DE1527717A1 - Verfahren zum Abkuehlen und Querfoerdern von Blechen - Google Patents
Verfahren zum Abkuehlen und Querfoerdern von BlechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21B43/02—Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
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Description
Verfahren zum Abkühlen und Querfördern von Blechen
Das Abkühlen von Blechen auf Kühlbetten soll möglichst gleichmäßig über den gesamten Blechbereich erfolgen. Beschädigungen
der Blechoberflächen durch den Quertransport müssen dabei vermieden
werden.
Auf den bekannten Scheibenrollenkühlbetten kühlen die Bleche gleichmäßig
ab. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die schmalen Scheibenrollen
auf oberflächenempfindlichem Material Spuren hinterlassen
und daß dünne Bleche sich zwischen den auseinanderliegenden Auflagepunkten durchbiegen. Diese Nachteile sind bei einem weiteren
bekannten Kühlbett beseitigt, bei dem das Blech mit einem beweglichen
Tragrost von einem festen Tragrost abgehoben und transportiert wird. Hierbei läuft das Anheben und Transportieren aufeinanderfolgend ab. Ein Rutschen der Bleche gegenüber dem festen oder
dem beweglichen Rost, wie es bei durch einen anderen Vorschlag bekanntem
gleichzeitigem Anheben und Verschieben auftritt, ist auf diese Weise ausgeschlossen. Ein gleichmäßiges Abkühlen der Bleche
ist jedoch dadurch beeinträchtigt, daß das Blech auf dem beweglichen
Rost nur während der kurzen Transportzeit, auf dem festen Rost dagegen während der restlichen längeren Lagerzeit, aufliegt. Als
Folge davon können Spannungen und GUteunterschiede in den verschiedenen Bereichen der Bleche auftreten.
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Mit der Erfindung wird bei KUhlbetten mit festen und beweglichen
Tragrosten eine gleichmäßigere Abkühlung angestrebt. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der horizontalen
Rückbewegung der beweglichen Tragroste ein Teilhub folgt,
der die Oberkante des bewegliehen Tragrostes mit der Oberkante
des festen Tragrostes fluchtend stillsetzt. Dadurch wird nämlich
erreicht, daß alle Bereiche.eines abzukühlenden Bleches über gleiche Zeiträume entweder auf einem Rost aufliegen bzw. davon
abgehoben sind. Gegenüber dem Bewegungsablauf bei den bekannten
Kühlbetten ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß das bewegliche Rost nicht wie bei diesen, beim Anheben bereits mit einer
bestimmten Geschwindigkeit unter das Blech schlägt, was nachteilig für Blech- und Fördervorrichtung ist. Durch das Ausrichten
der beweglichen Tragroste auf das gleiche Niveau der festen Tragroste
liegen die Bleche vielmehr schon bei Einleitung der Hubbewegung auf den beweglichen Tragrosten auf, so daß Schläge ausgeschlossen
sind.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Form aus-
i gebildet, daß ein durch ein Steuerorgan reversierend verfahrbares
Tragrost auf einer Auflage gelagert ist, welche auf gegen die
Horizontale geneigten Gleit- oder Rollbahnen durch ein in den
Endstellungen undjblner Zwischenstellung festlegbares Steuerorgan
verschiebbar ist.
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Durcli Verwendung von geneigten Bannen für die Auflage erhält
man eine kräftige, verschleißarme und vor allem eine genau
arbeitende Vorrichtung zur Vertikalverstellung.
Falls die Belegung des Kühlbettes häufig zwischen dicken und
dünnen Blechen wechselt, die einen unterschiedlichen Transportrhytraus
erfordern, ist es vorteilhaft, die Bleche mit unterschiedliehen
Geschwindigkeiten über das Kühlbett zu fördern, da so ein
der Jeweiligen Blechdicke und Stapelbreite angemessener Transport bei dichtetester Belegung erreicht werden kann. Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß der
bewegliche Tragrost und die Auflage in Längsrichtung in gleiche
Abschnitte unterteilt sind, wobei die Abschnitte des Tragrostes untereinander gelenkartig verbunden sind und jedem Abschnitt der
Auflage ein eigenes Steuerorgan zugeordnet ist. Dadurch wird es
möglich, einzelne Abschnitte des beweglichen Tragrostes Fördervorgänge
ausführen zu lassen, während andereAbschnitte die reversierenden
Horizontalbewegungen in abgesenkter Lage ausführen und die in ihrem Bereich befindlichen Bleche somit auf den festen
Tragrosten liegen bleiben.
