DE6609230U - Vorrichtung zum fallenlassen von geschnittenem oder gehobeltem holz zu stapeln oder stoessen. - Google Patents
Vorrichtung zum fallenlassen von geschnittenem oder gehobeltem holz zu stapeln oder stoessen.Info
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- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
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Description
ί : :Dlpi:lng»GAV<3lladi j.
Dip!·{rl*· G.TCodi* %
Dr. Y. Haibaeh
8 Münehen 2
8 Münehen 2
0 9403/81e Gbm K»unngirilr.8,Til.2402TB 10. Des. 1971
Oy Tähkä Ab, Kaskinen 10 333 - K/Bl.
Oy Tähkä Ab, Kaskinen, Pinnland
/vorrichtung zum fallenlassen von geschnittenem oder gehobeltem
Holz zu Stapeln oder Stoßen /
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fallenlassen
von geschnittenem oder gehobeltem Holz zu Stapeln oder
Stößen,
Bekanntlich entstehen bein Fallenlassen von Schnittholz in
Zusäaiaenhang mit verschiedenen Sortierungen heutzutage unregelmäßige
Haufen, die aan dann entweder nit; der Hand oder nit besonders für das Stapeln konstruierten Maschinen zu
Stapeln und danach zu 3unden ordnet. Dies verlangt den 2insat: einer weiteren Arbeitskraft oder die Anschaffung von teueren
Maschinen. Da diese Arbeit sehr anstrengend ist, ist es besonders schwierig, eine Arbeitskraft für eine solche Arbeit
zu bekommen.
D.ie Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fallen- j
ι lassen von geschnittenen oder gehobeltem HoIs zu Stapeln
oder Stoßen, bei welcher das Schnittholz mittels zweier
I Präger transportiert wird, die νorteilhafterweise nahe
den beiden Enden des Schnittholzes angebracht sind und bei welcher lineare oder in Förderrichtung auseinanderlaufende
Förderer vorgesehen sind und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer, welcher das zuerst fallende
Ende eines sich in Längsrichtung vorwärts bewegenden Schnittholzstückes abstützt, dazu geeignet ist. einen
Impuls von einem Anzeigerteil oder einem (Teil zu empfangen, welches in einiger Entfernung außerhalb eines anderen
Förderers und einer Entfernung des zuerst erwähnten Förderers angebracht ist, die langer ist als die Länge des
Schnittholzstückes, welches an der fraglichen Stelle fallengelassen werden muß und daß die Fall- oder Stapelunterlage
in eine geneigte Lage gebracht worden ist, so daß ein Schnittholzstück, dessen zuerst fallengelassenes Ende
auf eine Unterlage fällt und auf ihr so weit entlanggleixet, bis das auf des anderen Förderer aufliegende Ende von seiner
Auflage gleitet und auf die Unterlage fällt.
Auf Grund durchgeführter Versuche wurde überraschend festgestellt,
daß darm, wenn ein Brett oder eine Bohle während der Fallphase die ganze Zeit an einen Ende unterstützt \tfird,
während das andere frei fällt, ein gelenkter FaIlYcrgang
abläuft und das Brett "bzw. die Bohle bein Pallen zu bsw.
auf einen Stapel "weder hüpft noch federt.
Die Torrichtung genäß der Erfindung kann insbesondere zusammen
nit einer Längensortierung von geschnittenes oder gehobeltem Holz angevrendet werden, wobei san Schnittholz
gleicher Länge zu bzw. auf einen dafür bestirnten Stapel fallen Iä3t; wenn die Höhe des Stapels der Höhe des betreffenden
Schnittholzbundes entspricht, verschiebt can entweder den Stapel oder die Baustelle, wobei ein neuer
Stapel neben dea vorherigen entsteht. Auf diese Yfeise fährt
nan fort, bis das Sund fertig ist, un es der Bündelungsphase zuzuführen.
Die erfindungsgeiaäße Vorrichtung kann auch beim Sortieren
nach Abmessung und Qualität angevrandt werden, soweit es
wenigstens seitens der Verteilung mechanisiert isi;, d. h.
aan transportiert die Bretter oder Bohlen iait Hilfe von
Förderern und läßt sie von diesen in die jeweiligen Pächer fallen.
Die Erfindung ist, unabhängig davon, anwendbar ob die Bretter oder Bohlen in Längs- oder Querrichtung transportiert werden
und sogar das Pallen der Enden su verschiedenen Zeiten ist aui
verschiedene Art und Weise durchführbar, 3. 3. derart, daS die
2räger, auf denen das Stück aufliegt, in passenden Zeitabständen
su den verschiedenen "Snden des Stückes, das nan fallen läSt,
-L-
fährt oder derart, daß nan das eine Bade erst in Längsrichtung
auf einen schiefen Stapel oder dessen Unterlage fallenläßt, wobei das andere Snde in Längsrichtung van seinen träger rutscht
und aiuf den Stapel fällt.
2s sind bereits Längensortierer bekannt, Dei welchen die Bretter
auf 2;wei Förderern aufliegen, von denen der eine ein gerader
endloser Kettenförderer und der andere in nehrere Steilförderer
unterteilt ist. j)ie Seilförderer bewegen das Gut stufenweise
in Pclrderrichtung inner weiter vorwärts; von vorher beschriebenen
förderer und über das jeweilige Ende eines -ieilfördersrs
fällt; das Brett herunter auf einen sich bildenden, unregelmäßigen
Kaufen, wobei die Lunge der herunterfallenden 3retter
von Stufe su Stufe suni:mt. Sie sich so bildenden Eaufen nüssen
aber trotzden eu Bundeu gebündelt werden, wobei jedes Brett oder
jede Bohle erneut von Hand weiterbehandelt werden sraB. Dieser Vorgang erfordert natürlich Seit und Arbeitskräfte. Schnitthols
befördert nan nit Unterstützung von swei Trägem, s.B.
Kettenförderern, die sich aa vorteilhaftesten wenigstens an
der Pallstelle jeweils nahe an beiden Snden des Schnittholzes befinden.
Wird die Stalle des gewünschten Stapels erreicht>, so
läßt san erst das eine Snde des Schnittholses auf den. Stapel
oder dessen Unterlage auffallen und erst dann, wenn dieses Snde auf den Stapel oder dessen Unterlage aufliege, läßt naa das
andere Snde des Schnittholzes voa träger, auf den es gestützt
<< II
war, herunterfallen. Auf diese Weise erreicht man einen,
völlig gesteuerten Pallvorgang, und das Schnittholz fällt
zu fertigen Stapeln, wobei nan nicht mehr jedes Srett oder
jede Bohle von Hand weiteroehandeln aroJ3, um einen Stapel zu
bilden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anwendung de3 oben
erwähnten Verfahrens sur Längensortierung geschnittenen oder gehobelten Holzes und zwar ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der Förderer, welcher das zuerst fallende Ende eines sich in Längsrichtung vorwärts bewegenden SchnittholzStückes abstützt,
dazu geeignet ist, einen Impuls von einem Anzeigerteil
oder einem Teil zu empfangen, welches in einiger Entfernung
außerhalb eines anderen Förderers und einer Entfernung des zuerst erwähnten Pörderers angebracht ist, die langer ist als
die Länge des Schnittholzstüclies, welches an der fraglichen
Stelle fallen gelassen werden muß und daß die Fall- oder Stapelunterlage in eine geneigte Lage gebracht wordendst, so daß
ein Schnittholzstüclc, dessen zuerst fallen gelassenes Ende auf
eine Unterlage fällt und auf ihr soweit entlanggleitet, bis das auf dem anderen Pörderer aufliegende Ende vcn seiner Auflage
gleitet und auf die Unterlage fällt.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es von Vorteil,
den Förderer, der aas Ende eines Brettes oder einer Bohle,
welches zuerst fallen gelassen wird, transportiert, niedriger
als den anderen Förderer anzuordnen, wobei die Fallhöhe des
auf die in gleiche Richtung geneigte Unterlage auffallenden Stückes sich verkürzt und folglich die Sicherheit zur Zrsielung
eines gleichaäßigen Stapels erhöht wird. Us ein sicheres
Heruntergleiten des zuerst herunterfallenden Endes auf der geneigten Unterlage zu erzielen, muß der Heigungsv/intel
der Unterlage für geschnittenes EoIz mindestens i^° betragen.
Jiir gehobeltes Kola ist er natürlich sehr -g-iel !deiner.
Den eben erwähnten Heigungwinkel kann nan verkleinern, indes
man neben des Pörderer, der das zuletzt fallende Snde eines
Brettes oder einer Bohle trägt, jedoch zwischen den beiden Förderern, entweder eine sich frei drehende oder angetriebene
EoIle anbringt, die die Heibung zwischen Förderer und Schnittholzstück
verringert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Eand der Zeichnung; in dieser zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine geoäß der Erfindung ausgebildete
Vorrichtung, in der zwei lineare Kettenförderer einen sich in Förderrichtung öffnenden Winkel bilden;
ca m·* *
-•7 -
jfig. 2 eine Drauf sackt auf eine andere ge~äS der Srfindung
ausgebildete Vorrichtung, bei welcher ein linearer Förderer vorgesehen ist, während sich der andere förderer
aus 2eilf örderem zusanz-ensetzt, die von den zuerst
genannten linearen rörderer jeweils in Förderrichtung
ait zunelmendeis Abstand angeordnet sind;
5Ug. 3 den Querschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
wobei sich die verschiedenen Pörderer auf verschiedenen
Hiveaus befinden;
Fig. 4 den Querschnitt einer Vorrichtung geiaäß der Erfindung,
wobei eine Hilfsrolle vorgesehen ist, ua die Zeibung
zu verringern;
11g. 5 eine Draufsicht auf eine P
?ig. δ den Schnitt Exfclängs der Linie VI - VI in Jig. 5;
?ig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Pallvorrichtung;
PiG- 8 einen Schnitt l«ngs der Linie VIII - VIII Xa=SEMf 7 ϊ
Pig. 9 öiae Ceilaaaich-fe oines ar.deren genüS der Erfindung aus
Langonsortierersj
Pig« 10 den Qu.er30bn.itt des in. Pig. 9 dargestellten Sortierers;
.•fig. 11 einen Schnitt längs der Linie A - A in 21g. 10,
In den. Piguren sind die jförderketten rsit den Beirogsseicheia
1 -and 2 versehen, wccei das Besragsseiehen. 1 die Kette bezeichnet, welche die zuerst fallenden Snden de." Bretter 3 trägt In Pig. 2 ist der !Förderer 2 in mehrere Teilförderer unterteilt, Ton denen ieder parallel zua Po'rdersr 1 läuft, aber in Pörderriehtruns iinser weiter weg vos Förderer 1 angebrs.ch.t ist. Lie Größe einer solchen Strafe entspricht einer LärigeneiriLeit des ssu sortierenden Schnittholzes, d.h. sine^: PuB, 3eide förderer 1,2 oevesen sich, sit der gleichen konstartan Geschifin-
1 -and 2 versehen, wccei das Besragsseiehen. 1 die Kette bezeichnet, welche die zuerst fallenden Snden de." Bretter 3 trägt In Pig. 2 ist der !Förderer 2 in mehrere Teilförderer unterteilt, Ton denen ieder parallel zua Po'rdersr 1 läuft, aber in Pörderriehtruns iinser weiter weg vos Förderer 1 angebrs.ch.t ist. Lie Größe einer solchen Strafe entspricht einer LärigeneiriLeit des ssu sortierenden Schnittholzes, d.h. sine^: PuB, 3eide förderer 1,2 oevesen sich, sit der gleichen konstartan Geschifin-
Bei der in den Piguren dargestellten Konstruktion liegt das
Brett 3 &vi£ des förderer 2 aui und der Vorderer ist-vgl. insbesondere rig. 4 - -it nach, oben gerichteten Bolsen 4 versehen. Der Pörderer 2 selbst, der in diesem ?alle ar: besten eine Geletukette ist, bev?egt sich cntlanc der Schlepptinteriags 5.
Brett 3 &vi£ des förderer 2 aui und der Vorderer ist-vgl. insbesondere rig. 4 - -it nach, oben gerichteten Bolsen 4 versehen. Der Pörderer 2 selbst, der in diesem ?alle ar: besten eine Geletukette ist, bev?egt sich cntlanc der Schlepptinteriags 5.
Pur das auerst fallende Enc!c des Dchnitthclzes is- statt dessen
eine PördarbeviegiriG auf der fester. Fnterlaga G vorgesehen und
660923O3O.3.72
• · ff
III I · · <
der Kettenförderer 1 bewegt sich aufißerhalb dieses Endes auf
einer dafür vorgesehenen Erhöhung 7. Die Kette 1 ist mit nach unten uago'bogcnen Eaten 8 versehen, xun die Bretter oder
Bohlen 3 festzuhalten und fortzubewegen.
In den ?i£. 5 und 6 ist der Aufbau einer Pailvorrichtung
gsssigt* bsi wfileliör ein keil£b'rn:i£e3 Hindernis 9 an das
Brett 3 BtÜßt, wodurch das Ende dea 3retteo derart vorwärts
gestoßen wird, daß es sich von der Unterlage 6 wegbewegt. Das Brett fällt aodann auf den daruntor befindlichen, geneigten
Stapel 10 und gleitet längs Jossen Oberfläche es±2:sks hinab,
bis das andere Ende von den Förderer 2 auf den. Stapel 10 herabfällt.
Ua dieses Heruutorgloiten su erleichtern, ist neben des
Förderer 2 eine angetriebene Holle 11 (Piß. 4) angebracht, dio
über einen Riemen 12 von. der Antriebswelle 13, die für den Antrieb
aller sich an der. Paust eilen befindlichen. Rollen 11 benutzt
werden kann, angetrieben wird.
In den Piguren 7 und 8 ist de:? Aufbau einer anderen Faltvorrichtung
dargestellt, bei welcher in. der Gleitunterlage 6
an jeder Stapelstelle eine öffnung angebracht ist. In dieser
öffnung befindet sicli eine mit einera Gegengewicht versehene
!Fallklappe 15.
Die Steuerung der Pallvorrichtung ist auf verschiedene Art
und Yfeise durchführbar, s.3. aechanisch, elektrisch,
10 -
hydraulisch oder pneumatisch, oder als eine Kombination
dieser Betätigungsarten. Die Steuerung ist in den Figuren nicht dargestellt, da ihre Ausführung eines !Fachsann ohne
weiteres bekannt ist. Als Beispiel sei trotsdem erwähnt, daß
Ejan aa zuletzt fallenden Er.de eines Brettes oder einer Bohle
in einer Entfernung von zuerst fallenden Ende, die etv/eß größer
ist als die größte Länge der auf den Stapel fallenden Stücke, einen Anzeiger, z.B.Hebel, anbringt, der die fragliche Faltvorrichtung
jedes Kai anhält, wenn ein Erett oder eine Bohle
darüber läuft, d.h. ein Stück, das länger ist als ein Stück, das an der Palistelle fallen gelassen werden soll, aber der
Pail vorrichtung einen Inpuls versetzt, ua sie in Gang zusetzen,
wenn ein Stück an ihr vorbeiläuft, ohne es zu berühren.
Ea oei besonders darauf hingewiesen, daß nan sait der in ?is·
dargestellten Vorrichtung nicht das Ergebnis in. Übereinstisnung
nit der Erfindung ersielt, falls nan die Stücke übsr die
^jeweiligen. Abwurf enden der Seilförderer des Fördereis 2 fallen
läßt, sondern die Fallstelle ist icser vor den Abwurf enden anzubringen.
In den Figuren 9-11 sind zur Bezeichnung tot gleicher oder ent
sprechender Seile die gleichen Besugsseichea wie in anderen
Figuren verwandt werden. In der in diesen Figuren d.'=.rf-esteilten
Konstruktion ist der höhere Förderer aus zwei nebeneinanderliegenden
Ketten gebildet. An beiden sind Bolzen 4 sit Yerbindungshebeln
16 zur Tersteifung der Konstruktion befestigt.
Es ist klar, daß can das Xottenpaar durch eine, in Seit-enrichtung
steife Kette, a.3. Gelenkkette, ersetzen kann. Von der Schleppunterlage 5 gehen parallel sur unteren Kette 1
verlaufende Stütsen 17 aus, die an ihren freien Snden die angetriebenen
Rollen 11 aufweisen. Wenn das Brett 3 (s. ?ig. 10) sich zuerst auf der Schleppunterlage 5 bewegt, so Ie^ es sic>
danach ieueila seiner Iürire entsprechend auf die Stü^ce 17 ab,
rutscht ftuf ihr eail&ug und fällt auf die Solle 11 in die
Stellung 3», wobei sich gleichseitig die S-allkl&ppe 15 öffnet
und das ?ußende des Brettes itsÄisisr auf des. darunter befindlichen
Stapel in die Stellung 3" herunterfällt. Danach fällt schließlich das sich iu. Längsrichtung bewegende Kopfende
des Brettes von der Holle 11 längs der kurrenfcrHigeTi
Führung 18 auf den Stapel 10.
Sie Stapelunterlage 13 kann man aa oberes. Ende Eit einem
Scharnier 20 versehen und aa gegenüberliegenden Ende mit eines
passenden Gegengewicht 21 derart belasten., das beis Anwachsen
des Stapels 10 die Oberfläche seines PuBendes ständig die
gleiche Entfernung sur !Fallklappe 15 behält. Dies kann nan
natürlich auch so einrichten, das die gaase Stapelunterlage
Qit Hilfe einer mechanischen, hydraul!scheu oder pneumatischen
Vorrichtung steigt und sinkt. Dies ist für den Pachnann ohne
weiteres verständlich.
¥enn der Stapel 10 die gewünschte Höhe erreicht hat, Iä3t
sas. ihn herab, ξ.3. rsittels dar Unterlage cäor =ars, stöBt ihn
gerade sur Seite auf die Sollas. 22, Dort sazselt san «ebsreinander
eine sewün.schte Kes^e von Stapeln, wobei nan ein
fertiges 3uad beiosat, das aaa danach, zun Sii.ndela wegbringt
oder gleicli a^ Ort und Stslle bündelt-.
Vähread der Stapel iö tos. der SiÄpeluaisrls^e 15 entfernt «lrd?
ist es von "vorteil, awischenseitlich Srllöer bereit sts. stellen,
welche die fallenden Bretter aufnohasn* Sie !Trauer sieht 2:an
unter den Stapelanfan^ wes, wenn der vorherige StapeJL ξ'-ιτ
Seite geschafft ist und den neuen StapelanTan- 112t -an auf c?ie
Unterlage 19 fallen. Sie "iriiiccsweise und der Aufbau derartiger
Eraser ist dea ?aoi=a.is. ohne weiteres ^lsr, so daß
dafür Figuren entbehrlich sind»
«2-t dieser jüingensortieruns >ann za^ eine glsicliseitige Qu5=ili-
der tätssortieruag verbinden, vobsi nan bei der/Sevreiligen Lä^-e
eatsprechendea. Stelle swei odar r^eirere Fsilsteller: säst angetriebenen
Sollet 11 und ?"all>lappeiL 15 derart anbringt, daS
eine Qualität jeweils gleicher Mngsn in einea eigenen. Sx
feilte Sisses verwirklicht =an durah gesteuertes öffnen der
IaH>-lappe 15, vjas auch eigentlich sixs begannt ist.
\7ie sau aus der obijen Beschreibung und der Seicb-uus entnehmen
kannr sind ohne den Sah-en der Srfiadujsg su
- 13 -
verschiedene Lösungen für die Torrichtung Eöglich; deshalb
oben
ist die Erfindung nicht auf die EHs/beschriebenen Eoastruktionen
beschränkt; vielmehr kann die Vorrichtung χα Bahnen der
Patentansprüche auch in anderer »'eise ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zud fallenlassen von geschnittenes oder gehobelt
eia Holz zu Stapeln oder Stoßen, Dei welcher das
Schnittholz mittels zweier Träger transportiert -wird, die vor teilhaft erweise nahe den "beiden Snden des Schnixt—
holzes angebracht sind und "bei welcher lineare oder in
Förderrichtung auseinanderlaufende Förderer vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet , da3 der
Förderer (1), welcher das zuerst fallende Ende eines sich in Längsrichtung vorwärts bewegenden Schnittholzstückes
abstützt, dazu geeignet ist, einen Immls von eines In-7.eigerteil
oder einea 2eil zu empfangen, welches in einigem
Sntfemun^ auBerhalb eines anderen Förderers (2) und einer
Entfernung des zuerst erwähnten Förderers angebracht ist, die langer ist als die Länge des Schnittholzstückes, welches
an der fraglichen Stelle fallengelassen werden muß und daß die Fall- od^-r Stapelunterlage (10) in eine geneigte
Lage gebracht worden ist, so da3 ein Schnittholz-Stück, dessen zuerst fallengelassenes Ende auf eine Unterlage
fällt und auf ihr so weit entlanggleitet, bis
das auf dea anderen Förderer (2) aufliegende Ende von seiner Auflage gleitet und auf die Unterlage fällt.
- 15 -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der förderer (1) auf dem das
zuerst fallende Snde eines Schnittholzstückes aufliegt,
auf eines niedrigeren ITiveau als der andere förderer
angebracht ist, und zwar derart, daß die Schnittholzstüeke
(3) sich auf eineia geneigten lliveau vorwärts
bewegen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an ihres] Förderer (2), der das
Ende des Schnittholzstückes trägt, das zuletzt fallengelassen
vird, zwischen den förderern (i, 2) jeweils
an der Fällsteile eine sich frei drehende oder angetriebene
Solle (11) angebracht ist, die das Gleiten des Stückes (5) von den Förderer (2) herunter erleichtert
und so den lieigungswinkel der Stapeluriterläge (19)
-verkleinert.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 eis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stapelunterlage
(19) in Abhängigkeit von der Abmessung des auf ihr liegenden Stapels (10) heb- vnä. senkbar ist..
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