DE3810318A1 - Vorrichtung zum lageweisen beladen von paletten mit stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum lageweisen beladen von paletten mit stueckguetern

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Wolfgang Kaspar
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten mit Stückgütern, bestehend aus einem Stück­ gutzuförderer, einer sich daran anschließenden Überschubstation, einer Zwischenstation und einer Bereitstellungsstation mit zuge­ ordneten Paletten.
Vorrichtungen zum Beladen von Stückgütern sind in unterschied­ lichen Varianten bekannt. Dabei gibt es im wesentlichen zwei Kategorien, wobei die eine aus einer Greifer- oder Klemmaschine besteht, mittels welcher die Lagen von Stückgütern erfaßt und auf die Palette umgesetzt werden. Die andere Maschinenkategorie wird als Schiebeblechmaschine bezeichnet, bei welcher die Stück­ güter, zusammengestellt als komplette Stückgutlage, in den Palettenstellplatz verfahren und darauf auf die Palette oder eine bereits abgesetzte Lage durch Einfahren eines Abstreifers und Wegziehen des Bleches oder eines Rollenteppichs abgesetzt werden. Derartige Maschinen werden insbesondere zur Verarbeitung von Kartonagen, Kästen und dgl. sowie in der Getränkeindustrie verwendet, wo man beispielsweise bestimmte Paletten und die darauf abgestimmten Stückgüter verwendet. Bei einem derartig aufeinander abgestimmten Material ergibt sich in den meisten Fällen ein vollflächig ausgefülltes Lagebild einer ganz be­ stimmten Formation, so daß die verwendeten Maschinen immer nach dem gleichen Rhythmus ein Zusammenstellen der betreffenden Stück­ gutlagen vornehmen und diese dann nach Verfahren des Ladebleches auf die Palette abstreifen. Sobald nun anders geartete Paletten und Stückgüter mit komplizierten oder bestimmten Lagebildern vor­ gegeben sind, wird versucht, die einzelnen Stückgüter beispiels­ weise mit roboterähnlich ausgestatteten Manipulatoren oder dgl. zusammenzustellen. Hierbei ist ein erheblicher Aufwand erforder­ lich, der einerseits in der erforderlichen Steuertechnik und zum anderen in der relativ geringen Leistung einer solchen Ma­ schine zu sehen ist, so daß bei entsprechender Leistungserhöhung enorme konstruktive Aufwendungen getroffen werden müssen.
Ferner ist es bekannt, die erforderlichen Zuordnungen und Ab­ stände der einzelnen Stückgüter in einer Reihe bereits auf dem Zuförderer bzw. der sich daran anschließenden Überschubstation vorzunehmen. Bei einer solchen Vorgehensweise treten jedoch er­ hebliche Nachteile dadurch auf, daß während der Aufteilung der Stückgüter keine anderen nachlaufen können, die Stückgüter insge­ samt also nur mit einer relativ langsamen Zulaufgeschwindigkeit in die Maschine eingegeben werden können. Darüber hinaus kann der Zulauf von weiteren Stückgütern während dieser Phase nicht vorge­ nommen werden, so daß die nachfolgenden Stückgüter erst nach Überschub der aufgeteilten Stückgutzeile nachgeführt werden können. Hierdurch wird die tatsächliche Beladeleistung einer Palettiermaschine erheblich vermindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art eine wesentliche Vereinfachung zu schaffen, die insbesondere in konstrukiver Art liegt, so daß auf roboterähnliche Lagen- und Zusammenstellvorrichtungen ver­ zichtet und der Einsatz teilweise an sich bekannter Vorrichtungen vorgenommen werden kann, die sich bewährt haben und für hohe Anlagenleistungen zuverlässig ausgelegt sind. Dabei soll auf eine zusätzliche Bereitstellungsstation, die für eigentliche Lagenbildung erforderlich ist, verzichtet werden, so daß die jeweils zeilenweise zulaufenden Stückgüter unmittelbar nach Überschub entsprechend formiert und dann der Bereitstellungs­ station über den Palettenplatz übergeben werden können. Dabei sollen praktisch innerhalb der Palettenabmessung alle Lagebilder ohne zusätzliche Formatteile und dgl. verarbeitet bzw. beliebige Lücken zwischen den Stückgütern in beliebiger Größe erstellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die der Überschub­ station nachgeordnete Zwischenstation als Zeilenformations- und Lückenteilerstation ausgebildet ist und ein unterhalb der Stück­ gutförderebene und durch die Abstützebene wirksames, mit dem Stückgutboden und/oder einer Stirnseite in Verbindung bringbares Linearmodul aufweist, welches entsprechend dem erforderlichen Lagebild beliebig ansteuerbar und mit dem betreffenden Stück­ gut verfahrbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Mit dieser Ausgestaltung ist unabhängig von dem Zulauf der Stückgüter bzw. noch während des Zulaufs der nachfolgenden Stückgüter unter Ausnutzung der dadurch erforderlichen Zeit eine entsprechende Zuordnung der Stückgüter in der Zeile bzw. eine entsprechende Lückenteilung gegeben. Die entsprechende Lückenteilung bzw. Zeilenformation erfolgt dabei vollautomatisch durch eine programmabhängige Ansteuerung des unterhalb der Zwischenstation angeordneten Linearmoduls, welches die Stück­ güter einzeln, gemeinsam oder nacheinander auf den erforder­ lichen Abstand bringt. Dabei können in automatischer Folge be­ liebige Zeilenabstände erstellt werden. Die einzelnen Stückgut­ reihen können durch Drehung des betreffenden Stückgutes oder Durchlaufen von einer oder mehreren Stückgütern in der Zulauf­ position programmabhängig zu einer beliebigen und beispiels­ weise optimierten Lagenformation zusammengestellt werden, ohne daß die eingangs erwähnten roboterähnlich ausgebildeten Stückgut­ manipulatoren mit dem dazu erforderlichen Steuerungsaufwand ein­ gesetzt werden müssen. Sobald die so gebildete Stückgutreihe ab­ standsorientiert zusammengestellt worden ist, kann diese dann durch zugeordnete Überschieber oder auch durch die nächstfolgen­ de Stückgutzeile auf die Bereitstellungsstation abgedrängt werden.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Beladen von Paletten und
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht mit dem zugeordneten Linearmodul.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten aus einem Stückgutzuförderer 1, einer ggf. nachgeschalteten programm­ abhängig ansteuerbaren Drehstation 2 und einer sich daran anschließenden Überschubstation 3. Neben der Überschubstation 3 befindet sich die eigentliche Zwischenstation 4. Im Anschluß daran ist die Bereitstellungsstation 5 angeordnet, die gemäß dem Ausführungsbeispiel aus seitlich wegziehbaren Verschiebe­ blechen 6, 7 gebildet ist. Unterhalb dieser Bereitstellungs­ station 5 befindet sich der eigentliche Palettenstellplatz mit einer Leerpalette, auf welche die in der Bereitstellungs­ station 5 zusammengestellte Stückgutlage durch Wegziehen der Verschiebebleche 6, 7 abgesetzt werden kann.
Die Zwischenstation 4 besteht aus quer zur Bewegungsrichtung der Stückgüter verlaufenden Stützflächen 8, die beispiels­ weise aus langgestreckten Stäben oder Rollbahnwalzen oder dgl. gebildet sein können. Unterhalb dieser Stützfläche 8 befinden sich ein oder mehrere Linearmodule 9, wobei gemäß dem Ausführungs­ beispiel an dem Linearmodul ein gegen den Stückgutboden 10 ausfahr­ barer bzw. hinter das Stückgut 10′ anlegbarer Überschieber 11 befestigt ist. Es ist aber auch denkbar, dieses Linearmodul mit einer Unterstützungsfläche auszubilden, die durch die Stützfläche 8 hindurch verfahrbar und gegen die untere Stirnseite des Stück­ gutes 10 anlegbar ist. Ferner ist es vorstellbar, die Unterstütz­ ungsfläche 8 selbst durch die entsprechend ausgebildeten Linear­ module zu bilden. Hierzu können die Linearmodule als vollflächiges Blech mit entsprechenden Abständen zueinander oder entsprechenden Rollbahnabschnitten ausgebildet sein.
Die auf dem Stückgutzuförderer 1 zulaufenden Stückgüter 10′ werden, sofern eine Drehung erforderlich ist, zunächst in der Drehstation 2 orientiert und gelangen dann im weiteren Verlauf zu der eigentlichen Überschubstation 3, welche einen Überschieber 12 aufweist, der die Stückgutzeile quer zur Zulaufrichtung auf die Zwischenstation 4 abdrängt. In dieser Station erfolgt nun die entsprechende Zeilenformation bzw. Lückenbildung, wie sie gemäß dem Programm vorgesehen und zur Bildung der gewünschten Lage erforderlich ist. Zu diesem Zwecke wird gemäß dem Ausführungs­ beispiel der Überschieber 11 des Linearmoduls 9 beispielsweise gegen das mittlere Stückgut 13 angehoben und dann in Richtung des Pfeiles 14 verfahren, so daß sich der Überschieber automatisch gegen die Stirnseite des ersten Stückgutes 15 legt und dieses um den erforderlichen Abstand verdrängt. Im nachfolgenden wird dann das mittlere Stückgut, sofern erforderlich, auf den ent­ sprechenden Abstand gebracht. Die so orientierte Stückgutzeile kann nun durch nicht weiter dargestellte Überschieber oder auch durch die inzwischen in der Überschubstation 3 einlaufende weitere Stückgutzeile auf die Verschiebebleche 6, 7 der Bereit­ stellungsstation 5 abgedrängt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis eine komplette Lage in der Bereitstellungs­ station 5 zusammengestellt ist. Diese Lage kann dann, wie be­ reits beschrieben, durch Wegziehen der Verschiebleche 6, 7 auf die Leerpalette abgesetzt werden. Insgesamt wiederholt sich dieser Vorgang solange, bis die Palette in entsprechender Weise mit Stückgütern zusammengestellt ist.
Der Überschieber des Linearmoduls 9 weist zweckmäßig an seinem oberen Ende eine Rollfläche 16 auf, die ein Entlanggleiten unter­ halb des jeweils angehobenen Stückgutes gestattet, so daß dieses nicht aus der vorhergehenden Orientierung herausgedrängt wird. Andererseits können, wie bereits beschrieben, die Überschieber auch als komplette Flächen ausgebildet sein, die gegen den Stück­ gutboden anhebbar und diesen dann von der Stützfläche 8 übernehmen und entsprechend dem vorgegebenen Programm verfahren.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum lageweisen Beladen von Paletten mit Stück­ gütern, bestehend aus einem Stückgutzuförderer, einer sich daran anschließenden Überschubstation, einer Zwischenstation und einer Belichtungsstellungsstation mit zugeordnetem Paletten­ platz, dadurch gekennzeichnet, daß die der Überschubstation (3) nachgeordnete Zwischenstation (4) als Zeilenformations- und Lückenteilerstation ausgebildet ist und ein unterhalb der Stück­ gutförderebene und durch die Stützfläche (8) wirksames, mit dem Stückgutboden (10) und/oder einer Stirnseite in Verbin­ dung bringbares Linearmodul (9) aufweist, welches entsprechend dem erforderlichen Lagenbild ansteuerbar und mit dem betreffen­ den Stückgut (10′, 13, 15) in beliebige Position verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher ansteuerbarer Linearmodule (9) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenstation (4) aus mehreren nebeneinan­ der auf Abstand und quer zur Überschubrichtung verlaufenden Stützflächen (8) wie Stäben, Rollen und dgl. besteht, zwischen denen Querförderteile des Linearmoduls gegen den Stückgutboden (10) verfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstation (4) aus den eigent­ lichen querverfahrbaren Flächen des Linearmoduls (9) gebil­ det ist.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Linearmodul (9) ein gegen den Stückgutboden (10) ausfahrbarer und hinter das verschieb­ bare Stückgut stirnseitig anlegbarer Querschieber (11) ver­ bunden ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Linearmodule (9) entsprechend der gewünschten Lagebildgestaltung programm­ abhängig ansteuerbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1927559A1 (de) * 2005-05-24 2008-06-04 Schaefer Förderanlagen- und Maschinenbau GmbH Gruppiertisch zum Zusammenführen von Gebinden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239241B (de) * 1964-10-09 1967-04-20 Heinrich Schaefer Dipl Ing Einrichtung zum Palettieren von mittels eines Staplers zu Saeulen gestapelten rechteckigen Behaeltern

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Title
DE-Firmenprospekt, "Packen und Palettieren mit Steinle", Steinle Maschinenfabrik GmbH, 8900 Augsburg, 1980 *

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