.■■■.■■ - . * I-
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind als Steuerorgane
motorgetriebene Kurbeln vorgesehen, deren abbremsbare Wellen
mit einem rotierenden Endschalter verbunden sind und deren Pleuelstangen
mit der Auflage bzw. den beweglichen Tragrosten verbunden
sind ·
-A -
BAD ORIGINAL
Als Steuerorgane können aber auch Druckmittelzylinder vorgesehen
sein, wobei die mit der Auflage verbundenen als Doppeldifferential-Zylinder mit Zwischenstellung ausgebildet sind. Auf diese
Weise wird der Bewegungsablauf selbsttätig gesteuert·
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt·
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kühlbett parallel zur
Förderrichtung ohne den festen Tragrost.
Fig. 2 einen Schnitt quer durch die festen und beweglichen
Tragroste·
Fig. 3 einen Schnitt durch einen zweiteiligen beweglichen Tragrost·
Neben einem Rollgang 1 sind auf mit dem Fundament über senkrechte
Stützen 2 verbundenen Trägern 3, >· feste Tragroste 4 im Abstand
voneinander angeordnet. Zwischen den festen Tragrosten 4
sind bewegliche Tragroste 5 auf beweglichen Querträgern 6 angeordnet, welche sich auf Längsträgern 7 abstützen· Die. Längsträger
7 sind unter Zwischenordnung von in oberen und unteren Führungen
8>-8* aufgenommenen Kugeln 9 auf der Oberseite einer Auflage 10
gelagert.
An der Unterseite der Auflage 10 sind weitere, gegen die Horizontale geneigte Führungen 11 für Kugeln 12, 12* vorgesehen,
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deren ebenfalls geneigte Gegeführung 1j5 auf einem mit dem Fundament verbundenen Sockel 14 angeordnet sind· Die beschriebenen
Kugellagerungen sind schmiertechnisch wartungsfrei.
Der mit den beweglichen Tragrosten 5 verbundene Längsträger 7
ist an einer Seite über ein Zwischenglied 15 mit einem auf dem
Fundament gelagerten Schwenkhebel 16 verbunden, an dem etwa in der Mitte die Pleuelstange 17 einer Kurbel.18 angelenkt ist, mit
deren Welle 19 ein nicht dargestellter rotierender Endschalter mit zwei Kontaktpunkten verbunden ist. Dieser bewirkt in den
Endstellungen des horizontalen Verfahrweges das Ausschalten des Motors und das Einschalten einer Bremse, welche gleichfalls nicht
dargestellt sind»
Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Auflage 10 mit einer
Stange 20 verbunden, deren anderes Ende an einem auf dem Fundament
gelagerten Übertragungshebel 21 angelenkt ist, an dem etwa in
der Mitte die Pleuelstange 22 einer auf einer motorgetriebenen
Welle 23 angeordneten Kurbel 24 angreift. Ein mit der Welle 23
verbundener rotierender Endschalter mit drei Kontaktpunkten steuert das abwechselnde Ein- und Ausschalten eines-Motors und einer
Bremse für die vertikalen Hubbewegungen, Diese Elemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die beschriebene Steuerung kann
durch eine digitale Lageregelung ersetzt werden.
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Die auf dem Rollgang 1 längs herantransportierten Bleche werden
am Kühlbett von einer nicht dargestellten Übergabevorrichtung zum Abkühlen auf die Tragroste k, 5 übergeben. Zum schrittweisen
Quertransport der Bleche Über das Kühlbett wird zunächst die die
Bewegung der Auflage 10 steuernde Kurbel 24 bis in die Stellung
gedreht, in der die Auflage 10 am weitesten nach rechts reicht
und die beweglichen Tragroste 5 sich in der höchsten Stellung befinden.
In dieser Stellung, in der die Bleche auf den angehobenen
beweglichen Tragrosten 5 liegen, setzt der Endschalter den Motor still und schaltet die Bremse ein, die die Auflage 10 festlegt.
