DE1523777A1 - Automatischer Datumanzeiger mit Kontaktausloesevorrichtung - Google Patents
Automatischer Datumanzeiger mit KontaktausloesevorrichtungInfo
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- DE1523777A1 DE1523777A1 DE19661523777 DE1523777A DE1523777A1 DE 1523777 A1 DE1523777 A1 DE 1523777A1 DE 19661523777 DE19661523777 DE 19661523777 DE 1523777 A DE1523777 A DE 1523777A DE 1523777 A1 DE1523777 A1 DE 1523777A1
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Description
- Automatisch er Datumanz eiger mit K o n t a k t a u s 1 ö s e v o r r i c h _t __u n Die Erfindung betrifft ein Gerät, welches fortlaufend und zeitlich unbec,renzt selbst4tig daß laufende Datum anzeigt, sowohl als unabhän"iges Gerät, als auch für den Einbau in die Uhr verwendbar ist und darüber hinaus an einem oder mehrernn vorausbestimmbaren Tagen der nahen. oder fernen Zukunft die Herstellung eines elektrischen Kontaktes bewirkt, wodurch die Funktion eines an2eschlossenen Geräts oder einer Maschine ausgelöst wird.
- Bei derarti-en datumanzei,-enden Ger-Eten ist es erforderlich bei mög- lichst großen Schriftzeichen'der anzeigenden Teile und geringer Raum-C) beanspruchung die-für die Betätigung des Geräts erforderliche Kraft M 0 auf ein Minnimum zu beschränken..
- Es ist bekannt" daß zur Erfüllung des Erfordernisses der Datumanzeige die ahzeigenden Teile in konzentrisch --elaperten Scheiben bestehen, 0 CD welche durch eine sich täglich spannende Feder am Monatsende zum Teil zurückbewegt werden um auf diese Weise den 1..nach dem Monatsende.anzuzei-en(Deutsche Patentschrift Nr. 1154o44) Dies hat naturgemC*.:Zß zur Folge, daß für die tägliche Schaltung bis zum 0 Monatsende ein ansteigender Kraftaufwand erforderlich ist.
- Der Erfindung liev-t die Aufgabe zugrunde, bei großen Schriftzeichen der anzei-enden Teile und kleiner Raumbeanspruchung die BetätigungAes#'-Geräts mit geringstem Kra- u ermöglichen unabhängig han#gIg -'tfnd beim Einbau in die Uhr m-e-ch-änisch und elektro-mechanisch-:-etäti-gen zu hinaus belwirkt es an einem oder mehre#p#or-aiisbestid#tubaren Tacken der-naIen oder fernen Zukunft die Hürg'telluntr eines elektrischen Kontaktes,-wodurch die Funktion an-eschlossenen ,zerläts oder einer'Maschine au.--elös en Kann. Somit lassen sich -evi2.sse Ereiwnisse f,-'r die Zukuni-I#. C>
Diese Auf-abe wird erfindungsgewäß dadur ch t'zelöst, daß die Einer-, Zehner- und Monatsscheibe konzentrisch über einem Zapfen gelagert sind, täglich in der gleichen Richtuh- bewe-t werden und ein RUckhub am Monatsende entfällt. Die Schaltung am Monatsende wird über eine m-'#.t der Monatsscheibe verbundene Kurvenscheibe und mit der Einer- und Zehner- scheibe verbundene Lochscheiben gesteuert. Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol-enden n#_#her beschrieben. Es zei-en: Fig. 1 die anzei,-,enden Teile, Fig. 2 einen Schnitt m-*,-t manueller Bedienungsvorrichtung und CD l,'ontaktauslösevorrichtung, F ig- 3 die schaltenden Teile, Fig. die mechanische Schaltung, Fig. die elektro-mechanische Schaltung und Fig. 6 die Kontaktauslösevorrichtung. Bei der Betätijun## des Ger-Uts werden im einzelnen 'Lcl-#ende Wirkunv#en erziel-'L1: 1. die Norfflalschaltung, C) 2. die Sc'.-1altun- am lo., 20. u, ar,-i 30- eines Mon-..ts, 0 3. die SchPltung am 1--1.natsende nazh 31 Ta-,-en,- 4. die Schaltunj- am Monatsende nach 30 Taa-en, 5. die SchE#ltung am Mong.tsende n5.ch '23 Ta.>en und die Schaltung a.,i M.natsende nach 29 Tä,jen (S-,h?I.tjahr). 1. Die Normalschaltung (Fi?. lt 2 Durch die Betäticung des autamatischen Datumanzei..ers -.-!ird der äb#------ der _## ---------- Ein-#rscheibe (1) schwenkbar ---ela..erte Schaltarm (2) zu einer Schwenkung veranlasst. Dabei greift der ausrastbare Mitne.