DE1522363A1 - Verfahren zur Stabilisierung entwickelter photographischer Bilder - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung entwickelter photographischer BilderInfo
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- DE1522363A1 DE1522363A1 DE1966A0051828 DEA0051828A DE1522363A1 DE 1522363 A1 DE1522363 A1 DE 1522363A1 DE 1966A0051828 DE1966A0051828 DE 1966A0051828 DE A0051828 A DEA0051828 A DE A0051828A DE 1522363 A1 DE1522363 A1 DE 1522363A1
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- G03C1/35—Antiplumming agents, i.e. antibronzing agents; Toners
- G03C1/355—Organic derivatives of bivalent sulfur, selenium or tellurium
Description
r/Λ- VatZ. VMtZ. IrK I
LEVERKUSEN
18. November 1968
Verfahren zur Stabilisierung entwickelter photographiscner Bilder
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung
entwickelter photographischer Bilder, wobei das zugrundeliegende photographische Material einen Gehalt an bestimmten
organischen Verbindungen aufweist, durch die die Erhaltung der Schwärzen des stabilisierten Bildes auch bei längerer
Lagerung gewährleistet wird.
Es ist bekannt, die Stabilisierung von entwickelten photographischen
Abzügen mit Komplexbildern bei der photographischen Schnellreproduktion als Ersatz für die klassische
Fixierung mit Natriumthiοsulfat und anschließende Wässerung
anzuwenden. Zum Unterschied von der Fixierung mit Hatriumthiosulfat
bleiben bei diesen Stabilisierungsverfahren die Silbersalze an den unbelichteten und unentwickelten Teilen
der Schicht in Porm eines lichtunempfindlichen Reaktions-
A-G 116
9 0 9 8 3 0/1131 OT1G]NAL ,NSP6CTED
Neue Unterlagen (Art. 7 § I Ab3.2 Nr. I Satz 3 *, Änderunssges. Uft T967k
Produktes des Stabilisierungsmaterials mit den ursprünglichen
Silberhalogeniden zurück. Die Stabilisierung entwickelter photographischer Materialien weist in der zur Zeit durchgeführten
Form jedoch gewisse Nachteile auf. So besteht ein Nachteil darin, daß fast alle Stoffe, die mit Silberhalogeniden
Komplexe bilden, metallisches Silber und somit das photοgraphische Bild angreifen, indem sie das Silber in ein
komplexes oder nicht komplexes Silbersalz umwandeln. Dies hat einen Rückgang der Schwärzen bzw. eine Braunfärbung dee
Bildsilbers, d.h. ein Verschwinden des Silberbildes während der Aufbewahrung des Bildes zur Polge. Insbesondere ist dies
in feuchter Atmosphäre der Pail.
Den Rückgang der Schwärzen kann man verhindern, indem man den Stabilisatorlösungen heterocyclische Mercaptoverbindungen,
z.B. i-Phenyl-5-mercaptotetrazol zusetzt. In den sauren
Stabilisatorlösungen sind aber derartige Verbindungen meiet
wenig löslich, so daß es schwierig ist, eine genügende Menge dieser Verbindungen zuzufügen. Der Emulsion kann man die
Verbindungen nicht in der erforderlichen Menge zusetzen, da sie die Entwicklung hemmen würden.
Der Erfindung liegt' die Aufgabe zugrunde, Verbindungen aufzufinden,
die den oben geschilderten Nachteil der bekannten Stabilisierungsverfahren unterdrücken und die Herstellung
stabilisierter schwarzer Silberbilder ermöglichen.
A-G 116 - 2 -
909830/113Ί
Es wurde nun gefunden, daß eine ausgezeichnete Stabilisierung
erreicht wird, wenn man photographische Materialien verwendet, die in einer Halogensilbergelatineschicht pro Hol Halogensilber
0,3 - 10 g einer Verbindung der folgenden Formel enthält:
R-S-C-R0
I „ C
worin darstellt:
R^ = einen 5- oder 6-gliedrigen, vorzugsweise Stickstoff
enthaltenden heterocyclischen Ring, der anellierte Benzolringe enthalten kann, z.B. Oxazolyl-, Imidazolyl-,
Oxdiazolyl-, Thiadiazolyl-, Triazolyl-, Tetrazolyl-,
Chinolyl-, Chinoxalyl-, Purinylreet;
R2 se Alkoxy mit bis zu 3 C-Atomen, Aroxy vorzugsweise Phenoxy,
Alkyl mit bis zu 18, vorzugsweise bis zu 11 C-Atomen
oder Aryl, vorzugsweise Phenyl.
In der obigen allgemeinen Formel können die verschiedenen
Substituenten, insbesondere Phenylringe, weitere Substituenten enthalten, z.B. Alkyl mit vorzugsweise bis zu
5 C-Atomen, Alkoxy mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen, Halogen wie Chlor oder Brom, Carboxy, verestertes Carboxy oder ähnliche.
U3 Bei der Auswahl dieser Subetituenten ist lediglich darauf zu
cd »enten, daß die wualität des photographischen Bildes nicht
ω nachteilhaft beeinflußt wird. Die genannten Substituenten
_» eind von sekundärem Interesse, insofern als durch eie die
oo physikalischen Eigenschaften der in dem erfindungsgemäßen
Verfahren zu verwendenden Verbindungen, wie die Löslichkeit, in der gewünschten Weise beeinflußt werden können.
A-G 116 - 3 -
Bevorzugt sind solche Verbindungen, in denen das R2 der
obigen Formel Alkoxy oder Aroxy bedeutet.
Als besonders vorteilhaft haben sich ferner Thiadiazole
derivate der folgenden Formel erwiesen:
N N
I X
-C. C-S-C-OR,
worin bedeuten:
0 HO
η ι η
aryl- oder cycloalkylsubstituierte Aminogruppen, wie
Phenyl- oder Cyclohexylamine oder Alkylthio mit einem Alkyl von 1 bis 12 C-Atomen,
R. m Alkyl mit bis zu 3 C-Atomen oder Aryl, vorzugsweise
Phenyl.
Diese in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Substanzen werden vermutlich nicht von den Halogensilberkörnern
der Emulsion adsorbiert, sondern befinden sich in der Gelatinephase zwischen den Halogensilberkörnern. Im alkalischen Ent
wickler wird die Acyl- oder Carboxylgruppe abgespalten, und die Verbindung reagiert mit den Silbersalzen bzw. lagert sich
ο an das metallische Silber an.
** verwendenden Verbindungen sind Substanzen, die schwerlösliche
b> Silbersalze bilden, wie z.B. die in der photograph!sehen
• Praxis bekannten Mercaptogruppen enthaltenden Stabilisatoren.
A-G 116 - 3a -
1-S-C-O-I
-O2H5
80*
^y1—η
O C-O-O2H5
1221
2t·4
909830/1131 Offl<3JNAL INSPECTED
j J · JIt · · I * Λ 9 *
Cl-Cl-
-l 1-S-C
H3C H3C-
H-C0-O-C-S-52 δ
JT-H -CH,
138
155'
I JI
86'
I
-I. 1-S-i-C-CJIj
55'
A-Q
909830/1131 - 5 -
64'
OfVQlNAt.
Schmelzpunkt C4H9-S-! !-S-C-O-C2H5 30°
ΊΟ IT -1 IT
XC9
Xl - 0
Jl-s-c-o-c
1*· C^HjrS-iL Jl-S-C-O-C2H5 flüssig
-I Il-s-c
15. C6H13-S-^ Jl-S-C-O-C0Hs 38
H N ο
16. C8H17-S-I 1-S-C-O-C2H5 33°
H IT 0
17. C8H17-S-I I-S-C-O-^ \\ flüssig
H K 0
1ft PH Q I I «! O J~~\ f**0
N. * 0
19. 0IO0ZI-8-^ ^JI-S-C-O-C2H5 53°
s 909830/1131
A-G 116 - 6 -
I yJ C C \J U \f
Schmelzpunkt
0 \ J
165
N H
-NH-l
144C
N N
ΛΓ>-ΝΗ-|^ Jl-S-S-O-C2H
130°
N N
N ι.
CH5 H N
1-S-S-O-
C2H5
I -s-c-O-/"^
143
N N
Λ Λ
Il Il »
H5C-II \ -S-C-O-CgH
CHg-CH=CHg flüssig
N N
-S-C-O-N CH0-CH=CH,
J.S-C-0-ΖΛ
A-G
909830/1131 - 7 -79
^CYTED
Ill . . ■ *
H N
O -S-C-O-O2H5
119
Il
N N
^"Λ-ΝΗ-Ι ll-S-C-0-C2Ht
1571
L 1-S-C-O-C2H,
78'
0 C
42'
0 C
H N · H H
32. C2H5-O-C-S-I^ xl-(Cfl2)8-l[ ^J-S-C-O-C2H5
81'
H H
0
-S-C-O-C2H5
121'
909831/1131
Α-0
Hi 1 J · t · · ·
34. C2H5-O-C-S-I 1-S-(GH2)2-S-1 !-S-C-O-C2H5 119°
O ϊ ? ? ? O
35. C2H5-O-G-Sl 1-S-(CH^)4-S-] 1-S-C-O-C2H5 147°
56' C4H9-S-I1^ J-S-C-O-( CH2-CH2 )7-CH2-CH2-O-C-S-1^ Jl-S-C4H
N N M
37. C2H5-O-C-S-J \ -NH- (CH2J4-NH-1 !-S-C-G-C2H4 55*
N- | r | I ° | Cl | 81° · | |
I |
^^ 0
S-S-O-C0H1. t 25 |
||||
Η,Ο | -L Jl-S-C-O-C2H5 | ||||
flüssig | |||||
- 9 - | 909830/1131 | ||||
A-G 116 | |||||
41.
4i
S-C-
-/ W
Schmelzpunkt
105
O S-C-O-
81'
N_
0 S-C-O-C2H5
O=C-O-C2H
175'
0 -S-C-O-C2H5
190*
CH3
-S-C-O-C0H1-2
59'
H1-C9-O-C-S-
143s
-S-C-O-COH
If <-
101'
909830/1131
A-G
- 10 -
Die Herstellung der Verbindungen erfolgt durch Umsatz der heterocyclischen Mercaptoverbindung mit ChIorameisensäureester
oder Säurechloriden in Aceton oder Dioxan in Gegenwart von Alkali unter Kühlung wie in der deutschen Auslegeschrift
1 189 380 beschrieben.
Als Halogensilberemulsion können Chlor- oder Bromsilber oder
Gemische davon verwendet werden, die ggf. bis zu etwa 10 #
Silberjodid enthalten können.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können jeder
beliebigen Schicht, vorzugsweise jedoch der lichtempfindlichen Schicht zugesetzt werden.
Die anzuwendende Konzentration hängt von der Art der erfindungsgeraäßen
Verbindung und von dem photographischen Material ab. Die Verbindungen sollen in der Emulsionsschicht in Mengen
von 0,3 - 10 g pro Mol Halogensilber vorzugsweise 0,4 - 5 g pro Mol Halogenuilber vorhanden sein.
Die Verbindungen können zu jedem Zeitpunkt zugesetzt werden,
vorzugsweise jedoch zu der fertigen Gießlösung.
Die photographischen Emulsionen können optisch sensibilisiert sein. Ebenso können ihr zusätzliche chemische Reifkörper, wie
z.B. Schwefelverbindungen oder Edelmetallsalze zugefügt werden,
A-G 116 - 11 -
■ ■ - 909830/1131
BAD ORIGINAL
Al
Ferner können die Emulsionen Alkylenoxypolymerisationsprodukte als chemische Sensibilisatoren enthalten. Weiterhin können die
erfindungsgemäßen Verbindungen zusammen mit anderen bereits bekannten Stabilisatoren verwendet werden, ferner können die
Emulsionen Entwickler bzw. Entwicklerkombinationen vom Typ des Hydroehinons, Brenzcatechins, Aminophenols, Verbindungen
der Pyrazolidonreihe,, Phenylendiaminderivate u.a.,, Oxydatiemsechufesmittel
für den !Entwickler wie zum Beispiel Ealiummetabisulfit,,
Aldehyd- und Xetonbi eulfit., Mattierungsmittel und
Weißtßner enthalten.
Geeignete Stabilisierungsmittel, d.h. solche Verbindungen die das bei der Entwicklung verbleibende Silberhalogenid in eine
lichtunempfindliche Verbindung zu überführen vermögen, sind zum Beispiel in den britischen Patentschriften 651 184 oder
959 807, sowie der amerikanischen Patentschrift 2 525 532
oder der französischen Patentschrift 1 237 454 beschrieben. ■ Als besonders brauchbar haben sich Ammonium- oder Alkalirhodani'de
erwiesen, z.B. Ammoniumrhodanid bzw. Natrium- oder Kaiiumrhodanid.
A-S 116 -12- 909830/1131
Einer Chlorsilberemulsion, die 0,22 Mol Halogensilber pro Liter enthält, werden vor dem Vergießen zugesetzt:
13 ml einer 1 %igen alkoholischen Lösung von 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol,
266 ml einer Lösung von 95 g Hydrochinon, 95 g Kaliummetabisulfit, 86 ml Formalin (30 f>) und 1 1 Wasser,
16 ml einer 1 jtigen alkoholischen Lösung von 2,5-Dicarbäthoxythio-1,3,4-thiadiazol
(Verbindung 7 ), 10 ml einer 30 ?6igen wässrigen Formalinlösung und 25 ml einer 10 %igen wässrigen
Saponinlösung. Die Emulsion wird dann in der üblichen Weise auf ein barytiertee Papier aufgetragen und getrocknet. Der
Silberauftrag beträgt 1,2 g/m .
Das Papier wird nach der Belichtung in einem für das Zweibad-Verfahren
gebräuchlichen Entwicklungsgerät und Entwickler entwickelt, z.B. in einem Entwickler,der in 1 1 Wasser 40 g
Natriumhydroxid, 40 g Natriumsulfit siccum, 2 g Kaliumbromid und 1 g 1-Phenylpyrazolidon enthält und z.B. stabilisiert in
einer Stabilisatorlösung, die 250 g Ammoniumrhodanid krist., 145 g Kaliummetabisulfit, 100 ml Formalin, 25 ml 60 ^ige
Essigsäure und 1 1 Wasser enthält.
Dieses Material sowie eine Kontrollprobe, die keine der erfindungsgemäßen
Verbindungen enthält, werden zur Lagerprüfung sofort nach dem Verlassen des Gerätes noch feucht einzeln in eine
wasserundurchlässige Tüte, z.B. eine Aluminium-und polyäthylenkaschierte
Papiertüte gesteckt und die verschlossene Pute 24 Stunden in einem Trockenschrank bei 60° gelagert. Nach
dieser Lagerung, die einer längeren Normallagerung des entwickelten Materials entspricht, ist das Bildsilber der Kontroll-1Λ41£ iT
909830/113 1
probe hellbraun gefärbt, während das im Beispiel 1 beschriebene Material unverändert schwarz geblieben ist.
Anstelle des obengenannten 2,5-Dicarbäthoxythio-1,3,4-thiadiazole
kann man der Emulsion mit dem gleichen Ergebnis auch zusetzen:
30 ml einer 1 >igen alkoholischen Lösung von Verbindung 22
oder 40 ml einer Taigen alkoholischen Lösung von Verbindung
oder 35 ml einer 1 #igen alkoholischen lösung von Verbindung 9
oder 25 ml einer 1 Jtigen-Lösung von Verbindung 11 in Aceton
oder 40 ml einer 1 >igen alkoholischen Lösung von Verbindung 40
oder 60 ml einer 1 #igen alkoholischen. Lösung von Verbindung 5
Einer Bromsilboi'emulsion, die 0,1r Hol Ilalogensilbcr ριτο liier
enthält, werden vor dem Vergie/icn zugesetzt: 1?0 ml (iner Lösung
von 262 g Hydrochinon, 162 g formal (.e-hydbioul fit saurem Natrium
gelöst in 1 1 50 Vol. % Alkohol, 20 ml einer 1 %igen Lösung von
2-Phenylamino-5~carbäthoxythio-1,3,4-thiadiazol (Verbindung 21)
in Aceton, 2 n>l einer 30 ?£igen wäpßx gen Formalinlööung und
18 ml einer 10 %igen wässrigen i>ai or inlösung. Die Emulsion
wird dann in der üblichen Weise auf ein barytiertes Papier aufgetragen und getrocknet. Der Sillx rauftrag beträgt 1,5 g/m .
Die Prüfung auf die Lagerbeständi^keJt des Bildsilbers wird
wie im Beispiel 1 beschrieben ausgeführt. Während das BiIdailber
der Kontrollprobe nach der Heiivßchranklagerung hellbraun
gefärbt ist, ist das des im Beispiel 2 beschriebenen Materials
909830/1131 '
A-S 116 - 14 - ■- γ
INSPECTED
schwarz gebliebene Anstelle des obengenannten 2-Phenylamino-5-carbäthoxyfchio-1,3,4-thiodiaaols
kann man der Emulsion mit dem gleichen Ergebnis auch 11 ml einer 1 #igen alkoholischen
Lösung der Verbindung 7 oder 50 ml einer 1 ^igen alkoholischen
Lösung der Verbindung 16 oder 18 ml einer 1 j6igen alkoholischen
Lösung der Verbindimg 29, oder 40 ml einer 0,5 ^igen alkoholischen
Lösung der Verbindung 20 zusetzen.
Statt der im Beispiel 1 angegebenen Stabilisatorlösung kann dßB Material auch in den folgenden Lösungen stabilisiert werden:
110 g Atiaoniumrhodanid krist., 125 g Natriumthioaulfat krist.,
75 g iiatriumsulfit siceuia, 24 ml 60 #ige Essigsäure und 1 1
Wasser oder 200 g Ammoniumrhodanid krisi;a, 150 g Ammoniumchlorid,
24 ml 60 ^ige EsoigsUure und 1 1 Wasser.
J1j5 - 15 -
939830/1131
Claims (1)
- Pat entansprüchel.\ Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder durch Belichtung eines photographischen Materials mit mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht, Entwicklung und Behandlung des entwickelten Materials mit einem Stabilisierbad, durch das das restliche Halogensilber in eine licht-' unempfindliche Verbindung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halogensilberemulsion verwendet wird, die pro Mol Halogensilber 0,3 - 10 g einer Verbindung der folgenden FormelC —
tiworin bedeuten:R1 = einen heterocyclischen Ring,R2 = Alkoxy mit bis zu 3 C-Atomen, Aroxy, Alkyl mitbis zu 18 C-Atomen oder Aryl,
enthält..2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht enthalten sind.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen verwendet werden, worin R2 Alkoxy oder Aroxy bedeutet.909830/113Ί
A-G 116 - 16 - ORIGINAL INSPHGTEO4".~ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der folgenden allgemeinen formel verwendet v/erden J .I—f s-R--C C-S-G-OR.5 \s/ 4worin bedeuten:0 HOR, = -S-C-O-R, oder -N-C-O-R. , -Aryl- oder CjcloalkylaHiino oder Alkylthio mit einem Alkyl von 1 Ms 12 C-Atomen undR. = Alkyl mit Ms zu 3 C-Atomen oder Aryl.Λ-0 lie _17_ -90983.0/1131OBlGINAl-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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