DE1521799B2 - Verfahren zur erhoehung der oberflaechenrauhheit von gegenstaenden aus titan - Google Patents
Verfahren zur erhoehung der oberflaechenrauhheit von gegenstaenden aus titanInfo
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Description
In der Elektrochemie werden vielfach Elektroden verwendet, die aus einem Träger aus Titan oder einer
Titanlegierung sowie einer haftenden Schicht eines Edelmetalls bestehen. Um eine zufriedenstellende
Haftung zwischen dem Edelmetall und dem Titan zu erhalten, ist es notwendig, die Titanoberfläche vorzubehandeln.
Bisher erfolgte dies durch Eintauchen in konzentrierte Salzsäure. Auf diese Weise kann eine
zufriedenstellende Haftung zwischen dem Überzug erhalten werden. Der Ätzvorgang bringt jedoch
verschiedene Schwierigkeiten mit sich. Beispielsweise ist bei Zimmertemperatur die Wirkung der Salzsäure
langsam und wechselnd, wobei Beha ndlungszeiten von 3 Tagen oder mehr erforderlich sind. Wird die Säure
jedoch beim Siedepunkt verwendet, was die Behandlungszeit auf 30 Minuten verkürzt, dann entstehen
unangenehme Säuredämpfe. Wenn Titan mit Salzsäure geätzt wird, dann entsteht ein schwarzer rußiger
Niederschlag, der vor allem aus Titanhydrid besteht und dai anschließende Beschichten stört. Es ist deshalb
notwendig, diesen Niederschlag vor dem Aufbringen eines Überzugs zu entfernen. Die einzige praktikable
Methode zur Entfernung dieses Niederschlags besteht darin, die geättie Oberfläche mit einem milden
Schleifmittel zu scheuern. Dies ist zeitraubend und erfordert beträchtliche Geschicklichkeit beim Arbeiter,
cm nicht die feine Struktur der geätz ten Titanoberfläche zu schädigen. SS
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit von
Titangegenständen zu schaffen, welches die erwähnten Nachteile nicht besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit
zumindest eines Teils der Oberfläche eines Gegenstands aus Titan oder einer Titanlegierung
durch Ätzen mit einer wäßrigen Lösung einer Säure vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Ätzung mit einer mehr als 5%igen (Gewicht/Volumen)
wäßrigen Lösung von Oxakäure bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
Aas der US-PS 30 61 494 ist eine Lösung bekannt, die
zum »chemischen Fräsen« der verschiedensten Metalle,
darunter auch Titan, verwendet werden kann. Diese Lösung enthält neben zahlreichen anderen Bestandteilen
wie Salpetersäure, Zinn(IV)-ionen, Eisen(IH)-ionen
und Chloridionen auch ungefähr 0,1 bis 5% Oxalsäure. Da beim chemischen Fräsen beträchtliche Mengen
Metall abgearbeitet werden, war nicht vorherzusehen,
daß sich Oxalsäurelösungen mit einer Konzentration von mehr als 5% besonders zur Erhöhung der
Oberflächenrauhheit von Titan eignen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wii d die Temperatur
vorzugsweise auf mindestens 70° C gehalten, um den gewünschten Oberflächenzustand in einer kurzen
Zeit zu erreichen. Die optimale Konzentration und die Temperatur hängen von dem zu ätzenden Material und
von der gewünschten Oberflächenrauhheit ab. Beispielsweise ergibt die Behandlung mit einer 10%igen
Oxalsäurelösung bei 8O0C (±5° C) auf Titan in 16 st eine
zufriedenstellende Oberflächenrauhheit, während eine ähnliche Oberfläche in 8 st erhalten werden kann, wenn
man das Metall in einer 15%igen Lösung mit 95 bis
100'C behandelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt eine matte geätzte Oberfläche auf Titan, die als geeignete
Haftgrundlage für die verschiedensten metallischen und nicht-metallischen Überzüge verwendet werden kann.
Zum Beispiel können Metalle mittels Elektrolyse oder thermischer oder chemischer Abscheidung von Metallsalzen
abgeschieden werden; nicht-metallische Überzüge können durch Gasphasenpolymerisation, Vakuumabscheidung
oder Vakuumverdampfung abgeschieden werden. Ein Beispiel eines nicht-metallischen Überzugsmaterials ist Polytetrafluoräthylen, das dazu benutzt
werden kann. Filme niedriger Reibung auf der Titanoberfläche zu erzeugen.
Es ist zweckmäßig, die Oberfläche des Titans vor den, Ätzen zu entfetten, doch ist es nicht notwendig.
Oxydfilme zu entfernen, die sich bei tiefen Temperaturen gebildet haben. Tatsächlich wurden Titanerzeugnisse,
die 60 Stunden bei 4600C oder 1 Stunde bei 7000C
oxydiert worden waren, mit Erfolg in einer Oxalsäurelösung geätzt
Nach Entfernung aus der Oxalsäureätzlösung erfordern die Titanerzeugnisse normalerweise nur ein
einfaches Spülen mit Wasser, bevor sie dem Beschiehtungsarbeitsgang unterworfen werden. Gelegentlich
kommen jedoch Erzeugnisse aus der Lösung mit einer hellgrauen Ausblühung auf ihrer Oberfläche heraus, die
jedoch im Gegensatz zu der vorher in Verbindung mit der Salzsäurebehandlung erwähnten rußigen Abscheidung
durch leichtes Bürsten während des Spülens entfernt werden kann. Tatsächlich ist ihre Entfernung
für eine zufriedenstellende Elektroplattierung nicht wesentlich.
Die Oxalsäureätzung ist weniger empfindlich gegen Abänderungen sowohl im metallurgischen Zustand des
Titans als auch der Reinheit der Ätzlösung im Vergleich zur Ätzung in kalter Salzsäure. Zum Beispiel wurden
kommerziell reine Titanerzeugnisse mit Korngrößen von 0,01 (d. h. fein) bis 0,08 mm zufriedenstellend in
Oxalsäurefösung geätzt, während das feinkörnige kommerziell reine Titan mit Salzsäure nur mit
Schwierigkeit zu ätzen ist. Außerdem kann Titan, das bis zu 02 Gew.-% Eisen enthält mit Erfolg geätzt werden,
während selbst geringere Eisenmengen in Titan dieses gänzlich ungeeignet zur Ätzung durch Salzsäure
machen. Dieser letztere Unterschied ist von wirtschaftii-
eher Wichtigkeit, da er die Verwendung von Oxalsäure
technischer Qualität statt der Analysenqualität gestattet
Unter den bevorzugten Bedingungen beträgt der Metallverlust des geäteten Titanbleches etwa
0,023 g/cm2 der Oberfläche. Da die Löslichkeitsgrenze von Titan in 10%iger Oxalsäure 7 bis 8 g/liter beträgt,
wenn diese überschritten wird, eine sehr fest haftende
unlösliche Schicht von Kristallen sich auf der Oberfläche des zu behandelnden Titans bildet, ist es ratsam, die
Konzentration an Titansalzen in der Lösung zu begrenzen. Es wird eine praktische Grenze von
6 g/Liter empfohlen, was einem Durchsatz von etwa 260 cm2 Titanoberfläche/Liter Lösung entspricht
Die Reaktion zwischen Oxalsäure und Titan ergibt Tüanooxal«, das bis zur oben erwähnten Grenze unter
Bildung einer braunen Lösung frei löslich ist Bei Einwirkung von Luft auf die Lösung wird das
Titanotitan leicht zur farblosen Titaniform oxydiert, und
diese inhibiert einen weiteren Angriff auf metallisches Titan. Es entstehen keine Schwierigkeiten, aus dieser
Wirkung in einer löstündigen Behandlung, jedoch verlieren wegen diese Oxydation teilweise verbrauchte
Lösungen schnell ihre Wirksamkeit bei anschließendem Kontakt mit Luft. Dies kann großenteils verhindert
werden, indem die Oberfläche der Ätzlösung mit Kunststoffschnitzeln oder -kugeln bedeckt wird, um
Luft auszuschließen. Alternativ kann das Titanoxalat durch kontinuierliche elektrolytische Reduktion und
Verwendung eines porösen Diaphragmas oder durch chemische Reduktion mittels reinem Aluminiumblech in
der Titanoform gehalten werden.
Die Prüfung der Eignung einer Ätzvorbehandlung kann, bei einiger Erfahrung, durch visuelle und
mikroskopische Untersuchung vorgenommen werden, wird jedoch öfter vorgenommen, indem bestimmt wird,
wie erfolgreich sich der Überzug bei der anschließenden Anwendung erweist Zu den quantitativen Laboratoriumsmethoden
der Prüfung gehören die Messung der Oberflächenrauhigkeit, der Haftung von anschließend
durch Elektroabscheidung aufgebrachten Oberzügen, die thermische Zersetzung und dergleichen. Eine noch
andere Methode besteht in der Prüfung der Dauerhaftigkeit von Oberzügen bm elektrochemischen Anwendungen.
Es wurden drei Vergleichsprüfungen zur Untersuchung der Oberflächenqualität des nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzeugten geätzten Titans angewandt:
1. Prüfung auf Oberflächenrauhigkeit
Diese Prüfung wurde bei geätzten Proben von Titan mittels einer Standard Talysurf-Prüfung (British Standard
Specification 1134, Teile I und IL 1972) durchgeführt, wobei der Rauhigkeitsgrad als Mittelliniendurchschnitt
(CLA) ausgedrückt wird, der wie folgt definiert werden kann:
,,. _ I Bereiche der Talysurf-Spur über und unter einer Mittellinie
Länge, über welche die Flächen gemessen sind
2. Adhäsionsprüfung
Diese wird bei geätzten und überzogenen Proben von Titan durchgeführt indem der Kopf einer Weichstahlschraube
auf die überzogene Oberfläche mit einem Epoxyharz geklebt wird und die Schraube anschließend
von der Probe mit einer Standardzugprüfmaschine abgezogen wird, wobei die Adhäsion proportional der
Kraft ist die zur Entfernung der Schraube von der Probe erforderlich ist. Diese Kraft wird in kg/cm2
ausgedrückt und wird im folgenden als »Adhäsionswert« bezeichnet
3. Abstreifprüfung
Diese Prüfung wird auf elektroplattierte, geätzte Titanproben angewandt indem ein Streifen von
druckempfindlichem Klebeband auf den Überzug so aufgedrückt wird, daß alle Luftblasen zwischen dem
Band und dem Überzug entfernt werden, und das Band dann in einer einzigen scharfen Bewegung entfernt wird.
Die Vergleichsergebnisse der Prüfung werden durch visuelle Untersuchung des geprüften Überzuges bewertet
Die folgenden Beispiele eriäutern die Erfindung, ohne
sie zu beschränken.
Alle Lösungskonzentrationen sind in Gew.-%/Volumen ausgedrückt
Ein Blech aus technisch (kommerziell) reinem Titan wurde in einer 10%igen wäßrigen Lösung von
technischer Oxalsäure, die bei 8O0C ±5° C gehalten
wurde, 16 Stunden geätzt Dann wurde das Blech aus der
Lösung genommen, in Wasser gespült und getrocknet
Die Oberflächenrauhigkeit (CLA) des Bleches wurde dann gemessen, wobei ein Wert von 3,81 μ erhalten
wurde. Der CLA-Wert vor dem Ätzen betrug 1,4 μ.
Bleche des gleichen Titangrundmaterials wurden wärmebehandelt so daß die Hälfte eine Korngröße von
0,013 mm und der Rest eine Korngröße von 0,080 mm hatte. Bleche aus jeder Gruppe wurden dann in 10%iger
Oxalsäurelösung unter Anwendung wechselnder Temperaturen und Eintauchzeiten geätzt, und äquivalente
Bleche wurden in konzentrierter Salzsäure bei Zimmertemperatur 72 Stunden lang geätzt
Die geätzten Bleche wurden mit Platin bis zu einer Dicke von 2,5 μ elektroplattiert und die olattierten
Bleche der obenerwähnten Adhäsionsprüfung unterworfen. Die Ergebnisse sind anschließend in Tabellenform
aufgeführt.
Korngröße
des Bleches
des Bleches
0,013 mm
0,081 mm
0,081 mm
Ädhäsionswert kg/cm2
in 10%iger Oxalsäure geätzt IStd 4Std. 16Std.
72Std. in
kalter Salzsäure geätzt
kalter Salzsäure geätzt
21,2
56,6
56,6
8O0C
19,2
22,5
22,5
8O0C
57,6
59,1
59,1
8O0C
56,2 60,5 4Std.
900C
900C
54,1
52,7
52,7
8Std
90° C
90° C
49,2
61,2
61,2
16Std.
90°C
90°C
57,6
63
63
8Std.
95°C
95°C
49,8
72,1
72,1
Jn jedem Fall ist der Adhäsionswert das Mittel von drei Prüfungen.
Zwei Chargen von technisch reinem Titan wurden ausgewählt, wobei die eine höhere Verunreinigungen als
die andere hatte Dann wurden Platten aus jede Charge geschnitten und so wärmebehandelt, daß die Hälfte eine
Korngi 58e von 0,020 und der Rest von 0,080 nun hatte.