Auf der anderen Seite dreht -der Motor nun die mit den beweglichen
Tragrosten 5 verbundene Kurbel 18/ wodurch die Bleche in horizontaler Richtung transportiert werden. Diese Bewegung wird durch
den Endschalter in der entgegengesetzten Stellung der Kurbel 18
oder mittels Druckknopf schaltung von Hand in einer Zviischens.t ellung
durch Ausschalten des Motors und durch Betätigung der Bremse
beendet >
Durch die Kurbel 2k wird dann die Auflage 10 in die entgegenge-.-.
setzte Stellung verschoben, wodurch die auf ihr gelagerten beweglichen
Tragroste 5 bis unter die Oberkante, der festen Roste abgesenkt werden. Anschließend bewegt die Kurbel 18 die beweglichen
Tragroste in die Ausgangsstellung zurück:»
Damit die Bleche in der Ruhelage zwischen den Transporthüben sowohl
auf den festen als auch auf den beweglichen Rosten aufliegen,
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■. -·.' ■' -: ■"■■ - 7 -
wird die Kurbel 24 darauf in eine durch Endschalter bestimmte
Zwischenstellung gedreht, so daß die beweglichen Tragroste 5 mit den festen Tragrosten 4 in einer Ebene liegen. Das erneute
Anheben der Bleche erfolgt dann aus dieser Stellung, wobei keine
Schläge auftreten können. Die Auflagebedingungen sind für alle
Blechbereiche gleich, so daß ein gleichmäßiges Abkühlen gewährleistet
ist«
Das Einschalten der Motoren und Lösen der Bremsen kann für jede
Teilbewegung gesondert von Hand gesteuert werden. Es kann aber
auch eine Polgesteuerung vorgesehen sein*, in der Weise, daß mit
dem vom rotierenden Edschalter gegebenen Steuerimpuls zum Abschalten und Bremsen der Vorrichtung für eine Teilbewegung ein weiterer
Impuls zum Anlaufen des Motors und Lösen der Bremse für die folgende
Teilbewegung gegeben wird. Hierbei läuft nach einmaligem Einschalten
eine Tränsportbewegung bis zur Ruhestellung selbsttätig
ab.
Nach ihrem Weg über das Kühlbett könen die Bleche zur nachfolgenden Adjustagebehandlung abtransportiert werden. Bei dem in Fig. >
dargestellten Kühlbett sind die Längsträger 7 i*1 zwei Abschnitte
7a und 7b unterteilt, welche durch Gelenke 25 verbunden sind.
Zwisoheneden festen Tragrosten 4 sind bewegliche Tragroste 5 auf
beweglichen Querträgern 6 angeordnet, welche sich auf den Längsträgern
7a bzw. 7b abstützen. Die Längsträger fa. und 7b sind unter
Zwischen^ordnung von in.oberen und unteren Führungen 8, 81 aufgenommenen Kugeln 9 auf der Oberseite von entsprechend den Längs-
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trägern geteilten Auflagen 1oa, 1ob gelagert. An der Unterseite
der Auflagen 10a, 10b sind weitere gegen die Horizontale geneigte Führungen 11 für Kugeln 12 vorgesehen, deren ebenfalls geneigte Gegenführung 13 auf einem mit dem Fundament verbundenen
Sockel 14 angeordnet sind.
Der Längsträger 7a ist seitlich über eine Übertragungstange 25
mit einem nichtdargestellten Steuerelement verbunden. An der
gleichen Seite ist die Auflage 10a über eine weitere Übertragungsstange 26 mit einem anderen nicht dargestellten Steuerelement verbunden.
Die Auflage 1Ob ist an der Außenseite Über ein Zwischenglied 20,
dessen anderes Ende an einem auf dem Fundament gelagerten Übertragungshebel 21 angelenkt ist, und eine Stange 22 an einem nicht
dargestellten SteueaLement angeschlossen.
Die auf dem Rollgang längs herantransportierten Bleche werden
am Kühlbett von einer nicht dargestellten übergabevorrichtung zum Abkühlen auf die Tragroste 4 und 5 übergeben. Zum schrittweisen
Quertransport der Bleche über das Kühlbett werden die
Auflagen 10a und 10b zunächst gemeinsam durch ihre Steuerelemente auf den geneigten Gegenführungen 13 aufwärts geschoben, wodurch
die beweglichen Tragroste 5 in die höchste Stellung kommen und
die Bleche von den festen Tragrosten 4 abheben. Danach werden die Träger f& und 7b von ihrem Steuerelement in Transportrichtung bewegt.
Das Abelegen der Bleche auf den festen Tragrosten 4 erfolgt
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■■■■■- - 9 -.
durch Abwärtsbewegung der Auflagen IGa und TOb auf den geneigten
Gegenführungen 15, worauf die Träger 1Ja. und 7t>
mit den bewegliehen Tragrosten 5 leer in die Ausgangslage zurückgefahren werden. Um
gleiche Abkühlungsbedingungen über den gesamten Blechbereich zu schaffen, werden die Auflagen 10a, 10b anschließend wieder soweit
auf den Gegenführungen 13 aufwärts geschoben, bis die beweglichen
Tragroste 5 mit den festen Tragrosten 4· in einer Ebene liegen.
Um Bleche von unterschiedlicher Dicke unabhängig voneinander
fördern zu können, wird jeweils nur ein Auflageabschnitt 10a bzw.
10b durch sein Steuerelement auf seiner geneigten Gegenführung 1J
verfahren und damit der zugehörige Trägerabschnitt 7a bzw. 7b mit
seinen Tragrosten 5 angehoben. Diese fördern so die in ihrem Bereich befindlichen Bleche ab, während die auf den abgesenkten
Trägerabschnitten 7a bzw. 7b aufliegenden Tragroste 5 die Horizontalbewegungen unter der Auflageebene der festen Roste k leer
ausführen. ■
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Claims (2)
1. Verfahren zum Abkühlen und Querfördern von Blechen mit festen
und mit in senkrechter und waagerechter Richtung beweglichen Tragrosten, wobei einem Anheben und horizontalen Transport
eine Rückbewegung der beweglichen Tragroste um den gleichen
Betrag folgt, dadurch gekennzeichnet a daß der horizontalen
Rückbewegung der beweglichen Tragroste ein Teilhub folgt, der die Oberkante der beweglichen Tragroste mit der Oberkante der
festen Tragroste fluchtend stillsetzt·
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerorgane reversierend
verfahrbare Tragroste (5) auf einer Auflage (to) gelagert sind, welche auf gegen die Horizontale geneigten Gleit- oder
Rollbahnen (13) durch ein in den Endstellungen und einer
Zwischenstellung festlegbare= Steuerorgan verschiebbar sind»
3* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Tragrost und die Auflage in Längsrichtung in gleiche Abschnitte unterteilt sind, wobei die Abschnitte des Tragrostes
untereinander gelenkartig verbunden sind und Jedem auf
eigenen Rollbahnen gelagerten Abschnitt der Auflage ein eigenes Steuerorgan zugeordnet ist.
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Λ· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i
und den Ansprüchen2 und J5* dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuerorgane motorgetriebene Kurbeln vorgesehen sind, deren abbremsbare Wellen mit rotierenden Endschaltern verbunden
sind und deren Pleuelstangen mit der Auflage bzw. den beweglichen
Tragrosten verbunden sind. v
5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und den Ansprüoli£n2 und J5>
dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgane Druckmittelzylinder vorgesehen sind, wobei die
mit der Auflage verbundenen als DoppeldiffeHrential-Zylinder
mit Zwischenstellung ausgebildet sind.
009808/00 66
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT810865A AT257514B (de) | 1965-09-03 | 1965-09-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen und Querfördern von Blechen |
AT810865 | 1965-09-03 | ||
AT113966A AT267454B (de) | 1965-09-03 | 1966-02-08 | Vorrichtung zum Abkühlen und Querfördern von Blechen |
AT113966 | 1966-02-08 | ||
DESC039473 | 1966-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527717A1 true DE1527717A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1527717B2 DE1527717B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1527717C3 DE1527717C3 (de) | 1976-03-11 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1117963A (en) | 1968-06-26 |
US3416646A (en) | 1968-12-17 |
AT267454B (de) | 1968-12-27 |
AT257514B (de) | 1967-10-10 |
DE1527717B2 (de) | 1975-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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