DE2305673C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Plattengut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Plattengut

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DE2305673C3 DE19732305673 DE2305673A DE2305673C3 DE 2305673 C3 DE2305673 C3 DE 2305673C3 DE 19732305673 DE19732305673 DE 19732305673 DE 2305673 A DE2305673 A DE 2305673A DE 2305673 C3 DE2305673 C3 DE 2305673C3
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Fritz 7440 Nürtingen Gebhardt
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Karl M Reich Maschinenfabrik 7440 Nuertingen GmbH
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Karl M Reich Maschinenfabrik 7440 Nuertingen GmbH
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Description

4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 3° konstruiert.
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem eine Bei den bisher bekannten vertikalen Plattensägen
horizontale Unterlage aufweisenden Sägegestell zur (Zeitschrift »Holzzentralblatt«, Nr. 11 vom 24.1.1959, S. Aufnahme von Plattengut in etwa vertikaler 115) erfolgt der Buntzuschnitt in folgender Weise: Das Anordnung und mindestens einem relativ zu dem in einem etwa vertikalen Sägegestell stehende Platten-Plattengut horizontal und/oder vertikal bewegbaren 35 gut wird zunächst von oben beginnend horizontal in Sägeaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Längsstreifen aufgeteilt, wobei der jeweils abgetrennte Gestell eine Vorrichtung (6) zum lösbaren Festhal- Längsstreifen vor dem Abtrennen des nächsten ten des Plattenguts bzw. Plattenrests oberhalb des Längsstreifens aus dem Gestell genommen und beiseite abzutrennenden Längsstreifens, eine Vorrichtung (7) gelegt wird. Nach vollständiger Aufteilung des Plattenzum Absenken des Plattenrests auf die Unterlage (3) 40 guts in die Längsstreifen werden diese einzeln wieder sowie ein Gestellteil vorgesehen ist, in welchem der auf das Gestell zurücktransportiert und jeweils in die abgetrennte Längsstreifen in die Werkstücke aufteil- gegebenenfalls unterschiedlich langen Werkstücke bar ist. vertikal aufgeteilt. Das zeitweilige Abnehmen der
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Längsstreifen von dem Gestell und deren Hin- und zeichnet, daß die Organe der Festhaltevorrichtung 45 Hertransport ist umständlich und zeitaufwendig. Hinzu
kommt, daß hierzu wegen der großen Abmessungen und
(6) an in dem Gestellteil horizontal verschiebbaren oder versetzbaren Stützen (18) anmontiert sind
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Festhaltevor richtung (6) vertikal verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Festhaltevorrichtung (6) aus der Plattenebenc herausschwenkbar sind.
des hohen Gewichts der Längsstreifen meist w Δ Mann erforderlich sind, während für das Zersägen ein Mann genügt. Während des eigentlichen Sägevorgangs hat der zweite Mann daher eine Leerlaufzeit, die sich insgesamt in einem erhöhten Arbeitsaufwand beim Bunizuschnitt auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, 55 das es ermöglicht, den Buntzuschnitt von Platten
dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Festhaltevorrichtung (6) und die Organe der Absenkvorrichtung an jeweils denselben Stützen (18) anmontiert sind.
kontinuierlich durchzuführen, ohne daß die abgetrennten Streifen vor dem Aufteilen in die Werkstücke zwischendurch abgelegt werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8. ^ Erfindung vorgeschlagen, daß zunächst ein Längsstreigekennzeichnet durch einen im Bereich der Unterla- fen von dem durch den unteren Rand begrenzten ge (3) befindlichen Antrieb zum seitlichen Verschie- unteren Teil des Plattenguis abgetrennt wird, während ben des abgetrennten Längsstreifens. der oberhalb des abzutrennenden Längsstreifens be-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, findliche Plattenrest im Abstand von der Längsstreifen gekennzeichnet durch einen an dem Sägegestell 65 bei dem festgehaltenem Plattenrest in Werkstücke angeordneten Anschlag (4) für den abgetrennten, aufgeteilt wird, und daß der Plattenrest vor dem gegenüber dem festgehaltenen Plattenrest seitlich Abtrennendes nächsten Längsstreifens auf die Unterlaverschobenen Längsstreifen. ge abgesenkt wird.
Da beim Durchsägen des Plattenguts unter Bildung des Längsstreifens eine Schnittfuge entsteht, kann der auf der Unterlage aufliegende Längssti eifen zu seiner weiteren Aufteilung in die Werkstücke ohne den Plattenrest zu berühren auf der Unterlage über den seitlichen Rand des festgehaltenen Plauenrests hinaus horizontal verschoben werden. Diese Verfahrensweise erfordert jedoch zusätzlich einen gewissen Raum neben der Platte. Aus Platzgründen kann es daher vorteilhaft sein, wenn der abgetrennte Längssireifen zur vertikalen Aufteilung in die einzelnen Werkstücke in eine vor der Plattenebene befindliche Ebene verschoben wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erstmals bei vertikaler Plattenanordnung ein kontinuierlicher Ablauf des Buntzuschnittes ermöglicht. Das zeitweilige Ablegen von Längsslreifen entfällt und macht daher den bisher ohnehin nicht ausgelasteten zweiten Mann überflüssig.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die mit einem eine horizontale Unterlage aufweisenden SägegesteJJ zur Aufnahme von Plattengut in etwa vertikaler Anordnung und mindestens einem relativ zu dem Plattengut horizontal und/oder vertikal bewegbaren Sägeaggregat ausgestattet ist, enthält an dem Gestell vorteilhafterweise eine Vorrichtung /um lösbaren Festhalten des Plattenguts bzw. Plattenrests oberhalb des abzutrennenden Längsstreifens, eine Vorrichtung zum Absenken des Plattenrests auf die Unterlage sowie ein Gestellteil, in welchem der abgetrennte Längsstreifen in die Werkstücke aufteilbar ist.
Zur Anpassung an beliebig breites Plattengut sind die Organe der Festhallevorrichtung vorteilhafterweise an horizontal in dem Gestell verschieb- oder versetzbare Stützen anmontiert. Um an verschieden hohes Plattengut angepaßt werden zu können, lassen sich diese Organe auch vertikal verschieben. Zum leichteren Einlegen des Plattenguts sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Organe der Festhaltevorrichtung aus der Plattenebene heraus-schwenkbar an dem Gestell angeordnet.
Gemäß einer besonders einfachen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung sind die Organe der Festhaltevorrichtung und die Organe der Absenkvorrichtung an jeweils denselben Stützen anmontiert.
Wie bekannt, kann die Unterlage durch eine Rollenreihe gebildet sein, auf der die abgetrennten Längsstreifen leicht, beispielsweise von Hand, seitlich verschoben werden können. Für schwere Längsstrcifen kann sich in der Unterlage jedoch auch ein Antrieb zu deren seitlicher Förderung befinden. Um ein rasches und zuverlässiges Aufteilen der Längsstreifen in die Werkstücke der gewünschten Länge zu ermöglichen, befindet sich an dem Sägegestell ein tabulatorartig verstellbarer Anschlag für den abgetrennten, gegenüber ss dem Plattenrest seitlich verschobenen Längsstreifen.
Für den Fall, daß eine seitliche Verschiebung der Längsstreifen aus Platzgründen nicht möglich ist, kann an dem Sägegestell eine Einrichtung zum Verschieben des abgetrennten Längsstreifens in ei.ie vor der fto Plattenebene befindliche Ebene vorgesehen sein, in welcher der Längsstreifen ohne die Gefahr einer Beschädigung des Plattenrests in die gewünschten Werkstücke zersägt werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispielc der <\s
Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer vertikalen Plattensäge mit einer Platte vor dem Abirennen des Längsstreifens,
F i g. 2 eine Vorderansicht der vertikalen Plattensäge mit einem abgetrennten, gegenüber dem festgehaltener; Plattenrest verschobenen Längsstreifen,
Fig.3 einen Ausschnitt aus einer vertikalen Plattensäge mit einer kombinierten Festhalte- und Absenkvorrichtung in schaubildlicher DarstelJung.
Die vertikale Plattensäge besteht im wesentlichen aus einem gegen die Vertikale leicht nach hinten geneigtem Gestell 10 mit einer aus einer Rollenreihe bestehenden, als Auflage für das zuzuschneidende Plattengut 5 dienenden Unterlage 3 sowie einem entlang einer Horizontalschiene 12 verschiebbaren Sägewagen l.der sin entlang einer vertikalen Schiene 14 verschiebbares und um ein Gelenk 16 wahlweise in eine horizontale und eine vertikale Lage schwenkbares Sägeaggregat 2 trägt. An dem Gestell 10 sind weiter zwei etwa senkrechte Stützen 18 vorgesehen, die je ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbares Spannorgan 6 tragen und von denen mindestens eine je nach Breite des zuzuschneidenden Plattenguts seitlich verschiebbar ist. Die Spannorgane 6 sind vertikal an den Stützen 18 verstellbar, damit sie der Höhe des Plattenguts angepaßt werden können.
