterohr (49) höhenverstellbar gelagert ist, welches sich über einen Fuß (57) auf dem Erdboden abstützt und mittels Führungs- und Klemmeinrichtungen (48}50) sowie Führungsrohren (47) am Gestell (10) in Längsrichtung desselben verschieblich ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(51) an ihrem oberen Ende jeweils ein nach unten gekrümmtes, eine Fortsetzung der Abschnitte (44) bildendes Ableitrohr (55) aufweisen, an welches abwärts gekrümmte Anachlußstücke (56) verschiedener Länge ansetzbar sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ableitgestell (10) vorgesehene Stammförderer (38) ein oder mehrere Räderpaare (59) umfaßt, deren beide Räder um waagerechte, in Längsrichtung des Gestells (10) verlaufende Drehachsen (60) umlaufen und von einem endlosen Band, Seil oder Kette (61) umschlossen sind, welche mit Widerlagern (62) versehen ist, die mit ihren freien Enden über die Gleitrohrabschnitte (44) hinausragen, wobei jeweils eines der Räder (59) angetrieben ist, während das andere mitläuft.
    009838/0172
    BAD ORIGINAL'
  15. 15. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (6) sowie das Ableitgestell (10) mit dem Gerät (2) und der Spilltisch (7? 8) mit dem Führungsgestell (6) starr verbunden sind.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammführungsrollen (11 ;12;13) aus Kunststoff hergestellt sind.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stammführungsrollen (11j13) ein V-förmiges Profil aufweisen.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 16 und 17 für ein Eintästungs- und Entrindungsgerät mit zwei einander gegenüberliegenden, an einem Rahmengestell verschieblich gelagerten Bauteilen, welche sich zum Einführen eines Stammes voneinander weg und nach dem Einführen aufeinander zu bewegen, um den Stamm beidseitig einzuschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammführungsrollen (11; 12; 15) jeweils in einem Rahmen (76) drehbar gelagert sind, der in Führungen (77) am Rahmengestell (3) senkrecht zur Vorschubrichtung des Stammes (1) und zur Bewegungsrichtung der Bauteile (65;66) verschieblich und über einen Seilzug (82), welcher mit seinem einen ünde am einen Bauteil (65) und mit seinem anderen Ende am anderen Bauteil (66) befestigt ist und über Umlenkrollen (85) am Rahmengestell (3) und Umlenkrollen (84) am Rahmen (76) läuft, mit den Bauteilen (65;66) bewegungsabhängig gekoppelt ist, so daß die Stammführungsrollen (11;12;13) beim Auseinander- bzw. Zueinanderfahren der Bauteile (65566) sich gleichfalls auseinander bzw. zueinander bewegen, wobei der Rahmen (76) der oberen Staomführungsrolle (12) über einen Seilzug (78) mit Umlenkrolle (79) durch ein Gewicht (81) von der gegenüberliegenden unteren Stammführungsrolle (13) weg vorbelastet ist.
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    19« Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seilzüge (82) jeweils über ein federndes Element, vorzugsweise eine Zugfeder (83), mit den Bauteilen (65jt>6) verbunden sind.
    BAD ORIQINAL 009838/0172
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