DE1957162A1 - Zelle mit Peroxydisulfat als Depolarisator - Google Patents
Zelle mit Peroxydisulfat als DepolarisatorInfo
- Publication number
- DE1957162A1 DE1957162A1 DE19691957162 DE1957162A DE1957162A1 DE 1957162 A1 DE1957162 A1 DE 1957162A1 DE 19691957162 DE19691957162 DE 19691957162 DE 1957162 A DE1957162 A DE 1957162A DE 1957162 A1 DE1957162 A1 DE 1957162A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- depolarizer
- cell
- peroxydisulfate
- zinc
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/58—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic compounds other than oxides or hydroxides, e.g. sulfides, selenides, tellurides, halogenides or LiCoFy; of polyanionic structures, e.g. phosphates, silicates or borates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
MÖNCHEN 23 ■ CLEMENSSTRASSE 30 ■ TELEFON 34 50 87 . TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MDNCHEN ■ TELEX 5-28686
13, Nov.
u.Z.: E 804 (W/P)
Gase
Gase
FMC CORPORATION
New York, New York, V.St.A.
" Zelle mit Peroxyd!sulfat als Depolarisator "
Priorität! 25. November 1968, V.St.A., Nr. 7?8 6I9
Die Erfindung betrifft primäre elektrische Zellen mit einem
ionisierbaren Peroxyd!sulfat zusammen mit einem ionisierbaren
Phosphat als Depolarisator.
Peroxydisulfate sind schon als Depolarlsatoren in primären
elektrischen Zellen bekannt (vgl. A.M. Codd, "Primary Battery Improvements", The Electric Review, 1932).. Es wurde eine
einzelne Zelle entwickelt und betrieben; hierbei ergaben sich jedoch viele Probleme, und die Arbelt wurde nicht weiter
verfolgt. Eine verbesserte primäre Zelle ist aus der USA-Patentschrift 2 534 ^05 bekannt. Bei dieser Zelle wird ein Depolarisator verwendet, der aus einem Peroxydlsuifafe und einem Katalysator
auf Silbergrundlage zur Reduktion des Persulfates zusammengesetzt ist.
Eine d«sr Hauptßchwierlgkeiten bei primären Zellen, bei denen
Peroxydtsulfate als Depolarisatoren verwendet werden, lat die
009824/HOS
»<m*CHf CXKONTOi MOHCHEN »17»· BANKKONTO* OIUmCHK »&ΪΚ A,S. MONCHEM. LiOPOLOSTR. 7(, XTO. NN. «V»fM
korrodierende Wirkung dieser Verbindungen auf das aus Zink oder
Magnesium bestehende Anodenntaterial. Bekanntlich greift AmmoniunperQxydisulfat Zink mit einer Geschwindigkeit von
0,01 mm/min, oder 0,1 mMol/cra /min. bei 25<C und mit etwa der zweifachen Geschwindigkeit bei 4θΐ an. Der Angriff auf Magnesium
bei 25<S beträgt 0,33 mm/min, bzw. 2,36 rnMol/cm /min. Das Ergebnis dieses Korrosionsangriffes ist, daß in erster Linie Wanne
und keine elektrische Energie durch die Peroxydisulfatdepolarisatoren erzeugt wird.
Aus der britischen Patentschrift 1 055 472 ist ein Verfahren
sur Überwindung des Elektrodenkorresionsprobleins bekannt, das
bei der Verwendung von F«xx^d !«sulfat-Depolarisator«! auftritt.
Hierbei wird die Anode einer elektrischen Zelle, in der Peroxydisulf at als Depolarisator verwendet wird» von dem Depolarisator durch ein Diaphragma eibgetrennt. Das Diaphragma verhindert
den Angriff des Peroxydisulfats auf die Anode, so daß statt einer
chemischen eine elektrochemische Umsetzung ablKuft. Das Diaphragma macht jedoch die Zelle kostspielig und kompliziert.
Gegenstand der Erfindung ist eine primäre elektrische Zelle mit
einer positiven und einer negativen Elektrode, die alt eine«
ionl lierbaren Peroxydisulfat-Depolarlsator in Berührung stehen.
Die Zelle ist dadurch gekennzeichnet, da3 zusammen mit den Per·
oxydlsulf at -Depolarisator ein ioniaJLerbaree Phosphat verwendet
wird.
009824/1405
grundlage. Die Zugabe von Phosphaten erlaubt den unmittelbaren
Kontakt der.Depolarisatorlösung mit der negativen Elektrode, ohne
däS die Elektrode in unzulässiger Weise korrodiert würde, und die
Zelle erzeugt vorwiegend elektrische Energie und nicht Wärme.
Die Phosphate, die sich gemäß der vorliegenden Erfindung eignen,
sind Verbindungen mit Phosphor in den Anionen, wobei jedes Phosphoratom von vier an den Ecken eines Tetraeders angeordneten
Sauerstoffatomen umgeben ist. Durch Sauerstoffatome, die mehreren Tetraedern gleichzeitig angehören, können Ketten, Ringe
und verzweigte Polymerisate aus miteinander verbundenen PO^-Tetraedern gebildet werden. Verwendbare Phosphate sind beispielsweise Orthophoephate, Pyrophoaphate, Perphosphate, wie
Peroxydiphosphate, und polymere Phosphate, wie beispielsweise
Tripolyphosphate.
der Korrosion der Elektroden von Zink und Legierungen auf Zlnkgrund-
gegen. lage bereits in Spurenmengen bis hinauf zu mehreren Prozent ent-
Schon 0,1$ Phosphat, bezogen auf das Trockengewicht des Peroxydlsulfats, verhütet die Korrosion von Zinkelektroden. Die
Phosphate dUrfen mit Elektroden au» Zink und Legierungen auf Zinkgrundlage nicht In Mengen *Jber etwa 2 bis J$>
verwendet werden, da dann offensichtlich die Phosphatlaierung der Elektroden
so gro8 ist, daß die Elektrodenreaktion vollständig beendet
wird.
Orthophoephate und Pyrophoaphate erwiesen sich bei Magneslunelektroden oder Elektroden aus Legierungen auf Magneelumgrundlage
009824/UOS
als nicht gleich gut geeignet wie Peroxyd!phosphate. Schon Spurenmengen
von Peroxydiphosphaten in den den Peroxydisulfat-Depolarisatoren
vermindern die Korrosion der Magnesium-Elektroden. Schon 0,1$ Peroxydiphosphat, bezogen auf das Trockengewicht
des Peroxydisulfats, erwiesen sich als ausreichend, um die
Elektrodenkorrosion zu vermindern, und eine vollständige Verhinderung der Elektrodenkorrosion wurde erzielt, wenn
man etwa 2 bis 5# Peroxydiphosphat verwendete, wobei die Menge
etwas von der gewühlten Metallegierung abhing. Das Peroxydiphosphat
kann bis zu etwa 50$ des Depolarisator, bezogen auf
das Trockengewicht an Peroxyd!sulfat, verwendet werden.
In dem Depolarisator können beliebige ionisierbare Peroxydisulfate,
wie beispielsweise die Peroxydisulfate von Kalium, Natrium, Ammonium und Lithium, verwendet werden. Die Peroxydisulfate
der Alkalimetalle Natrium und Kalium werden bevorzugt, da sie zufriedenstellende Depolarisatoren ergeben und leicht
erhältlich sind.
Der Depolarisator kann in der Form eines innigen Gemisches eines
Peroxydisulfates und eines Phosphates in fein verteilter Form
vorliegen, oder eine TrÄgersubstanz, wie beispielsweise Papier oder ein anderes nicht-metallisches Material, kann mit dem Depolarisator
imprägniert sein. Primäre elektrische Zellen mit Depolarisatoren der vorliegenden Erfindung können betrieben werden,
indem man die Elektroden unmittelbar in eine Lösung des 'Depolarisator taucht, indem man eine Le it flüssigkeit in ein
OefäO eingibt, das die Elektroden und dan Depolarisator in fester Form enthält oder indem man eine TrSgersubstanz, wie bei-
009824/U05
spielsweise Papier oder eine andere nicht-metallische Substanz,
mit dem Depolarisator imprägniert und die Trägersubstanz entweder
vor odernach dem Einsetzen zwischen die geeigneten Elektroden mit einer Leitflüssigkeit triinkt. Unter Le it flüssigkeit en
sind Flüssigkeiten, die selbst leiten, wie Elektrolyte, zu verstehen, sowie Flüssigkeiten, die eine leitfähige Lösung bilden,
wenn sie in eine Zelle, die einen Depolarisator enthält, eingebracht
werden. Das System ißt tragbar, stabil und zeigt bei
Lagerung nur eine äußerst geringe Verschlechterung, seiner Eigenschaften.
Die Depolarisatoren der Erfindung sind nicht toxisch.
Die inerte oder positive Elektrode kann aus Kohlenstoff, Platin,
Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt (Flufleisen) u.dgl. bestehen.
Die negative Elektrode kann aus Magnesium, einer Legierung
auf Magneeiumgrundlage, Zink oder einer Legierung auf Zinkgrundlage
bestehen. Hierfür 1st Zink, mit Cadmium und Blei legiert,
bekannt. Magnesium wird gewöhnlieh mit Aluminium und Zink
legiert.
Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäSen primären elektrischen
Zellen 1st hoch und geht Im einzelnen aus den weiter unten
angegebenen Beispielen hervor. Die Mengen der zu verwendenden Stoffe hängen von den Ausmaßen der Zellen und der geforderten
Stromausbeute ab. Eine Vielzahl von Zusatzstoffen, die bei der Batterieherstellung zur Verbesserung der Arbeitsweise von primären
elektrischen Zellen bekannt sind, eignen sich ebenfalls
mit den Dspolarisatoron der vorliegenden Erfindung. Die Verwendung von Leitfähigkeitsverbesserern, wie beispielsweise
009-824/1406-
Acetylenschwarz, Ruß und Graphit, Bindemitteln, Oxydationsschutzstoffen
oder Inhibitoren, Puffersubstanzen, Katalysatoren oder Aktivatoren, Viskositätsmodifikatoren, oberflächenaktiven
Mitteln, Seltenen Erden, Quecksilber(II)-Chlorid und Kaliumbiohromat
ist für die Verbesserung der Wirkung der Depolarlsatoren bekannt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Angaben über Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht,
sofern nicht anders angegeben.
Eine Lösung von 4,5 g Anmioniumperoxyäisulfat ((NH2^)2S3Og und
0,04 g Natriumpyrophosphat (Ma^PgOu· 1OHgO)) In 5*5 g Wasser sowie eine Vergleichalösung ohne Natriumpyrophoephat, d.h. eine
Lösung von 4,5 g Ammoniuoiperexydisulfat in 5»5 β Wasser, wurden
hergestellt.
Von Jeder Lösung wurde je 1 ml in verschiedene Zellen eingebracht, die eine Zinke Ie Jet rode und eine Kohlenstoff elektrode
enthielten. Jede Elektrode besaß eine Oberfläche von 20 en . Von
jeder Zelle wurde mit konstanter Stromstärke von 25 aA Strom
entnommen. Die Zelle, die dis Depolarlsatorlusung geaKS der vor*
liegenden Erfindung enthielt» ergab 3*5 Wattminuten, wahrend die
Zelle mit der VergleiohslÖsung lediglieh 1,3 Wattminuten ergab.
Figur 1 stellt die Entladungskurve für jede Lösung dar; Zelle A
ist das Beispiel gemäS der vorliegenden Erfindung. Daraus geht
hervor, daß ohne Phosphat im Depolarisator Lebensdauer und
Energieausbeute der Zelle vermöge der Bildung von übermäßiger
Wärmeenergie anstatt elektrischer Energie stark vermindert sind.
Oewöhnliches Papierhandtuonmaterial wurde in einer 50 gew.~#-igen
Lösung von Ammoniumperoxydisulfat ((NH^)2SgOg), die 2Ji Kaliumperoxydiphosphat
(K^P2Og) enthielt, getränkt. Das imprägnierte
Papier wurde luftgetrocknet. Stucke des imprägnierten Papiers
von einer Größe von 3,8 cm χ 7*6 cm enthielten im trockenen Zustand
J3 3 g des Depolarisatorgemisches. Zwei Stücke des · imprägnierten
Papiers wurden befeuchtet und zwischen eine Magnesium- und eine Kohlenstoff-Elektrode gebracht* die bei einer Diele© von etwa
0,16 cm ebenfalls die Größe von 3,8 cm χ 7,6 on besaSen. Die Zelle
wurde fest zusammengepreSt, um einen guten Kontakt zu gewährleisten.
Die Zelle ergab 2,0 W&ttminuten. Der Versueh wurde
wiederholt, und es wurde gefunden« ά&Β ate Stromentnahme 2
Stunden lang konstant gehalten werden konnte, wo&^ä sie langsam absank, bis das Ammoniumperoxydisulfat. ((NH^)2S2Og) verbraucht war.
Beiepiel 3
ivdiphosphat
und 7*5 β Wasser hergestellt. 1 ml der Lösung wurde zwischen
eine Magnesium- und eine Kohlenstoffelektrode gebraoht. Jede
Elektrode betfaB ein« Oberfläche von 10 cm2. Aus der Zelle wurde
ein Strom von konstanter Stärke von 30 mA entnommen. Die Lösung lh der Zelle ergab 6,9 Wattminuten. Eine Vergleichslösung wurde
008824/UOB
SAD ORiGINAt
hergestellt« wobei die gleiche Menge an Bestandteilen verwendet
wurde mit der Abweichung* daß das Ammoniumperoxydiphosphat fortgelassen wurde. Figur 2 zeigt die Entladungskurve der Zelle bei
Verwendung einer Depolarisatorlösung gemS3 der vorliegenden
Erfindung (Zelle B) sowie eine Vergleichsentladungskurve für die Zelle, die in der Depolarisatorlösung kein Peroxydiphosphat
enthielt.
Ein Gemisch aus 4 g Ammonlumperoxydisulfat ((NH^)2S2Og) und
0,1 g Natriumphosphat (Na,PO^) wurde hergestellt. 1,5 g des
Gemisches wurde in einen Zellraum von 4,5 cm χ 4,5 cm χ 0,1 cm
GrSSe gebracht. Die Oberfläche sowohl der negativen ale auoh
der positiven Elektrode betrug etwa 20,25 cm . 1 ml Wasser wurde in die Zelle, die den Depolarisator enthielt, eingebracht, um
die Zelle zu aktivieren. Etwa 10 cm der Fläche Jeder Elektrode
wurden ausgenutzt. Der Versuch wurde zweimal durchgeführt, wobei
man einmal eine Zinkelektrode und eine Kohlenstoffelektrode und
einmal eine Magnesium- und eine Kohlenstoffelektrode verwendet. '
Die Entladungskurven der beiden Zellen sind in Figur 3 dargestellt.
009824/U05
Claims (3)
1. Primäre elektrische Zelle mit einer negativen und einer positiven
Elektrode, die in Berührung mit einem ionisierbarsn Peroxydisulfat-Depolarisator stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit dem Peroxydisulfat-Depolarieator
ein ionisierbares Phosphat vorhanden ist»
2. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die negative Elektrode Zink oder eine Legierung auf Zinkgrundlage ist und der Depolarisator 0,1 bis
yfi, bezogen auf das Gewicht des Pe roxyd isul fats» an einem ionisierbaren
Phosphat enthält.
3. Zelle gemSß Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die negative Elektrode Magnesium oder
eine Legierung auf Magnesiumgrundlage ist und der Depolarisator 0,1 bis 50$, bezogen auf das Gewicht des Peroxydlsulfats,
an einem ionisierbaren Peroxydiphosphat enthält.
