DE1521097B2 - Wäßriges Bad zur kathodischen Herstellung von korrosionsfesten Überzügen auf Eisen- oder Stahlgegenständen - Google Patents
Wäßriges Bad zur kathodischen Herstellung von korrosionsfesten Überzügen auf Eisen- oder StahlgegenständenInfo
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Description
so vermindern sich die Adhäsionsfähigkeit und die Korrosionsbeständigkeit der oberen, nichtmetallischen
Chrom enthaltenden Schicht; liegt der Wert jedoch
unter 0,2 %, dann wird die Menge des Schwefelsäurerestes, der zugegeben werden soll, zu gering, um die
erfindungsgemäße Wirkung zu erreichen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung kann auch unter Verwendung von Schwefelsäure erreicht werden. In
diesem Fall jedoch dauert die Behandlung länger als bei der Verwendung von Chromsulphat. Deshalb muß
als Vorbereitung für die elektrolytische Behandlung eine elektrolytische Vorbehandlung durchgeführt werden
und die Kathode muß nach dem Einarbeiten des Bades durch eine neue für die anschließende
elektrolytische Behandlung ersetzt werden. Die für die Anwendung dieser elektrolytischen Vorbehandlung
benötigte Elektrizitätsmenge ist nicht festgelegt, sie wird jedoch über 8000 C/l bei einer Stromdichte
von 10 A/dm2 liegen.
Je, niedriger die Badtemperatur ist, desto besser ist der Stromwirkungsgrad und desto dicker der gebildete
Überzug. Da jedoch notwenigerweise das elektrolytische Bad gekühlt wird und der Glanz des Filmes
auch abnimmt, so ist eine Behandlungstemperatur im Bereich zwischen etwa 15 bis 5O0C empfehlenswert.
Je höher die" Stromdichte, desto höher die ist ,Strommenge und desto höher die Korrosionsbeständigkeit.
Hier wird jedoch die Farbe des Filmes schwärzlich und die Stoßfestigkeit nach dem Anstrich
wird möglicherweise sinken. Es ist deshalb notwendig, die Stromdichte richtig in bezug auf das verwendete
Material zu wählen.
An Hand der Figur und der nachfolgenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt im Diagramm die Beziehung zwischen der gesamten Menge des abgeschiedenen
Chroms auf der behandelten Stahlplatte (mg/dm2) und die Behandlungszeit in Sekunden bei 40 g/l CrO3,
0,542 g/l Cr2(SO4)3 (1 % von CrO3), einer Badtemperatur
von 40° C und einer Stromdichte von 20 A/dm2. In der Figur stellt α eine galvanisch abgeschiedene
Schicht metallischen Chroms als Grundschicht auf der Stahlblechprobe dar, b zeigt einen Überzug aus
einer nichtmetallischen Chromverbindung mit der darin enthaltenen Chrommenge, der über der metallisehen
Chromschicht ausgebildet ist, und c zeigt die Gesamtmenge an Cr in dem Überzug.
Wird ein Stahlblech so behandelt, daß es die oben aufgestellten Forderungen erfüllt, so ergeben sich für
die Korrosionsbeständigkeit (untersucht nach J.I.S.Z.
2371 [vgl. Japanese Industrial Standard Methods of Salt Spray Testing, 1955]) und Farbhaftung des Stahlblechs
die in Tabelle I genannten Werte.
Tabelle I
Korrosionsbeständigkeit und Farbhaftung
Korrosionsbeständigkeit und Farbhaftung
Farbhaftung des | Farbhaftung und | |
Endanstiichs (nach | Lackeigenschaft | |
Salzsprühtest | DuPont-Stoßver- | des inneren An |
(24 Stunden) | such)*) | strichs |
(Haftung und | ||
Stoß)·*) | ||
Rostansatz | kein Abblättern | |
Ibis 5% | ausgezeichnet | |
Chromsäureanhydrid 40 g/l
Chromsulfat 0,5 g/l
Badtemperatur 35° C
Stromdichte 15 A/dm2
Behandlungszeit 5 Sekunden
Unter den oben beschriebenen Bedingungen behandelte Stahlbleche wurden Salzsprühtests ausgesetzt,
indem eine Lösung mit 5% NaCl bei 350C und 1,4 kg/cm2 Druck aufgespritzt wurde, Anstrichshaftungs-
und Schlagversuche nach DuPont (vgl. National Coil Coaters Association, Technical Bulletin,
Nr. 11-©) sowie Kreuzschnittests (vgl. National Coil
Coaters Association, Technical Bulletin, Nr. II-©) und Zeichnungs- und Abziehversuche nach JIS G 3312
durchgeführt wurden. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle II gezeigt.