Die Platten wurden dann in 10%iger Oxalsäure bei 800C
16 Stunden oder in konzentrierter Salzsäure bei Zimmertemperatur 72 Stunden geätzt
Die geätzten Platten wurden mit Platin bis zu ei^er Dicke von 1 μ durch thermische Abscheidung einer
Farbzusammensetzung auf platinorganischer Basis, die auf die Oberfläche der Bleche aufgebracht wurde,
beschichtet Die beschichteten Platten wurden der Adhäsionsprüfung unterworfen, wobei folgende Ergebnisse
erhalten wurden:
Korngröße des Bleches
Adhäsionswerte in kg/cm2
reinere Titansorte
in Salzsäure in Oxalsäure
geätzt geätzt
weniger reinere Titansorte
in Satzsäure in Oxalsäure
geätzt geätzt
0,020 mm
0,080 mm
0,080 mm
-•a.0,28
26.6
26.6
33.7 37 ca. 0,28
ca. 0.56
ca. 0.56
31,3
38.4
38.4
Bleche aus technisch reinem Titan wurden in 10%iger
Oxalsäure bei wechselnden Zeiten und wechselnder Temperatur geätzt, und entsprechende Bleche wurden
in kalter konzentrierter Salzsäure 72 Stunden geätzt
Die geätzten Bleche wurden dann mit Platin bis zu einer Dicke von 2J5 μ elektroplattiert, und jedes Blech
wurde als Anode in eine elektrolytische Zelle eingesetzt, die 51 gesättigte Natriumchloridlösung als Elektrolyt
und eine Titankathode enthielt Die Zellen wurden kontinuierlich mit einer Anodenstromdichte von
108 A/dm2 eine Woche betrieben. Am Ende dieser Zeit
wurde der Elektrolyt abgelassen und die Adhäsion des Platinüberzugs auf der Anode mittels der oben
erwähnten »Abstreifprüfung« untersucht Der Elektrolyt in der Zelle wurde dann erneuert und die Elektrolyse
eine weitere Woche fortgesetzt. Diese Arbeitsweise wurde bis zum Ende der jeweiligen Untersuchung
wiederholt. Die Ergebnisse der Prüfungen sind anschließend in Tabellenform aufgeführt.
Korngröße | Ätzmittel | Ätzzeil und -temperatur | Anfängliche | Ergebnis der Absireif- |
in mm | Platinadhäsion in kg/cmJ |
pnifung | ||
0,013 | Salzsäure | kalt 3 Tage | 21.2 | fast alles Platin |
nach 4 Wochen | ||||
entfernt | ||||
0,013 | 10% Oxalsäure | 80cC 1 Std | 35.2 | beträchtlich Platin |
nach 8 Wochen | ||||
entfernt | ||||
0,013 | 10% Oxalsäure | 800C 16 Std. | 562 | kein Platin nach |
12 Wochen entfernt | ||||
0.013 | 10% Oxalsäure | 900C 4 Std. | 54,8 | kein Platin nach |
12 Wochen entfernt | ||||
0,080 | Salzsäure | kalt 3 Tage | 56,7 | kein Platin nach |
12 Wochen entfernt | ||||
0,080 | 10% Oxalsäure | 800C 4 Std. | 59.1 | kein Platin nach |
12 Wochen entfernt | ||||
0,080 | 10% Oxalsäure | 80cC 16 Std. | 60,5 | kein Platin nach |
12 Wochen entfernt | ||||
0,080 | 10% Oxalsäure | 9O0C 8 Std. | 61,2 | kein Platin nach |
12 Wochen entfernt |
Aus den obigen Beispielen ist ersichtlich, daß das Ätzen von Titan in Oxalsäurelösungen eine bequeme
Methode zur Bildung einer geätzten Oberfläche auf Titan ergibt, die eine zufriedenstellende Haftgrundlage
für anschließend darauf aufgebrachte Überzüge liefert Da kein mechanisches Abschleifen der geätzten
Oberfläche notwendig ist, eignet sich das Verfahren in idealer Weise für die großtechnische Fertigung,
insbesondere, wenn sie auf Erzeugnisse mit großen, nichtebenen oder unterbrochenen Oberflächen, wie
Draht, ausgedehntem Maschengewebe und dergl., angewandt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erhöbung der Oberflächenrauhigkeit zumindest emes Teils der Oberfläche eines
Gegenstands aus Titan oder einer Titanlegierung durch Ätzen mit einer wäßrigen Lösung einerSäure,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzung mit einer mehr als 5%igen (Gewicht/Volumen)
wäßrigen Lösung von Oxalsäure bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzung bei einer Temperatur von
mindestens 70° C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ätzung mit einer 10%igen
(Gewicht/Volumen) wäßrigen Lösung von Oxalsäure bei 75 bis 85° C etwa 16 Stunden durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ätzung mit einer 15%igen
(Gewicht/Volumen) wäßrigen Lösung von Oxalsäure bei 95 bis 1000C etwa 8 Stunden durchgeführt
wird.
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