003824/1406
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77861968A | 1968-11-25 | 1968-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957162A1 true DE1957162A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=25113927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957162 Pending DE1957162A1 (de) | 1968-11-25 | 1969-11-13 | Zelle mit Peroxydisulfat als Depolarisator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3532552A (de) |
JP (1) | JPS4821213B1 (de) |
DE (1) | DE1957162A1 (de) |
FR (1) | FR2024131A1 (de) |
GB (1) | GB1241350A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2345821A1 (fr) * | 1976-03-25 | 1977-10-21 | Conradty Nuernberg | Element galvanique a remplir |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7625672B2 (en) * | 2005-10-28 | 2009-12-01 | The Gillette Company | Zinc/air cell |
JP4516092B2 (ja) * | 2007-05-10 | 2010-08-04 | パナソニック株式会社 | アルカリ乾電池 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1147753A (en) * | 1915-01-02 | 1915-07-27 | Oscar V Maurer | Dry battery. |
US1771190A (en) * | 1926-07-30 | 1930-07-22 | Polcich Guenther | Primary cell |
US2534403A (en) * | 1949-01-19 | 1950-12-19 | Burgess Battery Co | Primary cell |
US2952572A (en) * | 1958-07-09 | 1960-09-13 | Remington Arms Co Inc | Primary cell electrolyte |
NL280776A (de) * | 1962-07-10 | |||
NL6508091A (de) * | 1965-06-24 | 1966-12-27 |
-
1968
- 1968-11-25 US US778619A patent/US3532552A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-11-13 FR FR6939056A patent/FR2024131A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-13 DE DE19691957162 patent/DE1957162A1/de active Pending
- 1969-11-21 GB GB56987/69A patent/GB1241350A/en not_active Expired
- 1969-11-25 JP JP44094030A patent/JPS4821213B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2345821A1 (fr) * | 1976-03-25 | 1977-10-21 | Conradty Nuernberg | Element galvanique a remplir |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3532552A (en) | 1970-10-06 |
FR2024131A1 (de) | 1970-08-28 |
GB1241350A (en) | 1971-08-04 |
JPS4821213B1 (de) | 1973-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60203717T2 (de) | Verfahren und produkte für die verbesserung von batterien/brennstoffzellen | |
DE1483273A1 (de) | Aluminiumlegierung fuer Anoden von Primaerelementen und zum kathodischen Korrosionsschutz und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3048123C2 (de) | ||
CH499884A (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Zelle und nach diesem Verfahren hergestellte elektrische Zelle | |
DE2246753B2 (de) | Galvanisches Element mit sich verbrauchender Zinkelektrode | |
DE1094723B (de) | Doppelskelett-Katalysator-Elektrode als Kathode in Amalgamzersetzungszellen bei der Chloralkalielektrolyse | |
DE1957162A1 (de) | Zelle mit Peroxydisulfat als Depolarisator | |
DE645753C (de) | Verfahren zur Verhinderung bzw. Verringerung der Gasentwicklung an der Kathode bei der Ladung von Akkumulatoren | |
US1835867A (en) | Primary cells, and electrolyte therefor | |
DE2437183B2 (de) | Alkalisches galvanisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE578318C (de) | Galvanisches Element bzw. Akkumulator mit einer Anode aus Blei oder Sauerstoffverbindungen des Bleis und einer Kathode aus metallischem Zinn | |
DE1957164A1 (de) | Elektrische Zelle mit Peroxymonosulfat als Depolarisator | |
DE2645203A1 (de) | Elektrochemisches element | |
DE2133264A1 (de) | Primaeres galvanisches Element | |
DE946637C (de) | Galvanisches Element mit alkalischem Elektrolyten | |
DE2728331C2 (de) | Korrosionsbeständige Aluminium-Legierung | |
US1777202A (en) | Electric cell | |
DE1902605A1 (de) | Verfahren zum Aktivieren von Blei-Saeure-Sammlerbatterien bei niedrigen Temperaturen | |
DE2343137C3 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Hydrodimerisierung von Acrylnitril | |
DE690105C (de) | Nickel-Zink-Akkumulator | |
AT227314B (de) | