DE1506852C3 - Einrichtung zum Speichern von Materialeinheiten in Regalgestellen - Google Patents

Einrichtung zum Speichern von Materialeinheiten in Regalgestellen

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DE1506852C3
DE1506852C3 DE19671506852 DE1506852A DE1506852C3 DE 1506852 C3 DE1506852 C3 DE 1506852C3 DE 19671506852 DE19671506852 DE 19671506852 DE 1506852 A DE1506852 A DE 1506852A DE 1506852 C3 DE1506852 C3 DE 1506852C3
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Arthur Robert Wayzata; Bates Charles E. Minneapolis; Minn. Burch (V.St.A.)
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Speichern von Materialeinheiten in Regalgestellen, die die Materialeinheiten in senkrecht übereinander und waagerecht nebeneinander gelegenen Regalfächern aufnehmen und zwischeneinander Stapelgänge belassen, bei der in den Stapelgängen ein Stapler verfahrbar ist, der einen Aufzug mit einer darauf angebrachten, seitlich ein- und ausfahrbaren Plattform zur Ablage oder Entnahme von Materialeinheiten in die bzw. aus den Regalfächern umfaßt, und bei der ein Verschiebewagen für den Stapler quer zu den Enden der Stapelgänge verfahrbar ist, der den Stapler aufnimmt und ihn in die einzelnen Stapelgänge sendet.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der Zeitschrift »Industrie-Anzeiger«, 88, Nr. 10, Essen, 4. Februar 1966, auf S. 176 in Bild 6 und dem zugehörigen Text dargestellt. Die Handhabung von Materialeinheiten kann hierbei nur auf der Plattform des Staplers erfolgen. Das bedeutet, daß bei Anwesenheit einer Materialeinheit auf der Plattform die Einrichtung als ganze besetzt ist und der betreffende Stapelvorgang erst vollständig ablaufen muß, bevor eine neue Materialeinheit angenommen werden kann.
An einer Einrichtung anderer Art, nämlich einem ohne Verschiebewagen arbeitenden Stapler mit drehbarem Hubmast ist es aus der belgischen Patentschrift 73 861 bekannt, vor dem Hubmast feststehende Zwischenlagerflächen anzubringen, die von der Hubvorrichtung, die Materialeinheiten seitlich aus dem Regal entnimmt, nach einer Drehung beschickbar sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Zahl der pro Zeitein
heit handhabbaren Materialeinheiten zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Verschiebewagen mindestens eine von dem in dem Verschiebewagen befindlichen Stapler her durch seitliches Ein- und Ausfahren von dessen Plattform mit Materialeinheiten beschickbare Ladefläche besitzt, die ihrerseits zur Aufnahme und Abgabe von Materialeinheiten in die bzw. aus der Einrichtung seitlich ein- und ausfahrbar ist.
Auf den zusätzlichen Ladeflächen können Lasten abgesetzt werden. Die Ladeflächen können auch selbständige Materialeinheiten bzw. an einer Rampe aufnehmen oder abgeben. Der Stapler übernimmt die Materialeinheiten bei Bedarf von den Ladeflächen oder setzt sie zwischenzeitlich darauf ab. Der Verschiebewagen kann also zwei bzw. wenn eine auf dem Stapler selbst befindliche Materialeinheit mitgezählt wird, drei Materialeinheiten mit sich führen. Diese können vom Stapler verteilt oder umgestapelt werden, ohne daß der Verschiebewagen jedesmal an den Ausgangspunkt zurückkehren muß. Angesichts der langen Wege in einem Großlager und der begrenzten Fahrgeschwindigkeit _,' des Verschiebewagens mit dem darauf befindlichen Stapler ergibt sich eine bedeutende Erhöhung der Ar-, 25 beitsgeschwindigkeit. Die Ladeflächen stellen außerdem eine Art mitfahrenden Zwischenlagerplatz dar, so daß auch die Variationsmöglichkeiten bei der Gestaltung des Stapelvorgangs erhöht ist.