#.mer (1), welcher ebenfalls schwenkbar ist--unT---durch eine Druckfeder (4) gegen den 'Rand der Lochscheibe (5) gz-dr:#',ckt wir-d, in die Eini:erbung am Rand' e der mit der Ei-nerscileib## (1) verbundenen Lochscheibe (5) ein und veranlasst diese und damit die2inerscheibe (1) zu einer T-#e-!llumdrphung. Dies'hat zur Fol--e, daß die folgende Ziffer der mit l'en Ziffern 1 bis 0 be- schrifteten Einerscheibe (1) in das Fenster (6) e-Ingeführt wird. Glaich- - Am Ende dieser Schaltunc beginnt die Vorschaltung für den folgenden CD indem der Scha-ltarm (2) bei der manuellen Bet---;tigung durch die CD Druckfeder (12)- der Drucktaste (13), bei der mechanischen und elektromechanischen Bestätigung durch die weitere Umdrehung des Schaltrades (14) über die Verbindungsstange (15) wieder zuräckbewelgt wird. Dabei gleitet die Mitnähwernase (3) über den Rand der mit der Einerscheibe (1) verbundenen lochscheibe (5) und rastet bei der folgenden Bedienung in die nächste Kerbe ein. Der Schubarm ( ) wird durch eine Zugfeder in die Ausgani-sstellung zurückgefUhrt, wobei die Feder (9) in die zurUc-"i#-liegende Kerbe der Wochentagscheibe eingreift. Diese Vorgänge wiederholen sich täglich bis zur Schaltung am 10., 20. und 30.- eines Monats.
- .2. Die Schaltung am 10., 20. u. 30- eines-Monats. (Fig. 11 2A it u.5) Zur Normalschaltung tritt folgender Vorgang: Der Mitnehmerzapfen (106)-am Rande der Lochscheibe (5) stößt gegen den im Umdrehungsbereich liegenden schwenkbaren Schubarm (17) und voüdtängt diesen. Der damit verbundene lan--,e gegen den Schubkeil (19), der mit der#Sehnerscheibe (20) verbundenen Lochscheibe (21)" veranlasst diese und damit auch die Zeliner#aph-eibe (20), welche für die Ziffern der darunter liegenden Einerscheibe (1) AusaJnit Z--- - _V# e #-a 0 zu einer Teilumdrehun,#r.'Dies hat zur Folge, dass die folgende Ziffer der Zehnerscheibe (20#, weld-fi-e---d-:re-Z#:Lffern 1 bis 3 und ein unbeschriftetes Feld aufweist, in das Fenster (22) geführt wird. Nach dies-er Schwenkung geitet der Schubarm (17) vom Mitnehmerzapfen (16) ab und wird zusammen mit dem lan-en Schubarm (18) durch eine Zugfeder (23) in die Auls-gangs--_ stellung zurückgeführt, wobei der lange Schubarm (18)-, welcher gegen die-Lochscheibe (21) gefedert ist, hinter den zuräckliegenden Schubke#il der Lochscheibe (21) gleitet. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch am 10., 20. und 30. eines Monats. Im Monat Februar' erfolgen jedo.d.h diese nur am 10. und. 2-0. 3. Die Schaltung am Monatsende - nach -31 Tagen, (Fig. 1 2 u. 3).
- Die Vorschaltung'für das Monatsende erfolgt bei der Teilumdrehung der Monatsa6heibe (24) Uber die damit verbundene Kurvonscheibe.S25), deren Kurven den jeweiligen Monatslängen den Oltiitarm (26)9 welcher schwenkbar gelagert ist-und durch eine Zug--feder (27) gegen die Kurvenscheibe gedrückt wird und den damit verbunde..p nen-R*etarm (28) mit Nase (29). Die mit der Zehnerscheibe (20) verbundena Lochecheib-e (21) weist in einem Abstand von 90 Grad zwei Durchbrüche (30) auf. Der äußere Durchbruch ist für die Schaltung am Monatsende nach 30 und 31 Tagen und der -innere fUr diese am Monatsende nach 28 und 29 Tacen bestimmte Die mit der Einerscheibe (1 verbunden Lochscheibe (5) dagegen weist 4 in einem,Winkel von 36 Grad voneinander abgesetzte und stufenförmig angeordnete Durchbrüche auf. Die Durchbrüche beider Lochs,cheiben sind so angeordnet, daß diese sich im Schwenkb.ereiceer Nase (29) des Rast4rms (28)-in 4 Stufen von innen nach außen am 28.j 29.9 30-und 31 decken. Die beiden inneren Durchbrüche sind verlängert.
- Die Nase (29) des Rastarme (28) wurde bei der vorausgegangenen Schaltung am Monatsende in die.Stufe gebracht, in welcher sich die Durchbrüche der beiden Lochschpiben am 31 decken. Bei der Betätigutig'des Geräts am 31-tritt die Nase (29) durch die Murchbrüche hindurch,-gibt die Sperrwippe (32)-frei und bildet nunmehr an Stelle dieser die Begrenzung für die -Rückwärtalrewegung des Schaltarms (2). Dabei stößt der Mitnehmer (3)-mit -seinem Verdrängungsarm gegen die Nase (29)1 wird verdrängt, wodurch der Mitnehmer (3) und über das angewinkelte Ende (33) des Verdrängungearme 0 auch der Mitnähmer (34) ausgeschwenkt werden. Die Druckfedern (4 u. 41) halteh beide'in der ausgerasteten Stellung fest. Bei der nun folgenden Betätigung des Geräte am la da Monatstritt zur Schaltung der Wochentagem Vorgang hinzu: Der Schaltarm (2) wird widderum zu einer Drehbewegung veranlaustg wobei der Mitnkhmer'(5) nicht mehr in--Aktion tritt, was zur Folge hat, daß die Einerscheibe (1) in ihrer Stellung verharrt, d.h.» die Ziffer 1 bleibt im Fenster. Dagegen stößt der Mitnehmer (34) gegen den im Umdrehunipsbere I ich liegenden Schubflügel (35)1 welcher einen den gegen die Monatsacheibe (24) gefedert und an der Achse des Schubarms (17) drehbar gelagert ist. Der Schubllüäel (35) wird verdriingt, wobei - die Monatsacheibe (24) Uber den-S#hu'bzahn-(36) zu einer Teilumdrehung veranlasst . und die folgende Monntsbezeichnung in das Fenster (-37) eingeführt wird. Bei der V;rdrängung des Schubflügels (35)-Wird-auch der Schuba:hm (17) mitgefUhrt, welcher übez den langen Schubarm (1ä). , die Zehnerscheibe (20) zu einer Teilumdre- -hun3 veraniasst, wodurch,das unbeschriftete Feld im Fenster erscheint. Bei.der TeilUmdrehung der Monatsscheibe (24) wurde auch die mit dieser verbundenen Kurvenscheibe (2.5) bitgeführt, wodurdh Uber den Gleitarm (26) und-den ]Rastarm (28) die Nase (29) in die Stellung kebracht worden ist, in welcher sich die Durchbrüche (30 u. 31) der Lochs-cheiben (5 ü. 21) an dem#Tage deckeng welcher dem Monat8ende des folgenden Monate entspricht. Damit ist die Vorschältung für das nächste Monatsende durchgefUhrto-Durch die Teilumdreh#ng der Einer- und Zehnerscheiben (1 u. 20) und der damit verbundenen Lochscheiben (5 u. 21) wurde die Nase (29) aus den DurchbrUchen der Lochscheiben (5 u. 21) verdrängt. Gleichz-eitig Ubt diese einen Druck auf die-Sperrwippe (32) aus, wodurch diese wieder die Stellung einnimmt, in welcher sie die Begrenzung für die Rückwärtsbewegung des Schaltarme (2) darstellte Damit sind wieder die Voraussetzungen fUr die nun folgenden Normalschaltungen geschaffen. Bei der nun folgerrbn Rückwärtsbewegung des Schaltarms (2) wird der ausgerastete Mitnehmer (34) durch das Auflaufen auf das eingewinkelte Ende des Schubflügels (35) verdrängt und zusammen mit dem Mitnehmer (3) in die,ureprüngliche Siellung zurückgeführt. 4. Die Schaltung am Monatsende nach 30 Tagen (Fig. 1,9 2 u.3).
- Die Nase (29) des Ras.tarms (28) hat bei der Schaltung am ersten Tage des Monats die Stufe eingenommen, in welcher sich die Durchbrüche (30 u- 31) der beiden Lochscheiben (5 u. 21) am 30. decken (halbaußen).
- Bei der Bedienung des Geräte am 300 d. M. ist die Nase (29).durch die Durchbrüche (30 u-31) der beiden Lochscheiben (5 u. 21) getreten, hat die .Sperrwippe (32) freigegeben und bildet wieder die Begrenzung für die RUckwärtsbewögung des Schaltarms (2). Hierbei stößt der Verdrängungsarm (38) des Mitnähmers (34) an der Nase (29) an, wodurch dieser verdrängt und der Mitnehmer (34) ausgeragtet wird. Die Druckfeder (41) hält ihn in dieser Lage fast.
- Bei der nun folg-bnden BedreAung des Ger7--k'ts am 1.d.M. tritt zu dem am 10., 2o. und -30. ablaufenden Vorgang die Schaltung der Monatsscheibe (24) hinzu, welche durch den Mitnähmer (34)-ausgelöst wird. (Normalschaltung mit S.chaltung-der Zehnerscheibe (20)*und der Monatascheibe (24). Gleichzeieig erfbIgt übet die Kurvenscheibe (25),den Gleitarm (26) und den Rastarm (28') die-Vörschaltung für das Monatsende des neuen kIgnats und für die Normalschaltung. 5, Die Schaltung am Mönatsende nach 28 Tagen (Fige 112 u,-3).
- Die Nase,(29) ha t die Stufe eingenommen, in welcher sich die DurchbrUche (30 u-31) der Lochscheiben (5 u.21 am*28. dec',-en -(innen). Bifi der Betätigung des Geräte am 28. ist'die Nase (29i durch die Durchbrüche (30 U-31) hindurchgetreten, hat die Sperrwippe (32) freigegeben und bildet wieder die Begrenzung für die Rückwärtsbewegung des Schaltarme (2). Hierbei wird wie bei der Vorschaltung am Monatsende nach 30 Tagen der Mitnehmer (34> ausgerastett Durch den tiefen Einschnitt des Schaltarms'(2) wird-dieser erst in der Stellung von der Nase (29) festgehalten, in welcher der Mitnehmer (3) liegen muß, um in die dritte zurUckliegende Kerbe am Rande der Lochschei-be (5) eingreifen zu können* Bei der nun folgenden Betätigung des Geräte tritt folgender Vorgang e-in: Der Schaltarm (2) wird Uber die Verbindungsstange (15) wieder iu einer Schwenkbewegung veranlasett wobei der-Mitnehmer (3) über die Lochocheibe (5) die Einerscheibe (1)'mitführte Diese wird soweit gedreht--bis an Stelle der Ziffer 8 die Ziffer 1 im Fenster (6) erscheint.-Dabei hat der Mitnehmerzapfen-(16), wie bei der Schaltung am 10-, 20* u,30*, die Zehnerscheibe (2 zu einer Teilumdrehung veranlasste Nachdem die Zugfeder (23) den Schubarm (17) wieder in die Ausgangestellung zurückgebracht hat" grQift der Mitnehmer (34) in' dän Schubflügel (35) ein, verdrängt diesen, wobei über das verlängerte Ende die Monatescheibe (24) zu einer Teil#mdrehung und Uber den abgewinkelten InacUag df# .r.Schubarm (17) erneut zu einer Schwenk bewegung veranlasst wirde Dabei wird-die Zehnerscheibe (20) nochmals um 1/4 ihves Uefanges 3edreht, was zur Folge hatl--daß nunmehr an Stelle der Ziffer 2 das unbewehrifteie Feld:im Fenster (22) erscheint. Während der Schwenkbewegung des gehaltarme (2) wird Uber die Kurvenscheibe (2541 den Gleitare (26) und den Rastarm (28) die Vorschaltung fUr dan Monatsende des- neuen Monats und.die Normalschaltung durchgeführt.
- Die--.Schaltung -am Monatsende nach 29 Tagen (Fig. 1 i2 u- 3) Bei der Vorscha,#tun# für das Monatsende wird I der Gleitarm (26) durch elne-Nocke (43),der Schaltjahrspindel (44), welche drehbar gela-ert ist Z u. über einen Mitnehmerzapfen (#N,5),an der Monatsscheibe (24) jährlich um ein Viertel ihres- Umfanges gedreht wird, daran gehindert, in die tiefste Kurve der Kurvenscheibe (25) zu gleiten. Sie wird in der Stufe vorher festge- -halten* Die Nase (29) des Rastarma (28) hat damit die Stufe eingenommen, in welcher sich die Durchbr-Uche.der Lochscheiben ( 5 u. 21) am 29. decken. Bei der nun folgenden Betätigung des Geräts werden die gleichen Vorgänge ,ausgelöst, wie am Monatsende nach 28 Tageng jedoch mit dem Unterschied, daß die Einerscheibe (1) nur um zwei Teilumdrehungen bewegt wird und an S telle der Ziffer 9 nunmher-die Ziffer 1 im Penster aichtbar ist* Die Zehnerscheibe (20) und die Monatescheibe (24) werden durch gegen-die Schubzähne drückende Federblätter (46 ui 47) festgehalten, welche am Ende der Länge nach e-ingeknickt sind* Die Einerscheibe (1) wird durch eine gegen den Rand der Lachscheibe (.5) drückende Faderzunge (48) und die Wochentasscheibe (10) durch eine gegen deren Rand drückende Federzunge (49) in der jeweiligen Lage festgehalten* Die-Betätigungsartent 1. Die manue lle Betätigung ( Fig. 2).
- Die hanuelle Betätigung des Geräts erfolgt über eine gefederte Drucktaste (13)- Die Verbindungsstange (15).ist über einen Verlängerungsarm (50) beweglich verbunden und stellt die Verbindung zwischen der Drucktaste (13) und-dem Schaltarm (2)' her.
- Beim NiederdtUcken der Taste.erfolgt die Schaltungg beim Loslassen derselben die Vorschaltung-durch die Druckfeder (12) der Schalttast e (13)a 2. Die mechanische Betätigung (Fia-. 4).
- C2 Das Schaltrad (14) ist ein Zahnrad, welches üb.er das Uhrwerk täglich ein--mal um die eixgene Achse gedreht wird. Die Verbindungsstange (15) ist am Schaltrad, (14) drehbar gelagert* Sie besteht aus zwei Teilen, welche gegeneinander versobiebbar und auf Druck gefedert sind, und zwar no, daß der bei der, Normalschaltung nicht genutzte Schubweg durch die Federung aufgefangen wird. Der durch die Umdrehung des Schaltrades (14) auf die Verbindungsstange ausgeübte Schub bewirkt die Vorschaltung und der Zug die-Schaltung. 3. Die elektro-wechanische Betätig14ng (Figo 5). Bei der elektro-mechanischen Betätigung des-Ger.äts wird das Schaltrad (14) bei jeder Schaltung,durch einen Synch#onmotor (52) um 360 Grad gedreht. DasEinschalten des Motors erfolgt Uber das Unterbrecherrad (53) 9 welches aus nichtleitendem Material besteht, zwei mal je zwei kurze und ei*& nen lan.#;en Schubzahn und zwei Metallblättchen (5 4) aufweist. Das Unterbrecherrad (53) wird durch eine Klinke (55), welche in die Vertiefung einer sternförmigen, mit dem Schältrad (53) verbundenen Walze (56) eingreift, in der jeweiligen Laz-e festgehalten. Die Te2L1umdrehungän des Unterbrecherrades (53) um jeweils ein Sechstel. seines Umfanges erfolgt durch einen iußeren (58) und einen inneren Mitnehmerzapfen ( 59) des Stundenzeigerrades (57) oder einen anderen sich täglich zweimal drehenden Zahnrades der Uhr. Bei der ersteh Umdrehung des Stun.denzeigerrades (57) stößt der äußerte Mitnehmärzapfen (58) gegen,einen kurzen Schubzahn und veranlasst das Unterbrecherr4d (53) zu einer Teilumdrehung. Dies-wiederholt sich auch bei der zweiten Umdrehung des Stundenzeiger rades (57). Dabei gleitet das Netallblättchen (54) über die beiden Finden der getrennten elektr. Leitungl verbindet diese und stellt den Kontakt zum Motor (52) her, welcher nunmehr das Schaltrad (14) dreht.. Der Zapfen (60), auf welchem die Verkindungsstan5e (15) drehbar gelagert ist, ni mmt dabei den Unterbrecher (61), welcher mit-dem Schaltrad (14) konzentrisch gelagert ist, mit. Dieser hat bisher mit sein ein hebelförmigen Teil (62), welcher aus nichtleitendem Material besteht, nach innen gefedert 63) ist und-am aufweist (64), die beiden Enden ger getrennten elektr. Le itung überbrückt und den Stromkreis bis zum, Unterbr*echerrad (53) g eschlossen. Durch die Schwenkung des Unterbrechers (61) wird der Stromkreis unterbrochen., der Motor (52) wird abgeschaltet und die Umdrehungsbewegung des Schaltrade-a (14) durch den Begrenzungszapfen (65), an welchem der Unterbrecher (61) anstößtl gestoppt. Die Schaltung ist damit beendet. Bei der weitern Umdrehung des Stundenzeigerrades (57) stößt zunächst der innere Mitnehmerzapfen (.59) gegen den langen Schubzahn des Unterbrecherrades (53), verdrängt diesen und dreht das Unt ' erbrecherrad um einen weiteren Teill wobei das'l'#letallblättehen (54) Uber die beiden Enden der unterbrochenen elektr. Leitung hinweg geführt wird. Dies hat zur Folge, daß der Stromkreis unterbrochen wird. Danach stößt der Mitnehmerzäpfen (58) gegen den Verdrängungshebel (66), welcher drehbar und federnd gelagert ist, verdrängt dieseng wodurch die Verdrängungestange (67) und Uber einen.Zapfen (68) der hebelförmige Teil (62).des Unterbrechers (61) nach unter gedrückt und mit seiner Nase (69) aus dbm Bereich des Zapfens (60) gehoben wird. Durch eine Zugfeder (70) wird dieser in die ursprüngliche Lage zurück-C> geführt. Dadurch ist der Stromkreis bis zum Unterbrecherrad (53) wieder geächlossen. Die Kontaktauslösevorrichtung (Fig. 6).
- Beim Automatische n Datumanzeiger mit Kontaktauslösevorrichtun,#r sind die C2 anzbio-enden Teile aus nichtleitendem Material hergestellt. Auf die ein-,D zelnen Scheiben werden Metal'-:klerinien (71) so aufgesteckt, daß diese zusamL:enwirkend am gewünschten Tag des gewünschten Monate und Jahris CD den unterbrochenen Stromkreis durch gegenseitige Berührung und Überbrekung der beiden Enden der unterbrochenen elektr. Leitung den elektr. Kontakt auslösen, wodurch die angeschloßene 1-Iaschine oder das angeschlossene elektr. Gerät in Betrieb gesetzt oder eine andere Funktion ausgelöst wird.
- Sol 1 der Xcntakt. wöche-ntlich am gleichen Tage ausgelöst werden, dann bildet nur die Wochentagscheibe (lo) die Unterbrechung. Durch eine Metallklemme, welche am Rande dieser Scheibe aufgesteckt wird, wird wöchentlich am gleichen Tage der Stromkreis geschlossen. Es können auch mehrere Metallkle.,men (?1-) aufgesteckt werden, wodurch an mehreren Vlochentagen in wöchentlichen Perioden ein elektr. Kontakt ausgelöst wird. Soll diese wöchentliche KontaktauslÖsung an einem oder mehreren Monaten des 'ahres erfol,-en, dann bilden die Wochentagscheibe (10) und die Monatsscheibe (24) zusairnen die Unterbrechung, Der größere Abstand zviSchen der Wcc'-entagsoheibe (10) und der Plonatascheibe (24) wird durch ein Metall-Z--xischenstück überbrückt. Die Monate werden ebenso wie die Wochenta-e durch aufgesteckte Netallklemmen (71.) Sollder Kontakt an Tag eines jeden Monats erfolgenl* dann bilden die Zehner- (20) und die -Illinerscheibe (1) die Unterbrechung. Eine weitere Unterbrechung bildet bei der manuellen Betätigung.auch die Druc',r,taste bei der Bet#«-,tigung und bei der mec'--anischen und elektro-me-
chanischen Betätigung das SC'.*-,iltrad während der Umdrehung. Das Schalt- rad (14) besteht aus nichtleitendem Haterial in welches ein Metall-bl'.*ttchen - wird.. Soll der Kontakt an eine,# Bestia.m-ten Tag des 'ahres ausge-
l.'st werden, dann bilder.- die lin-#r (1)- un#I d1-1-a di.,a
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Automatischer Datumanzei-er mit Kontaktauslösevorrichtung ist d--durc'. ge-12 li kennzeichnet9 daß die anzeigenden Teile (1,20 u.24) aus Scheiben bestehen, welche konzentrisch gelagert sind und aus einem den elektr. Strom nicht leitendem Material hergestellt sind (Fig. 1,2 u.Ö).
2. Automatischer Datumanzeiger mit Kontaktausl*--sevorr-#--chtung #st dadurch rpe- 0 au-r kennzeichnetl daß die den Wochentag anzeilende Scheibe)(10)-zwecks groljer Lußere (30) und an der Außenflä#che mit vier Ite--»lföraii.-,eri Er«---Öhun-,r. (1*'>1). v-#7# ehen ist, in .,je'-!che jenes Glied (Fortsetzun,- s. 31abt 1-1) .... .... - 2 U.3)o lle Automatischer Datui#anzeiger mit Kontaktaus-lösevorrichtung ist dadurch ekennzeichnetl daß über der Hohlwelle der Einerscheibe (1) ein*Schaltarm (2) schwenkbar gelagert ist, welcher drei stufenförmi-e Ausep«arungen aufweistl ein Lager für die Verbindungsstange Q (15) besitzt, eine Verlängerung (40) hat, mit wäl Ober der Schältarm (2)- bei der Normalschaltung auf die Sperrwippe -(32) aufläuft und weiterhin einen Lagerzapfen besitzt" für zwei konzentrisch und schenkbar gelagerte Glieder (3 u- 34)t welche je durch eine Pudirhane (4 und (4#1) in der betreffenden Lage festgehalten werdenl das untere Glied (3) eine kurze abgewinkelte Verlängerung,hatg welche an ihrem J#nde (33)-nach oben abgebbgen ist und das obere Glied (34) eine lange abgewinkelte Verlängerung (38) aufweist, welche beim Rtidkachub des Schaltarme (2) gegen die Nase (29) jenes Gliedes (26) auf1dEufen, welches die Schaltung am Monatsende auslöst (Fig- 3)-Automatischer Datumänzeiger mit KontaktauslÖsevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Wippe (32) mit dem einen Ende gegen die Nase (29) drückt,. 'während das andere Finde mit seiner -nach innen abgeboäenen Anachlagfl#'"'che- ( ) d ie Begrenzung für die Schwenkbewegung des SchaltarmE (2) bei der normalen Vorschaltung bildet (Fig. 2 u.3), Automatischer Datumanzeiger mit Kontaktauslösevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß je ein Federblatt (46 u.47), welches am Gehäuse befistigt und mit dem inneren Ende, welches der Länge nach eingeknickt ist CY gegen die keilförmigen Erhöhungen der Lochscheibe (21)-und derjenigen der Monatsscheibe (24) drückt (Fig. 2 u.3). Automatischer Datumanzeiger mit Kontaktauslösevorrichtung ist dadurch ,gekennzeichnet, daß jewäila eine Feder (48 u.49) gegen den Rand der Lochscheibe (5)und der Wochentagscheibe (4J0) drückt und diese in der richtligen Lage.festhält (Fig. 3 u.6)o 18. Automatischer Datumanzei-er mit KontaktauslÖsevorrichtung ist dadurch 0 gekennzeichnet, daß die manuelle Betätigung durch eine Drucktaste (13) erfolgt,-an welcher die Verbindungsstange (15) beweglich gela2.ert ist und durch eine die Ausgan-sstellung zurückgebraoht wird. (Fig. 16. Automatischer Datumanzei#;er mit Kontaktauslösevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Betätigung über mit dem Uhrwerk verbundened, sich täglich einmal drehendes ZahnrAd (14) erfolgt, an welchem die Verbindungsstange (15), welche aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht und'eiuf Druck gefedert ist, drehbar gelagert ist. C> (Fig.. 4). Automatischer Datumanzeiger mit Kontaktaaslösevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-mechanische Betäti-ung durch einen Synwelcher ein Zahnrad (14) täglich einmal um seine Achse dreht mit welchem die zweiteilige Verbindungsstange (1.5), welche-0 gegeneinander verschiebbar und auf Druck gefedert iset, auf einem Zapfendrehbar verbunden ist (Fic. .5).- 1#. Automatischer Datumanz.eiger mit Kontaktauslösevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Synchronmotors (52) über das Stunder zeigerrald (57) oder ein'anderes sich täglich ein- oder zwei Mal drehendes Zahnrad der Uhrg welches einen,inneren (59) und einen äußeren (58) Zapfen aufweist, erfolgt'(Tig. 5). ig.'Automatischer Datumanzeigerlmit Konta'.#.tauslösevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet', daß ein Rad (53) doppelt soviel kurze wie lan..-e Spitzen aufweist, wenn die Schaltung von einem sich täglich zwei mal drehenden Rad (57) ausgeht, aoviel kurze wie lange Spitzen hat, wenn die Schaltung von einem sich täglich einmal drehenden Rad ihren Ausgang nimmtl in welche jene Zapfen (58 u*59) eingreifen, welche dieses Rad (53) vorwärtsschalten, und in welches soviel Metallblättehen (54) eineelassen-sindl wie dieses Rad (53) lan-,e Spitzen aufweist (Fige 209 Automatischer Datumanzeiger mit Kontakt4alösevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (55) federnd in einesternförmige Walze (56) eingreittg, welche konzentrisch mit dem Rad (53) verbunden ist (Fig. _5). 21. Automatischer Datumanzei,-er mit Kontaktauslösevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (52) in ein Zahnrad (14) eingreift, welches aus einem den elektr. Strom nichtleitendem Material besteht, in welchem ein Metallblättchen (51) eingelassen is-t und welches einen Zapfen (60) aufweist für die drehbare Lagerung der Verbindungestan,#? (15), welche aus zwei Teilen besteht$ gegeneinander verschiebbar und auf Druck gefedert ist (Fige 5 u.6)o 22. Automatischer Dat.urganzeiRer mit Kontiktauslösevorrichtung ist-dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiteiligeig Glied (61).mit dem einen Teil am Rad (14) konzentrisch gelag ert ist und dem anderen Teil (62), welcher aus den elektr. Strom nichtleitendem Material hergestellt ist, am ersten Teil (61) schwenkbar gelagert iste eine Nase (69) aufweist und mit diesem Ende durch eine Zugfeder (63) nach innen gefedert ist und am anderen Ende ein Metallblättchen (64) aufweistg söwie einen Zapfen (68), in welchen jenes Glied (67) eingreift, welches diesen Teil (62) ausrastet,und nach dem-.Ausrasten durch eine Zugfeder (70) zurUcht6führt wird (Fig. 5). 23. Automatischer Datumanzeiger mit Kontaktauslösevorrichtung ist daduich* gekennzeichnet, daß ein schwenkbar.gelagertes und nach oben gefedertes Glied (66) mit dem einen Finde im Bereich des Zapfens (58) liegt und in Aessen anderem EUde eine Stange (67) schwenkb ar lagert, welche eine Anschlagfläche fUr den Zapfen (68) aufweist (Fig. Automatischer Datumanzei-er mit Kontaktauslösevorrichtung ist dadur-ch gekennzeichn,2t, daß mittels Metallklemmen (71)9 welche am Rande der &nzeigenden Scheiben (1910920.u.24) so aufgesteckt werdant daß diese sich am gewünschten Tag des gewünschten Monats und Jahres gegenseitig berühren und dadurch die beiden Enden der unterbrochenen elektr. Leitung verbinden und über ein weiteres, aus nichtleitendem Material bestehendes Rad II'(73)v mit welchem das Jahr bestimmt wird.mittels eines eingelassenen Metallblättehens den Stromkreis2um angeschlossenen Gerät oder zur angeschlossenen Maschine schließenl wodurch diese in Funktion treten können.
Applications Claiming Priority (1)
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DEH0059997 | 1966-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7160767
Family Applications (1)
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DE19661523777 Pending DE1523777A1 (de) | 1966-07-20 | 1966-07-20 | Automatischer Datumanzeiger mit Kontaktausloesevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1523777A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1316859A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-04 | Rolex Sa | Verfahren zur Herstellung eines Kalendermechanismus für eine Uhr |
EP1316858A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-04 | Rolex Sa | Kalendermechanismus für eine Uhr |
-
1966
- 1966-07-20 DE DE19661523777 patent/DE1523777A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1316859A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-04 | Rolex Sa | Verfahren zur Herstellung eines Kalendermechanismus für eine Uhr |
EP1316858A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-04 | Rolex Sa | Kalendermechanismus für eine Uhr |
US6738316B2 (en) | 2001-11-30 | 2004-05-18 | Rolex Sa | Timepiece date mechanism |
US6958952B2 (en) | 2001-11-30 | 2005-10-25 | Rolex Sa | Method for forming a date indicator actuated by a clock movement and mechanism for implementing this method |
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