DE1261758B - Elektrophotographisches Kopiergeraet - Google Patents
Elektrophotographisches KopiergeraetInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G03g
Deutsche KL: 57 e-15/06
Nummer: 1261758
Aktenzeichen: S 90912IX a/57 e
Anmeldetag: 4. Mai 1964
Auslegetag: 22. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einem Behälter für einen Entwickler
aus einem Toner und einem Träger oder einer Trägerflüssigkeit sowie einer Einrichtung für die
Zugabe des Stoffes, an dem der Entwickler während des Betriebes verarmt.
Es sind zahlreiche elektrophotographische Kopiergeräte bekanntgeworden, bei denen ein Ladungsbild
mit einem Entwickler, der Tonerteilchen mit dem Ladungsbild entgegengesetzter Polarität enthält,
entwickelt wird.
Um zu erreichen, daß die Tonerteilchen die gewünschte Ladung annehmen und um zu verhindern,
daß die Teilchen Kügelchen bilden oder so zusammenbacken, daß das Bild verwischt wird oder
Schlieren zeigt, vermischt man die Tonerteilchen mit einem geeigneten körnigen Trägermaterial.
Da nur die Tonerteilchen auf dem Ladungsbild niedergeschlagen werden, ergibt sich, daß Toner aus
dem Vorrat verbraucht wird, so daß in der Mischung das Trägermaterial überwiegt und bei mehreren
aufeinanderfolgenden Entwicklungsvorgängen die nachfolgenden Kopien immer schwächer und
schwächer entwickelt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß der Vorrat an Tonerteilchen in
der Mischung zumindest in periodischen Abständen ergänzt werden muß, wenn man gute Kopien erhalten
will.
Es ist bereits bekannt, bei jedem einzelnen Arbeitszyklus des Gerätes jeweils eine vorbestimmte Menge
Tonermaterial in die Mischung einzuschütten. Dieses Verfahren hat sich als unbrauchbar erwiesen. Es ist
offensichtlich, daß man nicht die gleiche Menge Tonermaterial bei jeder Kopie benötigt. Das heißt
aber, daß bei Kopien, die eine große Menge Toner erfordern, der Prozentgehalt des Verhältnisses Toner
zu Träger schnell zu klein wird, um gute Kopien herstellen zu können. Erfordert dagegen eine Anzahl
von Kopien nur eine verhältnismäßig kleine Menge von Toner und sollen derartige Kopien nacheinander
hergestellt werden, dann wird das Verhältnis von Toner zu Träger so groß, daß die Kopien unsauber
werden und jeglicher Kontrast verschwindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Kopiergerät zu
schaffen, bei dem das gewünschte Mischungsverhältnis zwischen Toner und Träger selbsttätig laufend
geprüft und gegebenenfalls durch Zugabe von Tonermaterial konstant gehalten wird.
Das diese Aufgabe lösende Kopiergerät ist gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung für die Zugabeeinrichtung,
die die Zugabe in Abhängigkeit von der Elektrophotographisches Kopiergerät
Anmelder:
Savin Business Machines Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. K. Th. Hegel, Patentanwalt,
2000 Hamburg 50, Große Bergstr. 223
Als Erfinder benannt:
William J. Grubbs,
New Brunswick, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Mai 1963 (278 815)
Abweichung des Mischungsverhältnisses der Ent-Wicklerbestandteile
von einem vorgebbaren Sollwert bewirkt, sowie eine Wheatstonesche Brückenschaltung,
die die Regeleinrichtung steuert und in einem Brückenzweig einen lichtabhängigen Widerstand
enthält, der von dem von dem Entwickler reflektierten bzw. hindurchgelassenen Licht einer Lichtquelle
beleuchtet ist.
Mit Hilfe der Wheatstoneschen Brückenschaltung wird die Mischung zwischen Toner und Träger
laufend überwacht. Das Ergebnis wird an eine Regeleinrichtung
weitergegeben, die wiederum die Zugabe von neuem Tonermaterial in den Entwicklerbehälter
bewirkt. Hierdurch wird erreicht, daß der Entwickler stets das gewünschte Verhältnis von Toner zu
Trägermaterial aufweist, so daß nur einwandfrei lesbare Kopien hergestellt werden.
Die Erfindung ist auch auf elektrophotographische
Kopiergeräte anwendbar, die mit flüssigen Entwicklern arbeiten. Ein solcher Entwickler kann
beispielsweise aus einer Emulsion aus einem nicht
50'mischbaren flüssigen Träger und Farbstoffphasen bestehen, wobei letztere aus einer Suspension von
Entwicklerteilen in einer isolierenden Flüssigkeit
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stände, z.B. zwei Photozellen32 und 34, in einer
Wheatstoneschen Brückenschaltung zusammengefaßt. Die Größe der Widerstände 28 und 30 ist so gewählt,
daß sie zunächst untereinander praktisch den gleichen 5 Widerstandswert haben, während die Photozellen 32
und 34 möglichst identisch sind. Die Photozellen 32 und 34 können beispielsweise photoleitfähige Widerstände
sein, die den elektrischen Strom bekanntlich um so besser leiten, je größer die Lichtmenge ist, die
bestehen. Die Farbstoffpartikelchen werden an der Oberfläche von Kügelchen der flüssigen Trägerphase
gehalten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist
die Wheatstonesche Brückenschaltung in einem
anderen Brückenzweig einen weiteren lichtabhängigen
Widerstand auf, der unmittelbar von dem Licht der
Lichtquelle beleuchtet wird. An diesem zweiten
lichtabhängigen Widerstand wird eine Bezugsspannung für die am ersten lichtabhängigen Widerstand io auf sie auftrifft. An die Wheatstonesche Brücke wird auftretende Meßspannung erzeugt. eine Spannung angelegt, die beispielsweise von einer
die Wheatstonesche Brückenschaltung in einem
anderen Brückenzweig einen weiteren lichtabhängigen
Widerstand auf, der unmittelbar von dem Licht der
Lichtquelle beleuchtet wird. An diesem zweiten
lichtabhängigen Widerstand wird eine Bezugsspannung für die am ersten lichtabhängigen Widerstand io auf sie auftrifft. An die Wheatstonesche Brücke wird auftretende Meßspannung erzeugt. eine Spannung angelegt, die beispielsweise von einer
Vorzugsweise ist im Brückenzweig des ersten Batterie 36 geliefert wird und an den Punkten 38
lichtabhängigen Widerstandes eine Regelimpedanz und 40 dieser Wheatstoneschen Brückenschaltung
zum Nullabgleich der Brücke angeordnet. Diese liegt. Bekanntlich entsteht dann ein Spannungs-Regelimpedanz
ist zweckmäßig als dem ersten licht- 15 unterschied zwischen den Klemmen 42 und 44 im
abhängigen Widerstand parallelgeschalteter regel- Brückenausgang, wenn die Brücke nicht im Gleichbarer Widerstand ausgebildet. gewicht ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Die Photozelle 32 befindet eich in einem Gehäuse
Einstellung eines bestimmten Mischungsverhältnisses 46, um zu verhindern, daß auch kleinste Mengen des
in dem dem Brückenzweig des ersten lichtabhängigen 20 reflektierten Lichtes aus dem Strahl 26 diese Photo-Widerstandes
gegenüberliegenden Brückenzweig eine zelle erreichen, während das Licht eines Strahles 48
Steuerimpedanz angeordnet, die zweckmäßig aus aus der Glühlampe 18 ohne weiteres auf diese
einem, vorzugsweise einem Festwiderstand parallel- Photozelle 32 fällt. Parallel zu der Photozelle 34 liegt
geschalteten, regelbaren Widerstand besteht. ein regelbarer Widerstand 50, auf dem ein Gleit-
Vorzugsweise ist an den Ausgang der Wheatstone- 25 kontakt in Form einer Bürste 52 gleiten kann, der so
sehen Brückenschaltung ein zur Regeleinrichtung für einstellbar ist, daß er das Brückengleichgewicht eindie
Zugabeeinrichtung gehörender Schalttransistor schließlich der Widerstände 28 und 30 und der
angeschlossen. Photozellen 32 und 34 herstellt, wenn die Mischung
Die Erfindung wird nunmehr an Hand zweier in 12 die richtige Zusammensetzung hat, d. h., wenn das
der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele 30 Verhältnis von Toner zu Träger richtig ist. Es besteht
näher erläutert. In der Zeichnung ist keine Spannungsdifferenz an den Ausgangsklemmen
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten 42 und 44 der Brücke, wenn die Brücke sich im
Ausführungsform eines Kopiergerätes nach der Gleichgewicht befindet. Erfindung, Die Regeleinrichtung zur Farbstoffkontrolle enthält
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten 35 einen Transistor 54, dessen Basis 56 an der Klemme
Ausführungsform eines Kopiergerätes nach der 44 liegt und dessen Emitter 58 an der Klemme 42
liegt; selbstverständlich besitzt der Transistor 54 auch noch den üblichen Kollektor 60. Der Transistor 54
ist ein pnp-Transistor, der dann stromdurchlässig ist, 40 wenn sich die Basis 56 auf einem niedrigeren Potential
befindet als der Emitter 58. Dieser Zustand
Erfindung und
F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild für eine bestimmte Ausführungsform eines Kopiergerätes nach
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines elektrophotographischen
Kopiergerätes mit einem Vorratsbehälter 10, der einen bestimmten Vorrat einer Mischung 12
pulverisierten Tonermaterials und pulverisierten Trägermaterials enthält. Die Mischung 12 wird 45
dauernd umgerührt.
Der Behälter 10 mit der Mischung 12 besitzt ein Fenster 14 in einer Seitenwand 16, so daß sämtliche
Partikelchen der Mischung 12 von außen zu sehen
sind. Mit Hilfe einer Glühlampe 18, die aus den 50 den Stromkreis eines Elektromagneten 70 zu
Klemmen 20 und 22 einer Spannungsquelle gespeist schließen, der dann an den Klemmen 72 und 74 einer
wird, wird ein Lichtstrahl 24 erzeugt, der durch das
Fenster 14 hindurchgeht, so daß er auf die Mischung
12 in dem Behälter 10 auftrifft. Es sei angenommen,
daß die Tonerteilchen dunkler sind als die Träger- 55 einem Führungsrohr 78 ist ein Tragorgan 80 angeteilchen. Infolgedessen ist der Teil des Lichtes aus ordnet, das einen Verschluß 82 trägt, der in einen dem Lichtstrahl 24, der von der Mischung 12 reflek- Sitz paßt, der durch entsprechende Ausgestaltung tiert wird, ein Maß für das Reflexionsvermögen der des unteren Endes des Auslasses 84 des Aufgabe-Mischung. Das reflektierte Licht ist in der Zeichnung trichters 76 geformt ist. Eine Druckfeder 86 drückt schematisch durch den Lichtstrahl 26 angedeutet. Ist 60 das Führungsrohr 78 in eine Lage, in welcher der das Verhältnis von Toner zu Träger in der Mischung Verschluß 82 den Auslaß 84 verschließt. 12 Meiner, dann wird ein größerer Anteil des Licht- Der Elektromagnet 70 besitzt einen Anker 88, der
Fenster 14 hindurchgeht, so daß er auf die Mischung
12 in dem Behälter 10 auftrifft. Es sei angenommen,
daß die Tonerteilchen dunkler sind als die Träger- 55 einem Führungsrohr 78 ist ein Tragorgan 80 angeteilchen. Infolgedessen ist der Teil des Lichtes aus ordnet, das einen Verschluß 82 trägt, der in einen dem Lichtstrahl 24, der von der Mischung 12 reflek- Sitz paßt, der durch entsprechende Ausgestaltung tiert wird, ein Maß für das Reflexionsvermögen der des unteren Endes des Auslasses 84 des Aufgabe-Mischung. Das reflektierte Licht ist in der Zeichnung trichters 76 geformt ist. Eine Druckfeder 86 drückt schematisch durch den Lichtstrahl 26 angedeutet. Ist 60 das Führungsrohr 78 in eine Lage, in welcher der das Verhältnis von Toner zu Träger in der Mischung Verschluß 82 den Auslaß 84 verschließt. 12 Meiner, dann wird ein größerer Anteil des Licht- Der Elektromagnet 70 besitzt einen Anker 88, der
Strahles 24 reflektiert, so daß der Lichtstrahl 26 drehbar an einen Hebel 90 angelenkt ist, der seinerintensiver
wird, seits um einen Stift 92 drehbar ist, der von einem
Das Gerät nach der Erfindung enthält eine Ein- 65 Ansatz 94 an dem Aufgabetrichter gehalten wird,
richtung zum Messen der Intensitätsänderungen des während das andere Ende des Hebels 90 gabelförmig
Lichtstrahles 26. Zu diesem Zweck sind zwei Wider- ausgestaltet ist, um Arme mit geschlitzten Enden
stände 28 und 30 und zwei lichtabhängige Wider- entstehen zu lassen, welche in Stifte 96 an dem
ergibt sich, wenn sich die Ausgangsklemme 44 der Brücke auf einem niedrigeren Potential befindet als
die Ausgangsklemme 42.
Im Kollektorkreis des Transistors 54 liegt eine Batterie 62 und die Wicklung 64 eines Relais. Ist der
Transistor stromdurchlässig, dann wird die Wicklung 64 erregt und der zugehörige Anker 66 des Relais
schließt einen normalerweise offenen Schalter 68, um
weiteren Stromquelle liegt.
Zu dem Gerät gehört ferner ein Aufgabetrichter 76, der einen Vorrat an Tonermaterial enthält. In
Führungsrohr 78 eingreifen. Wird nun der Elektromagnet 70 erregt, dann zieht er seinen Anker nach
oben, wie dies aus F i g. 1 zu ersehen ist, und dreht den Hebel 90 im Gegenuhrzeigersinn, um den Verschluß
82 und das Führungsrohr 78 nach unten zu drücken. In dieser Stellung der Teile kann Toner aus
dem Aufgabetrichter 76 und durch das Führungsrohr 78 in den Behälter 10 fließen. Das Führungsrohr 78
ragt durch eine Öffnung 98 in den Behälter 10 hinein.
Der relative Anteil von Toner zu Träger in der Mischung 12 kann mit Hilfe eines veränderbaren
Widerstandes 100 mit einem Abgriff 102, der parallel zum Widerstand 28 liegt, geregelt werden. Bei Verringerung
des Widerstandswertes des Widerstandes 100 gelangt mehr Tonermaterial in die Mischung 12.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform nach der Erfindung, die sich insbesondere zur Überwachung
der Farbstoffmenge in einem flüssigen Entwickler eignet. In diesem Fall enthält der Behälter 10 einen
flüssigen Entwickler 104. Um den Entwickler 104 gleichmäßig über den gesamten Raum des Behälters
10 verteilt zu halten, wird eine geeignete Rührvorrichtung verwendet. Gelangt ein flüssiger Entwickler
zur Anwendung und wird nicht auf die Reflexionseigenschaft des Entwicklers, wie bei der Ausführungs-
form nach F i g. 1, Bezug genommen, dann benutzt man die Trübung des Entwicklers. Für diese Zwecke
ist ein Spiegel 106 innerhalb des Behälters 10 in kurzem Abstand hinter dem Fenster 14 angeordnet.
In diesem Fall ist die Lichtmenge, die durch den Strahl 26 repräsentiert wird, ein Maß für die Lichtdurchlässigkeit
der Flüssigkeit 104.
F i g. 3 zeigt an Hand eines elektrischen Schaltbildes eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung,
die etwas einfacher und billiger ist als die Ausführungsform nach Fig. 1. Wie man aus diesem
Schaltbild ersieht, ist die Batterie 36 hier durch eine Transformatorwicklung 108 ersetzt, zu der ein Kondensator
110 parallel geschaltet ist, der zur Speisung der Brücke über einen Gleichrichter 112 dient. Eine
ähnliche Anordnung aus einer Wicklung 114, einem Gleichrichter 116 und einem Kondensator 118 ersetzt
die Batterie 62, während eine Wicklung 120 die Spannung für die Glühlampe 18 liefert. Diese Einrichtung
erfordert weniger Raum, ist leichter, hat eine längere Lebensdauer und erfordert weniger
Überwachung als die Ausführungsform nach F i g. 1.
Beim Betrieb der Ausführungsform nach F i g. 1 wird zunächst der Widerstand 50 eingestellt, um die
beiden Photozellen 32 und 34 aufeinander abzugleichen. Hierauf wird der Schleifkontakt 102 in eine
Stellung gebracht, die dem gewünschten Gewichtsprozentgehalt an Toner innerhalb des Trägers in der
Mischung 12 entspricht. Befindet sich die Brücke im Gleichgewicht, dann ist der Transistor 54 nicht
stromleitend, und die Relaiswicklung 64 ist spannungslos. Im Laufe des Betriebes erschöpft sich
allmählich der Vorrat an Tonermaterial. Fällt nun der Anteil an Tonermaterial unter denjenigen,
welcher der Einstellung des Schleifkontaktes 102 , entspricht, dann wird eine größere Lichtmenge auf
die Photozelle 34 reflektiert, so daß seine Leitfähigkeit
zunimmt und die Spannung an der Ausgangsklemme 44 kleiner wird. Dadurch kommt die Basis
des Transistors 54 auf ein niedrigeres Potential als der Emitter 58, so daß der Transistor stromleitend
wird und die Wicklung 64 speist, die ihrerseits den Schalter 68 schließt, so daß der Elektromagnet 70
erregt wird und den Hebel 90 anhebt, der seinerseits den Verschluß 82 von seinem Sitz wegbewegt, so daß
Tonermaterial in den Behälter 10 fällt. Sobald dieser zusätzliche Toner in den Behälter gefallen ist, wird
er sofort mit dem Träger vermischt, so daß die Lichtmenge, die reflektiert wird und durch den Strahl
dargestellt ist, verringert wird und damit die Leitfähigkeit der Photozelle 34 abnimmt. Infolge
dieser Abnahme der Leitfähigkeit der Photozelle 34 steigt die Spannung im Punkt 44 an, bis der Transistor
54 abschaltet, um die Wicklung 64 zu entregen, den Schalter 68 zu öffnen und damit den Elektromagneten
70 abzuschalten; nunmehr bewegt die Feder 86 den Verschluß 82 wieder zurück zum Anliegen an seinem Sitz.
