DE1521136U - - Google Patents

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DE1521136U
DE1521136U DENDAT1521136D DE1521136DU DE1521136U DE 1521136 U DE1521136 U DE 1521136U DE NDAT1521136 D DENDAT1521136 D DE NDAT1521136D DE 1521136D U DE1521136D U DE 1521136DU DE 1521136 U DE1521136 U DE 1521136U
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shaft
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leather
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • r*'.---'----'---'---'------
    Patentanwalt P.i455710 *18. 6. 42
    REINOLD NAUMANN 7
    REiNOLD NAUMANN Nürnberg, den 9. Juni 342
    D) p !.-tßg.
    NÜRNBERG'O
    .---A
    n
    "Rennschuhdorn"
    Den Gegenstand der Neuerung bildet ein Eennschuhdorn, der durch das Schlenleder des Rennschuhes bindurchgeschlagen wirà und der mit einem plattenförmigen Kopf versehen ist.
  • Las ha um den Dorn in seiner Lage zu sichern, den Schaft des Domes mit normalem Gewinde und mit einer Butter versehen. Diese bekannte Ausführungsform erfüllt den angestrebten Zweck aber nur in unvollkommener @eise, da das Leder beim einschlagen des Domes ausreißt und das Festhalten des Dornes erst durch die aufgeschraubte Mutter erzielt wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und dem Dorn einen sicheren Halt im Sohlenleder zu geben, wird der Schaft des Domes Bit Widerhaken, Aufrauhungen o. dgl. versehen, die über die Oberfläche des Dornes hinausragen und die ein Rückgleiten des Dornes im Leder verhindern.
    Man kann den neuen iennschuhdorn auch in der leise
    ausflihreI4 daß man die Oberfläche des Schaftes an einzel
    """ * **.- t ---r<.- t * * tJ. CU CJ-dJ Mj. MA \iw Ln\A <* JI JL- <
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    kleineren Durchmesser absetzt und daß in die'Teile grös-
    seren Durchmessers sagezahnartiges Gewinde eingeschnit-
    ten wird, dessen einzelne Teile nach Art von Widerhaken wirken.
  • Der Schaft wird in an sich bekannter Weise in der Regelkonischausgeführt.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele der Neuerung und zwar ist das eine dieser beiden Ausführungs beispiele in Fig. 1 und 2 in Schnitt, das zweite in Fig. 3 und 4 in Ansicht und Aufsicht dargestellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel in Ansicht und Aufsicht.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 besteht der Rennschuhdorn in an sich bekannter devise aus dem Schaft 1 und dem plattenförmigen Kopf 5. Der Schaft 1 besitzt Kegelform und viereckigen Querschnitt. In die Kanten de : Schaftes 1 ist sägezahnartiges Gewinde eingeschnitten.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 und 4 besitzt Kegelform mit rundem Querschnitt und ist an den Stellen 3 auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist. In die Teile 4, die grösseren Durchmesser besitzen, ist sägezahnartiges Gewinde eingeschnitten, dessen Kanten nach Art won Widerhaken wirken.
  • Der Schaft 1 wird in bekannter reise in das Sohlenleder eingeschlagen, sodaß die Dorne unten herausragenDas Leder preßt sich dabei an die im Durchmesser abgesetzte Stellen 3 und drückt sich in das Gewinde ein. Ein Aus- Leders. wie bei den bekannten Ausführungen findet dabei nicht statt.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 ist der Schaft 1 des Rennschuhdornes mit Widerhaken 2 versehen. Zwischen diesen Widerhaken bleiben gleichfalls Stellen 3 frei. Auch bei dieser Anordnung verhindern die Widerhaken 2 ein Zurückgleiten des Dornes im Sohlenleder. Das Leder schmiegt sich beim Durchstossen des Schaftes an die Stellen 3 an. Der Schaft kann sowohl zylindrisch, wie auch vierkantig ausgeführt werden. S ch u t z ans Xrü che 1) Rennschuhdorn, der durch das Sohlenleder des Rennschuhes hindurch geführt ist und der mit einem plattenförmigen Kopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) des Dornes mit Widerhaken, Aufrauhungen o. dgl. versehen ist, die über die Oberfläche des Schaftes hinausragen und die ein Rückgleiten des Dornes im Leder verhindern.

Claims (1)

  1. 2) Rennschuhdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schaftes (1) des Rennschuhdornes an einzelnen Stellen (3) unterbrochen und auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt ist und dass in die Teile des Umfanges mit grösserem Durchmesser säge zahnartiges Gewinde (4) eingeschnitten ist, dessen Kanten nach Art von Widerhaken wirken. \-ßMMOfnKw y) nr*1a ÄMaTtTtltt 1 HM< ! 9--. QtTtt- ----------Z7--
    gekennzeichnet, dass der Schaft des Dornes vierkantig ausgeführt und das Gewinde nur in die Ecken des Schaftes eingeschnitten wird.
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