Im Falle des in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels ist an der Stütze 18 außerdem eine aus einem Hydraulikoder Pneumatikzylinder 7 und einem am freien Ende der Kolbenstange 19 befestigten Plattenlager 22 bestehende Absenkvorrichtung angeordnet.
Der Buntzuschnitt einer Platte oder eines Plattenstapels erfolgt in den beschriebenen Vorrichtungen folgendermaßen:
Die zuzuschneidende Platte wird zunächst auf das Gestell 10 so aufgelegt, daß sie mit ihrer Unterkante auf der Rollenunterlage 3 aufliegt, und wird dann an den beiden seitlichen Spannorganen 6 eingespannt. Danach wird mit horizontal eingestelltem Sägeaggregat 2 durch Verschieben des Sägewagens 1 in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 1) ein Längsstreifen der gewünschten Breite von dem unteren Teil der Platte abgetrennt. Während der obere Plattenrest weiterhin von den Spannorganen 6 festgehalten wird, wird der durch eine Schnittfuge 44 vom Plattenrest 5' getrennte Längsstreifen 5" entlang der Rollenunterlage 3 seitlich in Richtung des Pfeiles 60 verschoben und in dieser Lage mit dem vertikal eingestellten Sägeaggregat 2 in Richtung des Pfeiles 51 durchgesägt (Fig. 2). Das dabei entstehende Werkstück wird aus dem Gestell genommen und auf einem Stapel 9 abgelegt. Sodann kann der im Gestell verbleibende Teil des Längsstreifens bis zum Anschlag 4 nachgeschoben werden. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, b.s der Längsstreifen 5" aufgeteilt ist. Danach werden die Plattenträger 22 bis /um unteren Rand des Plattenres'.s 5' hochgefahren und nach Lösen der Spannorgane 6 mit dem Plattenrest langsam in Richtung des Pfeiles 61 abgesenkt, bis der Plattenrest mit seiner Unterkante auf der Rollenunterlage 3 aufsteht. Anschließend werden wieder die Spannorgane betätigt und ein neuer Längsstreifen von dem Plattenrest abgetrennt. Dies wird so oft wiederholt, bis die Platte vollständig in die gewünschten IZinzelstücke zersägt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, Patentansprüche: gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ver-
horizontale Unterlage aufgestellt wird, horizontale Längsstreifen beliebiger Breite abgetrennt und die Längsstreifen in beliebig lange Werkstücke aufge-
unteren Rand begrenzten unteren Teil des Platten- Vorrichtung zum Zuschneiden von Plattengut, wobei guts abgetrennt wird, während der oberhalb des das zuzuschneidende Plattest m etwa vert.kaler abzutrennenden Längsstreifens befindliche Platten- Ebene m.t seinem einen Rand auf eine horizontale rest im Abstand von der Unterlage festgehalten Unterlage aufgestellt wird horizontale Langsstre.fen wird, daß der abgetrennte Längsstreifen bei ,5 beliebiger Bre.te abgetrennt und die Langsstre.fen )n festgehaltenem Platlenrest in die Werkstücke beliebig lange Werkstucke aufgeteilt werden. Ein aufgeteilt wird, und daß der Plattenrest vor dem derartiger Zuschnitt einer Platte oder eines Plattensta-Abtrennen des nächsten Längsstreifens auf die pels wird als Buntzuschnitt bezeichnet. Als Plattengut Unterlage abgesenkt wird. kommen vor allem Sperrholzplatten. Spanplatten,
Z Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 20 Tischlerplatten. Hartfaserplatten und Kunststoffplatten zeichnet, daß der abgetrennte Längsstreifen zur der verschiedensten Arten sow.e Stapel aus derartigen
Platten in Betracht.
Das Verfahren des Zuschneidens von Plattengui in vertikaler oder leicht in die Vertikale geneigter
Aufteilung in die einzelnen Werkstücke auf der Unterlage über den seitlichen Rand des festgehaltenen Plattenrests hinaus verschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekenn- 25 Anordnung wird besonders dort angewandt, wo für eine
zeichnet, daß der abgetrennte Längsstreifen zur vertikalen Aufteilung in die einzelnen Werkstücke in eine vor der Plattenebene befindliche Ebene verschoben wird.
horizontale Verarbeitung der meist recht großen Platten nicht genügend Raum vorhanden ist, also insbesondere bei Handwerksbetrieben. Es wurden hierfür eigens sogenannte vertikale Plattensägen
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