DE3226123A1 - Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen

Info

Publication number
DE3226123A1
DE3226123A1 DE19823226123 DE3226123A DE3226123A1 DE 3226123 A1 DE3226123 A1 DE 3226123A1 DE 19823226123 DE19823226123 DE 19823226123 DE 3226123 A DE3226123 A DE 3226123A DE 3226123 A1 DE3226123 A1 DE 3226123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
logs
saw frame
block
feed carriage
small
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823226123
Other languages
English (en)
Other versions
DE3226123C2 (de
Inventor
Franz-Josef 5779 Eslohe Sapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823226123 priority Critical patent/DE3226123A1/de
Publication of DE3226123A1 publication Critical patent/DE3226123A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3226123C2 publication Critical patent/DE3226123C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sägen von Stark-und Schwachholzstämmen in einer Sägeanlage, wobei die Stämme nach vorheriger Prüfung ein einstellbares Sägegerüst, vorzugsweise ein Bandsägegerüst, durchlaufen und zu Brettern, Bohlen oder Kantholz aufgesägt werden.
  • Für das Sägen von Stämmen ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Stämme zunächst an zwei Seiten geplant und dann durch das Sägegerüst hindurchgeführt werden. Hierbei ist es nachteilig, daß bei dem Planen auch als Schnittholz verwertbare Teile des Stammes zerspant werden. Dies, obwohl die Länge des zu sägenden Stammteils, urn die zu zerspanenden Seitenteile nicht zu groß werden zu lassen, auf 6 bis 8 m beschränkt ist. Es ist weiterhin bekannt, z.B. aus der DE-OS 1 503 923, die zu sägenden Stämme in hängend arbeitenden Transportvorrichtungen durch Sägegerüste zu transportieren. Nachteilig ist hierbei, daß diese Transportvorrichtungen sehr kostenaufwendig sind und darüberhinaus nur vorsortierte und ebenfalls rel. kurze Stämme durch die Sägegerüste transportieren können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sägen von Stark- und Schwachholzstämmen anzugeben, die bei beliebiger Stannlänge sowohl das vorhergehende spanende Bearbeiten der Seiten des zu sägenden Stammes vermeiden als auch einen kostenaufwendigen hängenden Transport. Darüberhinau, soll eine Universaleinrichtung angegeben werden, die ein Sägen sowohl von Starkals auch Schwachholzstämmen mit geringen Investitionskosten ermöglicht und so besonders für kleine und mittlere Sägewerke geei,net ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch elöst, daß die Stämme utlUearbeitet, unct nicht vorsortiert durch (iat, Sägegerüst geführt werden. Auf diese Art und Weise können die Stämme optimal ausgenutzt und das in ihnen streckende Nutzholz soweit wie möglich gewonnen werden. Ein großes Holzlager mit auf Einheitslängen gebrachten und sortierten Stämmen wird vorteilhaft vermieden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stämme längsgespannt und liegend durch das Sägegerüst geführt werden bei Starknolz insbesondere reversierend.
  • Durch eine Längsspannung in Verbindung mit einer liegenden .Anordnung ist es möglich, sehr lange Stämme zu verarbeiten.
  • Das bisher übliche Zerspanen der Seitenteile eines Stammes wird vernieden und durch Reversieren ein einfaches vollständiges Aussagen der verarbeiteten Stämme ermöglicht.
  • Die liegende Anordnung ist dabei insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Stämme auch bei großer Länge nicht durchhängen und einfach auch quer gespannt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stämme vor dem Durchlaufen des Säi3egerüsts vermessen und zur optimalen Holzausnutzung ausgerichtet werden. Durch das Ausrichten vor dem Durchlaufen des Sägegerüsts ist es möglich, die Stämme derart zu legen, daß soviel verwertbares Holz wie möglich gewonnen wird. Insbesondere ist es möglich, die Stämme so zu legen, daß eine Stammkrümmung vertikal verläuft. So ergibt sich ein besonders großes Ausbringen an nutzbarem Holz.