Wünscht man den Anteil des Toners in der Mischung zu erhöhen, dann wird die Größe des
Widerstandes, die durch den Widerstand 100 in den Stromkreis eingebracht wird, verringert, so daß das
Potential des Emitters 58 angehoben, der Transistor eingeschaltet und die Farbstoffmenge in der
Mischung erhöht wird, bis der Widerstand der Photozelle 34 einen Widerstandswert erreicht, bei
welchem der Transistor 54 wieder abschaltet. Um den Anteil an Toner zu verringern, wird der Widerstandsbetrag,
der durch den Widerstand 100 in die Schaltanordnung eingebracht wird, vergrößert.
Claims (7)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem Behälter für einen Entwickler aus einem
Toner und einem Träger oder einer Trägerflüssigkeit sowie einer Einrichtung für die Zugabe
des Stoffes, an dem der Entwickler während des Betriebes verarmt, gekennzeichnet durch
eine Regeleinrichtung (54 bis 70) für die Zugabeeinrichtung (76 bis 98), die die Zugabe in Abhängigkeit
von der Abweichung des Mischungsverhältnisses der Entwicklerbestandteile von einem
vorgebbaren Sollwert bewirkt, sowie eine Wheatstonesche Brückenschaltung (28 bis 34), die die
Regeleinrichtung steuert und in einem Brückenzwei (40,44) einen lichtabhängigen Widerstand
(34) enthält, der von dem von dem Entwickler reflektierten bzw. hindurchgelassenen Licht einer
Lichtquelle (18) beleuchtet ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wheatstonesche Brükkenschaltung
in einem anderen Brückenzweig (40, 42) einen weiteren lichtabhängigen Widerstand
(32) aufweist, der unmittelbar von dem Licht der Lichtquelle (18) beleuchtet wird.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Brückenzweig (40, 44)
des ersten lichtabhängigen Widerstandes (34) eine Regelimpedanz (50) zum Nullabgleich der Brücke
angeordnet ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelimpedanz als dem
ersten lichtabhängigen Widerstand (34) parallelgeschalteter, regelbarer Widerstand (50) ausgebildet
ist.
5. Kopiergerät nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Einstellung eines bestimmten Mischungsverhältnisses in dem dem Brückenzweig (40, 44) des
ersten lichtabhängigen Widerstandes (34) gegen-
überliegenden Brückenzweig (38, 42) eine Steuerimpedanz
(100) angeordnet ist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerimpedanz aus
einem, vorzugsweise einem Festwiderstand (28)
parallelgeschalteten, regelbaren Widerstand (100)
besteht.
gekennzeichnet, daß die Steuerimpedanz aus
einem, vorzugsweise einem Festwiderstand (28)
parallelgeschalteten, regelbaren Widerstand (100)
besteht.
7. Kopiergerät nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Ausgang (42, 44) der Wheatstoneschen Brückenschaltung (28 bis 34) ein zur Regeleinrichtung
(54 bis 70) für die Zugabeeinrichtung (76 bis 98) gehörender Schalttransistor (54) angeschlossen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509/280 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1261758B true DE1261758B (de) | 1968-02-22 |
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ID=23066484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES90912A Withdrawn DE1261758B (de) | 1963-05-08 | 1964-05-04 | Elektrophotographisches Kopiergeraet |
Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US3233781A (de) |
CH (1) | CH438949A (de) |
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