Rostend bei Salz sprühtests (24 |
Stoß- ""Versilche |
Feil versuche (crosscut |
Zeich nungs und Abzieh |
|
Stunden) | tests) | versuche | ||
Produkt A | ||||
nach dem | ||||
erfindungs | ||||
gemäßen | ||||
Verfahren .. | .5% | kein Ab | ausge | ausge |
blättern | zeichnet | zeichnet | ||
Produkt B | ||||
nach dem | ||||
erfindungs | ||||
gemäßen | ||||
Verfahren .. | 2% | kein Ab | ausge | ausge |
blättern | zeichnet | zeichnet |
55
60 Anmerkungen: Das Produkt A nach dem erfindungsgemäßen Verfahren war die Probe nach dem Beispiel.
Das Produkt B war eine Probe, die man unter den Bedingungen des Beispiels erhielt bei einer Stromdichte
von 20 A/dm2.
Vergleichsbeispiele:
*) Ein Melaminlack wurde als Anstrich verwandt.
**) Ein Phenollack wurde als Anstrich verwandt.
**) Ein Phenollack wurde als Anstrich verwandt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach dem Verfahren der DT-PS 4 85 622 unter den in der
nachstehenden Tabelle angegebenen Bedingungen behandelte Stahlplatten wurden dem Salzsprühtest
und Kreuzschnittests unterworfen, wobei die erhaltenen Ergebnisse ebenfalls in der folgenden Tabelle
enthalten sind.
i O
Zusammensetzung | des Bades | Temperatur | Stromdichte | Zeit | Salzsprüh | Kreuzschnittest | |
Probestück | test | ||||||
CrO3 | 200 g/l | 5O0C | 1,1 A/dm2 | 2 Minuten | (24 Std.) | ausgezeichne | |
A1 | H2SO4 | 50 g/l | (anodisch) | 100%*) | |||
CrO3 | 200 g/l | 5O0C | — | 5 Minuten | ausgezeichne | ||
A2 | H2SO4 | 50 g/l | 100% | ||||
CrO3 | 40 g/l | 350C | 15 A/dm2 | 2 Sekunden | ausgezeichne | ||
C1 | Cr2(SO4), | 0,5 g/l | (kathodisch) | 7% | |||
CrO3 | 40 g/l | 350C | — | 5 Sekunden | ausgezeichne | ||
C2 | Cr2(SO4)3 | 0,5 g/l | 5% | ||||
*) Die Piozentzahlen geben den Prozentsatz der rostenden Flächeneinheit, bezogen auf die gesamte Flächeneinheit, nac
Stunden wieder.
Wie aus der Tabelle III hervorgeht, sind erfindungsgemäß behandelte Stahlplatten (C1, C2) den nach der
Stand der Technik behandelten Stahlplatten (A1, A2) im Salzsprühtest weitaus überlegen.
Claims (1)
1 2
delnden Stahlblech und der verdünnten Chromsäure
Patentanspruch: von der Säure- zur Alkaliseite übergeht. Infolgedessen
geht das Chromion, das vom owertigen Ion zum
Wäßriges Bad zur kathodischen Herstellung 3wertigen Ion reduziert wurde, in der Nähe der
von korrosionsfesten Überzügen auf Eisen- oder 5 Oberfläche des zu behandelnden Stahlbleches in die
Stahlgegenständen mit einem Gehalt an Chrom- unlösliche Verbindung (hydratisiertes Chromoxid)
säure und Sulfationen, dadurch gekenn- über, die auf der metallischen Chromschicht des
zeichnet, daß es 10 bis 50 g/l Chromsäure- Stahlbleches als Schicht aufwächst. Auf diese Weise
anhydrid und 0,2 bis 5% Sulfationen oder äqui- können in ein und demselben Bad zwei Schichten
valente Mengen Chromsulfat, bezogen auf Chrom- io unmittelbar hintereinander ausgebildet werden,
säureanhydrid, enthält. Der Chromatüberzug übertrifft bezüglich der Korrosionsbeständigkeit
metallisches Chrom. Wird jedoch die Dicke dieser Schicht zu groß, so wird dadurch
die Bearbeitbarkeit des behandelten Stahlbleches ver-
15 schlechtert. Durch die vorliegende Erfindung ist es
jedoch möglich, eine dünne Chromatschicht dadurch herzustellen, daß man die Chromsäurekonzentration
innerhalb des genannten Bereiches bis zur oberen Grenze gehen läßt oder die Temperatur erhöht.
Die Erfindung betrifft ein wäßriges Bad zur katho- 20 Die in dem erfindungsgemäßen Bad behandelten
dischen Herstellung von korrosionsfesten Überzügen Stahlbleche haben den Vorteil, daß sowohl die
auf Eisen- oder Stahlgegenständen mit einem Gehalt Korrosionsbeständigkeit als auch die Haftfähigkeit
an Chromsäure und Sulfationen. von Anstrichen dadurch garantiert wird, daß zwischen
Aus der deutschen Patentschrift 4 85 622 ist es der Chromatschicht und der Oberfläche des Stahlbekannt, Stahlbleche anodisch in einem mit Schwefel- 25 bleches eine metallische Chromschicht ausgebildet ist.
säure angesäuerten Bad mit hoher Chromsäure- Die Korrosionsbeständigkeit wird dadurchTverbessert.
konzentra'tion bei sehr niedriger Stromdichte zu daß -Löcher und Risse, die in der metallischen Chrombehandeln.
