DE1523868A1 - Uhr mit automatischem Aufzug - Google Patents

Uhr mit automatischem Aufzug

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DE1523868A1 DE19651523868 DE1523868A DE1523868A1 DE 1523868 A1 DE1523868 A1 DE 1523868A1 DE 19651523868 DE19651523868 DE 19651523868 DE 1523868 A DE1523868 A DE 1523868A DE 1523868 A1 DE1523868 A1 DE 1523868A1
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Fred Guyot
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Fabrique des Montres Zenith SA
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Description

Uhr mit automatischem Aufzug
Uhren mit automatischem Aufzug bestehen ganz allgemein aus einem Untersetzungsräderwerk zwischen der Schwingmasse und dem Federhaus zum Aufziehen der Uhr und einem Ueber Setzungsräderwerk zwischen dem Federhaus und den Zeigern zu deren Antrieb.
Das Untersetzungsverhältnis liegt bei einer grossen Anzahl von Uhren in der Grössenordnung von 150, um den Betätigungswiderstand des
Federhauses durch die Schwingmasse überwinden zu können. Das
Uebersetzungsverhältnis beträgt etwa 3'60, um eine Gangreserve ent-
Z106.12D.19 BIl/KW/sch.
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sprechend etwa sieben Umdrehungen des Federhauses in 48 Stunden zu erhalten. Diese Verhältnisse erfordern wegen der geringen Dimensionen der Uhren eine verhältnismassig grosse Anzahl beweglicher Teile, welche einen beachtlichen Platz einnehmen und die Leistung des Uhrwerkes herabsetzen.
^^ Zur Erzielung dieser Verhaltnisse ist es allgemein üblich, ein Sperrad
und eine Zahnung des Federhauses mit verhältnis massig grossem Durchmesser zu verwenden. Hierdurch wird aber der für andere Organe zur Verfügung stehende Platz, insbesondere für die Schwingmasse, eingeengt.
Derartige Räderwerke mit verschiedenen Wirkungsweisen sind bekannt. So hat man beispielsweise schon ein Differential unmittelbar ■fc in das .Federhaus einer Uhr angeordnet, wobei dieses Differential
durch die Schwingmasse betätigt wird und seinerseits sowohl das Räderwerk als auch das Federhaus antreibt. Diese Anordnung hat den Zweck, von dem Federhaus die Differenz zwischen der durch die Schwingmasse zugeführten und der durch das Räderwerk verbrauchten Energie aufnehmen bzw. abgeben zu lassen. Eine solche Anordnung ist aber in einer Uhr mit kleinen Dimensionen wegen des Platzes, den das Differential einnimmt, und wegen des erforderlichen, komplizierten Räderwerkes praktisch nicht anwendbar.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf derartige Uhren mit automatischem Aufzug, wobei eine Schwingmasse auf eine Differentialvorrichtung einwirkt, welche sowohl das Räderwerk direkt antreibt als auch die Triebfeder spannt und welche der Triebfeder die Differenz zwischen der durch die Schwingmasse zugeführten und der durch das Räderwerk verbrauchten Energie aufzunehmen b/.w. abzugeben gestattet. Die Erfindung besteht nun darin, dass bei einer derartigen Uhr die Differentialvorrichtung nach der Triebfeder und vor dem letzten beweglichen Teil des Räderwerkes angeordnet ist.
Diese Anordnung erlaubt eine überraschende Vereinfachung des Räderwerkes, da das Differentialgetriebe sowohl an der Untersetzung des Aufzugsräderwerkes als auch an der Uebersetzung des Antriebsräder'&erkes teilnimmt. Ferner dient das Räderwerk, welches das T, '.fferentialgetriebe mit dem Federhaus verbindet, gleichzeitig sowohl zum Aufziehen als auch zum Antrieb der Uhr · Darüber hinaus ist es möglich, ein Sperrad und eine Zahnung des Federhauses mit wesentlich geringeren Durchmessern zu verwenden. Durch diese Platzeinsparung kann die Schwingmasse schwerer gemacht und der Durchmesser für das Federhaus und das Regulier organ grosser gewählt werden, wodurch eine merkliche Verbesserung der Gangreserve und der Ganggenauigkeit erzielt wird.
Dadurch, dass die Schwingmasse das Räderwerk direkt und ohne den Energie verbrauchenden Umweg über das Federhaus antreibt, wird
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die Leistung des Uhrwerkes vergrössert und gleichzeitig ein Energieverlust durch Reibung herabgesetzt. Ferner wird die Empfindlichkeit der Schwingmasse, welche wie ein Aufzugsgewicht wirkt, erhöht, so dass geringste Veränderungen der Uhr diese in Bewegung versetzen und einen Antrieb des Räderwerkes bewirken^ Bisher war ein verhältnismassig hoher Aufwand an Energie erforderlich, um die Schwingmasse in Bewegung zu setzen, und man hatte bisweilen schon die Schwerkraft dazu verwendet, zum Antrieb des Räderwerkes beizutragen.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt,wobei zeigen:
Fig, 1 den Schnitt durch eine erste Ausführungsform, und Fig. 2 den gleichen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Hiernach sitzt die Schwingmasse oder der Rotor 1 auf dem äusseren Ring 2 eines Kugellagers, welcher mit einer Zahnung 3 versehen ist. Diese Zahnung wirkt auf ein Wechselrichtersystem 4 ein, dessen Ritzel 5 ein Zwischenrad 6 antreibt, dessen Ritzel 7 wiederum mit dem Rad 8 des Düierentials in Eingriff steht. Dieses Rad sitzt auf einem Ritzel 9, welches mit drei Planetenrädern zusammenarbeitet, von denen zwei, nämlich 10 und 11, in der Zeichnung dargestellt sind und die auf einem Trager 12 angeordnet sind, welcher fest auf der Differentialwelle 13
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sitzt. Auf dieser Welle sitzt ein zweites Rad 14 mit einer inneren Zahnung 15, welche mit den Planetenraderη in Eingriff steht und mit einer äusseren Zahnung 16, welche auf das Ritzel 17 des Mittelrades einwirkt.
Dieses Mittelrad 18 treibt ein Sekundenrad 19 ,^seiches seinerseits mit der Hemmung 20 zusammenarbeitet. Das Minutenrad ist mit 21, das Stundenrad mit 22 und das Wechselrad mit 23 bezeichnet.
Die Welle 13 des Differentials trägt ein Ritzel 24, welches auf ein Zwischenrad 25 einwirkt, das seinerseits in das Federhausrad 26 eingreift. Dieses Raderwerk 24-25-26 dient sowohl dem Aufzug als auch dem Antrieb der Uhr, wobei besonders darauf hinzuweisen ist, dass aufgrund der vorteilhaften Ueber- bzw. Untersetzungsverhaltnisse des Differentials ein aus s er gewöhnlich kleiner Durchmesser des Federhausrades gewählt werden kann.
Das Sperrad des Federhauses ist mit 27 bezeichnet und sein Durchmesser kann gleichfalls auf ein Mindestmass herabgesetzt werden, da es allein für den Handaufzug verwendet wird und folglich nicht an der Uebertragung des automatischen Aufzuges teilnimmt. Die erfindungsgemässe Anordnung ist besonders vorteilhaft, da hierdurch Platz für die Schwingmasse verfügbar wird und diese daher grosser und folglich schwerer gemacht werden kann.
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Die Wirkungsweise einer solchen Uhr ist folgende:
Es wird angenommen, dass die Feder gespannt und die Schwingmasse in Ruhe ist, indem die Uhr beispielsweise auf einer ruhigen Unterlage liegt. In diesem Fall bewirkt das Federhaus allein den Antrieb des Räderwerkes und treibt das Rad 25 an, welches seinerseits das Ritzel 24 antreibt, welches fest an dem Träger 12 mit den Planetenrädern und 11 sitzt. Da das Rad 8 und das Ritzel 9 stillstehen (die Schwingmasse ist in Ruhe), werden die Planetenräder durch das Ritzel 9 festgehalten und treiben ihrerseits das Rad 14, welches auf das Mittelrad 17-18 einwirkt. Durch das Wechselrichtersystem 4 bleibt die Schwingmasse von dieser Kraftübertragung unberührt.
Andererseits sei angenommen, dass die Schwingmasse zu einer Bewegung angeregt ist, welche für den Antrieb des Räderwerkes ausreicht, während das Federhaus in Ruhe ist. In diesem Falle treibt die Schwingmasse das Wechselrichtersystem 4 und von dort das Rad 6-7 sowie das Rad 8, welches fest an dem Ritzel 9 sitzt. Dieses versetzt die Planetenräder 10 und 11 in Umdrehung, welche, da der Träger aufgrund der angenommenen Ruhe des Federhauses unbeweglich ist, das Rad 14 antreiben, welches seinerseits auf das Mittelrad 17-18 einwirkt. Wenn die durch die Schwingmasse übertragene Kraft das für den Antrieb notwendige Mass überschreitet, wird der Träger 12 in Bewegung gesetzt und überträgt den Ueberschuss über das Ritzel 24 und das Rad 25 auf das Federhaus, welches diese Energie durch Auf-
- 7 ziehen der Feder speichert.
