DE1239241B - Einrichtung zum Palettieren von mittels eines Staplers zu Saeulen gestapelten rechteckigen Behaeltern - Google Patents

Einrichtung zum Palettieren von mittels eines Staplers zu Saeulen gestapelten rechteckigen Behaeltern

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DE1239241B
DE1239241B DE1964SC035932 DESC035932A DE1239241B DE 1239241 B DE1239241 B DE 1239241B DE 1964SC035932 DE1964SC035932 DE 1964SC035932 DE SC035932 A DESC035932 A DE SC035932A DE 1239241 B DE1239241 B DE 1239241B
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Dipl-Ing Heinrich Schaefer
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HEINRICH SCHAEFER DIPL ING
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HEINRICH SCHAEFER DIPL ING
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Description

  • Einrichtung zum Palettieren von mittels eines Staplers zu Säulen gestapelten rechteckigen Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Palettieren von mittels eines Staplers zu Säulen gestapelten rechteckigen Behältern, bestehend aus einer Förderbahn zum Aufsetzen und Transport der vom Stapler gebildeten Säulen und einer Verschiebeeinrichtung zum gleichzeitigen Verschieben von zwei oder mehr Stapelsäulen seitlich von der Förderbahn auf eine Palette.
  • Es ist eine Einrichtung der eingangs erläuterten Art bekannt, bei welcher eine Förderbahn von einem Einsäulen-Stapler vor eine Verschiebevorrichtung führt. Bei der bekannten Einrichtung werden die einzelnen, vom Einsäulen-Stapler kommenden Stapelsäulen vor der Verschiebevorrichtung aufgereiht. Sobald sich eine Reihe aus einer vorbestimmbaren Anzahl von Stapelsäulen vor der Verschiebevorrichtung gebildet hat, wird die ganze Reihe gleichzeitig von der Verschiebevorrichtung quer zur Längsrichtung der Förderbahn auf eine Palette geschoben. Die bekannte Einrichtung hat den wesentlichen Nachteil, daß die den Einsäulen-Stapler verlassenden Stapelsäulen auf ihrem weiteren Weg zur Palette nicht mehr umorientiert werden können. Alle Stapelsäulen haben daher die gleiche Orientierung. Beim Stapeln von beispielsweise länglichen rechteckigen Kisten ist es deshalb nicht möglich, die Stapelsäulen auf der Palette nach einem möglichst raumsparenden Aufstellungsmuster anzuordnen. Eine Vorrichtung zum Drehen der Stapelsäulen zum Zwecke einer Umorientierung ist bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen. Außerdem wird bei der bekannten Einrichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt nur immer eine einzige Stapelsäule ge bildet. Die bekannte Einrichtung ist wegen der fehlenden Orientierungsmöglichkeit der Stapelsäulen nur für ganz bestimmte, vorher festzulegende Abmessungen des Stapelguts geeignet und nicht vielseitig anwendbar. Außerdem ist die Palettierleistung infolge der Verwendung eines Einsäulen-Staplers relativ gering.
  • Weiter ist ein Palettiergerät bekannt, bei welchem in einem Zweisäulen-Stapler zwei Stapelsäulen gleichzeitig gebildet werden. Die Stapelsäulen gelangen auf eine vom Stapler zu einer Palettierbahn hinführenden Förderbahn und werden dort aufgereiht.
  • Sobald eine Reihe von Stapelsäulen gebildet ist, deren Länge der Breite der Palettierbahn entspricht, wird die Säulenreihe in Längsrichtung der Förderbahn quer zur Palettierbahn auf diese geschoben.
  • Auch bei diesem bekannten Palettiergerät ist eine individuelle Orientierung jeder einzelnen Stapelsäule nicht möglich. Damit ergeben sich die gleichen Nach- teile wie bei der vorstehend bereits diskutierten bekannten Einrichtung.
  • Es ist auch ein Palettiergerät beschrieben worden, bei welchem nicht ganze Stapelsäulen auf einmal auf der Palette angeordnet werden, sondern nur einzelne rechteckige Behälter zu Schichten zusammengestellt und schichtenweise auf der Palette gestapelt werden. Auf einer Zuführförderbahn, welche als Rollbahn ausgebildet ist, werden die Behälter einzeln zugeführt. An die Zuführförderbahn schließt sich eine weitere Rollenbahn an, auf welcher die einzelnen Behälter vor eine Verschiebe-Einrichtung transportiert werden. Auf dieser Aufreih-Rollenbahn wird vor der Verschiebeeinrichtung eine Reihe von Behältern gebildet, die anschließend quer zur Aufreih-Rollenbahn abgeschoben wird. In der Aufreih-Rollenbahn ist vor dem Bereich der Verschiebeeinrichtung eine Drehvorrichtung angeordnet, welche eine Orientierung der einzelnen Behälter vor dem Aufreihen vor der Verschiebeeinrichtung ermöglicht.
  • Die Drehvorrichtung weist vier angetriebene Räder auf, deren Achsen in einer parallel zur Förderbahn liegenden Ebene verlaufen. Die Räder sind auf einer Platte in gleichen Abständen auf einem ideellen Kreis gelagert, so daß jeweils die Achsen der einander gegenüberliegenden Räder fluchten. Die Platte, auf der die Räder gelagert sind, ist mittels eines Mechanismus heb- und senkbar. In abgesenkter Lage befinden sich die höchsten Punkte der Räder unterhalb der Ebene der Förderbahn. Ein auf der Förderbahn befindlicher Behälter rollt dann ungehindert über die Räder hinweg. Die die Räder tragende Platte ist zwar heb- und senkbar, jedoch gegen Verdrehung um eine vertikale Achse gesichert geführt. In angehobener Lage der Platte ragen die Räder zwischen den Rollen der Förderbahn nach oben hin durch.
  • Die obersten Punkte der Räder befinden sich dann höher als die Förderbahn. Ein auf der Förderbahn über den Rädern befindlicher Behälter wird beim Anheben der Räder mit angehoben und ruht dann nur noch auf den Rädern auf. Nach Einschalten des Antriebs der Räder treiben diese den Boden des Behälters an, so daß der Behälter gedreht wird. Sobald der Behälter in der gewünschten Weise umorientiert ist, beispielsweise um 900 gedreht ist, wird der Antrieb der Räder wieder abgeschaltet. Die Platte mit den Rädern wird dann wieder abgesenkt. Der Behälter kommt dann wieder zur Auflage auf der Förderbahn und wird auf den Rollen in seiner umorientierten Lage weitertransportiert. Die Rollen der Aufreih-Rollenbahn sind dabei ständig angetrieben und laufen auch während der Umorientierung eines Behälters. Um zu verhindern, daß während der Drehung eines Behälters ein nachfolgender Behälter den Drehvorgang behindert, kann die zur Aufreih-Rollenbahn hinführende Zuführ-Rollenbahn während der Drehung eines Behälters stillgesetzt werden.
  • Ein Nachfördern weiterer Behälter zu einem ungeeigneten Zeitpunkt wird dadurch vermieden. Mit diesem bekannten Palettiergerät ist zwar eine individuelle Orientierung der einzelnen Behälter und damit eine wahlweise Erzeugung von bestimmten Palettenmustern für die Lagerung der einzelnen Behälter auf der Palette möglich, doch weist das bekannte Palettiergerät eine Reihe wesentlicher Nachteile auf. Mit dem bekannten Gerät können keine Stapelsäulen, sondern nur einzelne Behälter gehandhabt werden. Die Einrichtung zum Stapeln der einzelnen Behälter nach ihrer Orientierung und Aufreihung auf einer Palette ist konstruktiv äußerst aufwendig. Das Stapeln auf der Palette erfolgt schichtweise. Das hierzu notwendige schichtweise Absenken der Palette und das Aufbringen jeder »Schicht« aus Behältern auf den darunterliegenden Stapel wird mit sehr kompliziert gebauten Aufzügen, Förderern und Gleitflächen erreicht. Das bekannte Gerät ist daher sehr störanfällig. Wegen der individuellen Behandlung jedes einzelnen Behälters ist die mit dem Gerät zu erreichende Stapelleistung sehr gering. Die verwendete Drehvorrichtung ist nur zur Handhabung einzelner Behälter geeignet. Ein Drehen ganzer Stapelsäulen mit dieser Drehvorrichtung ist nicht möglich, weil eine auf den Rädern aufruhende Stapelsäule bei deren Antrieb bei der dabei eingeleiteten Drehbewegung der Säule zu stark ins Schwanken kommen würde. Dabei würde stets die Gefahr bestehen, daß die Stapelsäule umkippen würde. Die Drehvorrichtung ist außerdem nur für Stapelgüter mit einer steifen und vollkommen ebenen unteren Fläche geeignet. Säcke mit einer relativ nachgiebigen Unterfläche und Kisten mit erhabenen Leisten auf ihrer Unterseite können beispielsweise mit der Drehvorrichtung nicht gedreht werden, weil ein gleichmäßiges Ablaufen auf den Rädern der Drehvorrichtung nicht möglich ist. Das bekannte Gerät ist daher in seiner Anwendung sehr begrenzt.
  • Es ist auch ein Palettiergerät bekannt, bei welchem in einer Zuführ-Förderbahn eine Drehvorrichtung zur wahlweisen Orientierung des Förderguts angeordnet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Stapelung des Gutes auf einer Palette schichtweise. Jede Schicht wird durch individuelle Handhabung jedes einzelnen Stücks angelegt. Sobald eine Schicht fertig ist, wird sie auf den Stapel auf der Palette übergeschoben. Die Zuführ-Förderbahn für das Fördergut ist als Rollenbahn ausgebildet. Die Drehvorrichtung weist einen Drehtisch auf, welcher als Gitter ausgebildet ist, welches heb- und senkbar und um eine vertikale Achse drehbar an einer vertikalen Säule angebracht ist. Die Drehbewegung und die Hebebewegung des Drehtisches werden durch getrennte, kurvengesteuerte Hebemechanismen bewirkt. In abgesenktem Zustand befindet sich der gitterartige Drehtisch in Rillen der Rollen der Förderbahn. Die obersten Punkte der Rollen der Förderbahn liegen dabei höher wie die Oberfläche des Drehtisches. Ein auf der Förderbahn laufendes Stück Fördergut rollt deshalb bei abgesenktem Drehtisch ungehindert über diesen hinweg. Die Rollen der Förderbahn sind dauernd angetrieben. In der Förderbahn sind vertikale Sperrplatten angeordnet, welche quer zur Transportrichtung der Förderbahn verlaufen und in vertikaler Richtung heb- und senkbar sind. In abgesenkter Lage ragen die Platten nicht über die Oberfläche der Förderbahn hinaus und behindern daher darüberlaufende Stücke des Fördergutes in ihrer Bewegung nicht. Wenn ein Stück Fördergut umorientiert, beispielsweise um 900 gedreht werden soll, wird die in Transportrichtung der Förderbahn unmittelbar hinter dem Drehtisch angeordnete Sperrplatte nach oben ausgefahren. Ein auf der Förderbahn ankommendes Stück des Fördergutes kommt dann zur Anlage an der Sperrplatte und wird von der Sperrplatte im Bereich des Drehtisches auf der Förderbahn festgehalten. Anschließend wird der Drehtisch angehoben, gedreht und wieder abgesenkt.
  • Nach erfolgter Umorientierung des Fördergutes wird die Sperrplatte wieder abgesenkt und das Fördergut wird auf den ständig laufenden Rollen weitertransportiert. Auch dieses bekannte Palettiergerät hat eine Reihe wesentlicher Nachteile. Die Rollen der Förderbahnen laufen dauernd. Das Anhalten des Fördergutes am Orte des Drehtisches erfolgt mittels der Sperrplatten, die in hochgefahrenem Zustand wie Anschläge für das Fördergut wirken und den weiteren Weg auf der Förderbahn versperren. Nach dem Anhalten des Fördergutes an der Sperrplatte schleifen die ständig laufenden Rollen der Förderbahn an der Unterseite des Fördergutes. Das Fördergut wird durch die Rollen an die Sperrplatte angedrückt. Dabei besteht stets die Gefahr, daß durch die Sperrplatte das Anheben des Drehtisches mit dem darauf ruhenden Gut und das Drehen des Drehtisches behindert wird. Ein Handhabung einzelner Stücke des Fördergutes durch das Zusammenwirken von Sperrplatten, Förderbahn und Drehtisch mag möglich sein, eine Handhabung einer Stapelsäule mittels dieser Vorrichtung ist nicht möglich, weil nie die Gefahr ausgeschlossen werden kann, daß durch die Sperrplatte die Stapelsäule vor und während der Drehung auf dem Drehtisch in ungünstiger Weise in der Bewegung gehindert wird, so daß die Säule ins Schwanken kommt und umfällt. Die bekannte Vorrichtung hat außerdem den Nachteil eines sehr komplizierten Aufbaues. Der Betätigungsmechanismus für die Sperrplatte und die kurvengesteuerten Hebemechanismen für den Drehtisch sind in der Herstellung unwirtschaftlich, müssen dauernd gewartet werden und sind störanfällig.
  • Es ist ein weiteres Palettiergerät beschrieben worden, bei welchem in einer Zuführ-Förderbahn eine Drehvorrichtung angeordnet ist. Diese Drehvorrichtung weist ebenso wie die Drehvorrichtung bei dem vorstehend diskutierten Palettiergerät einen gitterartigen Drehtisch auf, welcher in abgesenktem Zustand in Rillen in den Rollen der Förderbahn einsenkbar ist. Bei dem Palettiergerät werden jeweils zwei Stücke des Fördergutes gleichzeitig gehandhabt.
  • Das Anhalten des Fördergutes im Bereich des Drehtisches auf der Förderbahn und das Absperren der Förderbahn vor dem Bereich des Drehtisches zur Verhinderung eines Nachlaufs weiterer Stücke des Fördergutes wird in der bei dem im vorhergehenden Absatz diskutierten Palettiergerät angegebenen Weise mittels Sperrplatten bewerkstelligt. Das Gerät weist daher die gleichen Nachteile auf wie das vorstehend diskutierte Gerät.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, zuverlässige und wirtschaftliche Einrichtung der eingangs erläuterten Art zum Palettieren von zu Säulen gestapelten rechteckigen Behältern zu schaffen, welche insbesondere auch von einem Mehrsäulen-Stapler beschickt werden kann und den raschen Aufbau von Stapelblöcken aus Reihen unterschiedlicher Säulenzahl und Säulenorientierung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderbahn aus zwei unabhängig voneinander antreib- und stillsetzbaren Abschnitten besteht, wobei der erste Abschnitt als Zuliefer- und Warteabschnitt ausgebildet ist und eine wenigstens zum Aufsetzen der von einem Mehrsäulen-Stapler gleichzeitig abgegebenen Anzahl von Stapelsäulen hintereinander in Längsrichtung der Förderbahn ausreichende Länge aufweist und wobei im zweiten Abschnitt vor der oder im Bereich der Verschiebevorrichtung eine wahlweise betätigbare Drehvorrichtung zum Drehen einer darauf befindlichen Stapelsäule um eine senkrecht zur Förderbahn stehende Achse um 900 bei unterbrochener Förderung vorgesehen ist, und daß die Drehvorrichtung eine in einer Ausnehmung des zweiten Abschnitts angeordnete, relativ zu diesem heb- und senkbare und in angehobenem Zustand drehbare Tragplatte aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Palettieren weist eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind ganze Stapelsäulen auf einmal wahlweise orientierbar. Dadurch kann in sehr kurzer Zeit auf einer Palette ein Stapelblock in einem gewünschten Stapelmuster und in optimaler raumsparender Anordnung der einzelnen Stapelsäulen aufgebaut werden. Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Förderbahn in zwei unabhängig voneinander antreibbare und stillsetzbare Abschnitte ist eine störungsfreie und individuelle Handhabung jeder einzelnen Stapelsäule möglich. Der erste Abschnitt der Förderbahn weist eine Länge auf, die ausreichend ist, um alle von einem Mehrsäulen-Stapler gleichzeitig erzeugten Stapelsäulen darauf anzuordnen. Durch den voneinander unabhängigen Antrieb der beiden Abschnitte der Förderbahn ist es möglich, durch gesteuertes Inbetriebsetzen und Stillsetzen der beiden Abschnitte der Förderbahn die Stapelsäulen entweder einzeln oder in Reihen vom ersten Abschnitt auf den zweiten Abschnitt und schließlich vor die Verschiebeeinrichtung zu transportieren. Falls eine Stapelsäule auf der im zweiten Abschnitt angeordneten Drehvorrichtung umorientiert, d. h. gedreht werden soll, wird einfach der Antrieb des zweiten Abschnitts der Förderbahn stillgesetzt, sobald sich die zu drehende Stapelsäule über der Drehvorrichtung befindet. Um zu verhindern, daß weitere Stapelsäulen nachkommen, kann gleichzeitig auch der erste Abschnitt der Förderbahn stillgesetzt werden. Anschließend kann die auf der Drehvorrichtung befindliche Stapelsäule gedreht werden. Sobald dies geschehen ist, wird die Förderbahn wieder in Gang gesetzt. Die Steuerung des Bewegungsablaufs der einzelnen Stapelsäulen und das Anhalten der Stapelsäulen erfolgt also auf sehr einfache Weise durch Steuerung und Stillsetzen der Antriebe der Förderbahn. Die Sperrplatten und die Betätigungsmechanismen zu deren Bewegung, wie sie bei einigen der weiter oben diskutierten bekannten Geräte zum Anhalten des Förderguts verwendet werden, entfallen vollkommen. Damit sind auch alle durch diese Sperrplatten gegebenen Nachteile ausgeschaltet. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Förderung auf das Förderband während des Betriebs der Drehvorrichtung unterbrochen, so daß keine Gefahr besteht, daß durch laufende Rollen der Förderbahn die zu drehende Stapelsäule unmittelbar vor dem Drehvorgang ungünstige Horizontalbeanspruchungen erfährt, welche ein genaues Einorientieren nicht zulassen. Die Drehvorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung weist eine in einer Ausnehmung des zweiten Abschnitts der Förderbahn angeordnete drehbare Tragplatte auf, die heb- und senkbar und in angehobenem Zustand drehbar ist. Auf dieser Tragplatte ruht die Stapelsäule während des Drehvorgangs sicher auf. Die Gefahr eines Kippens der Stapelsäule auf der Drehvorrichtung, wie sie beispielsweise bei Verwendung einer Drehvorrichtung mit Rädern bestehen würde, ist dadurch vollkommen ausgeschaltet. Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet einen sicheren Betrieb. Sie hat eine große Stapelleistung und ermöglicht das Beladen von Paletten mit optimaler Raumausnutzung.
  • Eine einfache und betriebssichere konstruktive Ausbildung der Förderbahn der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gegeben, daß die Abschnitte als jeweils für sich angetriebene an sich bekannte Rollenbahnen ausgebildet sind. Derartige Rollenbahnen sind robust, werden durch die darauf transportierten Behälter sehr wenig abgenutzt und bieten besonders einfache Möglichkeiten zur Anordnung einer Drehvorrichtung innerhalb der Bahn, da im Gegensatz zu Bandförderern keine mit dem Transportgut in Förderrichtung mitlaufenden Teile vorhanden sind. Die Rollen einer Rollenbahn sind ortsfest und um quer zur Förderrichtung verlaufende Achsen drehbar gelagert.
  • Mit Vorteil ist das Palettiergerät so ausgebildet, daß in an sich bekannter Weise die Tragplatte als quadratischer Tragrost ausgebildet ist und im Bereich des Tragrostes in den Rollen des zweiten Abschnitts Umfangsrillen vorgesehen sind, in welche der Tragrost in abgesenkter Lage eintaucht. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders leichte, steife und zuverlässige Konstruktion.
  • Die Drehvorrichtung ist günstig so ausgebildet, daß der Tragrost in an sich bekannter Weise in seiner Mitte am oberen Ende einer Säule starr befestigt ist, welche sich zwischen zwei gerillten Rollen vertikal nach unten erstreckt und unter dem zweiten Abschnitt der Förderbahn um ihre Achse drehbar und längs ihrer Achse verschieblich gelagert ist, und daß an der Säule ein rechtwinklig abstehender Dreharm mit einem Ende, gegen Drehung um die Achse der Säule gesichert, befestigt ist, an dessen freiem Ende das Ende einer Kurbelstange drehbar angebracht ist, welche mit ihrem anderen Ende an einer ortsfest angeordneten und um eine Achse drehbaren Kurbel angelenkt ist. Auf diese Weise wird ein einfacher, leicht zu wartender und stabiler Aufbau der Drehvorrichtung erreicht. Die Länge des an der Säule der Drehvorrichtung befestigten Dreharms kann im Verhältnis zu dem Radius der Kurbel so abgestimmt werden, daß bei einer halben Umdrehung der Kurbel der über die Kurbelstange von der Kurbel betätigte Dreharm der Säule um 90° um die Mittelachse der Säule als Drehachse geschwenkt wird.
  • Die Kurbel kann von einem wahlweise stillsetzbaren Motor, beispielsweise einem Elektromotor, angetrieben werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Drehvorrichtung mit Kurbelantrieb wird dadurch geschaffen, daß eine an sich bekannte Steuerung des Kurbelantriebs, beispielsweise mit Hilfe von in der jeweiligen Ruhestellung von dem Dreharm betätigten Schaltern, vorgesehen ist, welche bei jedem Arbeitsgang ein Weiterdrehen der Kurbel in gleichbleibendem Drehsinn um eine halbe Umdrehung bewerkstelligt. Auf diese Weise ist es möglich, für den Kurbelantrieb einen einfachen Motor mit gleichbleibender Laufrichtung und einem nur in einer Richtung betätigbaren Getriebe, beispielsweise einem Schnekkengetriebe, zu verwenden.
  • Eine sehr vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Drehvorrichtung wird auch dadurch erreicht, daß die Kurbel als im Mittelpunkt drehbar gelagerte Kreisscheibe ausgebildet ist, an der die Kurbelstange exzentrisch angelenkt ist und an der an einer Seite eine konzentrisch zur Drehachse um die Scheibe herumlaufende körperliche Leitkurve zur synchronen Steuerung der Hebevorrichtung mit der Drehbewegung vorgesehen ist. Bei der Drehung dieser Kurbelscheibe wird die Leitkurve mitgedreht. An der Leitkurve können beispielsweise Fühler von ortsfest angeordneten Steuerschaltern gleitend anliegen, welche bei der Drehung der Leitkurve verschoben werden und dadurch die Steuerschalter betätigen.
  • Diese Steuerschalter schalten dann ihrerseits den Antrieb einer Hebevorrichtung zum Anheben oder Absenken der Tragplatte der Drehvorrichtung ein oder setzen ihn still. Durch die Betätigung der Steuerschalter für die Hebevorrichtung durch eine an der Kurbel befestigte Leitkurve ist gewährleistet, daß das Anheben bzw. Absenken der Tragplatte der Drehvorrichtung stets im richtigen Augenblick vor bzw. nach dem Drehen der Tragplatte erfolgt.
  • Eine besonders einfache konstruktive Ausbildung der Drehvorrichtung wird erreicht, wenn an einer Seite der Kurbelscheibe eine konzentrisch um die Scheibe herumlaufende und senkrecht von der Scheibe abstehende Wand angeordnet ist, deren freier Rand als Leitkurve ausgebildet ist und an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je eine talartige Vertiefung aufweist und in den übrigen Bereichen im Abstand parallel zur Scheibenfläche verläuft. Diese Ausbildung der Leitkurve ist besonders zur unmittelbaren Betätigung einer mechanischen Hebevorrichtung geeignet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Anwendung auf ein Flaschenkasten-Palettiergerät in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Palettiergerät, F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Drehvorrichtung für ein erfindungsgemäßes Palettiergerät, F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Drehvorrichtung nach F i g. 2, Fig.4 eine Abwicklung einer in der Drehvorrichtung nach F i g. 2 und 3 verwendeten Leitkurve, F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Tragrost der Drehvorrichtung, teilweise schematisch, F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Drehvorrichtung.
  • In F i g. list in Draufsicht ein allgemein mit 1 bezeichnetes erfindungsgemäßes Palettiergerät dargestellt. Es weist eine Förderbahn auf, die aus zwei unabhängig voneinander antreib- und stillsetzbaren Abschnitten 2 und 3 besteht. Die Abschnitte 2 und 3 der Förderbahn sind als jeweils für sich angetriebene Rollenbahnen ausgebildet. Der Abschnitt 2 der Förderbahn dient als Zuliefer- und Warteabschnitt und weist an seinem freien Ende 4 eine Aufgabestelle für die Beladung der Förderbahn durch einen Stapler auf. Der Abschnitt 2 der Förderbahn weist eine wenigstens zum Aufsetzen der von einem Stapler gleichzeitig abgegebenen Anzahl von Stapelsäulen hintereinander in Längsrichtung der Förderbahn ausreichende Länge auf. In dem gezeichneten Beispiel wird ein Duplex-Stapler zum Beladen der Förderbahn verwendet. Die Länge des Abschnitts 2 ist so groß gewählt, daß mindestens zwei Stapelsäulen gleichzeitig aufgesetzt werden können. In F i g. 1 befinden sich auf dem Abschnitt 2 zwei aus übereinandergestellten Flaschenkästen gebildete Stapelsäulen 5.
  • Der sich an den Abschnitt 2 anschließende Abschnitt 3 der Förderbahn führt an einer Verschiebevorrichtung 6 entlang, welche in dem gezeichneten Beispiel zum gleichzeitigen Verschieben von maximal drei Stapelsäulen in einer quer zur Transportrichtung T des Förderbandes verlaufenden Verschieberichtung V auf eine an der Längsseite des Abschnitts 3 angelegte Palette 7 ausgebildet ist. Die Verschiebeeinrichtung hat einen konstanten Hub, der etwas größer ist wie die Breite des Abschnitts 3.
  • In dem vor der Verschiebevorrichtung 6 liegenden Bereich ist in dem Abschnitt 3 ein quadratischer Tragrost 9 einer allgemein mit 10 bezeichneten Drehvorrichtung vorgesehen. Der Tragrost 9 kann durch die Drehvorrichtung nach oben über die Förderbahn herausgehoben, um 900 gedreht und in gedrehter Stellung wieder abgesenkt werden. Die Rollen des Abschnitts 3 weisen im Bereich des Tragrostes 9 senkrecht zu den Rollenachsen verlaufende Umfangsrillen 8 auf. Beim Absenken taucht der Tragrost von oben her in die Rillen 8 ein. Seine tragende Fläche liegt in abgesenkter Lage tiefer als die Oberfläche der Förderbahn und behindert dann den Transport von Kästen auf den Rollen über den Rost hinweg nicht (s. F i g. 1, 3 und 5).
  • Die Drehvorrichtung 10 ist in zwei Ausführungsbeispielen in den F i g. 2 bis 6 dargestellt. Soweit der Aufbau in beiden Ausführungsbeispielen übereinstimmt, wird er nur einmal beschrieben. Aus den Fig. 3 und 5 geht hervor, daß der Tragrost 9 in seiner Mitte am oberen Ende einer Säule 11 starr befestigt ist, welche sich zwischen zwei mit Rillen 8 versehenen Rollen vertikal nach unten erstreckt und unter dem zweiten Abschnitt 3 der Förderbahn um ihre Achse drehbar und längs ihrer Achse verschieblich in einem ortsfest mit dem Boden oder dem Gestell der Förderbahn verbundenen Lager 12 gelagert ist. An der Säule 11 ist ein rechtwinklig abstehender Dreharm 13 mit einem Ende gegen Verdrehung gesichert befestigt (s. F i g. 3 und 6 bzw. 2). An dem freien Ende des Dreharms 13 ist das Ende einer Kurbelstange 14 kardanisch angelenkt. Das andere Ende der Kurbelstange 14 ist an einer in einem ortsfesten Lager 15 um eine Vertikalachse drehbar gelagerten Kurbel kardanisch angelenkt. Die Kurbel ist als in ihrem Mittelpunkt drehbar gelagerte horizontal verlaufende Kreisscheibe 16 ausgebildet, an der die Kurbelstange 14 an einem exzentrisch an der Scheibe 16 befestigten und vertikal nach oben ragenden Zapfen 17 angelenkt ist. Der radiale Abstand des Zapfens 17 vom Mittelpunkt der Kurbelseheibe 16, d. h. also der Kurbelradius, ist gleich groß wie die Hälfte des Produkts » 1 2 mal Länge des Dreharms 13«. Die Drehachse der Kurbelscheibe 16 liegt auf der ideellen Verlängerung der Sehne durch die Punkte A bzw. B, in denen das mit der Kurbelstange 14 verbundene Ende des Dreharms 13 in Nullstellung der Drehvorrichtung und in um 900 verschwenkter Stellung steht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Drehvorrichtung gemäß F i g. 6 dient als Antrieb ein Elektromotor mit nachgeschaltetem Schneckengetriebe, wobei die Welle des Schneckenrades unmittelbar die Kurbelscheibe 16 antreibt. Der Kurbelantrieb wird von nicht gezeichneten Schaltern so gesteuert, daß sich zu jeder Verschwenkung des Tragrostes 9 um 900 die Kurbelscheibe in stets gleichbleibendem Drehsinn um jeweils eine halbe Umdrehung weiterdreht und daß sich in Ruhestellung die Kurbelscheibe immer in einer der beiden Totpunktlagen der Kurbelstange 14 befindet. Unterhalb der Kurbelscheibe 16 ist konzentrisch zur Drehachse 18 eine um die Kurbelscheibe herumlaufende, senkrecht von der Scheibe 16 abstehende Wand 42 angeordnet, deren freier Rand als Leitkurve ausgebildet ist. Der Leitkurvenrand weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je eine talartige Vertiefung 43 auf und verläuft in den übrigen Bereichen im Abstand parallel zur Scheibenfläche. Die talartigen Vertiefungen erstrecken sich über Kreisbogenbereiche E, welche denjenigen Bogenbereichen C und die Totpunkte entsprechen, bei deren Durchlaufen die Kurbel noch keine merklichen Verdrehungen der Säule 11 erzeugt.
  • Die Leitkurvenwand 42 dient zur unmittelbaren Betätigung einer mechanischen Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Säule 11 und des Tragrostes 9 der Drehvorrichtung. Die Hebevorrichtung ist in den F i g. 3 und 6 dargestellt. Sie weist ein als Rolle 25 ausgebildetes Betätigungsglied auf. Die Rolle 25 ist an einem Ende eines zweiarmigen, die Hebevorrichtung bildenden Hebels drehbar gelagert, welcher seinerseits zwischen seinen Enden in einem ortsfesten Lager 27 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 26 liegt bei Drehung der Säule 11 gleitend, jedoch Vertikalkräfte vom Hebel 26 auf die Säule zum Anheben der- selben übertragend, an einem Ansatz 28 der Säule 11 an. Die Rolle 25 liegt an der Leitkurve gleitend an und ist senkrecht zur Scheibenfläche zusammen mit dem Hebel 26 verschwenkbar. Die Rolle 25 ist relativ zur Kurbelscheibe 16 so angeordnet, daß sie in einer Ruhestellung derselben in einer talartigen Vertiefung 43 der Leitkurve liegt und in der anderen Ruhestellung in der anderen talartigen Vertiefung. In den Ruhestellungen ist somit der Tragrost 9 abgesenkt.
  • Bei Verdrehung der Kurbelscheibe gelangt die Rolle 25 aus der jeweils talartigen Vertiefung heraus auf einen parallel zur Scheibenfläche verlaufenden Leitkurventeil und wird nach unten gedrückt. Dabei wird der Tragrost 9 angehoben. Bei einem Anhebevorgang verdreht sich die Kurbelscheibe nur um einen halben Kreisbogenbereich E (= ein halber Bogenbereich C).
  • In diesem Totpunktbereich der Kurbel hat sich der Tragrost 9 noch nicht merklich gedreht. Erst bei der weiteren Drehung der Kurbel wird dann der Tragrost verdreht und nach der 903-Schwenkung im nächsten Totpunktbereich durch Einlaufen der Rolle 25 in die andere talartige Vertiefung wieder abgesenkt. Die Bewegungen des Tragrostes »Anheben«, »Verschwenken«, »Absenken« verlaufen klar getrennt nacheinander.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Drehvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 dient als Antrieb ein drehrichtungsumschaltbarer Elektromotor 19, der über einen Riemen- oder Kettentrieb 20, 21, 22 die Kurbelscheibe 16 antreibt. Bei dieser Drehvorrichtung wird die Kurbel bei einem Arbeitsgang zur Verschwenkung des Dreharms 13 des Tragrostes um 90 in eine Stellung 13' aus einer etwas jenseits der inneren Totpunktlage liegenden Ruhestellung (in F i g. 2 Stellung des Zapfens 17) um etwas mehr als eine halbe Umdrehung in eine etwas über die äußere Totpunktlage hinausgehende Ruhestellung (in Fig. 2 Stellung 17' des Zapfens 17) gedreht. Beim darauffolgenden Arbeitsgang wird der Motor mittels nicht gezeichneter Schalter in seiner Drehrichtung umgeschaltet, und die Kurbelscheibe 16 wird in umgekehrter Richtung zurückgeschwenkt (s. Drehrichtungspfeil P in Fig. 2). An der Unterseite der Kurbelscheibe 16 ist eine etwa um die halbe Scheibe herumlaufende Leitkurvenwand 23 in analoger Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Drehvorrichtung nach F i g. 6 angeordnet. Der freie Rand der Wand 23 ist als Leitkurve 24 ausgebildet. Die Leitkurve 24 geht an beiden Enden 23' der Wand 23 innerhalb von Bogenbereichen D, welche denjenigen Bogenbereichen C um die Totpunkte der Kurbel entsprechen, bei deren Durchlaufen die Kurbelscheibe 16 noch keine merkliche Verdrehung des Tragrostes 9 erzeugt, in die Scheibenfläche über. In F i g. 4 ist eine Abwicklung der Leitkurve 24 in eine Ebene dargestellt. Mit Hilfe der Leitkurve 24 wird eine mechanische Hebelvorrichtung gesteuert, deren Aufbau beim Beispiel der Drehvorrichtung nach Fig. 6 bereits beschrieben wurde. Die Drehvorrichtung nach F i g. 2 hat gegenüber der Drehvorrichtung nach F i g. 6 den Vorteil daß bei der Leitkurve 24 der ganze Totpunktbereich D = C zum Steuern der Absenk- bzw. Anhebebewegung des Tragrostes zur Verfügung steht. während bei der Vorrichtung nach F i g. 6 nur der halbe Tot-E E C punktbereich 2 = 2 zum Absenken zur Verfügung steht, weil die andere Hälfte des Totpunktbereichs bereits zur Steuerung des Anhebens beim nächsten Arbeitsgang benötigt wird. Die Drehvorrichtung nach F i g. 2 hat aber dafür den Nachteil, daß eine Drehrichtungsumkehr von Arbeitsgang zu Arbeitsgang notwendig ist.
  • In Fig. 5 ist der Aufbau des Tragrostes 9 und seine Anordnung im Abschnitt 3 der Förderbahn dargestellt. Die Ausbildung des Tragrostes ist bei beiden beschriebenen Drehvorrichtungen gleich. Der Rost 9 besteht aus einem quadratischen Gitterrahmen, der beispielsweise aus Stahlstäben zusammengeschweißt ist und der in seiner Mitte an der Säule 11 befestigt ist (s. auch F i g. 3). Die Rollen der Förderbahn weisen im Bereich des Rostes 9 Rillen 8 auf, in welche die Roststäbe beim Absenken des Rostes eintauchen.
  • Die Teile 30 der gerillten Rollen ragen bei abgesenktem Tragrost 9 durch die freien Rostfelder nach oben hindurch und bilden einen Teil der Förderbahn.
  • Die gerillten Rollen 29 erstrecken sich ebenso wie die übrigen Rollen über die ganze Förderbahnbreite und werden zusammen mit dieser an je einem Ende beispielsweise durch einen Kettentrieb angetrieben.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Palettiergerätes geht aus den F i g. 1 bis 3 hervor. Zur Erläuterung sei angenommen, daß von dem Palettiergerät auf der Palette 7 der in Fig. 1 teilweise durch ausgezogene und teilweise durch strichpunktierte Linien angedeutete Stapelblock aus acht Stapelsäulen gebildet werden soll. Der Stapelblock besteht in diesem Beispiel aus einer ersten Reihe 31 aus drei Stapelsäuren 34, 35, 36, von denen jede aus rechteckigen Flaschenkästen aufgebaut ist, welche quer zur Längsrichtung des Förderbandes des Palettiergerätes orientiert sind. Die zweite Reihe32 besteht aus zwei längsorientierten Stapelsäulen 37 und 38.
  • Die dritte Reihe 33 des Stapelblocks besteht wieder aus drei querorientierten Stapelsäulen 39, 40, 41. Bei Beginn des Beladevorgangs sind die Palette 7 und die Abschnitte 2 und 3 der Förderbahn der Palettiereinrichtung leer.
  • Auf den vorderen Abschnitt 2 der Förderbahn werden dann unter Verwendung eines Duplex-Staplers jeweils zwei querorientierte Säulenstapel gleichzeitig aufgebracht. Der Bewegungsablauf jedes einzelnen Stapels in Transportrichtung T wird durch in der Förderbahn angeordnete, angetriebene Kontaktrollen bekannter Ausbildung gesteuert, welche in dem Augenblick, in dem sie von einem Stapel überrollt werden, einen Schalter betätigen. Von dem als Warteplatz vorgesehenen ersten Abschnitt 2 wird ein Stapel nach dem anderen auf den Abschnitt 3 transportiert.
  • Je nach der gewünschten Orientierung des Stapels rollt er über den abgesenkten Tragrost 9 der Drehvorrichtung ohne Halt hinweg oder kommt über dem Tragrost durch Stillsetzen des Abschnitts 3 zum Stillstand, wird angehoben und um 900 dedreht, und rollt dann weiter. Die in gewünschter Weise orientierten Stapel bilden am Ende des Abschnitts 3 vor der Verschiebevorrichtung V automatisch eine Reihe.
  • Sobald eine Reihe vollständig ist, beispielsweise Reihe 31, wird sie durch die Verschiebevorrichtung quer zum Abschnitt 3 um einen dem Hub der Verschiebevorrichtung entsprechenden Weg auf die Palette geschoben. Anschließend wird die nächste Reihe gebildet. Beim Abschieben der nächsten Reihe, z.B.
  • 32, von Abschnitt 3 wird die bereits auf der Palette befindliche Reihe weiter ins Paletteninnere geschoben. Der Stapelblock auf der Palette wird auf diese Weise Schritt um Schritt gebildet.
  • Aus der Beschreibung geht ohne weiteres hervor, daß auch Stapelblöcke mit einer anderen Anzahl von Reihen und Stapelsäulen mit der erfindungsgemäßen Palettiereinrichtung gebildet werden können. Da jede einzelne Säule individuell behandelt werden kann, läßt sich jede gewünschte Orientierung der Säulen erzielen.
  • Aus dem Vorstehenden ist auch ohne weiteres erkennbar, daß in analoger Weise auch eine Palettiereinrichtung geschaffen werden kann, welche durch einen Triplex-Stapler mit jeweils drei Stapelsäulen gleichzeitig beschickt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das ausgeführte Beispiel beschränkt. Es ist z.B. möglich, die Drehvorrichtung als pneumatische oder hydraulische Vorrichtung mit einer Zylinder-Kolben-Einheit als Hubvorrichtung und einem getrennt davon angeordneten Verdrehaggregat auszubilden. Es ist beispielsweise auch ohne weiteres möglich, mehrere Drehvorrichtungen hintereinander in den Abschnitt 3 der Förderbahn einzubauen. Es können dann mehrere Stapelsäulen gleichzeitig umorientiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Palettiereinrichtung kann auch zur Bildung von Stapelblöcken auf einer Palette verwendet werden, bei denen Stapelsäulen aus Behältern unterschiedlicher Größe zusammengestellt werden, wobei jede Stapelsäule in sich aus Behältern gleicher Größe besteht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Palettieren von mittels eines Staplers zu Säulen gestapelten rechteckigen Behältern, bestehend aus einer Förderbahn zum Aufsetzen und Transport der vom Stapler gebildeten Säulen und einer Verschiebeeinrichtung zum gleichzeitigen Verschieben von zwei oder mehr Stapelsäulen seitlich von der Förderbahn auf eine Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn aus zwei unabhängig voneinander antreib- und stillsetzbaren Abschnitten (2, 3) besteht, wobei der erste Abschnitt (2) als Zuliefer- und Warteabschnitt ausgebildet ist und eine wenigstens zum Aufsetzen der von einem Mehrsäulen-Stapler gleichzeitig abgegebenen Anzahl von Stapelsäulen (5) hintereinander in Längsrichtung der Förderbahn ausreichende Länge aufweist und wobei im zweiten Abschnitt (3) vor der oder im Bereich der Verschiebevorrichtung eine wahlweise betätigbare Drehvorrichtung (10) zum Drehen einer darauf befindlichen Stapelsäule um eine senkrecht zur Förderbahn stehende Achse um 900 bei unterbrochener Förderung vorgesehen ist, und daß die Drehvorrichtung eine in einer Ausnehmung (8) des zweiten Abschnitts (3) angeordnete, relativ zu diesem heb- und senkbare und in angehobenem Zustand drehbare Tragplatte aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2, 3) als jeweils für sich angetriebene, an sich bekannte Rollenbahnen ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Tragplatte als quadratischer Tragrost (9) ausgebildet ist und im Bereich des Tragrostes (9) in den Rollen des zweiten Abschnitts (3) Umfangsrillen (8) vorgesehen sind, in welche der Tragrost in abgesenkter Lage eintaucht.
  4. 4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrost (9) in an sich bekannter Weise in seiner Mitte am oberen Ende einer Säule (11) starr befestigt ist, welche sich zwischen zwei gerillten Rollen vertikal nach unten erstreckt und unter dem zweiten Abschnitt (3) der Förderbahn um ihre Achse drehbar und längs ihrer Achse verschieblich gelagert ist, und daß an der Säule (11) ein rechtwinklig abstehender Dreharm (13) mit einem Ende, gegen Drehung um die Achse der Säule (11) gesichert, befestigt ist, an dessen freiem Ende das Ende einer Kurbelstange (14) drehbar angebracht ist, welche mit ihrem anderen Ende an einer ortsfest angeordneten und um eine Achse drehbaren Kurbel angelenkt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Kurbel etwa gleich der Hälfte des Produktes aus der Länge des Dreharms (13) und der Quadratwurzel aus 2 ist und daß die Drehachse (18) der Kurbel auf der ideellen Verlängerung der Sehne durch die Punkte (A bzw. B) liegt, in denen das mit der Kurbelstange (14) verbundene Ende des Dreharms (13) in Nullstellung und in um 900 verschwenkter Stellung steht.
  6. 6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Steuerung des Kurbelantriebs, beispielsweise mit Hilfe von in der jeweiligen Ruhestellung von dem Dreharm betätigten Schaltern, vorgesehen ist, welche bei jedem Arbeitsgang ein Weiterdrehen der Kurbel in gleichbleibendem Drehsinn um eine halbe Umdrehung bewerkstelligt.
  7. 7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel als im Mittelpunkt drehbar gelagerte Kreisscheibe (16) ausgebildet ist, an der die Kurbelstange (14) exzentrisch angelenkt ist und an der an einer Seite eine konzentrisch zur Drehachse (18) um die Scheibe (16) herumlaufende körperliche Leitkurve zur synchronen Steuerung der Hebevorrichtung mit der Drehbewegung vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Kurbelscheibe (16) eine konzentrisch um die Scheibe herumlaufende und senkrecht von der Scheibe (16) abstehende Wand (42) angeordnet ist, deren freier Rand als Leitkurve ausgebildet ist und an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je eine talartige Vertiefung (43) aufweist und in den übri- gen Bereichen im Abstand parallel zur Scheibenfläche verläuft.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurve zur unmittelbaren Betätigung einer mechanischen Hebevorrichtung dient und daß die mechanische Hebevorrichtung ein mit der Leitkurve zusammenwirkendes, die Kurbelseheibendrehung nicht mitmachendes Betätigungsglied aufweist, welches senkrecht zur Scheibenfläche beweglich ist, an der Leitkurve gleitend anliegt und so relativ zur Kurbelscheibe (16) angeordnet ist, daß es in einer Ruhestellung der Kurbelscheibe (16) in einer talartigen Vertiefung (43) der Leitkurvenwand (42) anliegt und in der anderen Ruhestellung der Kurbelscheibe (16) in der diametral gegenüberliegenden Vertiefung (43) der Leitkurvenwand (42).
  10. 10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tal artigen Vertiefungen (43) in der Leitkurvenwand (42) sich über Kreisbogenbereiche (E) erstrecken, welche denjenigen Bogenbereichen (C) um die Totpunkte entsprechen, bei deren Durchlaufen die Kurbel noch keine merklichen Verdrehungen der Säule (11) erzeugt.
  11. 11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (16) horizontal verläuft und daß an der Leitkurve eine Rolle (25) anliegt, welche an einem Ende eines zweiarmigen, die Hebevorrichtung bildenden Hebels(26) drehbar gelagert ist, welcher zwischen seinen Enden in einem ortsfesten Lager (27) um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende an einem Ansatz (28) der Säule (11) bei Drehung der Säule (11) gleitend, jedoch Vertikalkräfte vom Hebel auf die Säule (11) zum Anheben derselben übertragend, anliegt.
  12. 12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Säule (11) eine an sich bekannte pneumatische oder hydraulische Hebevorrichtung, beispielsweise eine vertikal in Säulenrichtung wirkende Zylinder-Kolben-Einheit, angeordnet ist, welche synchron zur Drehbewegung der Säule (11) steuerbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 106 692; französische Patentschrift Nr. 1 329 431; USA.-Patentschriften Nr. 2633 251, 2780 340, 2971659.
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