Hierdurch wird eine Chromatschicht auf schicht leicht -auftreten können, durch die Chromatdie
Oberfläche des Stahlbleches aufgetragen. Im schicht abgedeckt werden. Hinsichtlich der Haftallgemeinen ist bei verchromten Stahlblechen die 30 fähigkeit des Anstriches besteht keine Gefahr, daß der
Ausbildung von Löchern und Rissen unvermeidlich, im erfindungsgemäßen Bad ausgebildete Überzug
so daß herkömmlich verchromte Stahlbleche eine rela- sich abschält oder abblättert, weil die metallische
tiv geringe Korrosionsbeständigkeit haben. Diese Chromschicht an der Oberfläche des Stahlbleches
Korrosionsanfälligkeit kann zwar durch Chromat- gut haftet und auch^zwiächen der metallischen Chromüberzüge
vermieden werden, die Verbindung zwischen 35 schicht und der Chromatschicht eine gute Verbindung
einem Chromatüberzug und einem Stahlblech ist besteht.
jedoch schlecht, obwohl der Chromatüberzug eine gute Bei der vorliegenden Erfindung ist es ganz besonders
Haftfähigkeit gegenüber Farbanstrichen aufweist. wesentlich, daß die Chromsäureanhydridkonzentration
Wird ein Stahlblech mit einem Chromatüberzug auf weniger als 50 g/l begrenzt ist. Das heißt, nur.
gestrichen, so besteht die Gefahr, daß der aufgetragene 40 wenn die Chromsäureanhydridkonzentration auf we-Chromatüberzug
durch eine von außen einwirkende niger als 50 g/l begrenzt ist, wird ein nichtmetallischer
Kraft von der Oberfläche des Stahlblechs leicht Überzug ohne Bildung von nichtmetallischen Kristaller,
abblättert. abgeschieden, von denen man annimmt, daß sie der Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe Grund für die Unzulänglichkeiten von elektrolytisch
zugrunde, ein wäßriges Bad der eingangs genannten 45 mit Chromsäureanhydrid behandelten Stahlblechen
Art anzugeben, bei dem es möglich ist, in einem einzi- sind, wenn die üblichen Verfahren angewende:
gen Arbeitsgang auf einem Stahlblech einen metalli- werden. Das heißt, bei dieser Begrenzung ändert siel
sehen Chromüberzug und darauf eine Chromat- nur in einer wäßrigen Lösung von Chromsäureanhydric.
schicht anzubringen. einer Konzentration mit weniger als 50 g/l der pH-Wer
Dies wird erfindungsgemäß durch ein wäßriges 50 auf der Oberfläche der Kathode, metallisches Chrom
Bad erreicht, das 10 bis 50 g pro Liter Chromsäurean- wird darauf abgeschieden und gleichzeitig wird eine
hydrid und 0,2 bis 5% Sulfationen oder äquivalente Verbindung des 3wertigen Chroms auf der Chrom-Mengen
Chromsulfat, bezogen auf Chromsäureanhy- schicht abgeschieden. Liegt andererseits die Chromdrid,
enthält. säureanhydridkonzentration unter 10 g/l, so muß dei
Bei Behandlung eines Stahlblechs mit dem erfin- 55 Verbrauch an elektrischer Leistung steigen, wodurch
dungsgemäßen Bad tritt im wesentlichen der folgende unvermeidlich der elektrische Wirkungsgrad sinken unc
Vorgang ein: Unmittelbar nach Beginn der katho- außerdem die Behandlungstemperatur vermindert werdischen
Elektrolyse erhöht sich die Säurekonzentration den muß, was zur Bildung eines ungleichmäßiger,
in der Lösung in der Nähe des zu behandelnden Filmes führt.
Gegenstandes ziemlich stark, wodurch das Chrom- 60 Der Bereich, in dem Chromsäuresulphat der oben·
säureanhydrid von 6wertigen Ionen zu3wertigen Ionen erwähnten Lösung zugesetzt werden soll oder in den-
reduziert wird. In dieser Stufe wird das Chromsäure- Schwefelsäure der gleichen Lösung in einer Menge
anhydrid aufgelöst und nur metallisches Chrom auf die dem Schwefelsäurerest dieses Sulphates äquivalenz
der Oberfläche des Stahlbleches galvanisch nieder- ist, zugesetzt wird, sollte auf 0,2 bis 5%, bezogen au
geschlagen. Mit Fortschreiten des Verchromungs- 65 das in der wäßrigen Lösung enthaltene Chromsäure
Vorganges wird Wasserstoff an der Oberfläche des anhydrid aus folgenden Gründen begrenzt werden
Stahlbleches frei, wodurch der pH-Wert des Bades Wird Chromsulphat ir. einer Menge, die über 5%
in der Nähe der Grenzfläche zwischen dem zu behan- bezogen auf Chromsä'jreanhydrid, liegt, zugegeben
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |