DE1522805C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Betriebes einer Kopiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Betriebes einer KopiermaschineInfo
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Description
flektiert, so daß das die Photozelle erreichende Licht verstärkt wird.
Die Intensität des die Photozelle erreichenden Lichts verändert sich verschiedentlich, da das Papier
im allgemeinen eine hellere Farbe aufweist als die Trommel und deshalb einen größeren Anteil des
Lichtes reflektiert, aber auch auf Grund der diffusen Natur der Oberfläche des Papiers im Gegensatz zur
reflektierenden Oberfläche der Trommel. Es können also auch verschieden gefärbte Papiere verwendet
werden.
Weitere die konstruktive und schaltungstechnische Ausbildung der Vorrichtung betreffende Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand
der Figuren.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
xerographischen Trommel und einer Lichtquelle und einen Photowiderstand, daran anschließend angeordnet
sind, wobei Teile abgebrochen dargestellt sind, um den sonst unsichtbaren Aufbau darzustellen;
Fig.2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Lichtquelle und des Photowiderstandes nach Fig. 1,
wobei Teile abgebrochen sind, um Einblick in das Innere zu geben;
F i g. 3 zeigt eine schematische Ansicht des Aufrisses der xerographischen Trommel und der Fühlvorrichtung,
bei der ein Deckel entfernt ist, um den inneren Aufbau der Teile zu zeigen;
F i g. 4 zeigt ein Schaltbild einer Schaltung, die mit dem Photowiderstand nach F i g. 1 verwendet wird.
Eine xerographische Trommel 10 gemäß F i g. 1 ist drehbar auf einer Welle (nicht dargestellt) angeordnet,
welche sich durch das Lager 12 in der Mitte der Trommel erstreckt. Die Trommel ist auf der Welle
mit Hilfe einer Handmutter 14 festgehalten, welche mit Gewinden am Ende der Welle zusammenwirkt,
um die Trommel an ihrer Stelle zu halten. Die Trommel dreht sich in der durch den Pfeil angegebenen
Richtung. Papierblätter werden von der Fördervorrichtung 16 in Oberflächenberührung mit der Trommel
gebracht und elektrostatisch an der Trommeloberfläche mittels des Coronaaufladungseinheit 18
festgeheftet. An dieser Stelle werden die xerographischen Pulverbilder, die vorher auf der Trommeloberfläche
entwickelt worden sind, auf die Oberfläche des Papierblattes mit Hilfe der Coronaaufladungseinheit
18 übertragen. Dreht sich die Trommel in Pfeilrichtung weiter, dann wird das Papierblatt von der
Trommel zu dem Förderband 20 hin getragen. Die Fördervorrichtung 20 weist eine Saugkammer auf,
die das Papier auf der Oberfläche des Förderbandes festhält und von der Trommeloberfläche abzieht, sobald
das Blatt die Oberfläche des Förderbandes berührt. Da der Führungsrand des Papierblattes bis zu
einer Stellung unmittelbar oberhalb des Förderbandes 20 rotiert, richtet eine Gebläseröhre 22 eine
Reihe von scharfen Luftströmen durch Düsen 24 zwischen die Trommeloberfläche und das Blatt Papier.
Die Düsen 24 erstrecken sich über die Trommellänge und biegen das Papierblatt von der Trommeloberfläche
nach unten in Richtung auf die Oberfläche des Förderbandes 20. Der Luftstrom des Gebläserohres
22, welcher aus den Düsen 24 austritt, wird mit Hilfe einer kleinen nicht dargestellten Luftpumpe
erzeugt und mit Hilfe eines nicht dargestellten elektrischen Schaltkreises gesteuert und zeitlich eingeregelt,
damit er zum rechten Zeitpunkt bläst, um das Papierblatt auf das Förderband 20 abzubiegen.
Versagt der Gebläsemechanismus aus irgendeinem Grunde, so daß das Blatt Papier nicht von der Oberfläche
der Trommel abgestreift wird, dann würde es mit der Trommeloberfläche weiterwandern und
die Wirkungsweise anderer längs des Umfanges der Trommel angeordneter Mechanismen stören. Bleibt
das Blatt des Papiers auf der Oberfläche der Trommel, dann können keine weiteren xerographischen
Bilder erzeugt oder entwickelt werden. Deshalb ist es wünschenswert, sofort das Gerät anzuhalten, um mit
der Hand das Papierblatt von der Trommeloberfläche zu lösen. Zu diesem Zweck ist ein Fotowiderstand
und ein Lampengehäuse 26 angrenzend an die xerographische Trommel 10 unmittelbar hinter der
Gebläseröhre 22 und vor einer Coronaentladungseinheit 28 angeordnet.
Der Photowiderstand und das Lampengehäuse oder die Abtasteinheit 26 sind in F i g. 2 dargestellt,
wobei Teile abgebrochen sind, um zu zeigen, wie die Lampe 30 in der Fassung 32 in einer Abteilung des **■■
Gehäuses 26 befestigt ist. Die Lampenachse verläuft in einem Winkel, damit ihre Strahlen durch eine mit
einem klaren oder polarisierten Glas bedeckte Öffnung 34 in dem oberen Teil des Gehäuses gegen die
Oberfläche der xerographischen Trommel 10 gerichtet werden. Eine zweite Abteilung 36 des Gehäuses
26 ist von der Lampe durch eine Trennwand 38 abgetrennt, in dem der Photowiderstand 40 untergebracht
ist. Eine zweite Öffnung in dem Deckel des Gehäuses 26 unmittelbar oberhalb des Photowiderstandes
40 ist mit einem klaren oder polarisierten Glas 42 verschlossen und ermöglicht den Eintritt von
Lichtstrahlen in das Gehäuse und in den Photowiderstand 40, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist.
Die Lichtstrahlen von der Lampe 30 sind durch das Glas 34 gegen die Oberfläche der Trommel 10
gerichtet, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Das Licht wird von der Trommeloberfläche
reflektiert und ein Teil des Lichts tritt durch das Glas 42 ein und trifft auf den Photowiderstand
40. Befindet sich ein Blatt auf der Oberfläche der Trommel 10, dann wird ein größerer Lichtanteil von
der rauhen Oberfläche des Papiers gestreut als von der Oberfläche der Trommel. Dieser Lichtanteil tritt
durch das Glas 34 ein und trifft auf den Photowiderstand 40. Die Änderungen der Lichtintensität,
welche der Photowiderstand 40 erreicht, beeinflussen eine Schaltung, in der ein Steuerrelais CR-I, wie in
dem Schaltbild der F i g. 4 gezeigt ist, vorliegt. Das Relais CR-1 schaltet den Betrieb des automatischen
xerographischen Gerätes.
Fig.4 zeigt ein Schaltbild für den Photowiderstand
40 und das Steuerrelais CR-I. Die Schaltung ist mit einer 110 Volt Wechselstromquelle verbunden.
Ein Gleichrichter 44 wandelt den Strom in Gleichstrom um. Der Gleichstrom läuft über zwei
Widerstände R1 und R 2 zum Photowiderstand 40
und zum Steuerrelais CR-I, welches parallel zum Photowiderstand 40 geschaltet ist. Der Photowiderstand
40 ist für einen normalen Betriebszustand eingestellt, bei dem Licht von der Oberfläche der xerographischen
Trommel in den Photowiderstand reflektiert wird. Ein Siliciumsteuergleichrichter 46 liegt in
Reihe mit dem Steuerrelais CR-I. Sein Gitter ist mit dem Photowiderstand verbunden, um nach Maßgabe
5 6
des durch den Photowiderstand fließenden Stromes leitfähigen Zelle ausfällt oder wenn das Glas auf der
gesteuert zu werden. photoleitfähigen Zelle sich so stark mit Schmutz be-
Eine Zenerdiode 50 liegt in der Schaltung parallel deckt, daß es ausreicht, das Licht von der Photozelle
zum Steuerrelais CR-1 und zur fotoleitfähigen Zelle abzuschirmen, dann steigt der Widerstand der photo-40,
um die Spannung der Schaltung auf einem vorge- 5 leitfähigen Zelle 40 so weit an, so daß der Spangebenen
Wert zu halten. Da der Gleichrichter 44 zu- nungsabfall an der photoleitfähigen Zelle so groß
läßt, daß der Strom während jedes Halbzyklus fließt, wird, daß die Spannung am Punkt A zu gering wird,
ist ein Kondensator 52 parallel zum Steuerrelais CR-I um den Siliciumsteuergleichrichter 46 zu triggern.
geschaltet, um einen gleichmäßigen Stromfiuß durch Der Siliciumsteuergleichrichter öffnet und schaltet
das Relais sicherzustellen während des Halbzyklus, io den Stromfluß an das Relais RC-I ab, so daß die
während dem kein Strom durch den Gleichrichter Kontakte des Relais Ci?-1 öffnen und das automatifließt.
Zwei Siliciumdioden 54 sind in der Trigger- sehe xerographische Gerät abschalten. Im dritten Beschaltung
mit dem Gitter des Steuergleichrichters 46 triebszustand, bei dem ein Papierblatt sich zwischen
verbunden, um den den für das Triggern des Silicium- der photoleitfähigen Zelle und der xerographischen
Steuergleichrichters 46 benötigten Zündstrom über- 15 Trommel befindet, d. h. wenn das Gebläse fehlschalsteigenden
Strom abzuleiten. tet, dann vergrößert sich das Licht für die photoleit-
Während des Betriebs wird der Photowiderstand fähige Zelle 40 und der Widerstand in der Zelle
40 für den normalen Betriebszustand eingestellt, d. h. nimmt so weit ab, daß der Stromfluß durch die Zelle
wenn die normale Lichtmenge, die von der xerogra- 40 und den Punkte schnell ansteigt. Dieser Strom
phischen Oberfläche reflektiert wird, in die photoleit- 20 fließt durch die Siliciumdioden 54 und teilweise
fähige Zelle eintritt, dann ist die Spannung und der durch das Gitter des Siliciumsteuergleichrichters 46.
Strom an dem Gitter des Siliciumsteuergleichrichters Der hohe Stromfluß durch die Dioden 54 erzeugt
46 ausreichend, um den Gleichrichter zu triggern und einen Spannungsabfall am Punkt B. Bei diesem Beeinen
Stromdurchlaß zu ermöglichen, wodurch das triebszustand ist der durch das Relais CR-I fließende
Steuerrelais CR-I erregt wird. Bei erregtem Relais 25 Strom nicht ausreichend, um das Relais zu erregen,
CjR-I sind seine Kontakte in dem Schaltkreis zu dem obwohl der Siliciumsteuergleichrichter 46 leitend ist.
automatischen xerographischen Gerät geschlossen Die Kontakte des gesteuerten Relais CiZ-I öffnen
und ermöglichen den Betrieb des Gerätes. Im Außer- wieder und setzen das automatische xerographische
betriebszustand, d. h. wenn die Lampe in der photo- Gerät außer Betrieb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Betriebes Belichtungszylinder zugeführt, mit einem Teil seiner
einer Kopiermaschine, insbesondere einer auto- 5 Mantelfläche in Berührung gebracht und mit einer
matisch arbeitenden xerographischen Kopierma- Ablöseeinrichtung bei funktionsgerechter Weiterfühschine,
bei auf einem rotierenden Belichtungszy- rung wieder von ihm abgehoben wird.
linder fehlgeleitetem Pausgut, das dem Beiich- Da eine latente elektrostatische Aufladung auf der
tungszylinder zugeführt, mit einem Teil seiner Trommeloberfläche eines Belichtungszylinders vorMantelfläche
in Berührung gebracht und mit io liegt und eine elektrostatische Aufladung auf das als
einer Ablöseeinrichtung bei funktionsgerechter Pausgut benutzte Papier während des Übertragungs-Weiterführung
wieder von ihm abgehoben wird, Vorganges aufgebracht wird, neigt das Papier dazu,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe am an der Oberfläche der xerographischen Trommel an-Belichtungszylinder
(10) in Rotationsrichtung zuhaften. Die Papierblätter werden von der Trommelhinter
der Ablösestelle und vor der Zuführungs- 15 oberfläche nach der Übertragung im allgemeinen mitstelle
des Pausgutes eine Photozelleneinrichtung tels eines Gebläses abgestreift, welches einen scharfen
(30, 40) vorgesehen, ist die die an ihr vorbei- Luftstrom zwischen das Papier und die Trommel
bewegte Mantelfläche des Belichtungszylinders bläst und das Blatt Papier von der Trommelober-(10)
abtastet und innerhalb einer elektrischen fläche abhebt. Gelegentlich bleibt jedoch trotzdem
Schaltungsanordnung (Fig. 4) abhängig vom ao ein Papierblatt an der Trommeloberfläche hängen,
Reflexionsgrad der abgetasteten Fläche Steuer- nachdem es die Stelle durchlaufen hat, an der es entstromänderungen
für die den Betrieb der Kopier- fernt werden sollte. Dies tritt dann ein, wenn aus irmaschine
unterbrechenden Schaltelemente (46, gendeinem Grunde der Gebläsemechanismus ausfällt
CR-I) verursacht. oder wenn das Papier nicht an der richtigen Stelle an
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 der Trommel liegt, so daß es von der Trommel entkennzeichnet,
daß die Photozelleneinrichtung fernt werden könnte. Tritt vdies ein, so ist eine An-(30,
40) aus einer in einem gemeinsamen Ge- zeige erforderlich, daß das Papier sich noch auf der
häuse (26) angeordneten Photowiderstand (40) Trommeloberfläche befindet, um sofort da,s Gerät
und einer von dieser durch eine Trennwand (38) abzuschalten, bevor weitere Kopien reproduziert
optisch getrennten, die Mantelfläche des Beiich- 30 werden oder sich das Papier in dem Gerät vertungszylinders
(10) beleuchtenden Lichtquelle klemmt.
