DE3940517A1 - Verfahren zum ruecksetzen eines tonermangels eines bilderzeugungsgeraets - Google Patents

Verfahren zum ruecksetzen eines tonermangels eines bilderzeugungsgeraets

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Bilderzeugungsgerät und insbesondere ein Verfahren zum Rücksetzen eines Tonermangelzu­ standes und einer Tonermangelanzeige eines Bilderzeugungsgerätes.
Elektrofotographische Kopierer, Faksimileapparate, Laserdrucker oder ähnliche elektrofotographische Bilderzeugungsgeräte werden in weitem Umfang eingesetzt. Viele derartige Geräte weisen ein Entwicklungsge­ rät der Art auf, welche einen Einkomponentenentwickler verwendet, der nur aus einem Toner besteht, oder einen Zweikomponentenentwickler, der eine Mischung von Toner und Trägermaterial darstellt. Diese Art von Entwicklungsgerät weist einen Bildträger in Form eines fotoleit­ fähigen Elementes auf, eine Entwicklungswalze zum Entwickeln eines auf dem Bildträger erzeugten elektrostatischen latenten Bildes durch einen Toner, der dem Umfang der Walze zugeführt wird, und ein Toner­ magazin zur Zuführung von Toner zu der Walze. Im einzelnen wird bei einem Entwicklungsgerät, welches einen Zweikomponentenentwickler verwendet, ein Tonermagazin nur mit Toner geladen, wogegen eine Entwicklungseinheit mit einer Mischung von Toner und Trägermaterial geladen wird, also einem Entwickler. Eine Tonerzuführwalze ist zwi­ schen dem Tonermagazin und der Entwicklungseinheit angeordnet und wird so gesteuert, daß sie eine genügende Zufuhr von Toner von dem Tonermagazin an die Entwicklungseinheit liefert. Andererseits weist ein Entwicklungsgerät, welches einen Einkomponentenentwickler be­ nutzt, ein Tonermagazin auf, welches als Teil einer Entwicklungsein­ heit ausgebildet ist, da der Entwickler kein Trägermaterial aufweist.
Üblicherweise wird ein Entwicklungsgerät der beschriebenen Art mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Tatsache versehen, ob eine ge­ nügend große Tonermenge für das Entwickeln eines latenten Bildes auf einem Bildträger vorhanden ist oder nicht. Dies zwingt dazu, frischen Toner zuzuführen oder eine Tonerkartusche auszutauschen, wenn der in dem Entwicklungsgerät verfügbare Toner knapp wird. Es sind verschie­ dene Lösungsvorschläge in der Vergangenheit vorgeschlagen worden, um eine Tonerknappheit in dem Entwicklungsgerät zu bestimmen. Einer von diesen besteht in der Abfühlung der Tonermenge in dem Tonermagazin mittels der Schwingung des Toners oder des auf den Toner wirkenden Drucks. Ein anderer Lösungsvorschlag stützt sich auf die Änderung der Belastung, die auf einen Rührer oder ein ähnliches Drehteil wirkt, welches in dem Tonermagazin angebracht ist. Alternativ kann die Dich­ te eines durch Entwicklung auf dem fotoleitfähigen Element erzeugten Tonerbildes bestimmt werden. Weiterhin läßt sich das sich ändernde Verhältnis des Toners zum Trägermaterial in dem Entwickler bei der Entwicklungseinheit bestimmen. Wenn durch irgendeine dieser Methoden festgestellt wird, daß der Toner knapp ist, so wird die Knappheit auf einem Bedienungspult des Gerätes angezeigt, um jemanden dazu zu ver­ anlassen, frischen Toner zuzuführen.
Die Tonerknappheit in dem Entwicklungsgerät wird üblicherweise in zwei aufeinanderfolgenden Stufen angezeigt, nämlich in einer Stufe für das nahe Ende des Toners und in einer Tonerendstufe. Im einzelnen wird, wenn die Feststelleinrichtung ermittelt, daß der Toner knapp ist, ein das nahe Ende anzeigendes Signal erzeugt, um eine Anzeige des nahenden Endes des Toners auf dem Bedienungspult einzuschalten. In dieser Stufe des Toners nahe dem Ende ist es möglich, eine vorbe­ stimmte Anzahl weiterer Kopien zu erzeugen, beispielsweise fünfzig weitere Kopien, falls dies gewünscht ist. Allerdings alarmiert die Anzeige des nahenden Endes weiterhin eine Person in bezug auf die Tonerknappheit. Wenn die vorbestimmte Anzahl weiterer Kopien erzeugt wurde, so erscheint ein Tonerendesignal, um eine Tonerendeanzeige auf dem Bedienungspult zu erzeugen, und in dieser Stufe wird jeder wei­ tere Kopierbetrieb gesperrt. Gewöhnlich werden die Anzeige des na­ henden Endes des Toners und die Tonerendanzeige durch das Blinken bzw. ständige Leuchten einer lichtemittierenden Diode (LED) ausge­ führt. In Reaktion auf die Anzeige des nahenden Endes oder des Endes des Toners kann man dadurch frischen Toner zuführen, daß man einen Teil des Tonermagazins öffnet, oder - wenn das Entwicklungsgerät von der Art ist, die eine Tonerkartusche verwendet - daß man die leere Kartusche durch eine neue Kartusche austauscht.
In jedem Fall ist es erforderlich, nachdem ein frischer Toner zuge­ führt wurde oder der Austausch der Tonerkartusche erfolgte, die An­ zeige des nahen Endes oder des Endes des Toners zurückzusetzen (abzu­ stellen). Zur Zurückstellung der Anzeige kann ein Schalter verwendet werden, der ein Ein/Aus-Signal erzeugt, das mit dem Öffnen und Schließen einer Tür verriegelt ist, die bei dem Bilderzeugungsgerät vorgesehen ist. Im Falle einer Anordnung, bei welcher nach der Fest­ stellung der Tonerknappheit in einer Tonerkartusche eine Anzeige eine Person auf die Tonerknappheit aufmerksam macht, kann die Anzeige zu­ rückgesetzt werden, sobald die Person die alte Tonerkartusche durch eine neue Tonerkartusche austauscht, wie in der japanischen offen­ gelegten Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 63-2 10 975 beschrieben ist.
Das voranstehend beschriebene Schaltschema kann auf sichere Weise die Anzeige zurücksetzen, da der Schalter mit einer Tür verriegelt ist, welche notwendigerweise geöffnet und geschlossen wird, um frischen Toner zuzuführen. Es entsteht allerdings eine Schwierigkeit, wenn die Tür für einen bestimmten Zweck abgesehen von der Zufuhr von Toner geöffnet und geschlossen wird. Im einzelnen wird, wenn die Tür für einen unerwarteten Zweck betätigt wird, nachdem die Tonerendanzeige zum Außerbetriebsetzen des Geräts erzeugt wurde, die Anzeige zurück­ gesetzt, und dies gestattet es, anzunehmen, daß das Gerät betriebs­ fertig ist. Wenn man annimmt, daß das Gerät in einem derartigen Zu­ stand ständig betrieben wird, so erscheint zu gegebener Zeit ein Sig­ nal des nahenden Endes des Toners, um wiederum die Anzeige des nahen­ den Toners einzuschalten, und gestattet so die Erzeugung weiterer Kopien durch den in dem Entwicklungsgerät verbleibenden Toner. Wird ein derartiger Rücksetzvorgang mehrfach wiederholt, so fehlt bald dem Entwicklungsgerät selbst der Toner. Wenn der Kopierbetrieb ohne jeg­ lichen Toner wiederholt wird, so weisen reproduzierte Bilder eine geringe Dichte auf, oder der sich allein in dem Entwickler befind­ liche Träger lagert sich auf dem fotoleitfähigen Element ab und führt so zu Störungen in dem Gerät. Andererseits besteht ein Problem bei dem Kartuschenaustauschschema in der Hinsicht, daß eine unverhältnis­ mäßig komplizierte Steuerschaltung erforderlich ist, um einen Anzei­ geteil zu veranlassen, die Anzeige ständig einzuschalten, bis die alte Tonerkartusche durch eine neue Tonerkartusche ersetzt wurde, und dies führt zu einer Erhöhung der Kosten des Geräts.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren bereit zu stellen, welches einen Tonermangelzustand und eine Tonermangelanzeige in einem Bilderzeugungsgerät zurücksetzt, ohne daß die beim Stand der Technik auftretenden, voranstehend geschilderten Schwierigkeiten auftreten.
Eine weitere Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines allgemein verbesserten Verfahrens zum Zurück­ setzen eines Tonermangelzustandes und einer Tonermangelanzeige in einem Bilderzeugungsgerät.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Rücksetzen einer Tonerman­ gelbedingung und einer Tonermangelanzeige für ein Entwicklungsgerät eines Bilderzeugungsgerätes wird ein Tonermangelzustand in dem Ent­ wicklungsgerät festgestellt, der festgestellte Tonermangelzustand an­ gezeigt, ein frischer Toner der Entwicklungseinheit zugeführt, eine Zeit festgestellt, wann der Beginn der Zuführung frischen Toners er­ folgte, ermittelt, ob ein bestimmter Zeitraum seit diesem Zeitpunkt verstrichen ist oder nicht, und der Tonermangelzustand und eine To­ nermangelanzeige nur dann zurückgesetzt, wenn der vorbestimmte Zeit­ raum verstrichen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus­ führungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine vordere Querschnittsansicht eines elektrofotographischen Kopierers, bei welchem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines an dem Kopierer von Fig. 1 angebrach­ ten Bedienungspults;
Fig. 3 und 4 Ansichten zur Erläuterung einer bestimmten Anordnung zur Zuführung von Toner;
Fig. 5 und 6 Ansichten mit einer Darstellung einer anderen bestimmten Anordnung zur Versorgung mit Toner; und
Fig. 7-10 Flußdiagramme, die bestimmte Betriebsabläufe gemäß der vor­ liegenden Erfindung darstellen.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein elektrofotographischer Kopierer dargestellt, der zu einer Familie von Bilderzeugungsgeräten gehört, bei welchen die vorliegende Erfindung anwendbar ist, und ist allge­ mein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Kopierer 10 von bekann­ ter Art weist ein Gehäuse 12 und einen Bildträger in Form einer foto­ leitfähigen Trommel 14 auf. Um die Trommel 14 herum sind ein Haupt­ lader 16, eine Optik 18 für bildweise Belichtung, ein Entwicklungs­ gerät 20, ein Bildübertragungs- und Papiertrenngerät 22, und ein Reinigungsgerät 24 angeordnet. Ein Papierzuführgerät 26 und ein Fi­ xiergerät 28 sind auf dem Gehäuse 12 angeordnet. Das Papierzuführ­ gerät 26 führt Papierblätter einzeln zu, während das Fixiergerät 28 ein Tonerbild fixiert, welches von der Trommel 14 auf das Papierblatt übertragen wurde. Eine automatische Dokumentenzuführung (ADF) 30 ist oben auf dem Gehäuse 12 vorgesehen, um Dokumente einzeln automatisch einer Glasplatte 32 zuzuführen. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit einer Anordnung durchgeführt, welche dem Entwick­ lungsgerät 20 zugeordnet ist. Im einzelnen weist das Entwicklungs­ gerät 20 eine Entwicklungseinheit 200 auf, welche aus einem Gehäuse 202, einer Entwicklungsbuchse 204 und einem Rührer 206 besteht, der in dem Gehäuse 202 eingebaut ist. Oben auf der Entwicklungseinheit 202 sind ein Tonermagazin 208 und ein Tonersensor 212 angebracht. Das Tonermagazin 208 nimmt eine Tonerkartusche 210 zur Zuführung eines Entwicklers oder Toners zur Entwicklungseinheit 200 auf, und der Tonersensor 212 reagiert auf die Anwesenheit/Abwesenheit des Toners. Der Tonersensor 212 kann so ausgeführt sein, wie es voranstehend bezüglich der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung beschrieben wurde, und zur Vereinfachung der Beschreibung wird auf eine überflüssige Schilderung verzichtet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist ein auf dem Kopierer 10 angebrachtes Bedienungspult eine lichtemittierende Diode (LED) auf, um eine Person auf den Mangel an Toner in dem Tonermagazin 208 oder in der Entwick­ lungseinheit 200 aufmerksam zu machen. Wenn der Tonersensor 212 er­ mittelt, daß der Toner in dem Tonermagazin 208 oder der Entwicklungs­ einheit 200 zu Ende geht, so wird die LED 32 zum Blinken veranlaßt, um eine Anzeige des nahenden Tonerendes bereitzustellen. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl zusätzlicher Kopien, beispielsweise 50 Kopien, erzeugt wurde, wird dann die LED 32 zum ständigen Leuchten veran­ laßt, um eine Tonerendeanzeige bereitzustellen. Zum selben Zeitpunkt leuchtet eine LED 34, die einer ebenfalls auf dem Bedienungspult vorgesehenen Drucktaste zugeordnet ist, rot auf, um zu zeigen, daß der Kopierer nicht weiter betriebsfähig ist. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, öffnet eine durch die LED 32, die entweder blinkt oder leuchtet, alarmierte Person einen Frontdeckel 36 des Kopierers 10, ersetzt dann die alte Tonerkartusche 210 durch eine neue Toner­ kartusche 210 a, und schließt dann den Frontdeckel 36. Ein Betäti­ gungsteil 40 ist auf dem Frontdeckel 36 angebracht, um einen Tür­ schalter 38 zu betätigen, der auf dem Gehäuse 12 angebracht ist. Die Tonerendeanzeige wird durch den Ein/Aus-Betrieb des Schalters 38 zu­ rückgesetzt.
Eine weitere bestimmte Prozedur ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt und ist bei einer Anordnung anwendbar, bei welcher ein einziger Deckel 42 vorgesehen ist, der geöffnet werden kann, um Toner in das Tonermaga­ zin 208 oder die Entwicklungseinheit 200 aus einer Tonerflasche 44 einzufüllen. Wie dargestellt ist ein Türschalter 46 auf dem Gehäuse 12 angebracht, wogegen ein Betätigungsteil 48 auf dem einzigen Deckel 42 zur Betätigung des Türschalters angebracht ist. Die Tonermangelan­ zeige wird durch den Ein/Aus-Betrieb des Schalters 46 zurückgesetzt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei jeder der in den Fig. 3 und 4 sowie 4 und 5 gezeigten Anordnungen die Tonermangelanzeige nur dann zurückgesetzt, wenn ein vorbestimmter Zeitraum von dem Zeitpunkt aus verstreicht, in welchem der Schalter 38 oder 46 eingeschaltet wird, bis zu dem Zeitpunkt, wo dieser ausgeschaltet wird.
Unter Bezug auf die Fig. 7-10 wird eine bestimmte Betriebsweise ge­ mäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 7 zeigt eine Toner­ endesensor-Überprüfungsroutine. Die Routine beginnt mit einem Schritt S 1 zur Feststellung, ob die Tonerendeanzeige eingeschaltet wurde oder nicht. Ist die Antwort in dem Schritt S 1 gleich JA, was bedeutet, daß ein Tonerendezustand erreicht wurde, so kehrt das Programm zurück, ohne die nachfolgenden Schritte auszuführen, da es nicht erforderlich ist, ein Tonerendesignal von dem Tonersensor 212 zu überprüfen. Ist die Antwort in dem Schritt S 1 gleich NEIN, so wird bestimmt, ob eine Marke FGTERS gesetzt ist oder nicht (Schritt S 2). Diese Marke FGTERS wird verwendet, um zu verhindern, daß das Tonerendesignal überprüft wird, um so eine ungenaue Bestimmung des Tonerendes auszuschließen. Ist - wie in dem Schritt S 2 bestimmt wurde - die Marke FGTERS ge­ setzt, so kehrt das Programm ebenfalls zurück, ohne das Tonerende­ signal zu überprüfen. Ist die Antwort in dem Schritt S 2 gleich NEIN, so wird wiederum bestimmt (Schritt S 3), ob das Tonerendesignal ein­ geschaltet wurde oder nicht. Ist die Antwort in dem Schritt S 3 gleich NEIN, so kehrt das Programm zurück, ohne das Tonerendesignal zu über­ prüfen; andernfalls wird bestimmt, ob ein Signal für das nahende Ende des Toners eingeschaltet wurde oder nicht (Schritt S 4). Ist die Ant­ wort in dem Schritt S 4 gleich NEIN, so wird die Anzeige für das na­ hende Tonerende eingeschaltet durch Bestimmung, daß das Signal eine positiv verlaufende Flanke erreicht hat (Schritt S 5). In dem Zustand des nahenden Endes des Toners kann eine vorbestimmte Anzahl weiterer Kopien, beispielsweise 50 weitere Kopien, durch Verwendung des ver­ bleibenden Toners erzeugt werden, wogegen in dem Tonerendzustand, welcher dem Zustand des nahenden Endes des Toners folgt, der Kopier­ betrieb praktisch gesperrt wird. In einem Schritt S 6 wird ein Zähler CTNTED zum Zählen der vorbestimmten Anzahl von Kopien gelöscht. Wenn die Antwort in dem Schritt S 4 gleich JA ist, so wird bestimmt, ob der Zähler CTNTED die vorbestimmte Kopienanzahl erreicht hat, nämlich 50 Kopien bei der beispielhaften Ausführungsform (Schritt S 7). Ist die Antwort in dem Schritt S 7 gleich JA, so wird bestimmt, daß der Ko­ pierer einen Tonerendezustand erreicht hat. In dem folgenden Schritt S 8 wird die Anzeige des nahenden Endes des Toners ausgeschaltet, und in einem Schritt S 9 wird eine Tonerendeanzeige eingeschaltet. Dann wird jeder weitere Kopierbetrieb gesperrt (Schritt S 10). Daraufhin erwartet das Programm die Versorgung mit Toner und das Rücksetzen der Tonerendeanzeige, welches es ausführen wird.
Fig. 8 zeigt eine Tonerende-Rücksetzroutine, die in Reaktion auf das Öffnen und Schließen der Vordertür 36 (Fig. 3) oder des einzigen Deckels 42 (Fig. 5) durchgeführt wird. Wie dargestellt wird bestimmt, ob die Vordertür 36 oder der Deckel offen ist oder nicht (Schritt S 11). Falls sie bzw. er offen ist, wird ein Schritt S 12 ausgeführt, um festzustellen, ob eine Marke FGDRS zur Feststellung einer positiv/ negativ verlaufenden Flanke eines Türsignals oder eines Deckelsignals gesetzt ist oder nicht. Ist die Antwort in dem Schritt S 12 gleich NEIN, so legt das Programm fest, daß eine positiv verlaufende Flanke erreicht wurde, und setzt die Marke FGDRS, um dieses festzuhalten (Schritt S 13). Daraufhin wird ein Zeitgeber TIMER gelöscht (Schritt S 14) zum Feststellen, ob die Marke FGDRS ohne Tonerversorgung zurück­ gesetzt wurde oder nicht. Der Zeitgeber TIMER ist so ausgebildet, daß er die Öffnungszeit und die Schließzeit der Vordertür 36 oder des Deckels 42 zählt. Wenn das Türsignal oder das Deckelsignal keine positiv verlaufende Flanke erreicht hat, so wird der Zeitgeber TIMER nicht gelöscht, da die Marke FGDRS gesetzt worden ist. Ist die Vor­ dertür 36 oder der Deckel 42 geschlossen, wie in dem Schritt S 11 be­ stimmt wurde, so wird bestimmt, ob die Marke FGDRS gesetzt wurde oder nicht (Schritt S 15). Ist die Anwort in dem Schritt S 15 gleich JA, so bestimmt das Programm, daß das Signal eine negativ verlaufende Flanke erreicht hat, also daß die Tür 36 oder der Deckel 42 gerade eben ge­ schlossen wurde. Dann wird bestimmt, ob der Zeitgeber TIMER 10 Sekun­ den gezählt hat oder nicht (S16). Ist die Antwort in dem Schritt S 16 JA, also wenn die Vordertür 36 oder der Deckel 42 10 Sekunden oder länger offen gestanden hat, so zeigt das Programm einen betriebsfä­ higen Zustand oder einen Betriebszustand an durch Bestimmung, daß ein Toner zugeführt wurde (Schritt S 17), während die Anzeige des nahen Tonerendes und die Tonerendanzeige ausgeschaltet werden (Schritte S 18 und S 19). Schließlich werden die Marken FGDR und FGTERS zurückgesetzt (Schritte S 20 und S 21) .
Fig. 9 erläutert den Betrieb des Zählers. Der Zählerstand des Zäh­ lers CTNTED wird heraufgesetzt bei jedem Mal, wenn eine Kopie erzeugt wird. In einem Schritt S 31 wird bestimmt, ob die Drucktaste einge­ schaltet wurde oder nicht. Ist die Antwort in dem Schritt S 31 gleich JA, so wird ein Papierblatt zugeführt (Schritt S 32). Dann wird be­ stimmt, ob die Anzeige des nahenden Tonerendes eingeschaltet wurde (Schritt S 33). Falls sie eingeschaltet wurde, so wird der Zähler CTNTED erhöht, um 50 Kopien zu zählen (Schritt S 34). Ist die Antwort in dem Schritt S 33 gleich NEIN, so wird ein Kopiervorgang ausgeführt (S 35). Daraufhin wird bestimmt, ob die vorbestimmte Anzahl von Kopien erzeugt wurde oder nicht (Schritt S 36).
Fig. 10 zeigt in einem Flußdiagramm, wie die Marke FGTERS zurück­ gesetzt wird. Wie dargestellt wird bestimmt, ob die Marke FGTERS gesetzt ist oder nicht (Schritt S 41). Ist die Antwort JA, so wird ein Schritt S 42 ausgeführt, um festzustellen, ob ein vorbestimmter Zeit­ raum seit der Zufuhr von Toner in die Entwicklungseinheit 200 ver­ strichen ist. Ist die Antwort in dem Schritt 42 gleich JA, so wird die Marke FGTERS zurückgesetzt (Schritt S 43).
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Tonermangelanzeige zurück­ gesetzt, wenn der Frontdeckel oder der einzige Deckel 10 Sekunden oder länger offen gelassen wurde, wie voranstehend beschrieben ist. Dieser Zeitraum rührt von der Tatsache her, daß eine Person üblicher­ weise mehr als 10 Sekunden benötigt, um eine Tonerkartusche auszu­ tauschen, und von der Tatsache, daß es einem merkwürdig vorkommt, wenn 3 oder mehr Sekunden verstreichen ohne jegliche Tätigkeit, nach­ dem die Tür geöffnet wurde, wie durch eine Bedienungspultuntersuchung bewiesen wurde.
Zusammenfassend wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Tonerende­ anzeige nicht zurückgesetzt, wenn eine Vordertür oder ein einziger Deckel eines Bilderzeugungsgerätes für einen Moment geöffnet wird, wird also nur abgeschaltet, nachdem ein Toner zugeführt wurde.
Fachleute auf diesem Gebiet können nach Kenntnis der vorliegenden Erfindung verschiedene Abänderungen vornehmen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Rücksetzen eines Tonermangelzustands und einer Toner­ mangelanzeige für ein Entwicklungsgerät eines Bilderzeugungsgerätes, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Bestimmung eines Tonermangelzustands in der Entwicklungseinheit;
  • b) Anzeige des nachgewiesenen Tonermangelzustands;
  • c) Zuführung frischen Toners zu der Entwicklungseinheit;
  • d) Feststellung einer Zeit, zu welcher der Beginn der Zufuhr frischen Toners erfolgte;
  • e) Feststellung, ob seit diesem Zeitpunkt ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist oder nicht; und
  • f) Rücksetzen des Tonermangelzustands und einer Tonermangelanzeige nur dann, wenn der vorbestimmte Zeitraum abgelaufen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonermangelzustand einen Zustand des nahenden Endes des Toners umfaßt und einen Tonerendezustand, und daß die Tonermangelanzeige eine Anzeige des nahenden Endes des Toners und eine Tonerendeanzeige umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) einen Schritt (g) umfaßt, bei welchem ein Anzeige­ element zur Anzeige des nahenden Endes des Toners zum Blinken veran­ laßt wird und die Anzeige zum Anzeigen der Tonerendebedingung zum ständigen Leuchten veranlaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) einen Schritt (g) umfaßt, bei welchem ein frischer Toner dem Entwicklungsgerät zugeführt oder eine leere Tonerkartusche durch eine volle Tonerkartusche ersetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) einen Schritt (h) umfaßt, bei welchem ein öffnungs­ bares Teil vorbereitet wird, welches zur Zuführung des frischen Toners oder zum Austausch der leeren Tonerkartusche geöffnet und ge­ schlossen wird, ein Schritt (i) vorgesehen ist, bei welchem ein mit dem Öffnen und Schließen des öffnungsbaren Teils verriegelter Schalter vorbereitet wird, und daß ein Schritt (j) vorgesehen ist, bei welchem der Schalter zur Erzeugung eines Ein-Signals oder eines Aus-Signals veranlaßt wird in Reaktion auf das Schließen oder Öffnen des öffnungsbaren Teils.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (e) einen Schritt (k) der Vorbereitung eines Zeitgebers umfaßt und einen Schritt (l) mit Antrieb des Zeitgebers für den vor­ bestimmten Zeitraum, nachdem der Schalter ein Ein-Signal oder ein Aus-Signal erzeugt hat.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorher festlegbare Zeitraum 10 Sekunden beträgt.
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