DE152601C - - Google Patents

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DE152601C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/25Sizing, starching or impregnating warp yarns; Making glazed yarn; Drying sized warp yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, mittels welcher das Leimen der Watte auf möglichst einfache und rasche Weise unter gleichzeitigem Pressen äußerst gleichmäßig vor sich gehen soll.
Die Zeichnung zeigt schematisch in
Fig. ι eine Seitenansicht und in Fig. 2 eine Draufsicht einer solchen Maschine.
Im Maschinengestelle ι ist eine die Riemscheibe 4 tragende Antriebswelle in Schlitzlagern 3 der Höhe nach verstellbar gelagert, auf welcher Welle außerdem noch ein Zahnrad 5 sitzt, welches in ein Zwischengetriebe 6 eingreift, durch welches die Auftragwalze 7 angetrieben wird. Die vorzugsweise aus Kupfer hergestellte Auftragwalze 7 treibt durch Reibung die Leimzuführungswalze 8 an, welche mit Filz oder dergl. belegt ist und mit einem Teile ihres unten befindlichen Umfanges in einen Leimtrog 9 eintaucht. Oberhalb des letzteren ist der Leimvorratsbehälter 10 vorgesehen, von welchem aus der Leim durch ein mit Absperrhahn versehenes Rohr 11 oder durch Verteilungsrohre in den Leimtrog gelangt. Die Auftragwalze ist an ihren Enden mit Zahnkränzen 14 versehen, welche in das beiderseits der Maschine angebrachte Zwischengetriebe 6 eingreift. An den Enden des Arbeitstisches 2 sind Leitrollen angebracht, welche auf geeignete Art angetrieben werden und über welche ein endloses Band geht, welches mit seinem oben befindlichen Teile sich oberhalb der Tischplatte befindet. Durch die Anordnung dieses endlosen Bandes 12 wird ein gleichmäßiges Zuführen der Watte von der Stapelrolle 13 zu der Auftragwalze 7 erreicht. Die Auftragwalze läuft zweckmäßigerweise in Stelllagern , um dieselbe der Dicke der Wattetafeln entsprechend einstellen zu können. Unterhalb des Berührungspunktes der Auftragwalze ι ist auf der Tischplatte 2 ein quer über dieselbe reichendes, auf irgend eine Art federnd gemachtes Polster 15 angeordnet, über welches das Transportband 12 samt der auf demselben aufliegenden Watte hinweggeht, so daß letztere beim Durchgang unter der Auftragwalze gleichzeitig mit dem Leimen auch gepreßt wird.

Claims (1)

  1. Patent-AnSPRUcn :
    Maschine zum gleichzeitigen Leimen und Pressen von Watte, dadurch gekennzeichnet, daß die Watte mittels eines endlosen Transportbandes (12) zwischen einem quer über den Arbeitstisch laufenden elastischen Polster und einer darüber angeordneten Auftragwalze für den Leim hindurchgeführt wird, die, auf geeignete Weise angetrieben, bei ihrer Drehung die in den Leimbehälter (9) tauchende Leimzuführungswalze durch Reibung mitnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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