(30) gebildet ist, und daß sie unmittelbar hinter Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrich-
der Ablösestelle für das Pausgut angeordnet ist. tung der genannten Art zu- schaffen, mit der sicher
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- und zuverlässig der Belichtungszylinder auf noch an
durch gekennzeichnet, daß eines der Schaltele- 35 ihm anhaftende Papierblätter überwacht werden
mente (46, CR-I) ein Relais (CR-I) ist, dessen kann.
Arbeitskontakte in den Hauptstromkreisen der Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs ge-
Kopiermaschine liegen und das über die Photo- nannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
Zelleneinrichtung (30, 40) durch die von der nahe am Belichtungszylinder in Rotationsrichtung
Mantelfläche der Belichtungstrommel (10) bei 40 hinter-der Ablösestelle,und vor der Zuführungsstelle
richtig geführtem Pausgut reflektierte Lichtmenge des Pausgutes eine Photozelleneinrichtung vorgese-
eingeschaltet und durch die bei fehlgeleitetem hen ist, die die an ihr vorbeibewegte Mantelfläche
Pausgut diesem entsprechend andere reflektierte des Belichtungszylinders abtastet und innerhalb einer
Lichtmenge ausgeschaltet wird. elektrischen Schaltungsanordnung abhängig vom Re-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 45 flexionsgrad der abgetasteten Fläche Steuerstromänkennzeichnet,
daß das andere Schaltelement (46) derungen für die den Betrieb der Kopiermaschine
ein steuerbarer Gleichrichter ist, in dessen Steu- unterbrechenden Schaltelemente verursacht,
erstromkreis der Photowiderstand (40) und in Bei der vorliegenden Erfindung wird die Verwendessen Arbeitsstromkreis das Relais (CR-I) an- dung einer Lichtquelle ermöglicht, die gegen die geordnet ist, und daß der Steuer- und der Ar- 5° Trommeloberfläche gerichtet ist, wobei das Licht in beitsstromkreis über einen gemeinsamen Vor- eine Photozelle reflektiert wird, um das Vorliegen widerstand (R 2) gespeist werden. oder die Abwesenheit von Papier auf der Trommel-
erstromkreis der Photowiderstand (40) und in Bei der vorliegenden Erfindung wird die Verwendessen Arbeitsstromkreis das Relais (CR-I) an- dung einer Lichtquelle ermöglicht, die gegen die geordnet ist, und daß der Steuer- und der Ar- 5° Trommeloberfläche gerichtet ist, wobei das Licht in beitsstromkreis über einen gemeinsamen Vor- eine Photozelle reflektiert wird, um das Vorliegen widerstand (R 2) gespeist werden. oder die Abwesenheit von Papier auf der Trommel-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- oberfläche anzuzeigen und das Gerät bei Anzeige
kennzeichnet, daß im Steuerstromkreis des steu- eines Papierblattes abzuschalten. Die Funktion des
erbaren Gleichrichters (46) ferner ein Schwell- 55 Abschaltens des Gerätes tritt auch dann ein, wenn
wertschalter (54) vorgesehen ist, der bei durch die Photozelle selbst ausfällt, beispielsweise, wenn
fehlgeleitetes Pausgut erhöhter reflektierter das Glas auf dem Gehäuse der Photozelle zu staubig
Lichtmenge durch verringerten Widerstand des oder zu schmutzig wird, als daß das erforderliche
Photowiderstandes (40) wirksam wird und bei Licht eindringen könnte, oder wenn die Lichtquelle
unverändertem Schaltzustand des steuerbaren 60 ausfällt.
Gleichrichters (46) einen Stromabfall im Arbeits- Eine Lichtquelle ist in einem Winkel gegen den
Stromkreis unter den Haltewert des Relais Belichtungszylinder derart gerichtet, daß ein Teil des
(CR-I) bewirkt. Lichtes von der Oberfläche in die Photozelle reflek
tiert wird. Die Oberfläche der Platte hat hierbei eine
65 glatte reflektierende Oberfläche. Haftet ein Blatt Papier
an der Trommeloberfläche an, dann wird das
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Licht von der unregelmäßigen Oberfläche des Pazur
Steuerung des Betriebes einer Kopiermaschine, piers in anderen Winkeln als von der Trommel re-
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