  • Es ist dabei weiterhin vorgesehen, daß die Stämme oder Bohlen auf eine höhenverstellbaren Wagen durch das Sägegerüst geführt werden. So ergibt sich vorteilhaft, daß der nachfolgende Stamm bereits in die Sägevorrichtung einlaufen kann, während der Wagen rücklaufend abgesenkt den neu eingelaufenen Stamm unterführt und in der Ausgangsstellung angekommen anhebt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Starkholz auf einen Wagen aufliegend und Schwachholz durch eine Vorrichtung vorgeschoben durch das Sägegerüst geführt wird. So wird besonders vorteilhaft erreicht, daß Starkholz und Schwachholz Je nach Gewicht und dem erforderlichen Kraftaufwand sowie mit der optimalen Geschwindigkeit durch das Sägegerüst geführt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Vermessen und Ausrichten des Stammes mit Hilfe eines Prozeßrechners erfolgt. So ist mit Hilfe von zur Verfügung stehender Technik, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, eine Optimierung bei der Arbeit des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich. Von dem Prozeßrechner wird dabei sowohl das Ausrichten der Stämme vorgenoYnnen, als auch das Sägeprogramm gewählt. Weiterhin wird die Wahl der Spannart vorgenommen und die Vorschubart, sei es durch den Wagen, sei es durch die Kette, bestimmt. So ergibt sich ein insgesamt optimales Aufsägen eines langen Stammes.
  • Zur Durchführung der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei der ein Sägegerüst, dem die zu sägenden Stämme mechanisch zugeführt werden, einen verfahrbar ausgebildeten Block- und Vorschubwagen aufweist, der als vorzugsweise hohes Kastenprofil ausgebildet ist. So ist eine sichere Lagerung auch schwerer, langer Stämme möglich, wobei die aufgesägte Restbohle sehr dünn sein kann.
  • In weitererAusgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Block- und Vorschubwagen an seiner Unterseite eine Aussteifung aufweist, die vorzugsweise als nach unten weisendes V ausgebildet ist. Hierdurch wird die Stabilität des sehr schlank ausgebildeten Block- und Vorschubwagens, der für kleine Anlagen nicht breiter als 40 - 50 mm zu sein braucht, verbessert. Weiterhin wird ein geschützter Raum zur Aufnahme der Laufräder und der Laufradschiene des hloct- und Vorachubwagens geschaflen.
  • In AusUestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß der Block- und Vorschubwagen eine Spannkette aufweist, wobei die Spannkette aucn als Transportkette für Schwachholzstämme ausgebildet ist. So ist es vorteilhaft möglich, mit dem Block- und Vorschubwagen nicht nur Starkholzstärme, sondern auch Schwachholzstämme wirtschaftlich zu sägen. Die Schwachholzstämme müssen nicht aussortiert und einer gesonderten Sägeanlage zugeführt werden.
  • Der Block- und Vorschubwagen ist auf einer vorzugsweise heb- und senkbaren Laufschiene angeordnet, so daß vorteilhaft eine optimale Einstellung des zu sägenden Stammes auf die Mitte des Sägegerüsts möglich ist. Weiterhin ist es möglich, den neuen Stamm einlaufen zu lassen, während der Wagen zurückläuft und den neuen Stamm dann durch das Anheben des Wagens auf den Wagen zu übernehmen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß der Block- und Vorschubwagen an seiner Hinterkante ein Spannschwert auSweist, das vorzugsweise als Spannhaken ausgebildet ist. So ist eine sichere Spannung der Starkholzstärw,e gewährleistet, da die hakenförmige Ausbildung des Spannschwertes in Verbindung mit einer Reversier-Spannbewegung der Spannkette für eine horizontale und vertikale Spannung der Starkholzstämme sorgen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungsgerüst für den Block- und Vorschubwagen profilierte llalzen zum Ausrichten der Stämme aufweist. So ist vorteilhaft die erfindungsgemäße Einstellung der Stämme zur optimalen Nutzholzgewinnung möglich. Die Endlage der Stämme wird dabei erfindungsgemäß von dem verwendeten Prozeßrechner eingestellt, der über Sensoren, z.B. über Lichtschranken, die Lage des eingeführten Stammes erfaßt und eine Stammlage veranlaßt, die zu einer optimalen Ausnutzung des Holzvolumens führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungsgerüst für den Block- und Vorschubwagen seitliche Führungsrollen für den Block- und Vorschubwagen aufweist. So ist es möglich, daß der Block- und Vorschubwagen trotz seiner schlanken Gestaltung eine exakte Seitenführung besitzt und gute Restprofile erzeugt.
