DE1523833B2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen wiederausruecken des signalabstellers einer weckeruhr in zeitabstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen wiederausruecken des signalabstellers einer weckeruhr in zeitabstaenden

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DE1523833B2
DE1523833B2 DE19641523833 DE1523833A DE1523833B2 DE 1523833 B2 DE1523833 B2 DE 1523833B2 DE 19641523833 DE19641523833 DE 19641523833 DE 1523833 A DE1523833 A DE 1523833A DE 1523833 B2 DE1523833 B2 DE 1523833B2
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James William Bensen ville 111 Richmond (V St A )
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederausrücken des Signalabstellers einer Weckeruhr in Zeitabständen, die von Hand gegen die Kraft einer Feder verstellbar auf der Platine des Gehwerkes der Uhr gelagert ist, mit Sperrzähnen in ein Sperrad, das von dem Gehwerk her angetrieben wird, einzugreifen vermag und von diesem im Sinne einer Lösung der Signalsperrstellung bewegt wird.
Es ist bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1732 889), bei einem Repetierwecker als Vorrichtung für das selbsttätige Wiederausrücken einer Signalblockierung ein aus einem einzigen Stück bestehendes, gegen Federkraft drehbares Halteteil in Form eines Repetierhebels, der mit einem an seinem unteren Ende vorgesehenen Teil mit einem Repetierstern zusammenwirkt, in einer Ebene gleitbar angeordnet vorzusehen, wobei der mit dem Repetierstern zusammenwirkende Teil des Repetierhebels mit Hilfe einer aus einem Steuersegment und einem Auslöselappen bestehenden Vorrichtung mit dem Repetierstern in Eingriff gebracht wird. Bei Betätigung eines Druckknopfes von Hand wird der Repetierhebel über einen auf letzteren einwirkenden Absteller außer._Eingriff mit dem Repetierstern gebracht, wobei der Absteller gleichzeitig auf den Mechanismus
so für einen Signalhammer in letzteren sperrender Weise einwirkt.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum selbsttätigen-" Wiederausrücken des Signalabstellers einer Uhr be-
- kannt (USA.-Patentschrift 3 109 280), die von Hand gegen die Kraft einer Feder unter^Zwischenschaltung zahlreicher Elemente verstellbar auf^der platine des Gehwerkes der Uhr gelagert ist und die unter Verwendung einer infolge einer weiteren Vielzahl notwendiger Elemente verhältnismäßig kompliziert aufgebauten Nockensteuerung für eine Lösung der Signalsperrstellung zu sorgen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß ein speziell ausgebildetes, von Hand betätigbares Element die Funktionen der Signalunterbrechung, des Abfühlens von ausgewählten Zeitabständen der Signalsperre entsprechenden Strecken und der Lösung der Signalsperrstellung auf einfache Weise exakt auszuführen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die,Verwendung eines aus einem einzigen Stück bestehenden, in einer Ebene verschwenk- und verschiebbaren Hebels, jedoch in einer solchen Ausbildung, daß der Hebel einen von Hand betätigbären Arm, einen das Signal unterbrechenden Arm, einen im wesentlichen starren, als Nockenfühler dienenden Arm und einen die mit dem Sperrad zusammenwirkenden Sperrzähne tragenden biegsamen Arm aufweist, wobei der als Nockenfühler dienende Arm" mittels eines in einem Nockenschlitz der Platine geführten Ansatzes so geführt wird, daß bei Betätigung des Hebels von Hand die Sperrzähne in das Sperrad eingreifen und nach Zurücklegen einer vorbestimmten Strecke des biegsamen Arms infolge des Antriebs des Sperrades die Sperrzähne mit letzterem durch Lösen der von dem im Nockenschlitz geführten Ansatz hervorgerufenen Druckkraft zur Lösung des Hebels aus der Signalsperrstellung außer Eingriff gebracht werden.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der Nockenschlitz abgestufte Nockenflächen " aufweist, die für ein plötzliches und genaues Außereingriffbringen der Sperrzähne des Arms und des Sperrades zur Auslösung des Signals sorgen, und daß der Hebel derart gelagert ist, daß er bei seiner Betätigung von Hand in die Signalsperrstellung sich so verdreht, daß der Ansatz in Querrichtung über die abgestuften Flächen des Nockenschlitzes bewegt wird.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in und des Gehwerkes 29 mit Hilfe nach hinten heraus-
vorteilhafterweise gekennzeichnet durch einen verän- ragender Zapfen 30 dient.
derlichen, drehbar gelagerten Abstandsnocken des Die Einzelteile des eine vordere und eine rückwär-
Gehwerkes, der in die Bewegungsbahn des Hebels zur tige Platine 31 bzw. 32 aufweisenden Uhrenmotors
Variierung der Bewegungsstrecke des letzteren von 5 und Gehwerkes 29 bilden nicht Teile der Erfindung.
Hand und damit zur Auswahl der Zeitabstände der Die Platinen 31 und 32 sind Stanzteile aus Stahl, die
Signalsperre hinbewegt werden kann. sowohl als Bauteile für den Feldmagneten des Uh-
Die Erfindung erweist sich dadurch als vorteilhaft, renmotors als auch als Tragteile für die verschiede-
daß es zum einen infolge des in einem Stück stanzba- nen Einzelteile des Gehwerkes und der mit ihm ver-
ren Hebels, der die zur Durchführung der genannten io bundenen Signalvorrichtung dienen.
Funktionen notwendigen Arme aufweist, möglich ist, Der Uhrenmotor und das Gehwerk 29 stehen mit
eine einfache und verhältnismäßig billige Vorrich- einem Vibrator 33 in Verbindung, der mit seinem
tung zum selbsttätigen Wiederausrücken des Signal- unteren Ende mit Hilfe von Nieten 34 an der Platine
abstellers einer Weckeruhr herzustellen und daß 31 angenietet ist und im Abstand von der Platine 32
zum anderen insbesondere durch das Zusammenwir- 15 nach oben ragt. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist das
ken des als Nockenfühler dienenden Arms und des obere Ende des Vibrators 33 einen verbreiterten Teil
die mit dem Sperrad zusammenwirkenden Sperr- 35 auf, der als Anker für den Antrieb des Vibrators
zähne tragenden biegsamen Arms ein. extrem genaues 33 in "dem magnetischen Feld dient, welches in der
Einhalten der Signalunterbrechung unabhängig von Nähe der Platine 32 von einer Feldspule 36 des Uh-
der Stellung des Sperrades bei Betrieb der Vorrich- 20 renmotors erzeugt wird. Das magnetische Feld dieser
tung gewährleistet ist. Feldspulen 36 wirkt mit den Platinen 31 und 32 der-./
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung art zusammen, daß sich ein magnetischer Fluß Ίη"
ergeben sich aus der Beschreibung der. Zeichnung. In _ Richtung auf die Feldpolstücke 37 ergibt, die in
letzterer ist. F i g. 3 zu sehen sind. Die ausgeprägten Feldpol-
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer elek- 25 stücke 37 sind am Umfang eines"p^nnanentmagneti-
trischen Weckeruhr, in der die erfindungsgemäße sehen Rotors (nicht dargestellt) angeordnet. Wie in
Vorrichtung Anwendung findet, der Uhrentechnik üblich, bewirkt das in der Nähe
F i g. 2 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 2-2 der Platine 32 erzeugte, pulsierende magnetische
der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, Feld, daß sich der Vibrator 33 schnell gegen die PIa-
F i g. 3 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 3-3 30 tine 32 und von ihr weg bewegt, wodurch ein hörba-
der F i g. 2 nach Abnahme des Uhrengehäuses, res Signal erzeugt wird. Etwa in der Mitte zwischen
F i g. 4 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 4-4 den Enden des Ankerteils 35 des Vibrators 33 ist ein
der Fig. 3, Signalhebel 38 vorgesehen, der durch eine Drehbe-
F i g. 5 eine Teilansicht von rückwärts gesehen, wegung wie ein Keil zwischen den Vibrator 33 und
ähnlich der Fig. 3, jedoch bei einer Stellung der 35 die Platine 32 geschoben werden kann. In der ver-
Vorrichtung gemäß der Erfindung, in welcher Signal- keilten Stellung ist der Vibrator 33 verriegelt und er-
sperre besteht, zeugt kein Signal. Normalerweise befindet sich der
F i g. 6 eine Teilansicht des Nockens für die Zeit- Signalhebel 38 mit dem Vibrator 33 in der verkeilten
einstellung nach Linie 6-6 der F i g. 2 in vergrößer- Stellung und wird aus dem Eingriff mit dem Vibrator
tem Maßstab, 40 33 gedreht, wenn der in dem Uhrenmotor und dem
F i g. 7 die Ansicht eines Teilschnitts, ähnlich der Gehfwerk 29 enthaltene Signalmechanismus den Si-
Fig.6 in vergrößertem Maßstab, wobei der Nocken gnalhebel 38 in dem für die Signalgabe vorbestimm-
für die Zeiteinstellung in einer anderen Stellung als ten Zeitpunkt dreht. Weiterhin weist die Uhr .20 in
in F i g. 6 dargestellt ist, üblicher Weise einen von Hand betätigbaren Signal-
F i g. 8 eine Teilansicht in stark vergrößertem 45 absteller 39 auf, mit dem der Signalhebel 38 in der
Maßstab von rückwärts auf den Motor und das Geh- den Vibrator 33 verriegelnden Stellung gehalten wer-
werk gesehen, wobei einige Bauelemente des Geh- den kann.
Werkes weggelassen sind, um die Wirkung der Vor- Auf der Rückseite der Platine 32 ist die eigentliche
richtung zum selbsttätigen Wiederausrücken des Si- Vorrichtung 40 zum selbsttätigen Wiederausrücken
gnalabstellers zeigen zu können und 50 des Signalabstellers angebracht, die dazu dient, die
Fig. 9 eine Ansicht in stark vergrößertem Maß- Bewegung des Vibrators 33 zeitweise zu unterbre-
stab von rückwärts gesehen, ähnlich der F i g. 8, aber chen und die nur aus vier Teilen besteht. Diese Teile
bei einer Stellung der Vorrichtung zum selbsttätigen sind ein Hebel 41, der verschwenk- und verschiebbar
Wiederausrücken des Signalabstellers, die sie ein- auf der Rückseite der Platine 32 angeordnet ist, eine
nimmt, wenn das vom Gehwerk angetriebene Zahn- 55 Vorspannfeder 42, eine mit einem Bund versehene
rad losgelassen ist. Arretierschraube 43 für den Hebel 41 und eine
Gemäß F i g. 1 besitzt eine elektrische Weckeruhr kleine, vom Gehwerk angetriebene Welle 44. Durch 20 ein Gehäuse 21, dessen Vorderseite aus einer Hinzufügen dieser vier Teile zu dem Weckerwerk erdurchsichtigen, ein Zifferblatt schützenden Kristall- gibt sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung. Weiplatte 22 besteht. Zwischen der Kristallplatte 22 und 60 terhin kann durch Vorsehen eines veränderlichen, dem Zifferblatt 23 sind in üblicher Weise ein Sekun- drehbar gelagerten Abstandsnockens 45 für eine Ausdenzeiger 24, ein Minutenzeiger 25 und ein Stunden- wahl der Zeitabstände der Signalsperre gesorgt werzeiger 26 sowie ein Zeiger 27 für das Signal angeord- den.
net. Die Zeiger 24, 25, 26 und 27 sind drehbar auf Der Hebel 41 ist im wesentlichen ein flaches Geeiner gemeinsamen Achse angeordnet und werden 65 bilde mit einem Schlitz 46 in der Mitte, der als Fühvon einer Anzahl konzentrischer Wellen gehalten. rungsschlitz für die Arretierschraube 43 dient. Um Die Weckeruhr 20 besitzt außerdem eine vordere die Gleitbewegung des Hebels 41 relativ zu der PIa-Montageplatte 28, die zum Halten des Uhrenmotors tine 32 zu erleichtern, sind an der Rückseite des He-
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bels 41 drei kleine als Lager dienende Nocken 47 fläche 63 getrennt. Die abgestufte Nockenfläche 63 ausgebildet, die den Hebel 41 im Abstand von der trennt auch eine obere Nockenfläche 64 von einer Platine 32 anordnen. unteren Nockenfläche 65. Zu Beginn des Hinunter-Vom Hauptteil des Hebels 41 erstreckt sich ein drückens des Druckknopfes 61 wird der Ansatz 50 Arm 48, der als Nockenfühler dient, und ein Sperr- 5 an dem Hebel 41 außer Eingriff mit der oberen Nokzähne 56 tragender Arm 49 nach unten. Wie am be- kenfläche 64 gedreht und in Eingriff mit der den sten aus F i g. 4 zu ersehen ist, weist der als Nocken- Nockenschlitz 51 auf der linken Seite — gesehen in fühler dienende Arm 48 am unteren Ende einen nach F i g. 3 und 8 — begrenzenden Kante gebracht. Wird vorn ragenden Ansatz 50 auf, der in einem Nocken- der Druckknopf 61 nun weiterhin hinuntergedrückt, schlitz 51 der Platine 32 zu gleiten vermag. An sei- io dann bewegt sich der Ansatz 50 in dem Nockennem untersten Ende ist der Ansatz 50 nach rück- schlitz 51 an der abgestuften Nockenfläche 63 vorbei wärts geneigt und läuft in einen Halteteil 52 aus, der und bis zum Eingriff mit der unteren Nockenfläche an der Innenseite der rückwärtigen Platine 32 unmit- 65.
telbar unterhalb des Nockenschlitzes 51 zum Eingriff Das Ausmaß des Hinunterdrückens des Hebels 41
kommt, wie aus F i g. 4 hervorgeht. 15 ist durch die gerade gewählte Stellung des drehbar
Der die Sperrzähne 56 tragende Arm 49 verläuft gelagerten Abstandsnockens 45 für variable Zeiträume
praktisch parallel zu dem als Nockenfühler dienen- begrenzt, wi.e am besten aus den F i g. 2,6 und 7 zu
den Arm 48, ist aber sehr viel schmaler als viel lan- ersehen ist. Der Abstandsnocken 45 ist ein längliches
ger. Wegen seiner Länge und geringen Breite ist der Gußstück, das in miteinander fluchtenden, im Ab-
Arm49 in der Ebene biegsam, in der er Gleitbewe- 20 stand-voneinander angeordneten Ausnehmungen der
gungen ausführt. Am oberen Ende des die Sperrzähne Platinen 31 und 32 gelagert ist. Der Teil des Ab-
56 tragenden Arms 49 ist ein vorragender Anschlag Standsnockens 45, der der vorderen Platine 31 gegen-"
54 vorgesehen, der in das Ende der Feder 42 eingrei- übersteht, besitzt ein T-förmiges Anschlagelement 66 fen kann. Unterhalb dieses Anschlags 54 weist der - mit den nach außen ragenden Enden 66 α und 66 b,
Arm 49 einen nach innen ausgelenkten Teil 55 auf, der 25 die zum Eingriff mit einem als .Halterung dienenden
genau wie die als Lager dienenden Nocken 47 dazu Kunststoffnocken gebracht werden können. Letzterer
dient, die Platine 32 und den Hebel 41 auf Abstand zu dient dazu, sowohl die vordere Platine 31 im richti-
halten. An seinem untersten Ende weist der Arm 49 in gen Abstand zu der vorderen Montageplatte 28 zu
bekannter Weise eine Reihe geradlinig angeordneter halten als auch einen Anschlag in Zusammenwir-
Sperrzähne 56 auf, wie am besten aus den F i g. 8 3° kung mit dem Anschlagelement 66 zu bilden, um das
und 9 zu ersehen ist. Ausmaß der Drehbewegung des Abstandsnockens 45
Die Feder 42 dient dazu, den Hebel 41 in seine zu begrenzen.
oberste Stellung zu drücken, in der die Arretier- Längs des Abstandsnockens 45 befindet sich hinter schraube 43 mit dem unteren Ende des Schlitzes 46 dem Anschlagelement 66 eine Arretierung 68 mit in dem Hebel 41 zum Eingriff kommt. Die Feder 42 35 drei ebenen Flächen 68 a, 68 b und 68 c, die mit ist an der Platine 32 mit Hilfe eines nach vorn her- einem nachgiebigen Vorsprung 69 an der als Halteausragenden Teils 57 befestigt, der von einem rohr- rung dienenden Kunststoffnocken 67 zusammenwirförmigen Element 58 aus Kunststoff aufgenommen ken, um eine Arretiervorrichtung zu schaffen, die wird, das aus einem Stück gegossen ist und an einer dazu dient, den Abstandsnocken 45 in einer von drei Öffnung in der Platine 32 sitzt. Ein zweites Element 40 ausgewählten Drehstellungen festzuhalten.
59 aus Kunststoff, das an der Platine 32 geformt ist, Jn der Nähe der rückwärtigen Platine 32 weist der ragt über den Mittelpunkt der Feder 42 hinaus und Abstandsnocken 45 einen Teil 70 mit drei Nockenfläverhindert, daß diese nach außen von der Platine 32 chen 70 a, 70 b und 70 c auf. Die Nockenflächen weggebogen wird. Dadurch ist die Feder 42 an der 70 a, 70 b und 70 c dienen dazu, zum Eingriff mit Platine 32 mit Hilfe der Kunststoffelemente 58 und 45 dem Halteteil 52 des Hebels 41 zu kommen, wenn 59 so festgehalten, daß ihr freies Ende sich nach dieser nach unten bewegt wird. Jeder der Nockenfläoben in einen vorgespannten Eingriff mit dem chen 70 a, 70 b und 7,0 c hat einen anderen Abstand Anschlag 54 auf dem Hebel 41 ausdehnt. Da der An- von der Drehachse des Abstandsnockens 45, um das schlag 54 seitlich in bezug auf den Schlitz 46 und die Ausmaß der Verschiebung des Hebels 41 nach unten Arretierschraube 43 versetzt ist, ist die Feder 42 be- 5° ändern zu können. Bei der weitesten Abwärtsbewestrebt, den Hebel 41 gegen den Uhrzeigersinn zu dre- gung, bei welcher die Nockenfläche 70 c mit dem hen, wie dies F i g. 3 zeigt. Halteteil 52 zum Eingriff kommt, wird eine Signal-Fast unmittelbar über dem mit Sperrzähnen verse- sperre von 15 Minuten erreicht. Kommt die Nockenhenen Arm 49 befindet sich ein Arm 60, der an sei- fläche 70 b zum Eingriff mit dem Halteteil 52, dann nem oberen Ende einen Druckknopf 61 trägt. Wie 55 wird eine Signalsperre von 10 Minuten erhalten. Auf man aus den F i g. 1 und 2 ersieht, ragt der Druck- ähnliche Weise wird eine Signalsperre von 5 Minuten knopf 61 aus dem Gehäuse 21 durch eine Öffnung erhalten, wenn die Nockenfläche 70 α im Eingriff mit 62 in eine Stellung heraus, in der er für eine Betäti- dem Hebel 41 ist.
gung von Hand bequem zugänglich ist. Wird der Der Abstandsnocken 45 erstreckt sich nach rück-Druckknopf 61 hinuntergedrückt, dann wird der He- 60 wärts durch die rückwärtige Platine 32 bis in eine bei 41 im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in F i g. 3 Stellung, in der sie mit einem Steuerknopf 71 versedurch den strichpunktierten Linienzug angedeutet ist. hen ist, der nach außen durch die Rückwand des Uh-Der als Nockenfühler dienende Arm 48 und sein rengehäuses 21 hindurchgeht. Durch Betätigung dienach vorn ragender Ansatz 50 lassen nur eine be- des Steuerknopfes 71 kann der Abstandsnocken 45 gegrenzte Drehbewegung des Hebels 41 zu. Wie am be- 65 dreht werden, um den Nockenteil 70 in eine der drei sten aus den F i g. 3 und 8 zu ersehen ist, ist der Nok- verschiedenen Drehstellungen zu bewegen. Die Arrekenschlitz 51 an seinem oberen Ende breiter und von tierung 68 hält den Abstandsnocken 45 in der jeweilidem unteren Ende durch eine abgestufte Nocken- gen ausgewählten Stellung fest.
7 8
Um den Vibrator 33. unbeweglich oder in ausge- nach unten bewegt worden, daß der Ansatz 50 sich schaltetem Zustand während der Zeit zu halten, wäh- in Eingriff mit der unteren Nockenfläche 65 befindet rend welcher der Hebel: 41 sich in seiner unteren und die Sperrzähne 56 mit dem Sperrad 78 zum Einstellung befindet, ist ein Arm 72 vorgesehen, der sich griff kommen, dann sind die beiden Ansätze auseinseitlich von dem Hebel. 41 aus erstreckt und zum 5 andergespreizt, so daß der biegsame Arm 49 eine Eingriff mit dem Vibrator 33 gebracht werden kann. Kraft ausübt, die die Sperrzähne 56 in Eingriff mit Das obere Ende des Vibrators 33 weist eine schräg- dem Sperrad 78 drückt. Durch diese Anordnung erübliegende Fläche 73 auf. :Eine mit dieser zusammen- rigt sich der Einbau einer besonderen Druckfeder-, arbeitende Fläche 74 an dem Arm 72 ermöglicht es, um die beschriebene Wirkung zu erzielen,
daß der Vibrator 33 mit Hilfe des Arms 72 nach io Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, dreht sich das Sperraußen durchgebogen wird, sobald der Hebel 41 nach rad 78 gegen den Uhrzeigersinn. Infolgedessen beunten bewegt worden ist. Der Hebel 41 und der Vi- wirkt eine Drehbewegung des Sperrades 78, daß der brator 33 sind in Fig..5- in der Stellung gezeichnet, Hebel 41 sich von der Stellung, in der er den Vibrain der sie sich im Eingriff miteinander befinden. tor 33 festhält, nach oben in eine Stellung bewegt, in
Die Antriebswelle 44 des Gehwerkes liegt zwischen 15 der er sich außer Eingriff mit dem Vibrator 33 befinden Platinen 31 und 32, wie man am besten aus det. Die Sperrzähne 79 des Sperrades 78 sind außer-Fig. 4 ersieht. Zwischen.den Platinen 31 und 32 be- ordentlich fein, so daß die Genauigkeit der Stellung sitzt die Antriebswelle 44;ein mit ihr aus einem Stück des Hebels 41 auch über die gesamte Signalabstellbestehendes, gegossenes Zahnrad 75, welches von zeit, betrage letztere fünf oder fünfzehn Minuten, ereinem Zahnrad 76 angetrieben ist. Das vordere Ende 20 halten werden kann, da nur ein sehr kleiner Verder Antriebswelle 44 hat einen verringerten Durch- schiebungsweg des Hebels 41 erforderlich ist.
messer und liegt in einer Bohrung in der vorderen Eines der Probleme, die im Zusammenhang- mir Platine 31. Ein stärkerer konischer Teil 77 auf der einem kleinen Verschiebungsweg des Hebels 41 ste-Antriebswelle 44 steht in Eingriff mit der rückwärti- " hen, besteht darin, wie ein exakter Punkt der Entgen Platine 32 und verhindert so eine axiale Ver- 25 "kupplung von Hebel 41 und Sp»nad 78 zu erhalten Schiebung der Antriebswelle 44. Durch eine Öffnung ist. Infolge des mehr oder weniger tangeatialen Einin der rückwärtigen Platine 32 erstreckt sich außer- griffs zwischen dem Hebel 41 und dem Sperrad 78 dem ein Sperrad 78 nach hinten, welches kleine kann die Drehstellung der gerade benötigten Sperrschrägstehende Sperrzähne 79 aufweist, die aus den zähne 79 in vertikaler Richtung einen erheblichen F i g. 8 und 9 zu ersehen sind. Die Steigung der 30 Unterschied ausmachen, weil in dieser Stellung der Sperrzähne ist praktisch doppelt so groß wie die Stei- unterste Sperrzahn 56 an dem Hebel 41 freigegeben gung der geradlinig verlaufenden Sperrzähne 56 an wird und dadurch eine Aufwärtsbewegung des Hedem Hebel 41. Da es verhältnismäßig einfach ist, die bels 41 unter dem Einfluß der Feder 42 ermöglicht kleinen Sperrzähne 79 in einem passenden Kunststoff wird. Bei der Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederzu gießen, ist es auch möglich, die dicht beieinander- 35 ausrücken des Signalabstellers gemäß der Erfindung liegenden Sperrzähne 79 zu formen. Der Hebel 41 ist daher eine Einrichtung vorgesehen, die dafür dagegen ist ein Stanzteil aus Metall, der nur Pro- sorgt, daß die Sperrzähne 56 sich in radialer Richbleme hinsichtlich der in dichtem Abstand voneinan- tung von dem Sperrad 78 lösen und nicht etwa in der angeordneten Sperrzähne 56 bietet. Da immer tangentialer Richtung, wie dies erwartet werden nur der Eingriff eines Sperrzahnes 56 am Hebel 41 40 könnte. Wenn der Hebel 41 sich in vertikaler Richmit einem Sperrzahn 79 des Sperrades 78 benötigt tung nach oben auf den Entkupplungspunkt zu bewird, wird die Genauigkeit der Einstellung des He- wegt, drückt die Feder 42 den Hebel 41 gegen den bels 41 nicht beeinträchtigt, wenn die Sperrzähne 56 Uhrzeigersinn weg, wie dies in den Fig. 3,5, 8 und9 in einer nur halb so großen Zahnteilung wie die zu sehen ist. Der Hebel 41 wird durch die Arretier-Sperrzähne 79 vorgesehen werden. 45 schraube 43 und den Eingriff zwischen dem als Nok-
Aus F i g. 3 wird die Wirkung des die Sperrzähne kenfühler dienenden Arm 48 und dem Nockenschlitz 56 tragenden Anns 49 für den Fall ersichtlich, daß 51 an einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn die Sperrzähne 56 sich nach unten auf das Sperrad gehindert. F i g. 8 zeigt den Ansatz 50 an dem als· 78 zu bewegen. In strichliniertem Linienzug ist ge- Nockenfühler dienenden Ansatz 48 im Eingriff mit zeigt, daß die Sperrzähne 56 nach links auf den Rand 50 der unteren Nockenfläche 65, während der unterste des Sperrades 78 zu bewegt sind. Das Ende des die Sperrzahn 56 noch in Eingriff mit dem Sperrad 78 Sperrzähne 56 tragenden Arms 49 weist eine Schräg- ist. Da der Ansatz 50 sich über die abgestufte Nokfläche 80 auf, die bewirkt, daß der Arm 49 nach kenfläche 63 hinausbewegt, bewegt sie sich in Einrechts weggebogen wird, wie aus den F i g. 3 und 8 griff mit der oberen Nockenfläche 64 und ermöglicht hervorgeht, und die Sperrzähne 56 mit den Sperrzäh- 55 es dem Hebel 41, sich entgegen dem Uhrzeigersinn nen 79 des Sperrades 78 zum Eingriff gebracht wer- eine kleine Strecke auf die Stellung nach F i g. 9 zuden. Dabei ist zu beachten, daß die Führungsflanken zubewegen. Wie aus letzterer hervorgeht, haben sich der Sperrzähne 79 nur eine sehr schwache Neigung jetzt die Sperrzähne 56 am Hebel 41 aus ihrem Einaufweisen und nahezu eine Tangente zu dem Durch- griff mit den Sperrzähnen 79 auf dem Sperrad 78 messer des Sperrades 78 darstellen. Die rückwärtigen 60 herausbewegt. In dieser Stellung ist der Hebel 41 Flanken der Sperrzähne 79 weisen andererseits eine entriegelt, um sich unter dem Einfluß der Feder 42 sehr starke Neigung auf und verlaufen fast radial zu nach oben zu bewegen. Der Entkupplungspunkt für der Achse des Sperrades 78. Wegen dieser geometri- den Hebel 41 ist somit durch die Lage der abgestufschen Form der Sperrzähne 79 können die Sperr- ten Nockenfläche 63 in dem Nockenschlitz 51 gegezähne 56 in der Querrichtung zu den Sperrzähnen 79 65 ben. Das bedeutet aber, daß nicht etwa die Stellung äußerst bequem bewegt werden, sobald sich der He- irgendwelcher ausgesuchter Sperrzähne 79, sondern bei 41 in seine untere Stellung bewegt. der geometrische Ort der abgestuften Nockenfläche
Ist der als Nockenfühler dienende Arm 48 so weit ausschließlich den Punkt im Verlauf der Aufwärtsbe-
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wegung des Hebels 41 bestimmt, an welchem der führen. Der Schlitz 46 besitzt einen oberen vertikalen
Hebel 41 entriegelt wird. Abschnitt 46 α und einen unteren schräg verlaufen-
Wie bereits im Zusammenhang mit der relativ klei- den Abschnitt 46 b. Wird der Hebel 41 herunterge-
nen Ausbildung des Sperrades 78 und der Sperr- drückt, dann dreht er sich zunächst ein wenig, wie
zähne 79 dargelegt worden ist, ist es erwünscht, die 5 dies durch den strichpunktierten Linienzug in F i g. 3
Bewegungsstrecke des Hebels 41 in vertikaler Rieh- gezeigt ist. Die Folge dieser Drehbewegung ist, daß
tung klein zu halten. Sowohl aus Gründen der Form- das untere Ende des als Nockenfühler dienenden
gebung als auch aus Gründen der praktischen Wir- Arms 48 nach links verschoben wird, während der
kungsweise ist es weiterhin erwünscht, den Hub des Druckknopf 61 sich in vertikaler Richtung bewegt
Druckknopfes 61 am Hebel 41 klein zu halten. io hat. Infolge des Vorsehens des schrägen Abschnitts
Vergleicht man den von dem Hebel 41 zurückge- 46 b in dem Schlitz 46, wird auch das obere Ende legten Weg in den Fig.3 und5, dann wird ersieht- des Hebels 41 nach links um denselben Betrag verlieh, daß ein solcher erwünschter kleiner Hub zwi- schoben wie das untere Ende, so daß eine Gegenwirschen der Ruhestellung und der Stellung des voll- kung bzw. Umkehrung der Drehbewegungsverschieständig heruntergedrückten Druckknopfes 61 (ent- 15 bung des Druckknopfes 61 erreicht wird. Der sprechend einer Signalabstellung von fünfzehn Minu- schräge Abschnitt 46 b des Schlitzes 46 ermöglicht es ten) davon abhängt, daß sich das kleine Sperrad 78 somit, daß die vertikale Bewegung des Druckknopfes mit verhältnismäßig kleiner Drehzahl dreht. 61 in eine Vertikalbewegung des gesamten Hebels 41
Eine andere Möglichkeit, die Länge der Bewe- übersetzt wird und nicht etwa in eine Drehbe-
gungsbahn des Hebels 41 auf ein Mindestmaß herab- ao wegung und in eine vertikale Bewegung kleineren
zusetzen, besteht darin, den Schlitz 46 schräg auszu- Umfangs.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederausrücken des Signalabstellers einer Weckeruhr in Zeitabständen, die von Hand gegen die Kraft einer Feder verstellbar auf der Platine des Gehwerkes der Uhr gelagert ist, mit Sperrzähnen in ein Sperrrad, das von dem Gehwerk her angetrieben wird, einzugreifen vermag und von diesem im Sinne einer Lösung der Signalsperrstellung bewegt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines aus einem einzigen Stück bestehenden, in einer Ebene verschwenk- und verschiebbaren Hebels, jedoch in einer solchen Ausbildung, daß der Hebel (41) einen von Hand betätigbaren Arm (60), einen das Signal unterbrechenden Arm (72), einen im wesentlichen starren, als Nockenfühler dienenden Arm (48) und einen die mit dem Sperrad (78) zusammenwirkenden Sperrzähne (56) tragenden biegsamen Arm (49) aufweist, wobei der als Nockenfühler dienende Arm (48) mittels eines in einem Nokkenschlitz (51) der Platine geführten Ansatzes (50) so geführt wird, daß bei Betätigung des Hebels (41) von Hand die Sperrzähne (56) in das Sperrad (78) eingreifen und nach Zurücklegen einer vorbestimmten Strecke des biegsamen Arms
(49) infolge des Antriebs des Sperrades (78) die Sperrzähne (56) mit letzterem durch Lösen der von dem im Nockenschlitz (51) geführten Ansatz
(50) hervorgerufenen Druckkraft zur Lösung des Hebels (41) aus der Signalsperrstellung außer Eingriff gebracht werden.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenschlitz (51) abgestufte Nockenflächen (63, 64, 65) aufweist, die für ein plötzliches und genaues Außereingriffbringen der Sperrzähne (56) des Arms (49) und des Sperrades (78) zur Auslösung des Signals sorgen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) derart gelagert ist, daß er bei seiner Betätigung von Hand in die Signalsperrstellung sich so verdreht, daß der Ansatz (50) in Querrichtung über die abgestuften Flächen des Nockenschlitzes (51) bewegt wird.
4. Vorrichtung gemäß eines der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen veränderlichen, drehbar gelagerten Abstandsnocken (45) des Gehwerkes, der in die Bewegungsbahn des Hebels (41) zur Variierung der Bewegungsstrecke des letzteren von Hand und damit zur Auswahl der Zeitabstände der Signalsperre hinbewegt werden kann. ■ . : '
DE1523833A 1963-11-08 1964-09-21 Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederausrucken des Signalabstellers einer Weckeruhr in Zeitabstanden Expired DE1523833C3 (de)

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DE1523833A1 DE1523833A1 (de) 1969-12-11
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