DE357781C - Maschine zur Bearbeitung von Fassboeden oder aehnlichen aus Holz bestehenden runden Werkstuecken - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Fassboeden oder aehnlichen aus Holz bestehenden runden Werkstuecken

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DE357781C
DE357781C DEM71304D DEM0071304D DE357781C DE 357781 C DE357781 C DE 357781C DE M71304 D DEM71304 D DE M71304D DE M0071304 D DEM0071304 D DE M0071304D DE 357781 C DE357781 C DE 357781C
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machine
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knives
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/04Manufacture of barrel heads or casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor
    • B27C7/005Wood-turning machines; Equipment therefor by means of a rotating tool

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Maschine zur Bearbeitung von Faßböden oder ähnlichen # aus Holz bestehenden runden Werkstücken. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Bearbeitung von Faßböden oder ähnlichen aus Holz bestehenden runden Scheiben. Die Maschine bearbeitet die Faßböden so, daß die Kanten der Böden einen Kreis oder eine Ellipse bilden, wobei gleichzeitig ein Abschrägen der Kanten stattfindet, um die Faßböden in bekannter Weise in die Fässer einsetzen zu können. Die Maschine ist eine solche jener Art, bei welcher die schwingend angeordneten Werkzeugträger von einer Kurvenschablone geführt werden. Der Erfindung gemäß sind die zwecks gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer Böden eine Reihe von Messern aufnehmenden Werkzeugträger mittels einer an ihr drehbar sitzenden Mutter an je eine mittels Feder und Nut in einer Kupplungsbuchse in der Längsrichtung sich verschiebende Hälfte einer mit an ihren Enden mit entgegengesetztem Gewinde versehenen Stellspindel angeschlossen. Die unter dem Einflusse der Kurvenschablone stehenden Arme sind durch Gelenke mit den Spindelhälften derartig verbunden, daß die Werkzeugträger bei der durch die Kurvenschablonen veranlaßten Verschwenkung der Arme unter Vermittlung ihrer zugehörigen Spindelhälfte zwangläufig mitgenommen werden, während die Messer bei einer der Spindel erteilten Drehung ihre Schnittiefe verändern.
  • Die den Werkzeugträgern ihre Drehbewegung erteilenden Riemen sind über Rollen geführt. welche größeren Durchmesser als die Riemenscheiben an den Messerspindeln besitzen, so daß die Riemen während der Verschwenkung der Werkzeugträger durchweg in gleichmäßiger Spannung erhalten werden.
  • Die Faßböden sitzen stapelweise auf der die Kurvenschablonen enthaltenden, drehbaren Unterstützungsplatte auf und sind durch eine im Rahmenwerk der Maschine verstellbare Schraubenspindel unter Zwischenschaltung eines Kugellagers festzuspannen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 eine Vorderansicht der Maschine, Abb 3. eine Aufsicht auf die Maschine. Mit i ist die untere Tragplatte bezeichnet, auf welcher eine Anzahl von roh zugeschnittenen, übereinandergelegten Faßböden sich befinden. Mit 2 ist die obere Preßscheibe bezeichnet, die auf den Stapel der Faßböden bewegt werden kann. Die Bewegurg erfolgt durch eine Schraubenspindel 3, die durch eine Buchse des Spindelstockes 4 hindurchgeht, der seinerseits an d, m Hauptrahmen 5 der Ma_chine befestigt ist. Mit 6 sind die Meszer bezeichnet, welche beiderseits der Maschine auf Spindeln 7 angeordnet sind, die in Schwingarmen 8 lagern, welche auf den oberen und unteren Enden der Wellen g befestigt sind. Diese Wellen werden ihrerseits durch Lager io am Maschinenrahmen 5 unterstützt.
  • Durch die Anordnung des überragenden Spindelstockes 4 kann der ganze Stapel der Faßböden fest auf die sich drehende Platte i gepreßt werden. Infolge der Drehung dieser Platte dreht sich auch der Stapel der Faßböden. Ein Kugellager 31 ist zwischen der Spindel 3 und der oberen Stirnplatte 2 vorgesehen, um die Reibung der einzelnen Teile zueinander zu verringern. Die treibende P13tte i sitzt auf einer senkrechten Welle 15, welche in der Bettung 16 des Rahmens angebracht ist. Diese `Welle wird durch ein Schneckenrad 17 angetrieben, das seinerseits mit einer Schnecke i8 in Getriebeeingriff steht (Abb. i). Der weitere Antrieb besteht aus einer Welle ig und einer Riemenscheibe 2o, die von einem weiter unten beschriebenen Riemengetriebe in Umdrehung versetzt wird.
  • Die Platte i dient gleichzeitig als Steuerscheibe, um die die Messer tragenden Teile mittels Hebel oder Arme zu betätigen. Zu diesem Zwecke ist die Platte mit einer Steuerrinne 21 auf ihrer Unterseite versehen. In diese Rinne legt sich eine Rolle 22, die am Ende der Arme 23 angebracht ist. Die Arme sind lose auf den unteren Enden der Wellen 9 gelagert. Verläuft nun der Steuerkanal oder die Steuerrinne exzentrisch zur Mittelachse der Maschine, dann werden die Arme mit Bezug zur Mittelachse der Platte i eine beständige Schwingbewegung ausführen, wodurch die Messer auf die Achse der Platte i zu ihr hin und von ihr weg bewegt werden. Auf diese Weise werden die Faßböden oval geschnitten. Diese nach innen und außen gerichtete Bewegung und die Drehung der Faßböden selbst ist eine verhältnismässig geringe.
  • Die unteren Enden der Messerspindeln 7 sind mit festen Riemenscheiben 25 versehen. Die Wellen 9 tragen die Losscheiben 26. Die Antriebsriemen 27, welche die Wellen 7 und die Messer antreiben, gehen von den Riemenscheiben 28 der Hauptantriebswellen 29 über die Riemenscheiben 26, welche als Führungsscheiben für den Riemen 27 dienen. Durch diese Anordnung wird der Riemen in seinen Abschnitten 27 und 25 in Spannung gehalten, wenn die Messerspindeln 6 und 7 um die Wellen 9 schwingen.
  • Die Me:scr 6 werden auf die Spindel 7 aufgesch-aubt und können in der Längsrichtung durch Verriegelungsmuttern oder durch andere Vorrichtungen eingestellt werden. Die Bewegung der Wellen 29 erfolgt durch einen Riemenantrieb 30 und einen Riemen 31. Dieser Riemenantrieb wird seinerseits durch den Riemen 32 und die Welle ig in Umdrehung versetzt. Dieses Getriebe dient zum Umkehren der Drehrichtung durch eine in bekannter Weise angeordnete Umsteuerstange 33, durch die der Riemen mittels einer Riemengabel verschoben werden kann. Diese Umsteuerstange 33 wird durch ein Handrad 35 und eine Kette 36 angetrieben. Die Kette läuft über ein Kettenrad 37, das an dem Bock 38 gelagert ist. Die Nabe des Rades ist als Mutter ausgebildet, durch welche das mit Gewinde versehene Ende der Umsteuerstange 33 geht.
  • Die Messerspindel 7 und die Arme 8 werden durch eine Mutter 39 auf die Faßböden zu ihnen hin und von ihnen weg bewegt. Die Mutter ist an jedem der unteren Arme 8 angebracht, wie es in der Abb 3 veranschaulicht ist. Eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel 40 geht durch diese Muttern hindurch und kann durch ein Handrad 41 an der Außenseite der Maschine gedreht werden. Die Spindel 40 ist in der Mitte bei 40' geteilt. Die beiden Teile sind durch eine Buchse 44 miteinander verbunden, wobei die Verbindung durch Nut und Feder erfolgt, so daß eine Verschiebung der Teile zu einander stattfindet. Sollen elliptische Faßböden hergestellt werden, dann findet eine entsprechende Bewegung der beiden Spindelhälften zueinander statt, zu welchem Zwecke obige Anordnung getroffen ist. Die beiden Teile der Spindel 40 sind mit den Steuerhebeln 23 durch Gelenke 42 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch die Schellen 43, welche lose zwischen den Stellringen auf der Welle oder Spindel 40 ruhen. Auf diese Weise werden die Steuerhebel 23 mit den Armen 8 verbunden, die infolge dieser Verbindung bewegt werden.
  • Sollen kreisrunde Faßböden geschnitten werden, dann beschreibt die Steuerrinne 21 ebenfalls einen Kreis um die Mittelachse, und die Messer werden nur infolge einer Drehung der Welle 4o durch das Handrad 41 auf die Werkstücke zu und von ihnen weg bewegt. Sollen elliptische Faßböden geschnitten werden, dann wird eine elliptisch laufende Steuerrinne verwendet. Die Bewegung der Messer ist dann eine doppelte, nämlich es erfolgt eine Bewegung, die den Messern zwangläufig durch die Steuerrinne infolge der oben beschriebenen Hebelübertragungen mitgeteilt wird, während eine weitere Bewegung durch das Handrad 41 erfolgt, wodurch die Schnittiefe oder der Spahn der Schneidvorrichtung zum Werkstück festgelegt werden kann.
  • In der Abb. 3 ist das Vieleck der Faßböden mit 45 bezeichnet. In dieser Form werden die Faßböden in die Maschine eingespannt, bevor sie bearbeitet werden. Ein Faßboden besteht aus einem mittleren Brett 46, zwei außenliegenden oder Eckbrettern 47 und zwei Mittelstücken 48. Das mittlere Brett 45 ist rechteckig ausgebildet, während die Zwischenstücke 48 mit entsprechend schrägen Kanten versehen sind. Ebenfalls ist das am Ende oder an der Außenseite liegende Brett 47 mit einer entsprechenden Abschrägung versehen. Sollen die Faßböden 45 eine kreisrunde Form erhalten, dann werden die Holzstücke 45, 47 und 48 zusammengepreßt, bevor sie geschnitten werden, um dann in die Fässer eingesetzt zu werden. Soll eine elliptische Form der Faßböden erzeugt werden, dann wird eine entsprechende Antriebsplatte i, wie sie oben beschrieben wurde, eingesetzt, so daß die Messer mit ihren Hebeln eine hin und her gehende Bewegung ausführen können. Der Unterschied zwischen der Länge der größeren und der -kleineren Achse der Ellipse ist verhältnismäßig gering undbeträgt ungefähr i2mm. Infolge der oben beschriebenen Anordnung folgen die Messer der elliptischen Form der Steuerrinne, während die Größe der Ellipse selbst durch Drehung des Handrades 41 festgelegt werden kann.
  • Der Stapel der Faßböden dreht sich bei der Bearbeitung verhältnismäßig langsam, während die beiden Messeranordnungen in schnellere Drehung versetzt werden. Durch Drehung des Handrades 4i werden die Messer allmählich den Kanten der Fußböden genähert. Die Messer können so angeordnet sein, daß sie beide Seiten der Faßbödenkanten gleichzeitig bearbeiten. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß zwei verschiedene Arbeitsvorgänge stattfinden. Die Bretter der Faßböden können durch Dübel miteinander verbunden sein. Bei einigen Arten der Faßböden werden schmale Holzstreifen, beispielsweise 6 mm stark, an den einander gegenüberliegenden Kanten zwischen die einzelnen Böden gelegt, so daß diese Streifen als Abstandstücke dienen. Dieses ist besonders notwendig, wo die Seitenteile 47 schwächer sind als die anderen Bretter. Diese Abstandstücke werden in geeigneter Weise aufgerauht, um einen festen Reibungseingriff zwischen den übe_-einanderliegenden Faßböden zu gewährleisten, so daß sich der ganze Stapel gemeinsam drehen kann. Die Maschine eignet sich besonders zur Herstellung von Faßböden verschiedener Formgebung. Die Bewegung der Messer kann selbsttätig oder von Hand aus erfolgen, wobei die Messergeschwindigkeit den Holzarten entsprechend verändert werden kann. Die Messer können verschiedene Form haben und es können geeignete Vorrichtungen getroffen sein, um die Messer auszuwechseln.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRücHE: i. Maschine zur Bearbeitung des Umfangs von Faßböden o. dgl. mit von einer Kurvenschablone geführten, schwingenden Werkzeugträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer Faßböden eine Reihe von Messern (6) aufnehmenden Werkzeugträger (8) mittels einer an ihr drehbar sitzenden Mutter (3g) an je eine mittels Feder und Nut in einer Kupplungsbuchse (44) i- der Längsrichtung sich verschiebende Hälfte einer mit an ihren Enden mit entgegengesetztem Gewinde versehene Stellspindel (4o) angeschlossen und die unter dem Einflusse der Kurvenschablone (2i) stehenden Arme (23) durch Gelenke (42) mit den Spindelhälften derartig verbunden sind, daß die WerkzeL#gträger bei der durch die Kurvenschablonen veranlaßten Verschwenkung der Arme (23) unter Vermittlung ihrer zugehörigen Spindelhälfte zwangläufig mitgenommen werden, während die Messer (6) bei einer der Spindel erteilten Drehung ihre Schnittiefe verändern.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wc rkzeugträgern ihre Drehbewegung erteilenden Riemen über Rollen (26) geführt sind, welche größeren Durchmesser wie die Riemenscheiben(25) an den Messerspindeln (7) besitzen, so daß die Riemen während der Verschwenkung der Werkzeugträger durchweg in gleichmäßiger Spannung erhalten werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Faßbcden stapelweise auf der die Kurvenschablonen enthaltenden, drehbaren Unterstützungsplatte (i) aufsitzen und durch eine im Rahmenwerk der Maschine verstellbare Schraubenspindel (3) unter Zwischenschaltung eines Kugellagers (3') festzusparnen sind.
DEM71304D 1920-11-09 1920-11-05 Maschine zur Bearbeitung von Fassboeden oder aehnlichen aus Holz bestehenden runden Werkstuecken Expired DE357781C (de)

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DE (1) DE357781C (de)
FR (1) FR527184A (de)
GB (1) GB154272A (de)
NL (1) NL9321C (de)

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FR527184A (fr) 1921-10-21
GB154272A (en) 1920-11-25
NL9321C (nl) 1923-07-16
US1377968A (en) 1921-05-10

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