Da die Ladefläche praktisch den Eingang der Materialeinheiten in die Speichereinrichtung darstellt, empfiehlt es sich, daß in der Nähe der Ladefläche an dem Verschiebewagen eine Kontrolleinrichtung für die Abmessungen der Materialeinheiten angebracht ist, die ein Signal erzeugt, wenn eine Materialeinheit eine vorgegebene Abmessung überschreitet.
Auf diese Weise wird verhindert, daß der Stapler zu große Materialeinheiten in ein Regalfach einzuführen versucht und dabei Zerstörungen anrichtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 ist eine perspektivische schematische Darstellung des Verschiebewagens vor einem Stapelgang, wobei der Stapler in dem Stapelgang vor der Regalanordnung in Tätigkeit ist;
F i g. 2 ist eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht des Verschiebewagens vor einem Stapelgang;
F i g. 3 ist eine scheamtische Darstellung des Verschiebewagens zur Veranschaulichung des Antriebsmechanismus, wobei der linke Ladeschlitten ausgefahren ist;
Fig.4 ist eine Draufsicht auf den linken Ladeschlitten in ausgefahrenem Zustand;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten linken Ladeschlittens;
F i g. 6 ist eine zum Teil geschnittene Teilansicht des linken Ladeschlittens, wobei der Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 4 geführt ist.
F i g. 1 veranschaulicht die Grundbestandteile des Systems. In einem Lager befindet sich eine Regalanordnung 900 mit senkrecht übereinander und in waagerechten Reihen hintereinander angeordneten Regalfächern. In dem Ausführungsbeispiel sind fünf Fächer 901, 902 bis 905 übereinander angeordnet. Zwischen den Regalreihen befinden sich Stapelgänge. Quer entlang den Enden der Stapelgänge ist ein Zugang offen gehalten. Die Regalfächer können an einem Ende der Stapelgänge bis an die Begrenzung des Lagers gehen. Am entgegengesetzten Ende der Stapelgänge jedoch
•r
•η
t-•n
ist Raum für einen Verschiebewagen 400 vorhanden, der senkrecht zur Richtung der Stapelgänge läuft. Die Regalreihen verlaufen entlang den Stapelgängen, und bei dem dargestellten Beispiel haben alle Regalfächer gleiche Breite und gleiche Höhe. Die zu stapelnden Güter können beliebige Form haben, z. B. auf Paletten gelagert sein, es können aber auch Kartons, Kisten und Verschlage sein, um nur einige zu nennen. Sie werden als Materialeinheiten bezeichnet.
Der Verschiebewagen 400 bewegt den Stapler 100 von einem Stapelgang zum anderen und ermöglicht es, eine Anzahl von Stapelgängen mit nur einem Stapler 100 zu bedienen. Rechts und links von dem Stapler 100 sind auf dem Verschiebewagen 400 auf Ladeschlitten 406, 407 (F i g. 2) Ladeflächen 408, 409 vorgesehen, die in ausgefahrenem Zustand eine Materialeinheit von einem Zulieferfahrzeug, z. B. einem Gabelstapler oder sonstigem Flurfördergerät, aufnehmen. Die Materialeinheit wird auf der Ladefläche 408 bzw. 409 des Verschiebewagens 400 in eingefahrenem Zustand in die richtige Position ausgerichtet, damit sie vom Stapler 100 aufgenommen werden kann.
Nachdem der Verschiebewagen 400 für die Ansteuerung eines bestimmten Stapelgangs programmiert worden ist, werden Verriegelungen gelöst, um den Verschiebewagen 400 freizugeben, damit dieser von einem Stapelgang zum anderen fahren kann. Anschließend setzen die Verriegelungen den Verschiebewagen 400 wiederum am Ende des Stapelganges fest. So wird der Stapler 100, während er sich auf dem Verschiebewagen 400 befindet, von einem Stapelgang zum anderen transportiert.
Der Stapler 100 besitzt einen Aufzug, der sich -senkrecht vor den Regalfächern auf und ab bewegt. Die Materialeinheiten werden durch eine seitlich bewegliche Plattform in die Regalanordnung eingeführt und aus dieser heraus bewegt.
Die F i g. 2 und 3 veranschaulichen den Verschiebewagen 400, in dessen unterem linken Hinterteil 430 der Antriebsmotor M 400 befestigt ist und ein Antriebsrad 421 mit Spurkränzen antreibt, das auf der Schiene 411 aufliegt.
F i g. 2 zeigt den linken Ladeschlitten 407 mit der Ladefläche 409 in ausgefahrener Stellung und den rechten Ladeschlitten 406 mit der Ladefläche 408 eingefahren. Ein Luftdruckzylinder 457 (Fi g. 4 bis 6) ist schwenkbar an einem Paar von Stützen 458 und 459 an einem Zapfen 460 aufgehängt. In dem Zylinder befindet sich ein Kolben, der eine Kolbenstange 461 vorwärts und rückwärts antreibt. Eine Preßluftleitung 463 führt die Preßluft zu, damit sich der Kolben aufwärts bewegt, und eine andere Preßluftleitung 464 führt die Preßluft für die Einziehbewegung des Kolbens zu. Das Ende der Kolbenstange 461 ist schwenkbar an einem Zapfen 466 mit einem Zughaken 465 verbunden, wobei der Zughaken mit dem Ladeschlitten 407 in Verbindung steht, um diesen auszufahren und einzuziehen. Mit einem äußeren Kastenrahmen 467 sind Stützen 458, 459 sowie ein Paar von U-förmigen Trägern 468 und 469 verbunden. Die U-förmigen Träger 468 und 469 bilden den unteren Teil des Ladeschlittens, der sich für die Handhabung einer Last aufwärts und einwärts bewegt. An der Seite des U-förmigen Trägers 468 ist in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißung, eine Zahnstange 470 befestigt. Die Zahnstange 470 arbeitet mit einem Ritzel 471 zusammen, das an einer anderen Zahnstange 472 anliegt, welche wiederum an einem einwärts gekehrten U-förmigen Träger 473 befestigt ist, der die unteren Träger 468 übergreift. Es ist erkennbar, daß das Ritzel 471 auf einer Welle 474 drehbar ist, die an einem Paar von .!-Trägern 475 und 476, z. B. durch Schweißen, befestigt ist. Der I-Träger 475 ist oben auf dem I-Träger 476 angeordnet und an der Berührungsstelle sind beide verschweißt. Hier ist auch die Achse 474 befestigt. Auf der der Achse 474 gegenüberliegenden Seite ist der Querträger des Ladeschlittens in geeigneter Weise befestigt, z. B. durch eine Schweißverbindung. Bei einer Auf-
to wärtsbewegung der Kolbenstange 461 wird das Zahnrad 471 verschoben und außerdem wegen des Eingriffs in die Zahnstange 470 gedreht, wodurch der obere U-förmige Träger 473 um den doppelten Hub über die Kolbenstange 461 nach außen ausgefahren wird. Der untere Teil des I-Trägers 476 ist in seiner Stellung durch ein Rollenpaar 477 und 478 befestigt, die am Außengurt des unteren I-Trägers 476 anliegen, und wenn sich diel-Träger infolge der Bewegung der Kolbenstange 461 aufwärts bewegt, so greift ein anderes Rollenpaar am I-Träger 476 an.
F i g. 3 zeigt einen unteren I-Träger 481 auf der rechten Seite des linken Ladeschlittens, der über ein Ritzel r-483 an einem anderen I-Träger 482 mit seiner Achse in der gerade beschriebenen Weise befestigt ist. Mit der
25-.:-Außenseite des U-förmigen Trägers 469 ist eine Zahnstange 484 verbunden, die wiederum mit einem Ritzel 483 zusammenarbeitet, das mit einer anderen Zahnstange 485 zusammenwirkt. Ein anderer, nach unten ge- ~*i kehrter U-förmiger Träger 486 übergreift den Träger
30" 469 und ist mit Hilfe von Rollen an dem I-Träger 481 ■ und 482 in der gerade für die Ausfahrbewegung des anderen Rahmenträgers beschriebenen Weise gelagert.
Die Zahnstange 485 ist mit dem Träger 486 und die
""Zahnstange 484 mit dem Träger 469 verschweißt oder auf andere geeignete Weise verbunden.
Am außen gelegenen Ende des nach unten gerichteten Trägers 473 befindet sich eine Auflage 487 für die Materialeinheiten und weiter innen eine weitere Auflage 488. An dem nach unten gerichteten Träger 486 sind ebenfalls zwei Auflagen 489 und 490 befestigt. Jede dieser Auflagen besitzt drei Rollen, welche die Bewegung der Materialeinheiten über die Ladefläche unterstützen und außerdem besitzt jede Auflage ein Führungswinkel, damit die Materialeinheit auf dem Ladeschlitten genau ausgerichtet wird. Die Materialeinheiten stehen über die Außenkanten der Träger 473 und 486 über und beim Einziehen berühren sie die Kante der ersten Führungsschiene 491, wodurch die Materialeinheit seitwärts bis in den Mittelbereich 431 des Verschiebewagens bewegt wird. Eine weitere Führung 492 unterstützt die Ausrichtung der Materialeinheit. Ein Anschlag 493 verhindert, daß sich die Materialeinheit rückwärts über diese Stellung hinaus verlagert.
Eine Preßluftleitung 801 (Fig.4) führt die Preßluft dem Ende des Ausrichtzylinders 802 zu. Der Ausrichtzylinder 802 ist an einer Querstrebe des Rahmens 467 durch eine U-förmige Gabel 803 über einen Zapfen 804 befestigt. Auf der anderen Seite des Ausrichtzylinders 802 befindet sich eine Kolbenstange 805, die eine U-förmige Gabel 806 nach außen bewegt, damit sich ein Arm 807 aufwärts um einen Zapfen 808 dreht, der an einer Stütze 809 gelagert ist. Wenn sich der Arm 807 aufwärts bewegt und an der Palette anliegt, so wird diese nach hinten gegen die rückwärtige Führung 493 der Ladefläche 409 angedrückt. Außerdem wird Preßluft durch eine Leitung 811 zu einem anderen Ausrichtzylinder 812 geleitet. Dieser ist quer zu dem Ausrichtzylinder 802 gerichtet und besitzt einen Kolben, der mit
Hilfe der durch die Leitung 811 zugeführten Preßluft nach außen getrieben wird. Das der Preßluftleitung 811 nächstgelegene Ende des Ausrichtzylinders 812 ist an einem inneren Träger des Rahmens 467 mittels einer Lagergabel 813 angebracht, an der der Zylinder 812 mit seiner Kolbenstange 814 angreift. Das andere Ende des Ausrichtzylinders 812 besitzt eine Kolbenstange 815, die aus dem Ausrichtzylinder herausragt und an einem Hebel 816 angreift, der an einem Arm 817 befestigt und schwenkbar über einen Zapfen 818 mit einer Stütze 819 verbunden ist. Der Arm 817 enthält ebenso wie der Arm 807 einen Anlageplatte und wird in der gleichen Weise bewegt, wie dies gerade für den Ausrichtzylinder 802 und seine Kolbenstange beschrieben wurde, so daß bei einer Aufwärtsbewegung und einem Erfassen der Materialeinheit diese in Richtung auf eine Eckführung 820 gedrückt wird und schließlich an den Endschaltern L.LS8, LLS9 und LLSiO anliegt, die zur Steuerschaltung gehören.
Da die rechte Ladefläche 408 der linken Ladefläche 409 gleicht, erübrigt sich eine Beschreibung. Sie arbeitet in der gleichen Weise.
Der Arbeitsablauf ist folgender: sobald eine Mate- rialeinheit auf dem Ladeschlitten abgesetzt ist, wird die"' Steuerschaltung auf »Einfahren« gestellt. Dadurch wird ein Ventil betätigt, welches Druckluft durch die Leitung 464 dem Antriebszylinder 457 für den Ladeschlitten zuleitet, so daß dieser einzufahren beginnt. Wenn der Ladeschlitten seine Einwärts-Bewegung fortsetzt, kommt er schließlich in die Ausgangsstellung, in der ein Ventil betätigt wird, das zur Steuerung der Druckluftzufuhr aus der Leitung 801 zu dem Zylinder 802 und dem Kolben 805 dient, der auf den Arm 807 wirkt, dessen Aufgabe in der Ausrichtung der Materialeinheit in einer Richtung besteht. Wenn der Arm 807 die Materialeinheit bewegt, wird über die Leitung 811 die Druckluftzufuhr zu dem Zylinder 812 und dem Kolben 815 eingeschaltet, die um 90° gegenüber dem Zylinder 802 versetzt sind. Der Arm 817 zentriert die Materialeinheit dann endgültig auf der Ladefläche 409. Damit ist die Materialeinheit auf der Ladefläche gerade gerückt, so daß sie sich nunmehr in einer Stellung befindet, in der sie durch die seitliche Plattform des Staplers 100 von der Ladefläche 409 abgehoben werden kann.
Sobald die Palette auf dem Ladeschlitten 409 ausgerichtet ist, schließen die Endschalter LLSS, LLS 9 und LLS10 und werden die Arme 807 und 817 außer Betrieb gesetzt, so daß beide in ihre normale Stellung zurückgezogen werden. Die Steuerung ist dann zur weiteren Handhabung der Materialeinheit bereit.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Speichern von Materialeinheiten in Regalgestellen, die die Materialeinheiten in senkrecht übereinander und waagerecht nebeneinander gelegenen Regalfächern aufnehmen und zwischeneinander Stapelgänge belassen, bei der in den Stapelgängen ein Stapler verfahrbar ist, der einen Aufzug mit einer darauf angebrachten, seitlich ein- und ausfahrbaren Plattform zur Ablage oder Entnahme von Materialeinheiten in die bzw. aus den Regalfächern umfaßt, und bei der ein Verschiebewagen für den Stapler quer zu den Enden der Stapelgänge verfahrbar ist, der den Stapler aufnimmt und ihn in die einzelnen Stapelgänge sendet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebewagen (400) mindestens eine von dem in dem Verschiebewagen (400) befindlichen Stapler (100) her durch seitliches Ein- und Ausfahren von dessen Plattform (321) mit Materialeinheiten beschickbare Ladefläche (408, 409) besitzt, die ihrerseits zur Aufnahme und Abgabe von Materialeinheiten in die: bzw. aus der Einrichtung seitlich ein- und ausfahrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Ladefläche (408, 409) an dem Verschiebewagen (400) eine Kontrolleinrichtung (LLT-9, LPEC) für die Abmessungen den: Materialeinheiten angebracht ist, die ein Signal "erzeugt, wenn eine Materialeinheit eine vorgegebene Abmessung überschreitet. ,.:
DE19671506852 1966-04-18 1967-04-17 Einrichtung zum Speichern von Materialeinheiten in Regalgestellen Expired DE1506852C3 (de)

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US54322966A 1966-04-18 1966-04-18
US54322966 1966-04-18
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Publications (3)

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DE1506852A1 DE1506852A1 (de) 1970-06-25
DE1506852B2 DE1506852B2 (de) 1975-12-18
DE1506852C3 true DE1506852C3 (de) 1976-08-05

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