DE4213609A1 - Spann- und zufuehrvorrichtung fuer die bearbeitung von baumstaemmen - Google Patents
Spann- und zufuehrvorrichtung fuer die bearbeitung von baumstaemmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Zuführvorrichtung für
die Bearbeitung von Baumstämmen durch Bearbeitungswerkzeuge
wie Band- oder Kreissägen, Fräser u. dgl. mit einem Schlitten,
auf dem der Baumstamm während der Bearbeitung aufliegt.
Bekannte Bearbeitungsvorrichtungen dieser Art führen das Rund
holz mit einem waagrecht geführten Schlitten, auf dem das
Rundholz mit Niederhaltern und stirnseitigen Spannern gehalten
ist, an den ortsfesten Werkzeugen vorbei, wobei dieses je nach
Werkzeugbeistellung zerlegt wird. Die Niederhalter und die
stirnseitigen Spanner laufen synchron zum Schlitten in einer
über den Werkzeugen angeordneten Schiene. Durch mehrmaliges
Hin- und Zurückführen des eingespannten Baumstammes wird die
ser zu Brettern und Balken usw. verarbeitet. Um ein nachträg
liches Besäumen der Bretter zu vermeiden (was einen zusätzli
chen Arbeitsgang bedeuten würde) werden die Bretter am gewach
senen Holz besäumt, d. h. zwei beabstandete und vor der Säge
angebrachte Fräswalzen tragen beim Durchgang des Baumstammes
den Splint (Rundung) an beiden Seiten ab, so daß die nachge
ordnete Säge ein besäumtes Brett vom Stamm trennt. Bei der
oben geschilderten bekannten Einspannung des Baumstammes tritt
eine unsymmetrische Besäumung ein, da der Baumstamm aufgrund
seiner Konizität schräg auf dem Schlitten liegt. Der obere
Splint wird dabei viel breiter abgetragen als der untere. Die
so gefertigten Bretter, Balken usw. zeigen einen schrägen Fa
ser- und Kernverlauf. Dies ist nicht nur optisch unschön,
sondern setzt auch die Festigkeit der Bretter, Balken usw.
herab.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für Schlitten
sägen zu schaffen, die es ermöglicht, das Rundholz so durch
die Bearbeitungswerkzeuge zu führen, daß eine symmetrische
Besäumung des Splintes möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Schlitten eine
Einrichtung zum Anheben des Zopfendes des Baumstammes auf
weist.
Dadurch kann der Baumstamm an seinem Zopfende soweit angehoben
werden, daß die Kernzone des Baumstammes mit der Vorschubrich
tung zusammenfällt und der Baumstamm somit symmetrisch bear
beitet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung zum Anheben
ein Träger ist, auf welchem der Baumstamm aufliegt und dessen
dem Kopfende des Baumstammes zugeordnetes Ende am Schlitten
drehbar gelagert ist, und vorzugsweise, daß das dem Zopfende
des Baumstammes zugeordnete Ende des Trägers über eine Hubein
richtung mit dem Schlitten verbunden ist, erfolgt das Anheben
des Zopfendes des Baumstammes auf sehr einfache Weise, wobei
ein Durchhang des Baumstammes durch die durchgehende Unter
stützung des Baumstammes durch den Träger vermieden wird.
Um eine möglichst durchgehende Auflage des Baumstammes am
Träger und ein Rutschen des Baumstammes auf diesem zu verhin
dern, kann vorgesehen sein, daß der Träger auf der Seite, auf
welcher der Baumstamm aufliegt, mit mit Zähnen versehenen
Ansätzen ausgestattet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung zum Anheben wenig
stens eine exzentrisch gelagerte, vorzugsweise mit Zähnen
versehene Nocke ist, auf welcher der Baumstamm aufliegt. Durch
Verdrehen der exzentrisch gelagerten Nocke kann das Zopfende
des Baumstammes sehr einfach und ohne hohen Kraftaufwand ange
hoben werden.
Wenn weiters vorgesehen ist, daß der Schlitten wenigstens zwei
exzentrisch gelagerte Nocken aufweist und am dem Zopfende des
Baumstammes zugeordneten Ende ein vorzugsweise mit Zähnen
versehenes Auflager aufweist, und daß die Bereiche der Nocken
und des Auflagers, auf welchen der Baumstamm aufliegt, in
jeder Stellung der Nocken auf einer Geraden liegen, dann kann
der Baumstamm ebenfalls gleichmäßig und ohne Durchhang angeho
ben werden, da er durch wenigstens eine weitere Nocke in sei
nem Mittelbereich unterstützt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Säge mit einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung von Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig.
1 entlang der Linie IV-IV und
Fig. 5 einen weiteren schematischen Schnitt durch einen Teil
der Säge.
Die in Fig. 1 dargestellte Säge weist ein Bearbeitungszentrum
1 auf, das Bearbeitungswerkzeuge, wie eine Kreissäge 2 und
Fräser 3 und deren Antrieb aufnimmt. Mittig über und unter dem
Bearbeitungszentrum 1 befinden sich ein Profilträger 4 und
eine Schlittenführung 5, die sich vor und nach dem Bearbei
tungszentrum 1 wenigstens um die Länge des Schlittens 12, auf
dem der Baumstamm aufliegt, erstrecken. In der Schlittenfüh
rung 5 ist der Schlitten 12 über am Schlitten 12 gelagerte
Rollen 6 in U-förmigen Profilträgern geführt. Vom Profilträger
4 ist eine Halterung 9 abgehängt und an diesem über Rollen
geführt, an der Niederhalter 10 schwenkbar befestigt sind. Die
Niederhalter 10 werden über Druckmittelmotore 11 gegen den
Baumstamm 8 belastet, so daß dieser fest gegen den Schlitten
12 gedrückt wird. Der Baumstamm wird durch die Niederhalter 11
vorzugsweise so fest gegen den Schlitten gedrückt, daß auf
eine stirnseitige Einspannung des Baumstammes 8 verzichtet
werden kann. Die Halterung 9 wird z. B. über einen Seilzug
synchron mit dem Schlitten 12 bewegt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist am Schlitten 12 ein Träger 13 angeordnet, der an
seinem einen Ende 14, das dem Kopfende des Baumstammes zuge
ordnet ist, über ein Gelenk 15 mit dem Schlitten 12 verbunden
ist. An seinem anderen Ende 16 ist der Träger 13 über eine
Hubeinrichtung 17 mit dem Schlitten 12 verbunden. Die Hubein
richtung 17 besteht aus einem gabelförmigen Gestänge 18, das
einerseits am Träger 13 und am Schlitten 12 angelenkt ist und
anderseits mit einem Druckmittelmotor 19 verbunden ist, durch
den die Hubkraft aufgebracht wird. Durch diese Anordnung der
Hubeinrichtung 17 sind auch bei schweren Baumstämmen nur rela
tiv geringe Kräfte vom Druckmittelmotor 19 aufzubringen. Ist
die Kolbenstange des Druckmittelzylinders 19 ganz zurückgezo
gen, so liegt der Träger 13 mit einem Ansatz 20 am Schlitten
12 auf und der Träger 13 ist parallel zum Schlitten 12, d. h.
zur Vorschubrichtung des Schlittens 12 ausgerichtet.
Der Träger 13 weist weiters an seiner dem Baumstamm zugekehr
ten Seite Ansätze 21 auf, die mit Zähnen ausgestattet sind, um
ein Abrutschen des Baumstammes vom Träger 13 zu verhindern.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Hubeinrichtung dargestellt. Am Schlitten 12, der an seinem
dem Kopfende des Baumstammes zugeordneten Ende ein Auflager 22
aufweist, das mit Zähnen versehen ist, sind drei Nocken 23′,
23′′, 23′′′ über Achsen 24 gelagert. Die Nocken 23, deren Ober
seite gezahnt ist, sind über ein Gestänge 25, das an Hebeln
27′, 27′′ und 27′′′ der Nocken 23′, 23′′, 23′′′ angreift, mitein
ander verbunden und werden von einem Druckmittelmotor 26 ange
trieben. Die Hebel 27 weisen unterschiedliche Längen auf, so
daß die vom Auflager 22 entfernteste Nocke 23′ am weitesten
über den Schlitten 12 ragt und die Höhe der Nocken 23′′ und
23′′′ über dem Schlitten 12 zum Auflager 22 hin kontinuierlich
abnimmt, so daß sie für den Baumstamm eine ebene Auflage bil
den.
Gleichermaßen wäre es natürlich denkbar, daß nicht die Hebel
27 unterschiedliche Längen aufweisen, sondern daß die einzel
nen Hebel 27 miteinander verbindenden Teile 25 und 25′′ des
Gestänges 25 unterschiedlich lang sind oder daß die Kontur der
Nocken so ausgebildet ist, daß die Bereiche der Nocken 23 und
des Auflagers 22, auf welchen der Baumstamm aufliegt, in jeder
Stellung der Nocken auf einer Geraden liegen, um ein Verbiegen
des Baumstammes zu verhindern.
Der Schlitten 12 ist, wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, zwi
schen Gabeln 30 durchgeführt, die aus jeweils zwei getrennten
Gabelästen 31 bestehen, die mit umlaufenden Ketten 32 mit
Mitnehmern ausgerüstet sind. Diese Gabeln 31 sind über Druck
mittelmotore höhenverstellbar.
Vorzugsweise sind die Ketten 32 über Hydraulikmotore angetrie
ben, wobei jeder Gabelast 31 einen eigenen Antrieb besitzt.
Zwischen den Gabelästen 31 liegt der Träger 13 für den Baum
stamm.
Mit Hilfe der umlaufenden Ketten 32 wird der eingelegte Baum
stamm in seine günstigste Lage verdreht. Ist diese erreicht,
werden die Niederhalter 10 abgesenkt und gleichzeitig die
Gabeln 30 gemeinsam so weit gesenkt, daß der Baumstamm 8 frei
am Träger 13 liegt.
Die Anlage arbeitet wie folgt:
Ein Baumstamm wird über Kettenförderer seitlich zum Schlitten
12 zugeführt und in die Gabeln 30 eingelegt. Der eingelegte
oder in der Wartestation liegende Baumstamm wird mittels
Lichtschranken kopf- und zopfseitig vermessen mit einem Rech
ner die halbe Durchmesserdifferenz ermittelt und der Träger 13
oder die Nocken 23 so weit angehoben bzw. verdreht, bis die
Kernzone des Baumstammes zur Förderrichtung parallel ausge
richtet ist.
Gleichzeitig werden die Gabeln 30 abgesenkt und der Baumstamm
8 mittels der Niederhalter 10 gegen den Träger 13 oder die
Nocken 23 bzw. das Auflager 22 gedrückt. Im ersten Durchlauf
werden dann beiderseits die Walzen (Rundungen) abgetrennt und
im selben Arbeitsgang mit den vorgeordneten Fräswalzen die
Splinte für das im nächsten Arbeitsgang abzutrennende Brett
abgefräst. Vorzugsweise werden jedoch die seitlichen Walzen in
einem eigenen Durchgang gesägt, so daß die Besäumung und das
Abtrennen der Bretter gemeinsam erfolgt. Nach jedem Arbeits
gang wird der Schlitten zurückgefahren. Je nach Bedarf werden
bis zur Einspannbreite, d. i. etwa die Breite des Trägers 13
bzw. des Schlittens 12, Bretter oder Balken gesägt. Der einge
spannte Rest des Baumstammes wird dann mit Hilfe der an den
Gabelästen 31 gelagerten Ketten 32 um 90° gedreht und bei
gleichzeitigem Absenken des Trägers 13 bzw. der Nocken 23 und
der Gabeln 30 gegen den Träger 13 bzw. die Nocken 23 gespannt.
Nun werden die restlichen Walzen abgetrennt und der Rest zu
schmalen Brettern oder zu Balken verarbeitet. Es versteht
sich, daß die Herstellung von Brettern und Balken nach Belie
ben vorgenommen werden kann. Nur der zuletzt eingespannte Teil
ist zwangsweise zu einem Balken zu gestalten.
Stehen vorsortierte Baumstämme verschiedener Durchmesser,
jedoch mit einheitlicher Länge zur Verarbeitung an, so kann
das Anheben des Zopfendes des Baumstammes 8 anhand von Erfah
rungswerten (beispielsweise für Tannen und Fichten 1 cm/1 lfd. m)
durchgeführt werden. Mit diesen Werten kann die Hubeinrichtung
fix eingestellt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht durch optische Wahrnehmung
und daraus abgeleiteter Schätzung durch die Bedienungsperson.
Zur Unterstützung können am Kopf- und Zopfende gut ablesbare
Skalen auf vertikalen Stäben angebracht sein, die eine gleich
beabstandete Einteilung aufweisen. Eine handbetätigte Druck
knopfsteuerung der Hubeinrichtung erleichtert den Stellvor
gang.
Die angetrennten Bretter und Balken werden neben der Säge
seitlich abgeführt. Eine den Träger bzw. die Nocken am Schlit
ten seitlich begrenzende dachförmige Verkleidung 33 (Fig. 5)
erleichtert das Abgleiten der Bretter, Balken usw. auf einen
darunterliegenden Kettenförderer 34. Wie Fig. 5 schematisch
zeigt, kann der Kettenförderer 33 verschiebbar in Führungen
oder Schwingen gehalten und in der Förderrichtung umkehrbar
sein, so daß die Bretter usw. wahlweise nach rechts oder links
abgelegt werden können.
Claims (13)
1. Spann- und Zuführvorrichtung für die Bearbeitung von Baum
stämmen durch Bearbeitungswerkzeuge wie Band- oder Kreis
sägen, Fräser u. dgl. mit einem Schlitten, auf dem der
Baumstamm während der Bearbeitung aufliegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitten (12) eine Einrichtung zum
Anheben des Zopfendes des Baumstammes (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Anheben ein Träger (13) ist, auf wel
chem der Baumstamm (8) aufliegt und dessen dem Kopfende
des Baumstammes zugeordnetes Ende (14) am Schlitten (12)
drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Zopfende des Baumstammes zugeordnete Ende (16) des
Trägers (13) über eine Hubeinrichtung (18, 19) mit dem
Schlitten (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubeinrichtung (18, 19) ein ein gabelförmiges Gestänge
(18), das den Träger (13) mit dem Schlitten (12) verbin
det, antreibender Motor (19), z. B. ein Druckmittelmotor
oder ein eine Gewindespindel antreibender Elektromotor,
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (13) auf der Seite, auf wel
cher der Baumstamm (8) aufliegt, mit mit Zähnen versehenen
Ansätzen (21) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Anheben wenigstens eine exzentrisch
gelagerte, vorzugsweise mit Zähnen versehene Nocke (23′)
ist, auf welcher der Baumstamm (8) aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (12) wenigstens zwei exzentrisch gelagerte
Nocken (23′, 23′′, 23′′′) aufweist, und am dem Zopfende des
Baumstammes zugeordneten Ende (14) ein vorzugsweise mit
Zähnen versehenes Auflager (22) aufweist, und daß die
Bereiche der Nocken (23′, 23′′, 23′′′) und des Auflagers
(22), auf welchen der Baumstamm (8) aufliegt, in jeder
Stellung der Nocken (23′, 23′′, 23′′′) auf einer Geraden
liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch
ein Gestänge (15), welches die Nocken (23′, 23′′, 23′′′)
miteinander verbindet, und einen Motor (26), vorzugsweise
einen Druckmittelmotor, der das Gestänge (15) antreibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeich
net durch Niederhalter (10), welche den Baumstamm (8)
gegen die Einrichtung zum Anheben drücken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederhalter (10) an einer Halterung (9) gelagert sind
und vorzugsweise durch Druckmittelmotore (11) gegen den
Baumstamm (8) gedrückt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (9) mit dem Schlitten (12) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (9) über Rollen in einem Profilträger (4)
geführt ist und synchron mit dem Schlitten (12) angetrie
ben wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) über Rollen (6) in
einer Schlittenführung (5) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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AT0103691A AT396893B (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Spann- und zuführvorrichtung für die bearbeitung von baumstämmen |
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