  • Seitliche Führungsrollen sind weiterhin im Bereich des Sägegerüsts angeordnet, so daß eine gute Führung des Block-und Vorschubwagens auch im Bereich des Sägergerüsts gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bloc- und Vorschubwagen und seine einzelnen Teile ebenso wie das Sägegerüst eine automatische Steuervorrichtung aufweisen, die vorzugsweise als Prozeßrechner ausgebildet ist. So ist es möglich, die Erfindung sowohl bezüglich der Verfahrensweise als auch bezüglich der Funktion der Vorrichtung optimiert zu betreiben und in bisher unerreichter Weise Stark- und Schwachholzstämme auf einer Vorrichtung zu Brettern, Bohlen oder lvantholz bei bisher unerreicht guter Ausnutzung des Nutzholzvolumens zu verarbeiten.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsforr.l gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Sägeanlage mit Zu- und Abführvorrichtungen in Aussicht Fig. 2 ein Sägegerüst mit dem erfindungsgemäßen Block- und Vorschubwagen, im Schnitt, sowie Fig. 3 einen Block- und Vorschubwagen in Seitenansicht.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 das SägegerUst, das gemäß dem Hauptvorschlag der Erfindung als Bandsägegerüst dargestellt ist, jedoch ebenso ein Gattergerüst oder ein anders gestaltetes Gerüst sein kann. Die Bandsägen la und 1b sind nebeneinander angeordnet und gegeneinander verstellbar, so daß die gewünschten Balken- und Brettabmessungen einstellbar sind. Die zu zersägenden Stämme gelangen über die Einlaufbahn 3 auf die Vorschubbahn 2, die als Bloc- und Vorschubwagen ausgebildet ist, wobei der Block- und Vorschubwagen durch die Rollen 4 gehalten und geführt wird. Durch den Block- und Vorschubwagen werden die erfindungsgemäß verarbeitbaren Stark- und Schwachholzstärnrne, durch den Prozeßrechner gesteuert, durch das Sägegerüst 1 hindurchgefahren oder hindurchgeschoben und die aufgesägten Teile gelangen auf die Fördervorrichtung 7, 6 mit den Rollenbahnen 6 für die Seitenbretter.
  • Die Fig. 2 zeigt insbesondere den Block- und Vorschubwagen 13, auf dem der Stamm 10 ruht bzw. falls es s-ich um einen Schwachholzstamm handelt, vorgeschoben wird. Mit 12a und 12b sind die Bandsägeblätter bezeichnet, die entsprechend der angedeuteten Verstellmöglichkeit der Bandsägescheiben lla und 11b eingestellt werden können. Der Block- und Vorschubwagen 13 weist an seinem unteren Ende eine V-förmige Aussteifung 14 mit Verstärkungsecken 18 auf. So ergibt sich eine im Zusammenwirken mit den Führungsrollen 4, 20 unerwartet große Stabilität des Block- und Vorschubwagens 13. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß in der V-förrnigen Austeifung 14 die Laufräder 16 angeordnet werden können, ohne daß die Mindestsägebreite beeinträchtigt wird. Die Laufräder 14 laufen auf einer Schiene 1S, die über die Schwenkbügel 17 höhenverstellbar ist. Das Sägegerüst 1 ist über die Fundamentschienen 19 fest verlagert. Unter dem Sägegerüst 1 befindet sich noch eine Fördervorrichtung, die zur Abforderung der Sägespäne etc. dient. Bei Bedarf weist der Bandsägenständer noch nicht näher gezeigte Führungselemente für dünne Bohlen auf.
  • In Fig. 3 bezeichnet BO den Stamm. Der Starnm 30 wird durch die Förder- bzw. Spannkette 31 über den Spannblock gespannt. Am Ende des Block- und Vorschubwagens ist dafür ein Spannschwert 33 angeordnet, das vorzugsweise als Spannhaken ausgebildet ist. Der Stamm 30 wird durch ein einfaches Zurückführen der Spannkette 31 zwischen Spannblock 32 und den Spannschwert 33 gespannt. In dem Block- und Vorschubwagen ist die Spann- bzw. Vorschubkette 31 auf den Rollen 34 und 35 als Umlenkrollen und 37 und 36 bzw. 38 als Spann- und Antriebsrollen gelagert. So ist eine einwandfreie Funktion der Spann- bzw. Antriebskette für die Spannung und den Vorschub von Stark- und Schwachholz gewährleistet. Der Block- und Vorschubwagen läuft auf den Rädern 39, die auf der heb- und senkbaren Schiene 45 geführt sind.
  • Die heb- und senkbare Schiene 45 ist über die Glieder 43, die den Gliedern 17 in Fig. 2 entsprechen, heb- und senlcbar. Das Heben und Senken bewirkt die Antriebsvorrichtung 42, die sowohl hydraulisch, pneumatisch als auch mechanisch ausgebildet sein kann. Unter der erfindungsgemäßen Blockwagen- und Vorschubeinheit befindet sich die Fundamentschiene 46.
  • Die erfindungsgemäße Säeeanlage ist insbesondere für das Sägen von sowohl Stark- als auch Schwachholz geplant. Ohne den Rahnen der Erfindung zu verlassen, können jedoch auch nur Stark- bzw. nur Schwachholzstämme verarbeitet werden, wenn die Produktionskapazität des Sägewerks derart groß ist, daß zwei der erfindungsgemäßen Sägegerüste mit ihren vorteilhaften und neuen Zuführeinrichtungen eingesetzt werden können.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Sägen von Stark- und Schwachholzstämmen Patentansprüche 1J Verfahren. zum Sägen von Stark- und Schwachholzstämrnen in einer Sägeanlae, wobei die Stämme nach vorheriger Prüfung ein einstellbares Sägegerüst, vorzugsweise ein Bandsägegerüst, durchlaufen und zu Brettern, Bohlen oder hantholz aufgesägt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daR die Stämme unbearbeitet und nicht vorsortiert durch das Sägegerüst geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e Ic e n n -z e i c h n e t, daß die Stämme längsgespannt und liegend durch das Sägegerüst geführt werden, bei Starkholz insbesondere reversierend.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stämme vor dem Durchlaufen des Sägegerüsts vermessen und zur optimalen Holzausnutzung ausgerichtet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stämme oder Bohlen auf einen höhenverstellbaren Wagen durch das Sägegerüst geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Starkholz auf einem Wagen aufliegend und Schwachholz oder Bohlen durch eine Vorrichtung vorgeschoben durch das Sägegerüst geführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Vermessen und Ausrichten der Stämme mit Hilfe eines Prozeßrechners erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Sägegerüst, dem die zu sägenden Stämme mechanisch zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen verfahrbar ausgebildeten Block- und Vorschubwagen (13) aufweist, der vorzugsweise als hohes Kastenprofil ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Block- und Vorschubwagen (13) an seiner Unterseite eine Aussteifung (14) aufweist, die vorzugsweise als nach unten weisendes V ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Block- und Vorschubwaen (12) eine Spannkette (31) allfwelst.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spannkette (31) auch als Transportkette für Schwachholzstämme oder Bohlen ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spann- oder Transportkette 1) im Inneren des Block- und Vorschubwagens (13) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9, 10 oder 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Block-und Vorschubwagen (13) auf einer vorzugsweise heb- und senkbaren Laufschiene (45) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9, 10, 11, oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Block- und Vorschubwagen (13) an seiner unterkante ein Spannschwert (33) ausweist, das vorzugsweise als Spannhaken ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsgerüst für den Block- und Vorschubwagen (13) profilierte Walzen (5) zum Ausrichten der Stämme (10) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führurigsgerüst für den Block- und Vorschubwagen (13) seitliche Führungsrollen (4) für den Block- und Vorschubwagen (13) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sägegerüst (1) Führungsrollen (20) für den Block- und Vorschubwagen (13) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h- n e t, daß der Block- und Vorschubwagen (13) und seine einzelnen Teile ebenso wie das Sägegerüst (1) eine autonatische Steuervorrichtung aufweisen, die vorzugsweise als Prozeßrechner ausgebildet ist.
  18. 18. Verfahren und Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Sägen von sowohl Stark- als auch Schwachholzstämmen in einem Sägegerüst (1) ein Blockwagen (13) verwendet wird, der die Starkholzstäni:ie (10) durch das Sägegerüst (1) hindurchfährt und die Schwachholzstämme o.ä. durch das Sägegerüst (1) hindurchschiebt.
    - Beschreibung -
DE19823226123 1982-07-13 1982-07-13 Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen Granted DE3226123A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823226123 DE3226123A1 (de) 1982-07-13 1982-07-13 Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823226123 DE3226123A1 (de) 1982-07-13 1982-07-13 Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3226123A1 true DE3226123A1 (de) 1984-01-19
DE3226123C2 DE3226123C2 (de) 1992-03-26

Family

ID=6168301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823226123 Granted DE3226123A1 (de) 1982-07-13 1982-07-13 Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3226123A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613654A1 (fr) * 1987-03-20 1988-10-14 Esterer Ag Maschf Dispositif pour deplacer des bois longs lors d'une operation de coupe longitudinale executee a l'aide de scies a ruban et procede pour decouper des bois longs a l'aide de ce dispositif

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1711251U (de) * 1955-09-08 1955-11-17 Heinrich Witte Foerderkette mit beweglichen mitnehmern, besonders fuer langholzsaegen.
US3875841A (en) * 1973-09-26 1975-04-08 Nova Lumber Co Ltd Sawmill apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1711251U (de) * 1955-09-08 1955-11-17 Heinrich Witte Foerderkette mit beweglichen mitnehmern, besonders fuer langholzsaegen.
US3875841A (en) * 1973-09-26 1975-04-08 Nova Lumber Co Ltd Sawmill apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613654A1 (fr) * 1987-03-20 1988-10-14 Esterer Ag Maschf Dispositif pour deplacer des bois longs lors d'une operation de coupe longitudinale executee a l'aide de scies a ruban et procede pour decouper des bois longs a l'aide de ce dispositif

Also Published As

Publication number Publication date
DE3226123C2 (de) 1992-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3607980A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von baumstaemmen zu einer bearbeitungsmaschine
EP0217784A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Baumstämmen
DE2019729A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchfuehren mehrerer Arbeiten an bestimmten Stellen eines vorzugsweise langgestreckten Werkstueckes
DE3020321C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur spanenden Zerlegung von Baumstämmen in Hauptware und Seitenbretter
AT513970B1 (de) Verfahren zum Bearbeiten eines Baumstammes
DE1528336B2 (de) Anordnung zum Baum- bzw. Stammtransport bei Geräten zum Entästen und Entrinden liegender Bäume
DE10315529B4 (de) Sägegestell zum Zersägen von Langholz zu Brennholz
DE3226123A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen
DE2910095A1 (de) Schiebetisch fuer tischkreissaegen
DE8219927U1 (de) Vorrichtung zum saegen von stark- und schwachholzstaemmen
DE102014016629A1 (de) Anlage zur Herstellung und/oder Behandlung von Glasleisten sowie Verfahren unter Verwendung einer solchen Anlage
DE9300952U1 (de) Mobilsäge
DE112009000720B4 (de) Fördervorrichtung für eine Anlage zur Keilverzinkung von Holzstücken
DE4213609A1 (de) Spann- und zufuehrvorrichtung fuer die bearbeitung von baumstaemmen
DE1918599C3 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Rund holz
DE4026088C1 (de)
DE4301876A1 (de) Mobilsäge
DE3709240C2 (de)
DE4448035B4 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Holzwerkstücken
DE3047090A1 (de) Vorrichtung zum abbinden von bauhoelzern, wie dachsparren oder dergleichen
DE6609230U (de) Vorrichtung zum fallenlassen von geschnittenem oder gehobeltem holz zu stapeln oder stoessen.
DE2241949C3 (de) Vorrichtung zum Transport von Baumstämmen auf Ablängstationen (Kapplinien)
CH359277A (de) Sägevorrichtung
DE2920784B2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Rundholz
DE837937C (de) Maschine zum Abschneiden von Baumstuempfen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee