DE1522104A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung farbrichtiger Farbpositive - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung farbrichtiger Farbpositive

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DE1522104A1
DE1522104A1 DE19671522104 DE1522104A DE1522104A1 DE 1522104 A1 DE1522104 A1 DE 1522104A1 DE 19671522104 DE19671522104 DE 19671522104 DE 1522104 A DE1522104 A DE 1522104A DE 1522104 A1 DE1522104 A1 DE 1522104A1
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Heath Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

DR.-INQ. OIPL.-INO. M.SC. OIPL.-PHY3. DR. DIPL.-PHYS.
HOGEfT- STELkRECHT - GRIESSBACH »-HAECKER
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PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
HEAIH COMPANY BENTON HARBOR MICHIGAN, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung farbrichtiger Farbpositive
Die Erfindung betrifft 3in Verfahren zur Herstellung farbrichtiger Farbpositive von en,nein Farbnegativ unter Verwendung einer Kopierlichtquelle ,sowie ein FiiterbestiiEmungsgerät· zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung farbrichtiger Farbpositive von einem Farbnegativ sind eine ganze Reihe von Variablen zu berücksichtigen. Die Farbkopierpapiere ändern ihre Eigenschaften von Charge zu Charge und außerdem mit dem Alter, und schließlich ist ihre Farbwiedergabe nicht einheitlich. Darüber hinaus variiert die tatsächliche Farbe der sogenannten weißen Lichtquellen ganz s:?"i~bl5.cb. and während d?s menschliche Auge in der Lage ist,
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die Unterschiede in der Farbtemperatur der verschiedenen Lichtquellen zu kompensieren, trifft dies auf den Farbfilm und das
Farbkopierpapier nicht zu, so daß häufig überraschende Farb-
Zu
effekte auftreten, /weiteren Schwankungen in der Farbwidergabe führen Über- oder Unterbelichtungen dee Negativs, das spezifisehe Entwicklungsverfahren, die Farbcharakteristiken des Kameraobjektivs sowie diejenigen Parameter des .Verwendeten Vergrößerungsapparats .
Bei der Herstellung von Farbpoeitiven war es-deshalb bisher üblich, eine Reihe von Abzügen herzustellen und diese Variablen nach und nach zu kompensieren, bis sich schließlich eine Kopie mit ausgeglichener Farbwiedergabe herstellen ließ. Dieses Verfahren ist nicht nur kostspielig, sondern auch zeitraubend und es läßt keine Vorhersage zu. Es wird nun zwar häufig versucht, ein Negativ "mit den Auge zu beurteilen' uüd danach die Kompensationsfilter auszuwählen, jedoch ist dies gerade bei Farbumkehrfilmen außerordentlich schwierig, und es wird weiter dadurch erschwert, daß die Filmhersteller eine Grundfarbe im Negativfilm verwenden, bei der es sich in der Regel um eine orangenfarbige Maske handelt. Diese ist erforderlich, um die Farbeharakteri-
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ken der Farbpigmente im Film und im Kopierpapier zu kompensieren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne Herstellung von Probekopien die Anfertigung farbrichtiger Farbpositive gestatten. Ein diese Aufgabe lösendes Verfahren wird gemäß der Erfindung derart gestaltet, daß ein Vorkorrekturfilter ausgesucht wird, dessen Farbe komplementär zu derjenigen der Maske des Farbnegativs^-tmd der Farbfehler des Kopierpapiers und anderer, im Strahlengang der Kopierlichtquelle befindlicher Elemente ist, daß ferner daa Vorkorrekturfilter und eine Zone bekannter Farbe des Farbnegativs in den Strahlengang des Kopierlichts gebracht werden, welcher auf einen Schirm gerichtet wird, auf den daneben auch "dai^Licht einer neutralen Lichtquelle geworfen wird, worauf ein*8p$jphes Kopierfilter dem Vorkorrekturfilter beigegeben wird, daß die Projektion der Zone des Farbnegativs der Projektion der neutralen Lichtquelle angepaßt ist, und daß schließlich das Negativ lediglich sit diesem Kopierfilter und mit Hilfe der Kopierlichtquelle auf das Kopierpapier kopiert wird. Mit Hilfe*" dieses Verfahrene ;;*'■-.,. können die vor der Herstellung verwendbarer Kopien erforderlichen Tests auf ein Minimum reduziert werden»und es ergeben sich keine
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AuBochußkopien.
Ein beeonders einfach zu handhabendes Filterbestimmungegerät zur Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrene let gemäß der Hffindung eo konstruiert, daß die neutrale Lichtquelle in einen Gehäuse angeordnet ist, das einen Schirm zur einander benachbarten Projektion der neutralen und der Kopierlichtquelle mit vorgeschalteter Zone bekannter ParW^es Farbnegative aufweist, und daß im Gehäuse und zwischen einer der Lichtquellen und dem Schirm filtertragende Filterhälter zur Anpassung der Farben beider Lichtquellen vorgesehen sind.
Ale Zone bekannter Farbe des Farbnegativs kann entweder eine neutrale oder eine anders gefärbte Zone, beispielsweise eine in einem bekannten leuchtenden Rot oder einem Fleischfarbton gefärbte Zone herangezogen werden, jedoch muß das Vorkorrekturfilter stete die komplementäre Farbe dieser Testfarbe enthalten, so daß diese Zone nach dem Vorsehalten dee Vorkorrekturfiltere mit dem Licht der neutralen oder weißen Lichtquelle dee Filterbestimmungsgeräts verglichen werden kann.
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Durch daa Einbringen von Kopierfiltern in den Strahlengang dieser Zone, deren Maske und andere Farbfehler so kompensiert wurden,--läßt sich nun die richtige Kop&epfilterkombination durch Anpassung der Projektion dieser Zone an diejenige der neutralen Lichtquelle ermitteln. Anschließend kann dann eine farbyichtige und wirklichkeitsgetreue Kopie auf dem Kopierpapier erzeugt werden, wenn die ermittelte Kopierfilterkombinan den Strahlengang der Kopierllcjbtauelle gebracht wird.
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Bei einem bevorzugten Aüsführungsbeispiel des erfindungsgemäQen Verfahrens wird das Kopierfilter während des Bestimmungen.. Verfahrens in die Filterhalterung des Vergrößerungsapparate gebracht und dann für das Kopieren nur noch dort belassen.
Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Filterbestimmungsgerät mit folgenden Bauelementen ausgestattet: Eine: Vorrichtung zur Korrektur der neutralen Lichtquelle in Richtung auf eine optimale, neutrale Faxbtemperatur, einer Intensitätseinstellvorrichtung für dieiilTneutrale Lichtquelle, einen Vorkorrekturfilterhalter sowie eine:. Kopierfilterhalter und zugehörigen Filtern·
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Das erfindungsgemäße Filterbestimmungogerät gestattet also einen exakten Vergleich eines unbekannten Lichtes mit einem Licht einer Standardfarbe, um eo die unbekannte Farbe zum Zwecke der Erzeugung eines gewünschten Effekts bei einer Fotografie oder dgl. zu kompensieren. Bei einer bevorzugten Aueführungsform ist ein Universalgelenk, z.B. ein Kugelgelenk für das Gehäuse des Filterbestimmungsgeräts vorgesehen, und die Filternalterung für das Vorkorrekturfilter findet sich Im Abstand vom Schirm, so daß das durch dao Vorkorrekturfilter gefilterte unbekannte Licht auf einen in der Mitte des Schirms angeordneten, kloinen Spiegel/ desuen Ebene mit dem Strahlengang der Kopierlichtquelle einen Winkel einschließt. Die neutrale Lichtquelle kann hinsichtlich ihrer Färbtemperatur» die während des Vergleichs konstant bleibt, sowie ihrer Intensität gesteuert werden, und sie beleuchtet ein den mittleren Spiegel umgebendes Teilstück des Schirms.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aue der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungs-
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gemäßen Filterbeßtimmungsgeräts dient; es zeigen:
)?ig 1 eine perspektivische Ansicht eines Filterbeetimmungsgcräta;
Fig 2 eine echematische Seitenansicht eines Vergrößerungsupparats mit aufgesetztem Filterbestimmungsgerät;
Fig 3 eine Explosionszeichnung einiger Teile des Filterbeet immungsgeräts ;
Pig 4 einen Vortikalschnitt durch das Filterbestimmungsgerät, und
Fig 5 eine Draufsicht auf einen abgestuften Filterkeil, der als Kopierfilter dienen kann.
Sie Fig 1 zeigt ein Filterbestimmungsgerät 10 mit einem Wiedergabeschirm 12, der eine als Mattscheibe ausgebildete, beleuchtete Bezugsprojektionszone 14 und einen kleinen Mittelepiegel 16 bat, welchletsterer das unbekannte Licht einer Kopierlichtquelle, welches länge einer optischen Achse 18 einfällt, reflektiert. Sowohl die Bezugsprojektlonszone 14 als auch das reflektierte, unbekannte Licht werden längs einer Betrachtungsachse 19 Ton einer Bedienungsperson betrachtet. Die gegenseitige Lage zwischen Wiedergabeschirm 12, optisoher Achse und Betrachtungeachae 19 ist selbstverständlich festgelegt.
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Um jedoch die Betrachtung des Wiedergabeschirmo zu erleichtern, weist ein Gehäuseunterteil !22 eines Gehäuses 20 einen kugeligen Boden auf, mit dem es in einer kugeligen Mulde 110 eines Fußes 24 ruht (Siehe aucü Fig. 4/. Das Gehäuoe 20 hat einen Hals 26, der sich nach oben erstreckt und in einen Filterhalter 28
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ausläuft, der eine Filterfassung 30 für ein/Vorkorrekturfilterpack hält.
Das Gehäuse 20 ν eist ferner einen Druckknopf 32 auf, der beim Niederdrucks«, einen Kontakt herstellt, und außerdem ist noch eine Int.onsitätsr&Bäelscfceibc 34 vorgesehen. Die dem Druckknopf 32 zugeordneten Kontakte sind al&o normalerweise offen und werden beim Niederdrücken genchloosen, so daß eine Glühlampe 93 innerhalb des Gehäuses aufleuchtet. Durch Drehen der Intensitäterändelacheibe 34 kann die Intensität der Beleuchtung der Bezugsprojektionszone 14 verändert werden, um sie der Intensität des vom Mittelspiegel 16 reflektierten Bildes anzupassen.
Die Fig 2 zeigt das erfindungsgemäße Filterbestimmungsgerät 10 im Betrieb zusammen mit einem Vergrößerungsapparat 36, der auf einer Grundplatte 38 eteht und eine Säule 40 aufweist, an der ein Auslegerarm 42 feststellbar ist, welcher vertikal so ver-
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schoben werden kann, daß ein Vergrößererkopf 52, der am Auslegerarm 42 befestigt ist, gegenüber der Grundplatte 38 verschoben werden kann, um die Größe der Kopie einsusteilen,
Der Vergrößerorkopf 52 kann von üblicher Bauart sein und weist im einfachsten Fall eine in einem lampengehäuse 44 untergebrachte Kopierlichtquelle, eine Filterhalterung 50, eine Negativhalterung 46, einen Balg 48 und ein Objektiv 51 auf. Zur Vereinfachung der Darateilung wurde die Säule 40 abgebrochen, denn die Entfernung awiochon dem Vergrößererkopf 52 und der Grundplatte 38 isx normalerweise sehr viel größer als in Fig Außerdem wurde auch das Filterböstimmungogerät 10 etwas größer dargestellt, damit die Zeichnung an Klarheit gewinnt.
Das Filterbestimmungsgerät 10 kann auf der Grundplatte 38 so verschoben werden, daß seine optische Achse 18 mit der optischen Achse 54 des Vergrößererkopfes 52 fluchtet. Dann wird die Betrachtungsachse 19 so eingerichtet, daß der Wiedergabeschirm von einer sitzenden oder stehenden Bedienungsperson unabhängig von der lage des Filterbestimmungsgeräts 10 auf der Grundplatte 38 leicht betrachtet werden kann.
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Dio Fig 3 u. 4 zeigen Einzelheiten des erfindungsgemäßen Filterbentimmungsgerfeite. Sein Gehäuse 20 besteht aue mehreren Teilen, die in üblicher Weise miteinander verbunden sein können. Bei eiern dargestelltsn Ausführungobeispiel ist der EiIs 26 einstückig mit dem Filterhalter 28, und beide beatehen zweckmäßigerweise aua einam Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen. Der Filterhalter 28 hat eine Ausnehmung 56, in die federnd eine Federklammer 58 der Filterfassung 30 für das Vorkorrekturfilter eingreifen kann, um diese FiIterfassurgam Gehäuse 20 zu befestigen. Bei dein bevorzugten Aupführungsbeispiel setzt sich die Filterfaepuriß 30 aus zwei Fassungsteilen 30a und 30b sui3ammen, die deckungsgleich sind und mit Innenkanten 60 nach Art eines Schnappvercchlusses aneinander befestigt sind.
Die Filterfassung 30 hat eine zentrale, Istfiggestreckte öffnung 62, durch die das Licht des Vergrößerungsapparates auf den Wiedergabeschiria 12 fallen kann; ferner ist eine Umfangtmut 63 vorgesehen (Fig 4), in der mehrere Filter gehalten werden können. Es kann zweckmäßig sein, verschiedene Vorkorrekturfilterkombinationen zusammenzustellen und in Filterfassungen 30 einzusetzen, damit sie als Ganzes ausgewechselt werden können. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Bedienungapereon
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gleichseitig nit verschiedenen Kopierpapierpackungen oder Filmen arbeitet. In einem solchen Fall können dann auf die jeweilige Emulsion abgestimmte Vorkorrekturfilterk'omtrinationen zusammengestellt und in Filterfassungen 30 eingesetzt werden, die dann in geeigneter V/eise zu bezeichnen sind. Diese Vorkorrekturfilter können so zusammengestellt sei», daß ein neutraler Fleischfarbton oder irgend-eine andere Farbtönung entsteht, die als Standardfarbe dienen soll. Dann kann anschließend die Farbkorrektur einfach in der Weise vorgenommen werden, daß die geeignete Pilterfassung 30 in den Filterhalter 28 eingerastet wird.
Der Haie 26 hat ein GabeIteilettick 64, das an einem oberen Gehäusesegment 66 angeklebt oder in anderer Weise befestigt sein kann. Dieses obere Geliäusesegment weist auch den Wiedergabeschirm 12 sowie einenHohlraum 68 auf, welcherverschiedene optische Bauelemente aufnimmt. Die als Mattscheibe ausgebildete Besugapro^ektionsBone 14 trägt auf ihrer Vorderseite den Mittelepiegel 16{ und beide sind so in das obere Gehäusesegment 66 eingesetzt, daß sie mit einer öffnung 74 dieses Gehäusesegments fluchten (Fig 3)♦ Innerhalb des Gehäusesegments 66 ist ein Filtertiiäger 76 befestigt, und zwar wird er von drei langge-
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οtreckten Sehraubbolzen 78 festgehalten, von denen zwei in Pig. 4 dargestellt sind. Diese Schraubbolzen erstrecken sich nach oben durch ein Gehäuseunterteil 80 und ein GehäuseZwischenteil 82 hindurch, ferner durchsetzen sie den Filterträger 76 eelbßt, und oben sind sie in das obere Gehäuseeegment 66 eingeschraubt. Ein auf den PiIterträger 76 gebildeter Halterahmen 84 nimmt Parbkompenoationafilter 70 und ein Polarisationsfilter 72 auf.
An den Filterträger 76 Bind drei Vorsprünge 86 angeformt, die die drei Schraubbolzen 78 umgeben und lager für die Intensitätsrändelscheibe 54 bilden, welche drei gekrümmte Schlitze 88 aufweist, in die diese Vorsprünge 86 eingreifen und in denen sie gleiten können. Bas Standardlicht strahlt nach oben durch eine große Mittelöffnung 90 in der Intensitätsrändelscheibe 54 hindurch, und in dieser Mittelöffnung sitzt ein Polarisations-
».--· filter 92* Durch Drehen der Intensität saräiidelscheibe 34 ändert """" sich also die Polarisationsebene des PolaWeationefilters 92 ~- relativ zu derjenigen des Polarisations-fi-l&ers 72, so daß sich
^ die Intensität .der Beleuchtung der Bezugsprojektionszone 14 innerhalb weiter Grenzen variieren läßt. Auf diese Weise kann dann diese Intensität an diejenige des vom Mittelspiegel 16 reflektierten Lichtes angepaßt werden. Die Parbkompensatione-
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filter 70 passen das Bezugslicht einem gewünschten Standard an. Die gewählte Farbtemperatur kann vom individuellen Geschmack abhängen, jedoch ergibt sich ein als Standard gut geeignetes, weißes Licht, wenn eine weißglühende Glühlampe 93 mit einem Filterpaok korrigiert wird, άψψ ungefähr 50 yan-blaugrün und 50 blau enthält.
V/ie am besten die Pig 4 erkennen läßt, ist die Glühlampe 93, bei der en sich um eine weißglühende Niedervoltlampe handelt, in einer üblichen Bajonettfassung 94 gehalten, die am Gehäuseunterteil 80 mittels eines Winkelstückes 96 befestigt ist. Das Anscblußlcabel wurde der Deutlichkeit halber weggelassen, jedoch.'ds-tr ein Druckknopfschalter 98 in Seihe mit einer An-Bchlußleitung 100,geschaltet, die an irgendeine geeignete Spannungsquelle angeschlossen ist. Gemäß Fig 3 durchsetzen die Schraubbolzen 78 öffnungen in Augen 102 am Gehäuseunterteil 80 und in Augen 104* die im Gehäuse-Zwischenteil 82 nach innen vorspringen. Schraubenköpfe 106 dieser Schraubbolzen sitzen in Ausnehmungen 108 an der Außenseite des Gehäuseunterteils 80.
Die Fig 4 zeigt im Schnitt deutlich den Fuß 24 mit seiner Mulde -110. 'Durch dieses Kugelgelenk läßt sich die optische Achse 18 des Fiiterbeötiromungsgeräts innerhalb eines weiten Winkel-
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bereichs einstellen. Außerdem ermöglicht es die langgestreckte Form der öffnung 62 in der FiIterfassung 30, in jeder lage des iilterbestimmungageräta auf seinora Fuß 24 den Beobanbtungswinkel innerhalb oines beschränkten Bereichs zu variieren.
Im folgenden soll ein gemäß dor Erfindung gestalteter keil erläutert warden, vie ihn die Fig 5 in der Draufsicht zeigt.
Das erfLndungsgemaße Filterbestinraiungageräi kann mit Farbfiltormedien verschiedener Dichten in Betrieb genommen werden, die zwischen den Vergrößererkopf 52 und den Wiodergabeschirm 12 geschaltet werden. Eine vereinfachte Handhabung ergibt sich mit dem Piltorkeil 112 gem. Flg. 5* Diener Filterkeil umfaßt in fuenf verschiedenen Filterzonen unterschiedliche Filterdichten, die zwischen einem minimalen Filterwert 10 und einem maximalen Filterwert 50 liegen. Drei derartiger Filterkeile sind bei der Durchführung des erfindungngemäßen Verfahrene äußerst praktisch. Obwohl verschiedene Farbkombinationen benutzt werden könnten, aind Farbkeile der Farben cyan-blaugrün, gelb, und magenta-rot ssu bevorzugen. Bei diesen handelt es sich um sogenannte Subtraktionsfilter, die die drei Primärfarben
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rot, blau und grün darstellen, welche durch Kombination der anderen leicht hergestellt v/erden können. So l&ßt eich durch Kombination dos cyan-blaugrtin-Filters mit dem Gelbfilter grün erzeugen, wohingegen magentarot und gelb rot und cyan-blaugrün und magenta-rot blau ergeben« Wenn alle diese Einzelfilter eine bestimmte Dichte aufweisen, beispielsweise die Lichte 20, dann -ist jeweils die Dichte des zusammengesetzten Filters dieselbe, d.h. also ebenfalls 20. -
Am einfachsten kann ein Filterkeil 112 folgendermaßen hergestellt werden: es wird von einer rechteckigen Filterfolie ausgegangen, deren Seitenkanten im Verhältnis 5:3 stehen. Diese Folie ist in drei gleiche Streifen zu zerschneiden, deren einer eine Basis 114 bildet. Dann wird ein quadratisches Stück vom
zweiten Streifen abgeschnitten, und die verbleibenden, zusammenhängenden vier quadratischen Teilstücke "Melden eine zweite Schichjk<ü6. Der dritte Streifen wird-~i*i-*zwei Teile zerschnitten, deren einer drei Quadrate lang ist und die dritte Schicht 118 bildet. Der zweite, zwei Quadrate lange Teil bildet die vierte Schicht 120. Das von dem ersten Streifen abgeschnittene Quadrat stellt schließlich die fünfte Schicht 122 dar, und alle fünf Schichten werden in beliebiger Weise zusammengehalten.
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Sie Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene erfolgt zweokmäßigerweise wie folgt:
Zunächst wird ein Kompensationefilterpack zusammengestellt, um das Licht der weißglühenden Glühlampe 93 in ein wirkliches, neutrales Weiß umzuwandeln* Zweckmäßig ist» wenn die an der Ansoblußleitung 100 liegende Spannungequelle regulierbar ist und die Glühlampe 93 nicht mit der höchsten, zulässigen Spannung betrieben wird, damit sie möglichst lange hält und Farbänderungen des Glühlichtes vü*mieden werden. Die Farbtemperatur dieser Glühlampe 1st deshalb verhältnismäßig nieder, so daß das Glühlioht einen verhältnismäßig hohen Rotanteil aufweist. Dieser-wird durch die Einführung eines Kompensatione-
ee filters korrigiert, bei dem/sich zweokmäßigerweiee uh ein kobaltfarbenes Filter handelt, welches ungefähr 100 oyan-blaugrün und 50 magenta-rot enthält und unterhalb dee Wiedergabeschirme 12 angeordnet ist· Die Filterkombination wird im Filterträger 76 innerhalb dee Filterbestlmmungsgeräts 10 zusammengesetzt, so daß während einer verhältnismäßig langen Betriebszeit keine weitere Korrektur der Glühlampe 93 ttthr notwendig ist. Geringfügige Korrekturen können von jeder einzelnen
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Bedienungsperson vorgenommen werden, um ihrem Farbempfinden gerecht zu werden.
Dann wird ein Vorkorrekturfilterpack für die Filterfassung 30 zusammengestellt, um die Maske des Farbnegative, die Farbeigen» schäften des Vergrößerungeapparate und Emulsioneeigenschaften zu kompensieren. Die beste Art, einejpjgtimale Vorkörrekturfilterkombination zusammenzustellen, besteht darin, empiriech zu einem Filterpack in der Filterhaiterung 50 zu kommen, der eine Wirklichkeitsgetreue Reproduktion eines Negative ergibt, von dejj die Bedienungsperson weiß, daßes gewisse Farbcharakteristiken und neutrale Zonen hat. Hit einem so eingest$>13,tön Vergrößerungsapparat wird, eine neutrale Zone dieses bekannten Negativs im Hittelspiegel 16 betrachtet, und es werden Filter wie beispielsweise Filterkeile 112 über die FiIterfassung 30 gebracht, bis das Licht dieser neutralen Zone des bekannten Negativs demjenigen der den Mittelspiegel umgebenden Bezugsprojektionszone 14 entspricht. Bestehen Intensitätsunterschiede zwischenBezugsprojektionszone 14 und Mitjtelspiegel 16, so wird die Inteneitätsrandelscheibe 34 solange gedreht, bis die beiden Polarisationsfilter 72 und 92 zusammen die richtige neutrale Dichte haben. Im allgemeinen genügen cyan-blaugrün- und magentarot-Filtermedien zur Zusammensetzung der Vorkorrekturfilter,
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wobei zur Beseitigung der orangefarbenen Maske ein Filtermedium mit ungefähr 135 cyan-blaugrün erforderlich ist.
Im allgemeinen läßt sioh die Zusammenstellung des Vorkorrekturfilterpacks am einfachsten so erzielen, daß zunächst ein cyanblaugrün-Filtermedium hinzugefügt wird, wodurch die Lichtfarbe längs der blaugrtin-rot-Achse verschoben wird. Wenn der Rotanteil größtenteils eliminiert zu sein scheint',"" sp wird ein magenta-rot-Piltermedium hinzugefügt, um eine Verschiebung längs der magentarot-guü^-Achse zu erreiohen» War nun die-erste blaugrün-Kompensation richtig, so läßt «loh eine totale Kompensation mit diesen ewei .-&e>*ltten erreichen. Häufig stellt-pich jedoch beim Hinzufügen des magenta-rot-Filtermediums heraus, daß die Kompensation längs der blaugrtin-rot-Achse nicht vollständig war, so daß noch eine Feinkompensation erforderlich ist.
Die zusammengestellte Vorkorrekturfilterkombination wird in eine Filterfassung 30 eingesetzt und entsprechend bezeichnet. Dieser Vorkorrekturfilterpack stellt also einen automatischen Kompensator dar, um weitere Korrekturen bei jedem Negativ zu ermitteln, das kopiert werden eoll.
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Um von einem Negativ mit unbekannten Eigenschaften eine Kopie auf einem Papier mit bekannten Eigenschaften herzustellen, wird die passende Filterfassung 30 in den Filterhalter 28 eingesteckt und das Negativ in die Negativhalterung 46 des Vergrößerungsapparat β 36 geschoben. Dann wird das Filterbestimmungsgerät auf die Grundplatte 38 gestellt und eine Zone des Negativs über den Wedergabesehirm 12 betrachtet. Es*~f?$rd eine neutrale Zone in dem Bild ausgewählt und- in die Mitte der öffnung 62 der PilterfaBSung 30 gebracht. Weist das Negativ keine bekannten, neutralen Zonen auf, so ergibt auch eine tiefdunkle SchattenzojißTttäaßerst zufriedenstellende Ergeba-laae-, da festgestellt wurde, daß sich selbst in einer solchen Schattenzone noch ausreichend Streulicht ergibt, um Rückschlüsse auf die Art der Lichtquelle bei de? ursprünglichen Belichtung zuzulassen. Auf diese Weise gestattet die Erfindung die Kompensation unüblicher BeTichtungBbedingungen selbst bei BetfacHtung eines färblos eiaaefce-inenden tiefen Schattens. Zweckmäßig ist jedoch die Zusammenstellung eines für die Betrachtung von Schattenzonen besonders geeigneten Vorkorrekturfiltoi^packs.
Ist das Negativ eingeschoben und das Filterbestimmungsgerät 10 im Hinblick auf den Betrachtungswinkel und die Lichtintensität richtig eingestellt, so werden die Filterkeile 112 zwischen
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den Vergrößerungskopf 52 und den Mittelepiegel 16 gebracht und solange verschoben, bis die Anpassung weiß- eu-weiß erreicht ist, Werden die so ermittelten Filter in die Filterhalterungen 50 des Vergrößerungeapparate 36 geschoben, so ergeben sich ohne weitere Tests oder AusscbußabzUge optimale FarbabeÜge und -Vergrößerungen.
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Die in die Filterhalterung 50 eingeschobenen Filtermedien werden Regel gelb und magenta-rot s
Ee muß nun lediglich nooh die Bellohtungsselt bestimmt werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe des PH-14 Photoval-Geräte der Heath Company geschehen. Dieses Gerät mißt dl« lichtintensität ausgewählter Zonen dee Negativs und gewährleistet eine optimale Belichtung·
Wenn die mit Hilfe des vorstehend geschilderten Verfahrens hergestellte Kopie nicht optimal ausgeglichene Farben aufweist oder die Einführung eines künstlichen Ferbstlohs gewünscht wird, so empfiehlt sich besondere die Anwendung des Verfahrene sowie der Vorrichtung! wie sie in der älteren Anmeldung desselben Anmelders vom 18.2.1967 geschildert sind.
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Claims (1)

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    28. Feb. 1967
    Patentansprüche
    Iy Verfahren zur Herstellung farbrichtiger Farbpositive von einem eine Maske aufweisenden Farbnegativ unter Verwendung einer Kopierlichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorkorrekturfilter ausgesucht wird, dessen Farbe komplementär zu derjenigen der Maske des Farbnegative und der Farbfehler des Kopierpapiers und anderer, im Strahlengang der Kopierlicbtquelle befindlicher Elemente ist, und daß daa Vorkorrekturfilter und eine Zone bekannter Farbe des Farbnegative in den Strahlengang dee Kopierlichte gebracht werden, welcher auf einen Schirm gerichtefvlrd, auf den daneben auch das Licht einer neutralen Lichtquelle geworfen wird, worauf ein solches Kopierfilter dem Vorkorrekturfilter beigegeben wird, daß die Projektion der Zone des Farbnegativs der Projektion der neutralen Lichtquelle angepaßt ist, und daß schließlich das Negativ lediglich mit diesem Kopierfilter und mit Hilfe der Kopierliohtquelle auf das Kopierpapier kopiert wird.
    - 22 -
    ORlGlMAL 909833/Ofrf*
    15221OA
    A 35 596 b
    b - 135 15
    26. Feb. 1967 **"
    2. FllterbestiminungBgerät zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Lichtquelle (93) in einem Gehäuse (20) augeordnet ist, das einen Schirm (12,16) zur einander benachbarten Projektion der neutralen und dtr Kopierlichtquelle (44) Bit vorgeschalteter Zone bekannter Farbe des Farbnegative aufweist, und daß im Gehäuse und zwischen einer der Lichtquellen und dem Schirm filtertragende Filterhalter (76,30) zur Anpassung der Farben beider Lichtquellen vorgesehen sind.
    3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen der Kopierlichtquelle und den Sohirm angeordnete Filter (112).
    Or
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch eine Intensitätseinstellvorrlchtung (72,92) für die neutrale Lichtquelle.
    5. Gerät naob einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Auswahlvorrichtung (110,22) zur Auswahl der Zone des Farbnegativn und zur Projektion dieser Zone»
    - 23 -
    909833/0554 »AD OWGINAL
    15221OA
    A -<r> 596 b Ja - "Hw -
    l· 1.35 *v
    26 ?eb. 1967
    (>, Gsrät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekannzeichnet, daß der Schirm ein transparentes Teiletück ;'12) für das Licht der neutralen Lichtquelle und einen daneben angeordneten Spiegel (16) für das Licht der Kopierlichtquelle aufweist.
    '<. jarät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Teilstück (12) ringförmig ist und den Spiegel
    (16) umgibt.
    B. Serät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7* dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitäteeinstellvorrichtung zwei gegeneinander verdrehbare Polarisationsfilter (72,92) aufweist.
    ■~i. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-8, gekennzeichnet durch ein Kugelgelenk (22,110) für das Gehäuse.
    OBtGlNAL
    909833/ÖSS4
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