DE1519589A1 - Verfahren zur Waermespeicherung - Google Patents
Verfahren zur WaermespeicherungInfo
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Description
Dipl-Ing-RWeickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl-Ing. H.Weickmann
GIWOH D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSE 22, «.UFNUMMER 413921/22
HOOKER OHEMI" CAI COKPOi ATION , Niagara Falls, New York
Verfahren zur Wärmespeicherung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärmeaustausch- und/oder -Speicherungsmittel· Ferner bezieht sie sich auf ein Verfahren
zur Wärmespeicherung und zum Wärmeaustausch mit Hilfe eines
Mittels,das praktisch nicht korroBiv ist»
Heute werden bereits ranz verschiedene Wärmeaustauschmittel angewendet,
beispielsweise unter Druck befindlicher Dampf, zirkulierendes heißes Wasser, flüssiges- Natrium, unter Druck befindliche
heiße luft, elektrische Heizelemente und ähnliches. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften dieser Wärmeaustauschmittel
lassen es jedoch nicht zu sie als Wärmespeicherungsmittel
während längerer Zeiträume zu verwenden. TJm ale Wärme speicherungsmittel
geeignet zu sein, muß ein solohea Mittel die nachfolgend aufgeführten physikalischen und chemischen Eigenschaften auf-
00Ö809/1315 -
BAD OFUGlNAt.
weisen : Es muß zumindest eine hohe Wä:.iiek^y..::i tut haben,
innerhalb eines weiten Temperaturbereichs fli/süii: sein und
einer, _ eringen Dampfdruck aufweisen. Eine weitere v/;nscnenswerte
Eigenschaft ist die, daß die Verbindung die Wärme langsam und gleichmäßig giot. ierner soll sie sich bis zu hohen
Temperaturen mit den üblichen Heizvorrichtungen leicht aufheizen lassen, d.h. beispielsweise elektrisch oder mit Öl,
Gcs ode.; Kohle, ferner sollen sie die V/ä-.-me wall end einer
ausreichenden Zeit, nachdem die Wärmequelle wieder entiernt ist,
halten. Die letztgenannte Eigensjhaft ermöglicht, daß das
Mittel als Wärmequelle für Wärmeaustauscher herangezogen werden kann, d.h. für luftübergührunren, Wasser, rlv.ssiges Natrium,
usw», die die Wärme an Stellen üoerfüncen, die von uer Y/ärmequelle
entfernt sind. Mittel, die alle oben genannten Eigenschaften aufweisen, sind jedoch schwieri zu finden.
Erfindun:,sgemäß konnte festgestellt werden, daß die Wärme
gespeichert werden kann und für den Wärtaeaus tausch leicht zugänglich ist, wenn man ein Wärraespeicherungsmittel, das zu
seinem überwiegenden Gewichtsanteil aus einem Alkalihydroxyd
und zu einem kleine/, en Gewichtsanteil aus einem nicht reduzierenden
Zusatz besteht, einem abgeschlossenen System, ζ ·,_,=,
einem Reservoir zuführt und diese Llitchung auf eine Temperatur
von ungefähr 121° G (250° S) bis ungefähr 677° C (125O0F)
aufheizt» Anschließend kann die Wärme zweckdienlich abgeführt werden· Perner wurde ,efunderi, daß der Zusatz eines Inhibitors
009809/1315
beispielsweise /tlkuli- oder Eräalka lic Ju o&at, -Diclac.iat,
-Plio s j 'A-: t, -P, ro^iiosohi-1, -Lianganat, ~Per::io;n:;anat, -Ietreborat,
-Jrerr;,-tei sen oder Mischungen davon, it Korrosion
von liiüt.'illen, 'tic .ait dem Alkalihydroxid und aera .-nuu^aniöcii-3n
η.Lcii t -üdii"ierenden Salz in ie .-tUirun/* kopien, v.oi-entlich
vermindert, uo duß sowohl dns Ilittel als auch das Ll tall eine
lange Lebensdauer haben. Der zu der nicht .eduzierenden üalz«
inischung hi nzugei'ü jte Zuaatz ist aDiiangij von dem WLlfiaeapeicherun
smittel unu dem verwendeten LIe ta 11b ehält er β Der Ausdruck
"nicht red'.;3iei-3ndea Salz" bezieht sicn in cr-eser
Beschreibung auf ein Salz, des ein oxydierendes und neutrales
Bad liefert so wie man diesen Ausdruck in de Le^ierungsstahl—
Industrie ve wendet, wo geschmolzene Salzs^steme bei dem Umsatz und der anschließenden Abfuhr der entwickelten Wt;.aieschlacken
mithelfen, die bei Tempervorgängen und bei heißen Kugelmühlen—
arbeitsvorgän.jen entwickelt werder. Die Bntzunderun^sbäder
s'nj alkalische Bäder, d.h. geschnolzene kaustik-he Bäder und
die Art der Zusätze, die in die kaustische Schmelze eingebracht
wild, bestimmt die Klassifikation des Jades. Wird beispielsweise
Natriumnitrat, ein oxydierender Zusatz, zu der kaustiscaen ochmelze hinzugeiügt, dann ergict sich ein oxydierendes
B^d, falls ein neutraler Zusatz (weder oxydierend noch reduzierend
)hinzu^eiügt wird, beispiels eise ITatriumsuliat, dann
erhält man ein neutrales Bad· Der Ausdruck "nicht reduzierend"
bedeutet, daß die Zusätze keine reduzierende Wirkung auf ein Alkalihydroxydsalzbad ausüben« Wie oben bereits angedeutet,
kann ein kleinerer Gewichtsanteil eines nicht reduzierenden
Salzes bei dem erfindun^sgemäßem. Verfahren verwendet werden·
009809/1315 -4- BAD OFUGINAL
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Wärmeaustaueoh-
und/oder Speicherungsmittel verwendet· Der Ausdrück "Wärmespeicherungsmittel11
bezieht sich auf ein Mittel, aus dem noch ' .der letzte Anteil der nutzbaren Wärme herausgezogen werden
kann mit der erforderlichen Geschwindigkeit von nicht weniger als 1890 kcal (7500 BtU1J, pro Stunde pro 25 200 kcal (100 000
BtU) von nutzbarer Wärmespeicherungskapazität. Der Ausdrttck
"Wärmeaustauscher" bezieht sich auf ein beliebiges Material» ias zur Wärmeübertragung von einem Ort zu eine* anderen verwendet wird. Diese sind in der Technik bekannt, d.h.'Dampf,
Wasser,.luft usw»
Beispiele von Alkalihydroxyden, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendest werden können, sind die Hydroxyde von
Kalium, Natrium, Lithium, Rubidium, Cäsium und Mischungen von diesen· Unter den neutralen Zusätzen, die zu einem überwiegenden
Gewichtsanteil eines Alkalihydroxyd oder Mischungen von solchen hinzugefügt werden können, haben sich ein 'Alkali—
oder ein Erdalkalisulfat, -Phosphate, -Halogenide, -Oarbonat, -Stannat, -Silikat, -Fluorsilikat, -Fluoborat, -letraborat,
-Metaborat, -Aluminat, -Bismutat, Borat, -Iodaft -Molybdat,
-Wo lfr a mat, -Vanadat oder ein Gemisch aus diesen, beispiila·»
weise Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Kaliumsulfat, lithium··
carbonat, Lithiumiodat und andere als geeignet erwiesen·
Beispiele von oxydierenden Zusätzen, die in dem erfindung»·
gemäßen Wärmespeicherungeeyetem verwendet werden können, ,
sind ein Alkali- oder ein Erdalkalinitrat, -Nitri^-Jtangantt,
009809/1315 -5-
-Permanganat, -Ohiorat, -Perchlorate -Persulfat, -Ohromat,
-Dichromat, -Hypochlorit, -Oxyd (beispielsweise Perborat MnO, SnO, SnOg, TiOp, MoO,, OrO,, VgOc, 22Qe, ^*) 0(3er ein Gemisoh
davon, das ein nicht reduzierendes Salz ergibt· 0
Obwohl Natriumhydroxyd als überwiegender Bestandteil des Spei·»
chermittels bevorzugt wird, können auch Mischungen der Alkalihydroxyde,
z.B. Natrium- und Kaliumhydroxyd verwendet werden» Im allgemeinen gilt bei einer Mischung eines, nicht reduzierenden
Barbados im Falle sie mit der Atmosphäre in Berührung kommt, daß
die Korrosion kein Problem darstellt» Kommt sie jedoch in eine
Umgebung, die im wesentlichen die Luft ausschließt, dann werden diese Salzbäder nicht gerne verwendet. Wenn beispielsweise eine
Salzlösung aus Natriumhydroxyd und Natriumnitrat in einem offenen
Behälter auf ungefähr, 260° O (500° F) erhitzt wird, dann ist
die Korrosion nicht problematisch· Wenn jedoch die gleiche Mischung in einen geschlossenen Stahlbehälter gebracht wird, treten
unerwünschte Effekte auf, z.B· eine gewisse Korrosion des Behälters.
Man hat festgestellt, daß die Korrosion zu einem großen Anteil gehemmt wird, wenn die hier genannten Zusätze einer Beizverbindung
hinzugefügt werden, die von der Atmosphäre ferngehalten wird, d.h. einem System, in dem die einzige Luft, die ein- und
austritt, durch die Auxheizung und Abkühlung des Speicherungsmittels
eingebracht wird. D.h· es können ungefähr 5 i> Luft im Behälter s«in. Ungefähr 0,001 bis ungifähr 5 Anteile Luft in
ungefähr 100 Anteilen des Speicherungsmittels sind zulässig»
- 6 - 8AD
009809/1315
Beispiele von Inhibitoren, die verwendet werden können, sind Alkalichromate, -Diohromate, -Phosphate, .Pyrophosphate,
-i'errophosphate, Bisen und Eisenverbindungen oder Gemiache aus
diesen wie Kaliumchromat, Natriumohromat, Lithiumphosphat
und ähnliche. Diese Zusätze dienen dazu, aie Korrosion in Stahlbehälter fcerinren Kohlenstoffgehalts zu vermindern.
Beispielsweise in Stahlbehälter, deren Stahl die Nr. 1020 des amerikanischen Eisen- und ütahlinstitutes trägt oder eine
niedrigere Klassifikationsnummer hat. Nickelstahl und Nickel können auch als Behältermaterialien in diesem System verwendet
werden und liefern gute Eigebnisse. So wurde festgestellt,
daß durch eine Sättigung des Salzbades mit Eisenpartikeln die Korrosion ebenfalls gehemmt wird. Die Menge ejnes Korrosionsinhibitorzusatzes, die zu der Salzverbindun hinzugefügt
werden kann, kann zwischen ungefähr 0,1 Gew.-^ bis ungefähr
30 Gew.-# des Wärmespeicherungsmittela betragen, abhängig von
den gewünbchten löslichkeiten und Schmelzpunkten. Eine der
wünschenwerten Eigenschaften des zu verwendenden Mittels ist sein niedriger Schmelzpunkt und daß es innerhalb eines Bereiches
von ungefähr 204° C (400° F) flüssig bleibt, um eine wirksamere Wärmeübertragung aus dem Mittel zu erhalten. Bessere
Ergebnisse in Bezug auf die Korrosion wurden dann erhalten, wenn das Salz einen Zusatz von 0,1 bis ungefähr 5 #
enthält. Die besten Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die Salzlösung 0,1 bis 2,0 96 des Zusatzes enthält
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Das nicht reduzierende Salz kann zwischen 1 und ungefähr 49 Gewichtsprozent der Mischung betragen, vorzugsweise
zwischen 1 bis ungefähr 30 Gewichtsprozent und am besten hat sich eine Menge zwischen 5 und 10 fi bewährt·
Vorzugsweise wird ein kleinerer Anteil eines oxydierenden
Zusatzes verwendete Jedoch sagt dies nichts gegen die Verwendung eines neutralisierenden Zusatzes in dem Alkalihydroxyd.
Ferner wurde festgestellt, daß bei dem Gebrauch der Salzbadverbindungen, wie sie vorgeschlagen wurden, nach Erhitzung
auf eine Temperatur zwischen 121° C (250° P) und ungefähr
649° C (1200° F) und nach Entfernung der Wärmequelle der Wärmeverlust
aus der Mischung graduell und stufenweise erfolgt* Feiner wurde gefunden, daß ungefähr 1/3 der Wärmekapazität
zwischen 649° C (1200° F) und ihrem Gefrierpunkt, der ungeiähr
bei 293° G (560° F) abhängig von der Verbindung liegt, frei wird. Danach wird ungefähr ein weiteres Drittel der Wärme
am Gefrierpunkt frei, als Schmelzwärme, im Gleichgewicht mit der gespeicherten Wärme aus der Verbindung, die dann befreit
wird, wenn diese um ungefähr 121° C (250° F) abkühlt·
Daraus ergibt sich, daß die Salzmischungen gemäß der vorliegenden Erfindung überraschend geeignet sind, da sie innerhalb
eines breiten Bereichs ewisohen dem Schmelzpunkt und dem
Siedepunkt flüssig sind«
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung kann man die erftndungsgemäße Verbindung mit Wasser vergleichen. Wasser
009809/1315 _ β „
> - ·
ö BAD ORIGINAL
kann als Wärmespeicherungsmiltel verwendet werden, jedoch hat es physikalische Eigenschaften, die seine Verwendungsmöglichkeiten begrenzen· Man kann die Wärme nur bei niederen Temperaturen (bei atmosphärischen Druck) speichern, woduroh
das Volumen dee Wassers, das eur Speicherung der Wärme not"·
wendig ist, unannehmbar und unpraktisch wird· Beispielsweise wirde man bei einem System mit Wasser eur Speicherung von
88 100kcal (35 000 Btu) bei Atmoaphäi endruok und einer Tem·»
peratur zwischen 40,8° 0 (105° F) bis 95»8° O (205° F) einen
Tank mit einer Mindestkapazität von 1 660 1 (58,3 cubic feet) oder 437 gallons) benötigen, ohne einen Baum für Luft oder
Dampf oberhalb der Flüssigkeit mit einzubeziehen· Im Gegensatz zu Wasser benötigt die bevorzugte Mischung eines festen geschmolzenen Alkalihydroxyds gemäß der Erfindung» die beispielsweise aus ungefähr 90 i» Natriumhydroxyd, 8,0 H Natriumnitrat
dichromat β a
und ungefähr 1 Ji Natriue/beiteht und zwischen 121 0 (250 F)
bis ungefähr 538° 0 (1000° F) verwendbar ist» zur Speicherung
von 88 100 kcal (350 000 Btu) ein Volumen von 179 1 (6»3 cubic feet oder 74,2 gallons)»
Die Salzverbindung kann in jedem beliebigen Wärmespeicherung···
system gehalten werden· Man hat festgestellt» daß ein gut
isoliertes Gefäß oder Behälter» der aus Materialien wie FIuB-stahl hergestellt ist oder wie oben bereits angeführt wurdeι
aus einem Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt» einem Nickelstahl, Nickel oder Nickellegierungen besteht» geeignet iit*
009809/1315 G/%
Gemäß der Lehre der vorliegenden ErfLndung.kann man erkennen,
daß auch andere korrosive Inhibitoren verwendet werden mit Rücksicht auf neutrale Zusätze, falls dies erwünscht ist·
Die Wärmespeicherungsmittel sollten in einem Bereich, zwischen
121° 0 (250° il) bis 677° 0 (1250° i1) und im Idealfall noch
bei höheren Temperaturen verwendbar sein. Dies kann erreicht werden durch die Auswohl der geeigneten Zusätze, wie BaCl2»
Na2OO,, OaSiO, und Ca(AlOg)2* Die nachstehend aufgeführten
Beispiele dienen zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung und sind nicht als Einschränkungen zu werten· Alle Teile
aind Gewichtsteile und die Temperaturen sind in 0C und in
Ϊ angegeben« Andernfalls ist dies angegeben»
Beispiele 1-5 ·* WärmeapeichBrungamittel.
Die Wärmespeicherungakapazitäten der in der nachstehenden
Tabelle I aufgeführten Mischungen wurden untersucht, um ihre WärmeapeicherungaeigenBchaften feststellen zu können«
- 10 -
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Anteil der Komponente innexhalb
einea Wärmeapeicherungarni ttela in
Prozenten
Komponente | Nr· 1 | Nr. 2 | Nr. 3 | ITr. 4 | Nr. 5 |
Natriumhydroxyd | 89,0 | 84,0 | 88,0 | 34,0 | 93,0 |
Kaliumhydroxyd | 0,8 | 0,8 | - | 0,8 | - |
Natriumnitrat | 8,0 | 8,0 | - | 3,0 | - |
Natriumchlorid | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1ίθ |
Natriumcarbonat | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Mangandioxyd | 0,2 | 0,2 | - | 0,2 | |
Natriumchromat | 5,0 | — | - | - | |
Natriumsulfat | - | M | 10,0 | - | |
Natriumphosphat | M | — | 5,0 | 5,0. |
Die Wärmekapazitäten dieser Mischungen wurden in einem Iropiencalorimeter
bestimmt, wobei diethermisehen Konstanten seiner
Einzelteile sorgfältig kalibriert wurden. In jedem i'all wurde eine
kleine Probe mit definiertem Gewicht eingebracht und in einer
korrosionsbeständigen Stahlkapsel versiegelt, die als Temperaturfühler ein Thermoelement enthielt. Die Kapsel wurde,dann
in einem wärmeisolierten Ofen auf die gewünschte Temperatur er~
hitzt. Dann wurde die Kapsel in ein Eisbad eines Kalorimeters eingebracht· Sobald die Temperatur der Probe einenvorher festgelegten
Nullbezugswert erreichte, in jedem Fall 121 C (250° J)9
wurde die Kapsel entfernt und die Wärmemenge, die an das Eisbad Übertragen wurde, festgestellt*
- 11 w
009609/1315
Wärmeeinhaltsänderung in kcal/kg Mischung Nr. 1 Nr, 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5
kcal um die feste Mi- 70,6 69 69 69 70,1
schung von 1210O auf
2960O zu erwärmen
2960O zu erwärmen
kcal um die feste Mi- 87,3 84,6 85,6 84,6 87,3 Bciiung in ilttsaigea
Zustand bei 2960G umzuwandeln
Zustand bei 2960G umzuwandeln
kcal um die Flüssig- 110,5 183 109 109 109,5 keit von 2960O auf
5380C zu erwärmen
5380C zu erwärmen
Gesamterwärmeinhalt 269 262 264 262,5 266,5
von 1210O bis 5380O
Vorstehende Tabelle ist eine Umrechnung der in der nachstehen
den Tabelle aufgeführten englischen Werte.
Wärmeeinhaltsänderung in BIg/lb
Mischung Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 ffr. 4 Nr. 5
BTU um die feste Mi- 127 124 124 124 126 echung von 25O0F auf
5660F zu erwärmen
5660F zu erwärmen
BTU um die feste Mi- 157 152 154 152 157 .schung in flüssigen
Zustand bei I;66°F 009809/1315
umzuwandeln
BAD
BTU um die Flüssig- 199 195 196 196 197
keit von 5660F auf '100O0F zu erwärmen
Gesamter Wärmeinhalt 483 471 474 472 480 von 25O0F bis 1000° F
Es wurde festgestellt, wie in (Tabelle II aufgeführt ist, wie groß
die Wärmemenge war, die bei der Abkühlung von dem Gefrierpunkt
bei ungefähr 288° C (550° F) herunter bis aui 121° O (250° F)
frei wurde, um von 538° C (1000° F) bis auf den Gefrierpunkt
abzukühlen und schließlich wurde eine Bestimmung der Wärmemenge dU'Chgelührt, die beim Abkühlen der Probe von 538° 0 (1000° F)
auf 121° C (250° F) frei wurde. Auf diese Weise wurde der gesamte
Wärmeinhalt festgestellt, aus dem die Schmelzwärme am Gefrierpunkt durch Diiferenzbildung berechnet werden konnte· Jeder def
oben angegebenen Versuche wurde zu Überprüfung der Genauigkeit wiederholt« Die Größe der Proce, die in jedem Versuch verwendet
wurde, betrug 10 g. Die mittlere Wärmekapazität in Kalorien pro Gramm würde in BfU/lb umgerechnet.
Die Beispiele illustrieren die ausgezeichneten Wärmekapazitäten der oben aufgeführten Mischungen der Warmespeicherungsmittel, die
als Wärmeaustauschmittel verfügbar sind»
Die anschließenden Beispiele zeigen die Wirkungsweise des Zu··
0 0 9 8 0 9/1315
~ 13 -
' .satzes eines Korrosionsinhibitora zu einem nicht reduzierenden
. Salzbad· In der Tabelle III sind die Komponenten aufgeführt, die zur Herstellung der Wärmespeicherungsmittel der Beispiele
6 bis 14 verwendet wurden· Die Beispiele wurden in Übereinstimmung mit einem Standa*dkorrosionstest der amerikanischen
Gesellschaft für Materialuntersuohungen der Hr. A-279-44I
durchgeführt· In jedem Beispiel, es sei denn, es ist eine
andere Angabe gemacht, wurden Stahlstreifen mit der KIassifikationsnummer
1020 der S.A.B, und Nickelstreifen verwendet· Sie wurden dem Wärmespeioherungsmittel während drei aufeinanderfolgenden
Perioden von 48 Stunden, 48 Stunden und 168 Stundent alao insgesamt von 264 Stunden ausgesetzt und vor
und nach jeder Periode gewogen·
Zweitausend Teile einer Salzmischung des Beispiele 6 wurden in einem elektrischen Ofen geschmolzen. Sie Temperatur dieser
Schmelze wurde erhöht und dann bei einer Temperatur von 510° 0 (950° E) konstant gehalten»
Pie drei Standard SAS 1010 Stahlplatten, jede 7,6 ζ 12,7 om
(3x5 inch«) groß, wurden von einem überhängenden Querträger
hängend in die Schmelze eingebracht, wobei jede Probe mn einem SAl 1010 Stahldraht hing, der elektrisch von dem
Querträger isoliert war. Sie Testplatten Nr. 1, 2 und 3
wurden vorher gewogen und dann 48 Stunden und nochmals 48 Stunden und dann 168 Stunden dem Korrosionsversuch unterzogen·
- 14 - BAD
00 9809/131 S
Na tr i umhy dr oxy d Kaliumhydroxyd Natriumnitrat Natriumchlorid
Natriumcax'bonat Naxriumpermanganat
Mangandioxyd ο
Natrxumchromat
ο Natriumpiiosphat
""*»■ jjfcLschoxyde aus Eisen
^ 3-elöstes Eisen
Kaxriunii errat Hatriumtetraborat
Tabelle III | 6 | 0 | Hr. 7 | Hr. · | Komponenten in | Hr. 10 | .-jedem Warmes peiciierunga-mitt el | . 11 | Hr. 12 | Hr. 13 | Hr · | . | |
Prozentanteil der | 8 | 89,8 | 84,0 | Hr. 9 | 89,0 | Hr | ,55 | 86,11 | 33,80 | 93, | |||
Hr. | 0 | 0,8 | 84,0 | 0,8 | 80 | ,73 | 14 | ||||||
89, | 0 | 8,0 | 8,0 | 0,8 | 8,0 | 0 | ,32 | ?,67 | 8,0 | 0 | |||
0, | 0 | 1,0 | 1,0 | 8,0 | 1,0 | 7 | ,37 | 0,96 | 1,50 | 1, | |||
8, | 2 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1 | ,37 | 0,96 | 1,50 | 1, | |||
1, | 0,2 | 1,0 | 1 | 0 | |||||||||
1, | 0,2 | 0,2 | 0,2 | ,18 | 0,19 | 0,20 | 0 | ||||||
o, | 5,0 | 0,2 | 0 | ||||||||||
5, | |||||||||||||
5,0 | |||||||||||||
0 | |||||||||||||
8, | 33 | 0 | ,08 |
0, | 14 | 4 | ,02 |
5,0
•-15 —
cn
CD
cn
GO CO
« 15 ~
Die Er^ebninse sind in der Tabelle IV aufgeführt.
Unter Verwendung der Salzraed;en des
Platte
χ Nr. 1
Ursprüngl.Gewicht (Teile) 50,3051 Platte
Ursprüngl.Gewicht (Teile) 50,3051 Platte
50,6337
Platte Kr« W325
Gewicht nach den ersten
4B Stunden 49,3717
49,6779
49,1246
Verlust nach den ersten
48 Stunden 0,9314
0,3558
1,0.79
Gewicht nach den zweiten
4d Stunden 48,6770
48,813O 48,2105
Verlust nach den aisiten
4a Stunden 0,6947
0,6609
0,9141
Gewicht nach den nächsten
16d Stunden 46,1496
46,5271
46,0304
Verlust nach den nächsten
163 Stunden 2.5274
GeöGuitvei-lust in 264 Std, 4,1535
2,2899 3,3066
^,1601 4,1011
Die Mittelwerte der Ergebnisse der drei Versuchsplatten sind
folgende t
zeitintervall
Verlust der ersten
48 Stunden
48 Stunden
Mittelwert der einzelnen Verluste der Tafeln (geile)
0,7651
Verlust der zweiten 0,7562
48 Stunden
48 Stunden
Verlust der nächsten 2,3324
168 Stunden
168 Stunden
Hittelwert der gesamten Verluste
der Tafeln(Teile)
0.7651
1,5213 3,8537
- 16 -
009809/1315
Diese Ergebnisse zeigen die /ringe Korrosionsgeschwindigkeit·
Um Korrosionswerte in Systemen, die praktisch frei von Luft sind, zu erhalten, wurde die Temperatur des SaIz-.
bades um 1Ό70 0 (225° F) gesteigert, um so den Korrosionsprozeß zu beschleunigen. Die Tabelle V gibt die Daten wieder,
die bei einer Temperatur von 635° 0 (1175° F) der Wärmespeicherungsmittel
nach Beispiel 6 erhalten wurden· Die Tafeln 4 und 5 wurden vollständig in das Salzbad eingetaucht,
die Tafel 6 wurde nur teilweise eingetaucht·
Tabelle | V |
Platte Nr. 4 |
|
48, i°J |
|
»3216 ,9260 |
|
f??56 |
Platte Platte
Nr. 5 Nr. 6
Ursprüngl. Gewicht
(Teile) 48,3216 48,6OfO 47,8680
Gewicht nach 48
Stunden 40i9260 42,3492 42,7643
Verlust nach 48
Stunden 7*3956 6,2528 5*1037
Behandelte Flacherem2 192 192 151
(sq.in.) (29,7292) (29,7065) (23,25)
Verlust/cm2 (sq.in.)/ 0,0385 0,0326 0,0338
48 Stunden (0,249) (0,211) (0,219)
Erscheinungsbild am zerfressen zerfressen Abscherung an der Ende Luftflüssigkeits··
grenze und Rillenbildung.
Bei den vollständig eingetauchten Tafeln bei 6350C (1175° F)
betrug der mittlere Gewichtsverlust während der ersten 48 Std· 6,8242 Anteile. Der Verlust bei 635° C (1175° F) ist größer
- 17 009809/1315
-11-
'. als der mittlere Gewichtsverlust während der ersten 48
Stunden der Platten %, 2 und 3, bei denen.der mittlere
Gewichtsverlust 0,7651 Teile bei 510° 0 (950° F) betrug. !Peilt man den mittleren Verlust bei 635° 0 (1175° i1) durch
den mittleren Terlust teei 510° 0 (950° P), dann ergibt sich
ein Verhältnis 6,8242 t 0,765t oder 8,93. Darauf wurde
angenommen, daß durch lemptraturerhöhung von 510° G (950° £)
auf 635° O (1175° ϊ) (125° O (225Οϊ0 ) die Korrosion de«
Stahlta um einen faktor 8,93 beschleunigt wurde, ßei 635Ö 0
(1175° Ϊ) wurdeaie bei Stahl erhaltene Korrosion 8,92 mal
größer als atebei 510° C (95Oö ϊ) gewesen wäre. Man nimmt
an, daß man bei einem Salaeyatem, welches fiel von Luft ist,
eine gleiche Beaktion auf Stahl erhalten würde, wie sie bei
den Bädern mit hoher Temperatur festgestellt wurden.
Dies sind !Folgerungen aus den Beispielen 7 bis 15, die bei
635° 0 (1175° S1) durchgeführt wurden. Die Versuchsergebnisse
bei 635° 0 (1175° F) sollten als eine um den faktor
8,93 (Größenordnung) vergrößerte Korrosionsgesehwindigkeit betrachtet werden, die für 51O0O (950° i1) nur 1/8,93 der
Korrosionsgeschwindiekeit betragen würde.
Die I'abelle VI gibt die Ergebnisse wieder, die erhalten wurden
bei Verwendung von Wärmespeicherungami t fceln rv:roh dem
iel 7 in Berührung mit Stahl einer SAE-alasai - ütationa-
1020 itiL fliokeletreifen·
- 13
8AD ORlQjNAL
' m ι,
gaball· VI
SAI 1020 atahl
liekel
lingetauch»
ta laiel Ir. 7 |
Teilwaiea
eingetauch te Tafel Ir· 8 |
lin&etauch
te Tafel Ir. 9 |
Tailweiaa
eingetauchte Talal Ir. 10 |
|
Braprüngliohea Gewicht
Id !eilen |
1426,2 | 1451,9 | 77,6168 | 77,2286 |
Verluut dar enteil 48
Standan |
25,0 | 22,0 | 0,6848 | 0,2613 |
Tarluat dar iwaitan 48
Sturdan |
12,9 | 14,9 | 1,0233 | 0,4587 |
Tarluat dar nächatan
160 Stunden |
3M | 25,6 | 1,39«O | 0,7108 |
Tarluat innerhalb daa
Tar auch· von 2§4 St dl» |
74,3 | 72,5 | 3,1141 | 1,4308 |
lreoheinuni;ebild | glatt |
tiefe lin-
kerbungen |
ülatt |
achwache Ein
kerbungen· |
Siaate xleiaptal ieigt dia rorroaionawirkuag dea Wäreeapeioherungaaittala in Abwesenheit eine· Znhibitora·
dia Brgebniaee, dia Kit eine· Salabad dar Beiapiele 8, 9,
10, 11, 12 ual 13 erhalten würden»
Ergebnisse von J.-iapiel β
SAl 1020 Stahl Nie, tee
Vollständig !Teilweise Volletan- Teilweise
eingetaucht· ein^etauch- dig einge- eingetauchte
Tatel Ir· 11 te Tafel tauchte laiel Sr.
Ir* 12 Tafel Hr,13
Ursprüngliche ßewichta-
anteile |
1436,7 | 143O,t | 78,2976 | 78,2678 | 1437,0 | Ilokel |
Teilweise.
eingetauchte Tafel Hr· 18 |
erluut nach 48 Std· | 11,7 | 7,9 | 0,4210 | 0,1970 | 3,9 |
Vollstän
dig einge tauchte Tafel Ir·17 |
78,5219 |
Verlust in den nächsten
49 Std. |
7,6 | 4,9 | 0,6276 | 0,4308 | 4,3 | 78,7434 | 0,1391 |
Verlust in den nächsten
168 dtd. |
23,4 | 24,6 | 0,9101 | 0,3782 * | 0,2215 | 0,1288 | |
Gesaatrerlust nach 264
Std· |
42,7 | 37,4 | 1,9587 | 1,0060 | 0,3717 | ||
Taeelle |
TIU
Irgebniese ron Beispiel 9 |
||||||
AÜJ | I020 Stahl | ||||||
Tollatäaiig Teilweise
eingetauchte eingetauchte Tafel, ir. 15 Tafel Ir· 16 M. |
|||||||
Ursprüngliche Teile | 1417,3 | ||||||
Verludt nach den 1·
12 8|unden |
6,3 | ||||||
Terlust nach 60 Std· | 22.2 |
Ursprüngliche Gewichteanteile
Bewicht nach 48 3td·
Teilweise eingetauchte Tafel Ir· 19
1425.4
1419,8
5,6
OOitOt/1315
Irgesniase τοη Beispiel 1020 Stahl
Tollständig eingetauchte Tafel Ir·
1426,4
1414,3
12,1
BAD ORJQJNAL - 20 -
~ 20 -
Ursprüngliche Gewichteanteile
Verlust in den 1. 48 Stunden
Verlust in den 2« 48
Stunden
Nach den nächsten 168 Stunden
YerlUbt in den näoheten
168 Stunden
• Ergebnisse von Beispiel 11
Vollständig eingetauchte Taiel
Nr, 21
14B6,O
1485.1
0,9
1484.1
1483.7
0.4
ein;!etau-:iJ-te ΟΙ: α el
Nr* 22
1486,1 1485.5
o.i
1484.4
1.1
1484.«
0.2
ie i'afel te '.tafel
Ur. 23 Ir·
70,3950 70.3049
0,0901 . 10.2723
0,316
70.1504
- 0.1219
69,7150 69.6124
0,1026 69.6147
0,0023
69.5406
0.0741
TotalY&rlust nach 264
Stunden
2.3
1,9
0,2446
0,1744
Ursprüngliche Gewichtsanteile
1.
Vollständig Teilweise eingetauch- eingetauchte tafel te tafel
Nr9 25 Nr. 26
er lust nach den/aMiluiaa
48 Stunden
In den nächsten 48 8td* Verlust in den 2· 48 8t d*
In den nächsten 168 Std. Verlust nach 168 Std.
Nickel
Vollständig Teilweise eingetaucht eingetauchte Tefel te Tafel
Nr* 27 Vr.
1499,5
1494.3 |
1487,9
1484.2 |
71,1513
70.8390 |
71,4086
71.2415 |
5,2
1484.1 |
3,7
1479.5 |
0,3123
70.0506 |
0,1671
,70.8830 |
10,2
145OJ |
4,7
1458.4 |
0,7884
68.3340 |
0,3585
70.4233 |
33.4 | 21.1 | 1.6166 | 0,3597 |
009808/1315
ßAD
G j u nt ve rl ιω t n>icft
264 οtunden
49,8
29,5
2,7173
0,3353.
• | Tabelle XII Brtiebniaae von Jeiu.del 13 SAE 1020 Stahl Nickel |
70,0468 | Teilwe se eJ nt, β tauchte Viii el Ir. 32 |
Vollständig ?eilweiae Vollutancig ein retauch- ein etauch- ein. ettuohte te Ia^eI te IaIel I IeI Hr. 29 Ir. 30 Ir. 31 |
0,4050 | 70,7576 | |
Ursprüngliche Oewiahta-
anteile |
148.,,6 1492,5 | 0,9972 | 0,2355 |
/erluöt nticb 24 Std. | 3,8 7,5 | 1,2217 | 0,3159 |
Iaoh 48 Stunden | 12,5 6,7 | 0,2429 | |
Uaoli 4 J Stunden | 13,1 4,1 |
Gleaaatverlust nach
120 Stunden
34,4
18,3
1,5295
0*7943
Ab« den vore ehenden Ergebnisse lftft aich erkennen, d"aß Natriueehroaat, latriuephoaphat, Miscboxyde das lisene, gelöstes Eisen,
Vatriuaferrat und Nat^iumtetraborat dann, wenn aie eine« Wärme··
speicherungsmittel sugefiigt werien, dazu neigen, die Korrosion
der Metalle, die mit diesea in Kontakt kommen,«u henmen« Die Tabelle IX war ein Kontrollversuch, bei dem ein Zusats fehlte, wie
aus der Tabelle III, ieiepiel 9 eraehen «erden kann· Man.erhielt
•ine» uedeutend größere Korroaion al· eel Yerbindungen, die einen
Inhibitor als Zusatz enthielten·
Amt Baispiel 14 wurde die feaperatur wieder bei 6350C (1175° ?}
Schalten, um beschleunigte Koxrosicnurrarsuche vornehmen au können»
009109/1316
BAD ORiQlNAt
Ein Metallstreifen aus Mblybden wurde In die Schmelze eingeführt und während einer Zeit von ungefähr 3 Stunden untergetaucht· Abgesehen von geringen sichtbaren Verfärbungen trat
kein· sichtbare Änderung auf und es konnte auch kein Qewichtsverluat festgestellt werden·
Ein Streifen aua 2-8 Aluminium (handelsüblicher !einheit)
wurde ebenfalls vollständig in dit Schmelze des Beispiels
14 bei hoher Temperatur eingetaucht· Häufige visuelle Prüfungen der Probe ungefähr alle 10 Minuten zeigten wieder
ein· Reaktion noch eine Aktivität. Fach ungefähr 3 Stunden wurde der Streifen herausgezogen und schnell in Wasser abgeschreckt und dann in 10 jiiger Salpetersäure gewaschen
und getrocknet. Es ergab sich auch danach keine sichtbare Korrosionserscheinung. Der Aluminiumstreifen zeigte «ine
geringe Verfärbung mit grauen flecken^ die mit dem metallischen Schein der metallischen Unterlage vermischt waren· Es
konnte kein Gewichtsverlust festgestellt werden»
line Stahlplatte aus Parker Rust Proof Standard 7,6 ζ 12,7 cm2
(3x5 inch) (Society of Automotive Engineers 1010) wurde
in die Schmelze des Beispiels 14 eingetaucht. Dort blieb es während 24 Stunden und danach wurde es entfernt, in Wasser
abgeschreckt und getrocknet. Die ursprünglich helle Oberfläche war etwas verfärbt. Es konnte keine sichtbare Korrosion- festgestellt werden. Beim Wiegen den Streifens erwies sich, daß die
Probe einen ,ertut en Zuwachs an Gewicht angenommen hatte» Dies
0 0 9 Ii ίΐ ι / 1 3 ι r,
wurde der geringen Verfärbung auf der Oberfläche zugeschrieben*
Beispiel 115
Sin Wärmespeicherbehälter aus einem 0,406 mm (16 Gauge) Fluß··
stahl hergestellt wurde mit 1332 Anteilen eines geschmolzenen WärmespeicherungsmitteiB beschickt und bei ungefähr 371° C (700°
gehalten, dessen Zusammenaeteung in Gewichtsprozent im Trockenzustand
folgende Tabelle wiedergibt t
Natriumhydroxyd | 87,45 |
Natriumnitrat | 7,62 |
Na triumchlorid | 1,81 |
Na t r i urne arb ο na t | 1,79 |
Natriumchromat | 1,30 |
insgesamt | 99,97 |
Diese Zusammensetzung wurde dem Wäimespeicherbehälter so züge»
führt, daß die Luft und Feuchtigkeit vollständig eliminiert wurde.
Die Wärme wurde an die umgebende, ruhende Luft mit einer Ge··
schwindigkeit abgestrahlt, so daß 18 Stunden später die Temperatur der Tanks um 46° 0 (115° Γ) gefallen war· Beim Abkühlen konnte
eine Eisbildung der Mischung gehört werden*
Ein Wärmespeicher aus 0,355 mm (14 Gauge) Flußstahl wurde mit
1.332 Teilen der nachfolgend beschriebenen Verbindung gefüllt. Die Zahlenangaben sind in Gewichtsprozent der trockenen Chemikalien
angegeben, die in das Gefäß mit einer Anfangstemperatur von 34-71° C
009809/1315 _
~ 24 « BAD ORiQINAL
(700° F) eingepumpt wurden.
Natriumhyäroxyd | 87,69 |
Natriumnitrat | 8,00 |
Natriumchlorid | 1,50 |
Natriumcarbonat | 1,50 |
Mangandioxyd | 0,20 |
Natriumdichromat | 1,11 |
insgesamt 100,00.
Die Mischung konnte dann ohne erzwungene Luftzirkulation abkühlen.
18 Stunden später befand sich die Gefäßtemperatur bei 43° C (110° P). Obwohl die Temperatur während der nächsten
Stunden weiterhin abfiel, konnten keine Geräusche aus dem Gefäß gehört werden. Es handelte sich also um eine nicht springende
Mischung mit einer geringen Geräuschabgabe. Neben dem Natriumdichromat gibt es auch noch andere Korrosionsinhibitoren,
die das Geräusch eines Wärmespeicherun: smittela vermindern. Diese sind beispielsweise Alkali- und Erdalkalicarbonate
und -Phosphate«
Ein Gefäß wie in Beispiel 16 wurde mit einer Verbindung
nach Beispiel 16 gefüllt. Die Mischung in diesem Gefäß wurde auf ungefähr 510° C (950° P) erhitzt und konnte dann abkühlen»
Dieser Zyklus wurde während zwei Monaten wiederholt. Nach zwei Monaten wurde das ätahlgefäß auf Korrosion untersucht. Aus Berechnun
en wurde gefunden, daß ungefähr 2,54 x 10 cm (1/1000 inch) des Stahlbehälters korrodiert waren. Hieraus geht deut«·
009809/1315 . ;
BAD ORIGINAL
rtcjfdiervor, daß die Mischung auch über längere Zeit als nicht
korrosiv betrachtet werden kann,
In den obigen Beispielen kann man Mischungen verwendenf deren
überwiegender Gewichtsanteil aus einem Alkalihydroxyd und deren
geringerer Gewichtsanteil aua einem Alkali— oder Erdalkalisulfat,
-Phosphat, -Halogeniden, -Carbonat, -Stannat, -SilikatrFluorsilikat
•»Sluorborat, -Tetraborat, -Metaborat, -Aluminium, -Bismuttat,
-Borat, -Borit, -Sulfat, -Sulfit, -Molybdat, -Wolframat,
-Vanadat, -Nitrat, -Nitrit, -Manganat, -Permanganat, -Chlorat, ••Perchlorat, -Peraulfat, -öhromat, -Dichromat, -Hypochlorit,
-Oxyd oder Gemischen aus diesen bestehen und daß dann die Korrosion bei Verwendung eines Koirosioneinhibitora aus einem
Alkali- oder Brdalkalichromat, -Dichromat, -Phosphat, -Pyrophosphat,
-Manganat, -Permanganat, -Tetraborat, -Verrat, Eisen
oder aus Mischungen von diesen gehemmt wird.
Die oben genannten Beispiele und Verfahren sind nicht als Einschränkungen
der vorliegenden Erfindung zu betrachten. Änderungen aind natürlich möglich, ferner ist jedes der in den Ansprüchen
genannten Elemente durch alle äquivalenten Elemente, mit denen praktisch das gleiche Ergebnis erreicht werden kann, ersetzbar»
Claims (1)
- Patentansprüche2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "nicht reduzierende" Zusatz ein Alkali- oder Erdalkalisulfat, -Phosphat, -Halogenide,-Karbonat, -Stannat, -Silikat, -Fluosilikat, -Fluoborat, -Tetraborat, -Metaborat, -Aluminat, -Bismutat, -Borat, -Borit, -Sulfat, -Sulfit, -Molybdat, -Wolframat, -Vanadat, -Nitrat, -Nitrit, -Manganat, -Permanganate -Chlorat, -Perchlorat, -Persulfat, -Chromat, -Dichromat, -Hypochlorid, -Oxyd oder ein Gemisch davon, vorzugsweise Natriumnitrat.3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Korrosionsinhibitor enthält.h. Mittel nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsinhibitor ein anorganischer Korrosionsinhinbitor Ist.α*5. Mittel nach Anspruch h% dadurch gekennzeichnet,daß der anorganische Korrosionsinhinibor ein Alkalioder Erdalkalichromat, -Dichromat, -Phosphat, -Pyrophosphat, -Manganat, -Permanganat, -Tetraborat, -Ferrat, Eisen oder ein Gemisch davon ist·6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß es zu mindestens 50 Gew.-^, vorzugsweise mindestens 85 Gew.-%% Alkalihydroxyd, zu etwa 0,1 - 30 Gew.-#, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-#, einen Korrosionsinhibitor und im übrigen zu nicht weniger als 1 Gew.-^, vorzugsweise jedoch zu nicht mehr als !+9 Gew.-^, am besten zu etwa 5-10 Gew.-#, das nicht reduzierende Mittel enthält.7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zu mindestens 85 Gew.-# Alkalihydroxyd, zu ca. 5-10 Gew.-# Natriumnitrat und zu 0,1 - 5 Gew.-^ einen Korrosionshinhibitor, nämlich ein Alkalichromat, -Dichromat, -Phosphat, -Pyrophosphat» -Manganat, -Permanganat, -Tetraborat« -Ferrat oder Gemische davon oder Eisen enthält.8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß es luftfrei ist.009809/1315 BAD
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DE1519589C3 DE1519589C3 (de) | 1974-09-19 |
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ID=23284522
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GB (1) | GB1079545A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE102019128000A1 (de) * | 2019-10-17 | 2021-04-22 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Aluminate als Füllstoff für thermische Speichermaterialien |
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---|---|---|---|---|
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JPS5886391A (ja) * | 1981-11-18 | 1983-05-23 | Showa Alum Corp | ヒ−トパイプ |
BRPI0905987A2 (pt) | 2008-02-22 | 2015-06-30 | Dow Global Technologies Inc | Sistema de material para armazenamento de energia térmica, método para fabricar um sistema de material para armazenamento de energia térmica e uso de um sistema de material para armazenamento de energia térmica |
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1964
- 1964-12-04 GB GB4948564A patent/GB1079545A/en not_active Expired
- 1964-12-09 DE DE19641519589 patent/DE1519589C3/de not_active Expired
- 1964-12-09 NL NL6414337A patent/NL6414337A/xx unknown
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DE102019128000A1 (de) * | 2019-10-17 | 2021-04-22 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Aluminate als Füllstoff für thermische Speichermaterialien |
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DE1519589B2 (de) | 1974-02-21 |
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NL6414337A (de) | 1965-06-10 |
GB1079545A (en) | 1967-08-16 |
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