DE1572370A1 - Vorrichtung zum automatischen Nachfuellen einer Toners in einer xerografischen Vervielfaeltigungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Nachfuellen einer Toners in einer xerografischen VervielfaeltigungsanlageInfo
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- DE1572370A1 DE1572370A1 DE1967R0046069 DER0046069A DE1572370A1 DE 1572370 A1 DE1572370 A1 DE 1572370A1 DE 1967R0046069 DE1967R0046069 DE 1967R0046069 DE R0046069 A DER0046069 A DE R0046069A DE 1572370 A1 DE1572370 A1 DE 1572370A1
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Description
Dipping. F.Weickmann, Dr. Ing. A.WEICKMANN, Dipl-Ing-H-Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte ι γ y ο ο η π
8 MÜNCHEN"27, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
RANK XEROX LIMITED
338, Euston Road,
London, N.W.1, England
338, Euston Road,
London, N.W.1, England
Vorriciitimg zum automatischen- Nachfüllen eines Toners in
einer xerografischen Vervielfältigungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Toner-Nachfülleinrichtungen
und insbesondere auf eine verbesserte automatische Steuerung einer solchen Einrichtung zur Konstanthaltung der Bilddichte während
der Herstellung xerografischer Vervielfältigungen,
BAD
9Q9887/1365
Die vorliegende Erfindung vermeidet die bei der manuell gesteuerten
Nachfüllung von Tonerpartikeln zu dem in xerografischen Vervielfältigungsanlagen
verwendeten Entwicklermaterial auftretenden ■ Nachteile. Diese Steuerung basiert grundsätzlich darauf, daß die
jeweilige Bedienperson, die die Qualität der hergestellten Kopien ständig überwachen muß, um in der Bilddichte konstante Vervielfältigungen
zu erhalten, die jeweils hinzuzusetzenden Tonermengen erraten muß. Bei der automatischen xerografischen Vervielfältigung,
bei der häufig lange Vervielfältigungsdurchläufe vorkommen, ist eine erfahrene Bedienperson erforderlich, um eine gute Steuerung
zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Nachfüllung von Tonerpartikeln
geschaffen. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen den Toner enthaltenden Behälter, durch eine Einfähreinrichtung,
die den Toner von dem Behälter in eine Entwicklervorrichtung einführt, mit Hilfe derer ein Auffüllen des Entwicklermaterials
mit dem Toner erfolgt, durch eine mit der Einführeinrichtung verbundene, zur Steuerung der in der Entwicklervorrichtung einzuführenden
Menge des Toners dienende Betätigungseinrichtung, durch eine mit der Entwicklervorrichtung verbundene, zur Überwachung des mit
der Entwicklervorrichtung geftirderten Entwicklermaterials dienende
überwachungseinrichtung, die ein transparentes Element und eine Verteilereinrichtung enthält, welche einen Teil des auftretenden
Entwicklermaterials ständig über dieses Element leitet, durch eine zur Beleuchtung des transparenten Elementes dienende Lichtquelle,
durch eine lichtempfindliche Einrichtung, die durch das transparente Element hindurch tretende liichtstr-ahlen auffängt und ein diesen «.
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entsprechendes elektrisches Ausgangssignal abgibt, durch eine Ver- »
gleichereinrichtung„ die die Größe dieses Ausgangssignals mit einem
vorbestimmten Wert vergleicht und bei Abweichung von diesem Wert ein entsprechendes Signal abgibt, unü durch Einrichtungen, die auf
dieses abgegebene Signal hin ansprechen und eine Betätigung der Einführeinrichtung bewirken, derart, daß eine entsprechende Einführung
des Toners in aie Entwicklezvorrichtung erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematiscn in einer Scnnittaiisicht eine die Prinzipien
der Erfindung in sich vereinigende typische xerografische Vervielfälti^ungsmascnine.
Fig. k ^eict schematisch einen in eier in Fig. 1 dargestellten Maschine
verwendeten Toner unci eine 'Czerwachungsanordnung mit einer Ladeschaltung.
Fig. 3 zeigt schematiscn eine Toner-riacnfüllanoranuncj mit zugecraneten
Teilen üer überwachungsanordnung.
Für eia allgemeines Verständnis eines typischen xerocrafischen Vervielfältigungssystems,
in welchem cie Erfindung angewendet werden itann, wira zunächst u\xi Fiy. 1 Bezuj genomrtien. In Fig. 1 sind verschieaene
Elemente eines typischen xerc^.rafischen Vervielfältigungssystems schematiscn aargestel-t. Wie in allen xerografischen Systemen,
wird zur Bildung eines elextrostatiscnen latenten Bildes auf eine
liciitempfindlicn gemachte überfläche einer xerografischen Flatte
ein Lichtbild eines zu vervielfältigenden Schriftstückes projiziert.
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Danach wird das auf der überfläche der xerografischen Platte gebildete latente Bild zur Bildung eines ihm entsprechenden xerografischen
Pulverbildes mit Hilfe eines in Bezug auf das latente
Bild entgegengesetzte Ladung tragenden Entwicklermaterials entwickelt.
Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf eine Trägerfläche übertragen, auf der es durch eine Einbrenneinrichtung eingebrannt
werden kann, wodurch das betreffende Pulverbild an der Trägerfläche dauerhaft haften bleibt.
Bei dem im folgenden beschriebenen System werden in ein Kartenmagazin
eingeführte verkleinerte Datenkarten nacheinander zu
einem Kartenträger einer allgemein mit 11 bezeichneten Kartenbearbeitungsvorrichtung
hin geführt. Für den Kartenträger sind geeignete
Antriebseinrichtungen vorgesehen, wobei die Karten zur Abtastung durch einen quer geführten Abtastlichtstrahl an der optischen
Achse eines Lichtprojektionssystems vorbei bewegt werden. Das Bild der jeweils beleuchteten Karte wird mit Hilfe eines
Objektivsystems 12 nach unten durch eine variable Schlitzblendenanordnung 13 auf die überfläche einer als Trommel 14 ausgebildeten
xerografischen Platte projiziert.
Die xerografische Trommel 14 ist mit einer Welle SH-1 lösbar verbunden,
die in geeigneten, in dem Gehäuse der Maschine befindlichen Lagern läuft. Q±e xerografische Trommel wird mit Hilfe eines Motors
mit einer konstanten Geschwindigkeit, die proportional der Abtastgeschwindigkeit,
mit der axe verkleinerte Datenkarte abgetastet wird, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht. Dabei ist· die
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tftjtf sägBgesciwixiaigkeit ä&& Tvömm&t gleich- ά&ί?
kmit d#s" i»öf lekti^tö» liieistMictes*
auf ■"eineis-eleJitJiisch' leitendem träger eine 'SeMeM atm'am&m f'ötö* leit@ad#nr Material* M^s@ geiiiebt wird ^or det ßeiieiittiag mit Ulli ©
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projiziert worden ist« Wenn sich die Tromnieloberiiäc-he weiterdreht,
gelangt das elektrostatische latente Bild an einer EntwicKlerstelle A
vorbei, an der eine gntwiciclervorricht-ung angeordnet ist t die ein
Gehäuse 16 mit einem 'tint er en Teil oder einem S amme It eil zur Auif nähme
von Ehtwieklermaterial enthält» Bine SGhaufelartige Fördereinrichtung
mit einer geeigneten Äntriebseinrichtting kan^ji hierbei dazu
ζ verwendet werden, das "Sntwiclciermaterial in den oberen Teil des
Entwicklergehäuses nin zu leiten," von wo "aus es dann durch einen
Trichterschephtauf die xerografische Trommel kaskadiert wird.
Mit dem Itaskadiereh des Entwicklermaterials über die xerografische
Trommel werden von der Trägerkomponente des Entwicklermaterials Tonerpartikel weggezogen. Diese Tonerpartikel lagern sich auf der
Trommel zur Bildung von Pulverbildern ab. Die zu einem Teil von
Tonerpartikeln befreiten Trägerpartikel gelangen über die Trommel
hinweg zu der Entwicklergehäuse-Auffangstelle hin. Nach Herstellung
der Tonerpulverbilder müssen dem Entwicklermaterial wieder zusätzliche
3Ö9S87/136S bad or-ginal
i*i einer der KfAge des auf der fromm«! abgelagert«*»
!Oners entstehenden Menge zugesetzt wgwum* Ιΐίί» diesen
dient eine aaigeseiii mit 17 !bezeichnete
genau abgemessen© Φοο@£ΐΗ©οΕ0βϊϊ· dem
genau abgemessen© Φοο@£ΐΗ©οΕ0βϊϊ· dem
gestattet« ßWölii vöii dea freJcanateft
«ö^dem icaMit^ ist
Vört de^ Art, «ie si© ia
h±ltlscte<m T&tentschrlit it& 954 413
Neben der Entwicklefstelle A befindet sich die
stelle Bf sie umfaßt einen ßiattzuführiBfiGhaatisffitis·., der Fapierblätter
nacheinander den auf der Trommel befindlicMen, entwickelten
Bildern an der Bildübertragungsstelle zuzuführen gestattet. Der allgemein mit 18 bezeichnete Blattzuführmechanismus umfaßt eine Blatt-*
quelle> wie einen stapel 20>
der eine Vielzahl yon Blättern aus einem
geeigneten Übertragungsmaterial t das in typischer weise durch Papierblätter und dgl. gebildet ist", enthält« Ferner ist eine Ve^einzelnerrolle
vorgesehen t 'die.das jeweilige Deckblatt des Stapels Zuführrollen zuleitet, die das betreffende Blatt mit der sich drehenden
Trommel'mit einer vorzugsweise ein wenig über deren ümfangsge- ;_
schwindigkeit liegenden Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit dem. „
Auftreten eines entwickelten Bildes an der Sntwicklerstelle in Be- .
rührung bringen. Auf diese Weise wird/zwischen die/führrollen eingeführte Blattmaterial mit der sich drehenden Trommel zeitlich und
örtlich genau in Kontakt gebracht, um das entwicklete Bild zu
übertragen, . ·
BAD OFUG/NAL
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Die Übertragung des xerografischen Pulverbildes von der Trommeloberfläche
auf das Übertragungsmaterial erfolgt mit Hilfe einer
Koronaübertragungseinrichtung 21, die sich an oder unmittelbar hinter
der Berührungsstelle des Übertragungsmaterial mit der sich drehenden
Trommel befindet. Die Koronaübertragungseinrichtung 21 entspricht
im wesentlichen der Koronaentladeeinrichtung 15» sie enthält eine
oder mehrere von einer geeigneten Hochspannungsquelle her gespeiste Koronaentladeelektroden, die quer über die Trommeloberfläche verlaufen
und die weitgehend von einer Abschirmung umgeben sind. Während des Betriebs ist das durcn die Koronal«deeinrichtung 21 erzeugte
elektrostatische Feld derart wirksam, daß das Übertragungsmaterial auf der Trommeloberfläche elektrostatisch haften bleibt. Dabei bewegt
sich das Übertragungsmaterial synchron mit der Trommel, mit der es in Berührung ist. Zufolge der Anziehwirkung werden durch das
elektrostatische Feld die auf der Trommeloberfläche das xerografische
Pulverbild bildenden Tonerpartikel elektrostatisch von der Oberfläche des Übertragungsmaterials angezogen.
Auf die Bildentwicklerstelle folgt eine das Übertragungsmaterial
von der Trommel abstreifende Abstreifvorrichtung bzw. ein allgemein mit 22 bezeichneter Papieraufnahmemechanismus. Dieser Mechanismus
führt das betreffende Übertragungsmaterial von der Trommeloberfläche ab und leitet es in eine waagerechte Fördereinrichtung 23 ein, die
einen endlosen Förderriemen 24 enthält. Das Blattmaterial wird dabei
zu.einer durch eine Wärmeeinrichtung 25 gebildeten Fixiereinrichturig
hingeführt, durch die das entwickelte und auf das betreffende Blattmaterial bereits übertragene xerografische Palverbild dauerhaft
fixiert wird.
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Im folgenden wird auf die in Fig# 3 dargestellte Anordnung näher
eingegangen. Wie Fig. 3 zeigt, enthalt die Tonernacnfülieinrichtuntj
17 einen Trichter oder Behälter 30 für die nachzufüllenden
Tonerpartikel. Obwohl der Trichter oder Behälter 30 von irgendwelcher Größe oder Form sein kann, ist er als rechteckiger, mit
offenen Enden versehener lasten dargestellt, der senkrechte Seitenband
Stirnwände besitzt. .
Die Bodenwand des Trichters 30 kann eine verschiebbare durchlöcherte
Platte 31 enthalten, die durch Verschiebung in Längsrichtung des Trichters aie Menge des von dem Trichter abgegebenen Toners abzumessen
gestattet. Der so zugeführte Toner wird in dem Entwicklergehäuse 16 mit dem Entwicklermaterial vermischt, um unmittelbar'
bei dem Bntwickierverfahren wirksam zu sein. Die durch die Platte
vorgenommene Abmessung kann durch eine mechanische Einrichtung gesteuert
werden, die allgemein mit 32 bezeichnet ist und die eine Kockenplatte oder ein Gelenksystem umfassen kann, das eine Drehbewegung
in eine hin- und hergehende Bewegung umsetzt. Vorzugsweise wird hierbei mit Hilfe <ier Einrichtung 32 eine einzige Umdrehung
eines Drehelementes in eine hin- und hergehende Bewegung der Platte
umgesetzt, um dadurch sicherzustellen, daß jeweils eine bestimmte Menge des Toners nachgefüllt wird.
Beim Betrieb der Tonerne.chfül!einrichtung werden Tonerpartikel in
aen Trichter eingeführt, dessen Wände zusammen mit der Nachfüllplatte.
31 einen Vorratsbehälter für diese Tonerpartikel bilde». Auf eine
Hin- und Herbewegung der Platte 31 durch die Einrichtung 32 kann eine
abgemessene Menge an Tonerpartikeln durch die in der Platte befindlichen Öffnungen hindurch^,gelangen und in den Vorratsteil des Gehäuses
1 β hineinfallen. 90 988 7/1365 "BAD OBK3fNA«'
Da die Tonernachfülleinrichtung 17 bei einer gegebenen Hublänge der Platte 31 eine gleichmäßige Menge an Toner nachzufüllen vermag,
dürfte einzusehen sein, daß die Menge des durch die Tonernachfülleinrichtung
gelieferten Toners dadurch verändert werden kann, daß entweder die Länge des Hubes verändert wird oder daß die Anzahl
an Hüben pro Betätigung durch die Einrichtung 32 verändert wird.
Zur Steuerung der Nachfüllung des Toners von der Tonernachfülleinrichtung
17 her dient ein automatisches Tonersteuerungssystem,
dessen Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt sind. Dieses Steuerungssystem
bewirkt letztlich eine Drehung des Drehelementes der Einrichtung 32 in einem einzigen Umdrehungs-Schrittvorgang entsprechend
der Dichte des auf der Trommel 14 entwickelten Bildes« Grundsätzlich
enthält die automatische Tonernachfülleinrichtung eine allgemein mit 40 bezeichnete Tonerüberwachungsanordnung, die in dem
Entwicklergehäuse 16 mit Hilfe geeigneter Einrichtungen von den umgebenden Aufbauten abgeschirmt angeordnet ist. Über der Tonerüberwachungsanordnung
40 befindet sich eine Auffangplatte 41. Diese
Platte 41 ist in dem Entwicklergehäuse 16 unter den sich aufwärts bewegenden Schaufeln des Fördersystems angeordnet; sie vermag einen
Teil dessen jeder Schaufel herunterfallenden Entwicklermaterials
aufzunehmen. Hierfür können in den Schaufeln geeignete kleine Löcher
enthalten sein. Die Platte 41 ist unter einem Winkel von etwa bezogen auf die Senkrechte angeordnet, so daß auf sie fallendes
Entwicklermaterial zu der überwachungsanordnung 40 hin geleitet wird.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält die Überwachungsanordnung 40 eine untere
Überwachungsplatte 42 und eine obere überwachungsplatte 43, die.
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parallel zu der ein wenig von ihr versetzt angeordneten Platte 42 verläuft (siehe Fig. 1). Die untere Platte 42 enthält eine dünne
Glasscheibe mit einer darauf aufgebrachten dünnen transparenten .Schicht aus einem elektrisch leitenden Oxyd, Vorzugsweise besteht
die Platte 42 aus einem von der Pittsburgh Glass Company unter der Handelsbezeichnung "NESA"-Glass hergestellten Glas, das ein im
wesentlichen mit Zinnoxyd überzogenes Glas ist, welches für weißes
Licht durchlässig ist.
Durch Anreißen der Oxydschicht ist auf der Platte 42 ein rechteckförmiges
Muster 44 gebildet,"das von dem verbleibenden Teil 45 und von einem weiteren rechteckförmigen Muster 46 elektrisch getrennt
ist. Das Muster 46 besitzt eine Breite, die etwa gleich der Breite des Musters 44 ist. Das Muster 46 ist - in Richtung des in Fig. 2
dargestellten Pfeiles betrachtet - zu dem Muster 44 auf der Platte ausgerichtet. Das Muster 46 ist ebenfalls durch Einritzen der auf
der Platte 42 gebildeten Oxydschicht hervorgerufen. Dort, wo das Muster 44 mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, wie dies
nachstehend noch beschrieben wird, ist das Küster 46 frei von jeg- ,
lichem elektrischen Einfluß. Wie nachstehend ebenfalls noch beschrieben
wird, gibt der Pfeil die Bewegungsrichtung des Entwick- .
lermaterials bei dessen Zuführung zu der überwachungsanordnung an.
Die Platte 43 besteht ebenfalls aus "MESA"-Glas, in das jedoch Iceine
Muster eingeritzt sind.
Um den Toner in einer Menge zu sammeln, die als kennzeichnend filr
die Gesamtmenge des Toners oder für die Tonerkonzentration ange-._
sehen werden karun, wird an die untere Platte 42 ein elektrisches
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Potential solcher Polarität und Größe angelegt, daß die Tonerpartikel
für eine bestimmte Zeitspanne angezogen und festgehalten werden. Während dieser Zeitspanne wird das durch den aufgefangenen
Toner hindurchgelangende Licht in Wertender Tonerkonzentration für den KntwickleriRechanismus bestimmt. Hierfür ist das Muster 44 der
unteren Platte 42 mit einem ersten und einem zweiten Schaltkontakt 47, 48 elektrisch verbunden. In entsprechender Weise ist der elektrisch
leitende: Teil 45 der unteren Flatte iait Kontakten 49 und 50 verbunden.
Die Kontakte sind Teile eines zweipoligen Umschalters, der eine zwischen den Kontakten 48 und 49 bewegbare erste Umschaltfeder
51 und eine zwischen den Kontakten 47 und 50 bewegbare zweite
UiKSchaltfeder 52 enthält.
Jede der Umschaltfedern 51 #52 ist an einen Pol einer üleichspannungsquelle
53 angeschlossen. Gemäß Fig· 2 ist dabei der positive Pol der Spannungsquelle 53 mit der Umschaltieder 52 verbunden, wodurch
auf dem Küster 44 ein positives Potential herrscht; der negative
Pol der betreffenden Spannungsquelle ist mit der Umschaltfeder 51 verbunden, wodurch auf dem Teil 45 negatives Potential herrscht.
Diese elektrische Konfiguration dient lediglich der Erläuterung; sie ist hier so gewählt, weil die Tonerpartikel negativ geladen
sind. Die Stellung der Umschaltfedern 51,52 ist derart, da0 die Tonerpartikel von dem Muster 44 angezogen und von dem Teil 45
abgestoßen werden. Von den Uberwachungselementen ist im weiteren
die obere Platte 43 an den negativen Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen oder an einen Pol, der eine Spannung solcher Polarität
führt, wie sie die Ladung der Tonerpartikel besitzt.
909887/1365 «d ormWAL*
Um eine hohe Empfindlichkeit und eine .kurze Ansprechzeit zu erreichen,
ist die überwachungsanordnung 40 für eine wechselnde Überwachung ausgelegt. Hierzu sind die Umschaltfedern 51,52 mechanisch
miteinander gekoppelt und mit dem Anker einer Relaisspule 54 verbunden. Die Relaisspule wird von einer Zeitsteuerschaltung 55 her
periodisch gespeist. Wie Fig. 2 verdeutlicht, werden bei mit den Kontakten 49,47 in Berührung befindlichen Umschaltfedern 51,52
Tonerpartikel bei der Kaskadierung über die überwachungsanordnung
von dem Muster 44 angezogen und von dem Teil 45 abgestoßen.. Nach Ablauf einer kurzen Zeitspanner- wie nach 10 Sekunden, erfolgt durch
die Zeitsteuerschaltung 55 eine Speisung der Relaisspule 54, derzufolge
die Umschaltfedern 51,52 auf die Kontakte 48,50 umgeschaltet werden. Während des Anziehzyklus wird auf dem Muster 44 Toner in
einer für die Menge des Toners in dem Fördersystem kennzeichnenden Menge gesammelt. Wenn das Umschalten der Umschaltfedern 51,52 auf
aie Kontakte 48,50 erfolgt ist, dann sind die Polaritäten der auf dem Muster 44 und auf dem Teil 45 herrschenden Potentiale vertauscht.
Damit liegt das Muster 44 auf negativem Potential und das Teil 45 auf positivem Potential. Auf diese Weise stößt das Muster 44 den
gesammelten Toner und neuen während dieses Zyklus von der geneigten unteren Platte herab xaskodierenden Toner ab. Mit den nunmehr
herrschenden Potentialen wird das Muster 44 von dem kaskadierenden
üntwicklermaterial gereinigt und damit während dieses Reinigungszyklus für einen weiteren Anziehzyklus vorbereitet. Wie nachstehend
noch beschrieben wire, wira während aes Anziehzyklus durch das
l-.uster 44 hindurc/itretendes Licht gemessen.
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~13~ 157237Q
über den Reinigungszyklus una den Anziehzyklus hinweg wird die
obere überwachungsplatte 43 auf negativem Potential gehalten oder
auf einem Potential mit einer Polarität, wie sie die Tonerpartikel durch Reibungselektrizität annehmen. Wie oben ausgeführt," ist hier
zum Zwecke der Erläuterung die Polarität-negativ, wobei mit negatives
Potential führender Platte 43 die Tonerpartikel von dieser
Platte abgestoßen und zu der unteren Platte 42 hin geleitet werden«
Im Ergebnis bleibt die obere Platte während des Betriebs" de? Toneriiberwaohungsanordnung
völlig sauber. ; ..
Wie in Figuren 1 und 2 dargestellt, ist unter dem Muster 44 eine
erste Fotozelle P-1 angeordnet und zu diesem Muster'ausgerichtet;
unter dem unbesbhalteten Muster 46 ist eine zweite Fotozelle P-2
angeordnet und zu diesem Muster ausgerichtet. Die Fotozellen sind an der unteren Fläche der Platte 42 angeordnet, so daß durch die
überwachungsanordnung 40 kaskadierende Tonerpartikel Lichtstrahlen
auffangen, die eine über der Platte 43 angeordnete Lichtquelle L-1
abgibt. Die Platte 43 schirmt die Lichtquelle von abtreibendem Toner ab. Die relative Anordnung der Fotozellen ist derart, daß die Fotozelle P-1 die durch den kaskadierenden Entwicklerstrom, durch den
auf dem Muster· 44 gesammelten Toner und durch den Statiti oder andere
Partikel in der Luft zwischen den Platten 42 und 43 hindurchtretenden
Lichtstrahlen auffängt, während die Fotozelle P-2 die"lediglich durch den Entwicklerstrom, durch den Staub und durch die Tonerpartikel
in der Luft hindurchtretenden Lichtstrahlen auffängt. Damit
stellt die Fotozelle P-2 eine !Compensationszelle dar, die abgesehen
von dem gesammelten Toner alles das "sieht" was auch die Fotozelle p-1 "sieht".
909887/136$ bad origjw
Elektrisch bilden die Fotozellen P-*-1, P—2 zwei Zweige einer Brücken-Schaltung,
die schematisch in Pig* 3 dargestellt ist« In 4er Brüekensehaltung
subtrahieren sich die Wirkungen des Entwicklerstremes und
des Toners in der Luft zwischen den Überwachungsplatten, so daß
die Gesamtwirkung über der Brücke lediglich durch das durch die auf dem Muster 44 abgelagerte Tonermenge hindurchtretende Licht
gegeben ist. Die anderen beiden Zweige der Brückenschaltung enthalten zwei Festwiderstände und jeweils einen Teil eines einstellbaren
Widerstands 62, dessen Abgreifer 63 an den negativen Pol
einer Gleichspannungsquelle 6^4 angeschlossen ist. Ferner ist bei
der Brückenschaltung der Verbindungspunkt beider Fotozelle^ mit
dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle 64 verbunden. Die Speisespannung
für die Brückenschaltung wird von einer geeigneten Gleichspannungsquelle 65 mit Hilfe eines Potentiometers 66 abgeleitet,
dessen Abgreifer an den Verbindungspunkt des Widerstandes 60 und
der Fotozelle P-1 angeschlossen ist.
Das bei nicht abgeglichener Brücke auftretende Ausgangssighal wird
einem Schmitt-Trigger 66 zugeführt, dem ein Verstärker 67 nachgeschaltet ist, der das von dem Schmitt-Trigger abgegebene Signal
verstärkt und zur Erregung eines Relais 68 abgibt. Dieses Relais enthält einen in Reihe mit einem normalerweise geschlossenen Schalter
3-2 liegenden, normalerweise geöffneten Schalter S-1. Die Schalter
s-1 und s-2 liegen mit einem Motor M in Reihe an eine geeignete Netzspannungsquelle, wie an dem normalen stromnetz» Auf eine Erregung
des Relais 68 hin schließt der Schalter S-1 und bewirkt die Erregung
aes Motors M. Die vielle des Motors M oder die mechanische
9Q9887V13g$ ßAD original
Einrichtung 32 kann mit einer IJockenanordnung (nicnt dargestellt)
.versehen sein, die den normalerweise geschlossenen GrenzsehaIter s-2
während eines Hauptteiles jeder Umdrehung der Motorwelle öffnet. Bei
untertöntem Bild auf der Trommel 14 wird bei ständig erregtem Relais
68 der Motor 11 intermittierend erregt, demzufolge auf aie
mechanische Einrichtung 32 eine intermittierende Betätigung ausgeübt wird.
Während des Normalbetriebs der automatischen Tonernachfülieinrichtuncj·
wird die Überwachungslichtquelle L-1 standig gespeist, um auf die
Platte 42 Licht abzugeben. Dieses Licht wird über die Platte gleichmäßig verteilt, wobei das durcli das lauster 44 und das durch das unbeschaltete
Muster 46 hinaurchtretende Licht von aen Fotozellen £-T,
P-2 aufgenommen una in der Brackenschaltung verglichen wird. Der Widerstand 62 ist so eingestellt, uaü ein 3rückenabcleich mit aem
Ausgangssignal ü zwischen den Ergebnissen des Lichtauftreffens auf
aie Fotozelle F-1 am Ende des Aliziehzyklus und den Ergebnissen aes
Lichtauftreffens auf uie Fotozelle P-2 vorhanden ist. Dieser Abgleich
wird durch die erforderliche Dichte des Toners bestimmt, der sich auf dem Muster 44 ansai-unelt. Im abgeglichenen Sustand der Brücke
gibt der Schmitt-Trigger kein Ausgangssigiial zur Erregung des Relais
68 ab. Wenn die Tonerquelle in dem Entwicklergehäuse 16 während des normalen xerografischen. Vervielfältigungsvorcanges erschöpft ist,
nimmt die Dichte des sich auf dem Huster 44 ansammelnden Toners ab.
Wenn ein Dichtewert erreicht ist, der niedriger ist als der durch den Abgleich der Brackenschaltung bestimmte Wert, dann kommt die
Brücke aus ihrem abrrejlichenen ^ustanu heraus; trenn die in aei:
9098877 1365 . bad
Zweigen der Brücke fließenden ströme hinreichend verschieden
voneinander sind, gibt der als Schwellwertdetektor wirkende Schmitt-Trigger einen elektrischen Ausgangsimpuls ab, der zur augenblicklichen
Erregung des Kelais und damit zum Schließen des Kontaktes S-1
führt. Mit jedem auf diese Weise erzeugten elektrischen Impuls dreht sich die Motorwelle des Lotors M um eine volle Umdrehung weiter,
um den nachzufüllenden Toner in das Entwicklergehäuse einzuführen.
Wenn die Dichte des Tonersauf dem Plattenmuster 44 zunimmt, gelangt
die Brückenschaltung wieder in ihren abgeglichenen Zustand, womit eine weitere Betätigung der Tonernachfülleinrichtung beendet ist.
Die Empfindlichkeit der überwachungsanordnung kann durch die Größe
der Widerstände 60,61 und 62 und durch die Höhe der von den Gleichspannungsquellen
64,65 abgegebenen Spannungen geändert werden. Diese
Komponenten bestimmen aie Größe des Ausgangssignales der Brückenschaltung;
sie können derart geändert werden, daß die Brücke stark verstimmt sein muß, bevor ein entsprechender Wert von dem Schmitt-Trigger
ermittelt werden kann. Dieser Zustand würde einen relativ großen Dichtebereich für xerografische Vervielfältigungen bedeuten.
Ist ein sehr starker Kontrast bei den Vervielfältigungen gefordert, so ist ein sehr empfindlicher Brückenabgleich erforderlich, wobei
die geringste Verstimmung der Brückenschaltung dann eine Tonernachfüllung und -ergänsung bewirkt.
Die Tonernachfülleinrichtung 17 bewirkt, daß bereits in dem Entwicklergehäuse
befindliches Tonermaterial auf das Entwicklermateria-1
abgesetzt wird. Uir. eine gleichmäßige Verteilung von neuem Toner sicherzustellen, iu:o aa;;.it das Toner-zu-Träcer-Verhältnis auf den
909 88 7 /1365 'bad ORlQIMAl
gewünschten V7ert innerhalb kürzestmöglicher Zeit zurückzubringen,
verläuft die Tonernachfülleinrichtung im wesentlichen waagerecht
über die sich aufwärts bewegenden und dabei den Toner über die gesarate
Breite der Trommeloberflache kaskadierenden Schaufeln.
Ein Teil des neu hinzugefügten Toners kann sich auf geeigneten Leitplatten ablagern. Um die Partikel mit dem übrigen Entwicklermaterial
vermischen zu können und damit eine geeignete Mischung von zumindest einem Teil des neuen Toners sicherzustellen, können in diesen Platten
schmale Schlitze enthalten sein, wodurch ein Teil auf 'diese Platten hinunterfallenden Materials durch die Schlitze iiimlurch auf die überfläche
des am Boden des Gehäuses befindlichen Entwicklermaterials gelangt.
Obwohl axe Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf die dargestellte
Anordnung erläutert worden ist, ist ohne Abweichimg vom Erfindungsgedanlcen
noch eine Reihe von Modifikationen möglich. So können beispielsweise ändere Einrichtungen als die genannten zur Ausübung
einer Betätigung des Mechanismus 32 verwendet werden, oder es können
uie zur IlacnfuHung durch die riachfalleinriclitung 17 von dem Schmitt-Trigger
65 abgegebenen Signale von der Maschine erhalten werden,'
b's sei rsrner darauf hingewiesen, daß auf eine Aberregung des iielais
nixi der Motor M aie Drehung zu einem Punkt hin fortsetzt, an welchem·
der Seil.Liter 3-2 geschlossen und fur aen nächsten Nachfüllzyklus
ooreit ist, der"mit Schließen des Schalters S-1 beginnt.
BAD OR)GiNAL 909887/1365
Claims (1)
- isPatentansprüche 157237QVorrichtung ζιυα automatischen Nachfüllen eines Toners in einer, xerografischen Vervielfältigungsanlage, gekennzeichnet durch einen den Toner enthaltenden Behälter (30 ),durch eine Einfdhreinrichtun9 (31)» die den Toner von dem Behälter (30) in eine Entwicklervorrichtung einfuhrt, mit Hilfe derer ein Auffüllen von Entwicklermaterial mit dem Toner erfolgt, durch eine mit aer Einführeinrichtung (31) verbundene, zur Steuerung der in der Entwicklervorrichtung einzuführenden Tonermenge dienende Bewegungseinrichtung (32), durch eine mit der Entwicklervorrichtung verbundene, zur überwachung des mit der Entwiclclervorrichtung geförderten Entwicklermaterials dienende überwachungseinrichtung (40), die ein transparentes Element (42) und eine Verteilereinrichtung (41) enthält, welche ständig eine'n Teil des auftretenden Entwicklermaterials über das transparente Element (42) leitet, durch eine zur Beleuchtung des transparenten Elementes (42) dienende Lichtquelle (L-1), durch eine lichtempfindliche Einrihhtung (P-1), die durch das transparente Element (42) hindurchtretende Lichtstrahlen auffängt una aiii diesen entsprechendes elektrisches Aus gangs signal abgibt, durch eine Vergleicnereinriciituny (66), die die Große dieses Ausgangssignals mit einem vorbestimmten v/ert vergleicht und die bei Abweichung von diesem V/ert ein entspreciisndes Signal abgibt, und durch Einrichtungen (68), die auf dieses abgegebene Signal hin ansprechen und eine Betätigung der Sinführeinrichtung (31) bewirken, derart, daß eine entsprechende Einführung von Tonejrpartikeln in die Entwicklervorrichtung erfolgt.BAD OFUGiNAL '909887/1365157237QVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Element (42) elektrisch leitend ist und daß Einrichtungen (47,50,!>2,33) vorgesehen sind, die an einen Teil (44) des transparenten Elementes (42) ein elektrisches Potential mit zur Ladung der Tonerpartikel entgegengesetzter Polarität anlegen, wodurch die Tonerpartikel von diesem Teil (44) angezogen werden, wenn das Entwicklermaterial über das betreffende Element (42) geleitet wird.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aaß Einrichtungen (40,49,51153) vorgesehen sind, die an andere Abschnitte (45) des betreffenden Elementes (42) ein elektrisches Potential mit derselben Polarität anlegen wie sie die Ladungen der Tonerpartikel besitzen.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3f unter Verwendung eines von der Lichtquelle beleuchteten transparenten Elementes, das eine frei von elektrischem Einfluß befindliche Flache besitzt und das mit seinem ein elektrisches I-'ctential■ führenden Teil und mit dieser Fläche zur Bewegungsrichtung des Entwicklerjnaterials ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch eine zweite lichtempfindliche Einrichtung (¥-2)t die äurcn diese Fläche (4ΰ) projizierte Lichtstrahlen aufnimmt und die mit aer Vercleichereinrichtung (66) zum Vergleich ihres Ausgangssignals 1. it dem von der ersten lichtempfindlichen Einrichtung (P-1) abgegebenen Ausgangssignal verbunden ist.BAD909887/1365157237Q.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (47 bis 53) zum Anlegen eines elektrischen Potentials an einen Teil (44) des transparenten Elementes (42) einen an diesen Teil (AA) und an die anderen Abschnitte (45) angeschlossen, eine periodische Umkehrung der Polarität des Potentials auf diesem Teil (44) und an diesem Abschnitten (45) vornehmenden Schalter (47 bis 32) und eine Zeitsteuerschaltuny (55) enthalten./orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites transparentes Element (43) vorgesehen ist, das zwischen der Lichtquelle (L-1) und dem erstgenannten transparenten Element (42) angeordnet ist, derart, daß der Entwicklermaterialstrom zwischen, diese Elemente (42,43) gerichtet ist«Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß das zur A-j.fnanme des Entwicklermaterials dienende ti'aiisparente Element (42) mit einem Steueiwuster (44,45,46) versehen ist, das zwischen der Lichtquelle (L-1) und der lichtempfindlichen Einrichtung (P-1) optisch ausgerichtet ist.909887/1365
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EF | Willingness to grant licences | ||
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