Normalerweise unterhält die Schwingmasse den Antrieb des Räderwerkes und trägt ausserdem zum Aufziehen der Feder bei durch die überschüs sige Energie, welche sie überträgt. Diese in dem Federhaus gespeicherte Energie stellt eine zusätzliche Quelle für den Antrieb des Räderwerkes dar. sobald die auf die Schwingmasse ausgeübten Bewegungskräfte nicht ausreichen, um einen direkten Antrieb des Räderwerkes zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe Zwischenschaltung des Differentials bewirkt eine genaue Verteilung der zur Verfügung stehenden Energien, und zwar derart, dass einerseits ein konstanter Antrieb des Räderwerkes gesichert ist und andererseits die überschüssige Energie für eine spätere Verwendung gespeichert wird.
Falls die Feder vollständig gespannt ist und die Schwingmasse nicht nur das Räderwerk antreibt, sqäern über das Differential auch noch ihre überschüssige Energie auf das Federhaus überträgt, wird diese Energie durch die Reibung der Feder im Federhaus mittels einer Schleppfeder verbraucht.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wirkt das Differential in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, nur ist das Räderwerk etwas verschieden. Hierbei trägt das Federhaus einen
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Zahnkranz 28, welcher mit dem Had 29 eines Radsatzes zusammenarbeitet, dessen anderes Rad 30 in ein fest auf der Differentialwelle 13 sitzendes Rad 31 eingreift. Diese Anordnung bringt einen gewissen Platzgewinn in der Höhe durch den Wegfall des Federhausrades 26.
Ferner wirkt die Zahnung 3 der Schwingmasse auf ein Sternrad 32 ein, welches das Ritzel 33 antreibt, und zwar entweder über dessen Rad 34 oder über ein Zwischenrad 35.
Hierdurch treibt das Sternrad 32 das Rad 8 des Differentials an.
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Claims (8)

PATENT ANSPRUECHE %
1. Uhr mit automatischem Aufzug, deren Schwingmasse auf ein Differentialgetriebe einwirkt, welches sowohl das Räderwerk direkt antreibt als auch die Triebfeder spannt und welches der Triebfeder die Differenz zwischen der durch die Schwingmasse zugeführten und der durch das Räderwerk verbrauchten Energie aufzunehmen bzw. abzugeben gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe nach der Triebfeder und vor dem letzten beweglichen Teil des Räderwerkes angeordnet ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe die Kraft zur Spannung der Triebfeder in einem Untersetzungsverhältnis und die Antriebskraft der Triebfeder für das Räderwerk in einem Uebersetzungsverhältnis überträgt.
3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe mit der Triebfeder über ein Räderwerk verbunden
ist, über welches sowohl die Kraft zum Aufziehen der Triebfeder als auch die Kraft zum Antrieb des Uhrräderwerkes übertragen wird.
4. Uhr nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe etwa an der Stelle de3 Mimitervrades angeordnet
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ist und das erste Rad des Räderwerkes durch das Mittelrad gebildet wird.
5. Uhr nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe im Gehäuse des Uhrwerkes , und zwar in der Höhe der Triebfeder, angeordnet ist.
6. Uhr nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handaufzug zum Spannen der Triebfeder vorgesehen ist.
7. Uhr nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe aus einem Träger organ für Planetenräder besteht, welches fest auf einer zwischen den Werkplatten drehbaren "Welle sitzt, ferner einem Ritzel auf dieser Welle, welches mit der Schwingmasse verbunden ist und in die Planetenräder eingreift, und einem zweiten Ritzel, auf dieser Welle, welches mit dem die Triebfeder enthaltenden Federhaus verbunden ist, sowie einem Kronrad auf dieser Welle, welches mit sexner inneren Zahnung ebenfalls in Eingriff mit den Planetenrädern steht und mit. seiner äusseren Zahnung das Uhrräderwerk antreibt.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerorgan für die Planetenräder mit drei Planetenrädern ausgestattet ist.
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