DE3226123C2 - - Google Patents
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- DE3226123C2 DE3226123C2 DE19823226123 DE3226123A DE3226123C2 DE 3226123 C2 DE3226123 C2 DE 3226123C2 DE 19823226123 DE19823226123 DE 19823226123 DE 3226123 A DE3226123 A DE 3226123A DE 3226123 C2 DE3226123 C2 DE 3226123C2
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- carriage
- saw frame
- conveyor chain
- adjustable
- track
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B1/00—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
- B27B29/08—Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sägen von Holzstämmen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen
Gattung. Eine solche Vorrichtung ist der US-PS 38 75 841 zu
entnehmen.
Nach dem Stand der Technik wird der über einen Querförderer
zugeführter Holzstamm einlaufseitig auf einem reversierend
durch das Sägegerüst verfahrbaren Wagen festgelegt und zusammen
mit dem Wagen durch das Sägegerüst verfahren. Diese
Arbeitsweise ist nur für Stark- bzw. Langholz sinnvoll.
Bei der Anlieferung von unsortierten Holzstämmen bedarf
es deshalb vorweg der Sortierung nach Stark- bzw.
Langholz einerseits und Schwach- bzw. Kurzholz andererseits.
Das aussortierte Schwach- bzw. Kurzholz wird dann
in einer anders ausgelegten Sägeanlage weiterverarbeitet.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung das Bedürfnis
nach einer Universalsägeanlage zugrunde, die eine
rationelle Erarbeitung sowohl von Stark- als auch von
Schwachholzstämmen ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung
gelöst, die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 ausgestaltet ist.
Auf einer solchen Vorrichtung läßt sich Stark- und Schwachholz,
so wie es gerade anfällt, verarbeiten, sei es, Starkholz,
das auf dem Wagen festgelegt mit Hilfe des Wagens
durch das Gerüst transportiert wird, sei es Schwachholz,
das bei einlaufseitig festgelegten Wagen von der dem Wagen
zugeordneten Förderkette durch das Bandsägegerüst transportiert
wird. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, unsortierte
Stämme in ein und derselben Vorrichtung rationell zu
verarbeiten
Aus den Unterlagen zum DE-GM 17 11 251 ist eine Förderkette
mit Mitnehmern zur Überführung von Langholz in das Sägegerüst
bekannt.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 11. Je schmaler der das Sägegerüst durchlaufende
Wagen ausgelegt ist, um so umfassender lassen sich
mit der Vorrichtung Holzstämme zu Brettern verarbeiten.
Hierfür erweist sich ein ein Kastenprofil aufweisendes
Chassis als besonders geeignet, da ein solches Profil die
erforderliche Stabilität des Wagens sicherstellt. Dieses
Profil eröffnet dann auch die Möglichkeit, die Spannmittel
für die anstellbare Spannbacke sowie die Förderkette im
Innern des Wagens, also im Chassis, unterzubringen. Ist die
Möglichkeit des Absenkens des Wagens aus dem Arbeitsniveau
gegeben, kann der folgende Starkholzstamm bereits in seine
Ausgangslage überführt werden, in der er von dem in abgesenktem
Zustand zurücklaufenden Wagen unterfahren wird. Die
Heb- und Senkbarkeit des Wagens ermöglicht es dann auch,
dem Wagen das jeweils günstigste Arbeitsniveau zu vermitteln.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz
schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels
weitergehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Bandsägeanlage in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die
Anlage im Bereich des Bandsägegerüstes,
Fig. 3 den einlaufseitigen Bereich
der Bandsägeanlage in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 das Bandsägegerüst bezeichnet, daß im
dargestellten Fall vier Bandsägen 11, 11′ und 12, 12′ aufweist,
von denen jeweils zwei Bandsägen, z. B. 11, 11′, einander
gegenüberliegen und die auslaufseitigen Bandsägen 12,
12′ gegenüber den einlaufseitigen Bandsägen 11, 11′ nach
innen versetzt sind. Mit diesem Sägegerüst werden also in
einem Durchgang vier Schnitte ausgeführt. Natürlich können
weitere, eine dementsprechend größere Anzahl von Schnitten
ermöglichende Bandsägenpaare vorgesehen sein. Durch Einstellen
der Bandsägen im Sinne des Doppelpfeiles A in Fig. 1
lassen sich die gewünschten Balken-, Kantholz- und/oder
Brettabmessungen festlegen. Mit 2 ist die dem Sagegerüst 1
vorgelagerte Einlaufbahn bezeichnet, der, d. h. dem dort
befindlichen Wagen 9 (Fig. 3), Holzstämme 10 über den
Querförderer 3 zugeführt werden. Dargestellt sind von der
Einlaufbahn 2 in Fig. 1 die sich durch das Bandsägegerüst 1
in die Auslaufbahn 7 erstreckende Laufschiene 8, um eine
sich in der Vertikalen erstreckende Achse drehende
Führungsrollen 4 für den Wagen 9 und um eine horizontale
Achse drehende Walzen 5 zur Orientierung des Stammes 10 auf
das Bandsägegerüst 1 und zu seiner Positionierung auf dem
Wagen 9. Bestandteil der Auslaufbahn 7 bildende Führungsrollen
4′ dienen zum einen der Führung des das
Sägegerüst 1 durchlaufenden Wagens 9 und zum anderen dann
auch der Führung von geschnittenen Balken bzw. Brettern.
Mit 6, 6′ sind beidseitig des durch die Rollen 4′ eingegrenzten
Bereichs der Auslaufbahn 7 vorgesehene Rollgänge
bezeichnet, auf denen die anfallenden Randabschnitte bzw.
Schwarten abgeführt werden.
In Fig. 2 ist von dem Wagen 9 die das Chassis bzw. den
Rahmen bildende Stahlblechkonstruktion 13 dargestellt, in
deren schienenseitiger mit Aussteifungen 15 versehener
Aufweitung 14 die Laufräder 16 gelagert sind, mit denen
sich der Wagen 9 auf der Laufschiene 8 abstützt, der sich
einlaufseitig zwischen den Führungsrollen 4 und auslaufseitig
zwischen den Führungsrollen 4′ führt. Das Bandsägegerüst
1 und die Laufschiene 8 ruhen auf einer Unterkonstruktion
bzw. auf einem Fundament 19, die Laufschiene 8
über ein Kipphebelsystem 17 mit Stellzylinder 18 im Sinne
des Doppelpfeiles D anheb- und absenkbar. Mit 20 ist ein
unterhalb der Bandsägeanlage befindlicher, sich über die
Länge der Anlage erstreckender Förderer zum Abtransportieren
insbesondere des anfallenden Sägemehls bezeichnet.
Im Chassis bzw. Rahmen 13 des Wagens 9 befinden sich die
endseitigen Umlenkrollen 21, 21′, dazwischen angeordnete
Stützrollen 22 und eine Spannrolle 23 für eine Spannkette
24 mit einer Spannbacke 28, die beim Anziehen der Spannkette
24 im Sinne des Pfeiles E gegen die am anderen Ende
des Wagens 9 befindliche, umsetzbare (Doppelpfeil F) Spannbacke,
das sogenannte Spannschwert 27 unter Einspannung auf
dem Wagen befindlichen Stark- bzw. Langholzes anstellbar
ist. Beim Antrieb der Kette 24 im Sinne des Pfeiles E gelangen
der dann die Funktion einer Förderkette erfüllenden
Kette 24 zugeordnete Mitnehmer 26 in Wirkeingriff mit auf
den Wagen 9 über den Querförderer 3 gefördertem Schwach-
bzw. Kurzholz.
Zum Sägen von Stark- bzw. Langholz wird der auf dem Wagen 9
festgelegte (eingespannte) Stamm 10 mit dem Wagen 9 durch
das Bandsägegerüst hindurchverfahren (Pfeil C). Für das
Sägen von Schwach- bzw. Kurzholz wird der Wagen 9 in seiner
Ausgangslage vor dem Bandsägegerüst 1 positioniert und das
Schwach- bzw. Kurzholz mit Hilfe der dann im Sinne des
Pfeiles E angetriebenen, mit ihren Mitnehmern 26 in Wirkeingriff
mit dem Stamm tretende Förderkette 24 durch das
Sägegerüst 1 hindurchbefördert (Pfeil C′). Die Anlage gestattet
so die unsortierte Bearbeitung von Stark- bzw. Langholz
einerseits und Schwach- bzw. Kurzholz andererseits.
1 Bandsägegerüst
2 Einlaufbahn
3 Querförderer
4, 4′ Führungsrollen
5 Walzen
6, 6′ Rollgänge
7 Auslaufbahn
8 Laufschiene
9 Wagen
10 Holzstämme
11; 11′, 12, 12′ Bandsägen
13 Chassis
14 Aufweitung
15 Aussteifung
16 Laufräder
17 Kipphebelsystem
18 Stellzylinder
19 Fundament
20 Förderer
21, 21′ Umlenkrollen
22 Stützrollen
23 Spannrollen
24 Spannkette/Förderkette
26 Mitnehmer
27 1. Spannbacke (Spannschwert)
28 2. Spannbacke
2 Einlaufbahn
3 Querförderer
4, 4′ Führungsrollen
5 Walzen
6, 6′ Rollgänge
7 Auslaufbahn
8 Laufschiene
9 Wagen
10 Holzstämme
11; 11′, 12, 12′ Bandsägen
13 Chassis
14 Aufweitung
15 Aussteifung
16 Laufräder
17 Kipphebelsystem
18 Stellzylinder
19 Fundament
20 Förderer
21, 21′ Umlenkrollen
22 Stützrollen
23 Spannrollen
24 Spannkette/Förderkette
26 Mitnehmer
27 1. Spannbacke (Spannschwert)
28 2. Spannbacke
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Sägen von Holzstämmen, bestehend aus
einem Bandsägegerüst mit mindestens einem Paar einander
gegenüberliegender anstellbarer Bandsägen für
den Vertikalschnitt, einer dem Sägegerüst vorgelagerten
Einlaufbahn und einer sich an das Gerüst anschließenden
Auslaufbahn, sowie mit einer sich in der
Flucht der Einlauf- und der Auslaufbahn zu beiden
Seiten des Gerüstes erstreckenden Fahrbahn für einen
an ihr zwangsgeführten, durch das Gerüst reversierend
verfahrbaren Wagen für das zu sägende Stammholz, der
an der von der Einlaufseite des Sägegerüstes abgekehrten
Stirnseite mit einer den zu sägenden Stamm hinterfangenden
Spannbacke versehen ist und mit einer von
der gegenüberliegenden Seite her dagegen anstellbaren
zweiten Spannbacke, dadurch gekennzeichnet, daß der
einlaufseitig feststellbare Wagen (9) mit einer sich
im wesentlichen über seine Länge erstreckenden umlaufenden
Förderkette (24) versehen ist, die in Abständen
über die Oberfläche des Wagens (9) vorspringende Mitnehmer
(26) aufweist, wobei die Förderkette (24) das
auf dem Wagen (9) aufliegende Kurzholz durch das Bandsägegerüst
(1) fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegen die stationäre Spannbacke (27) des
Wagens (9) anstellbare Spannbacke (28) Bestandteil
der reversierend antreibbaren Förderkette (24) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich auf einer über Laufräder
(16) auf einer Laufschiene (8) abstützende Wagen (9)
ein Kastenprofil (13) vergleichsweise großer Höhe
gegenüber seiner Breite aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenprofil (13) schienenseitig V-förmig aufgeweitet
ist, und in dieser Aufweitung (14) die Laufräder
(16) des Wagens (9) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in
die Aufweitung (14) vorspringende Aussteifungen (15).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannmittel für die anstellbare
Spannbacke (28) und/oder die Förderkette (24) in
dem Kastenprofil (13) des Wagens (9) untergebracht
sind/ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Einlaufbahn (2) als
auch die Auslaufbahn (7) mit Führungsrollen (4, 4′)
für die Zwangsführung des Wagens (9) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
zusätzliche Führung des Wagens (9) im Bereich des
Sägegerüstes (1).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch einen aus der Arbeitsebene absenkbaren
Wagen (9).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
heb- und senkbare Laufschiene (8) für den Wagen (9).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch im Bereich der Einlaufbahn (2) beidseitig
an den Wagen (9) angrenzende, um eine horizontale
Achse drehende, angetriebene profilierte Walzen (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226123 DE3226123A1 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226123 DE3226123A1 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226123A1 DE3226123A1 (de) | 1984-01-19 |
DE3226123C2 true DE3226123C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6168301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226123 Granted DE3226123A1 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3226123A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709240A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-09-29 | Esterer Ag Maschf | Vorrichtung zum verschieben langer hoelzer beim laengsschnitt mittels bandsaegen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1711251U (de) * | 1955-09-08 | 1955-11-17 | Heinrich Witte | Foerderkette mit beweglichen mitnehmern, besonders fuer langholzsaegen. |
US3875841A (en) * | 1973-09-26 | 1975-04-08 | Nova Lumber Co Ltd | Sawmill apparatus |
-
1982
- 1982-07-13 DE DE19823226123 patent/DE3226123A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3226123A1 (de) | 1984-01-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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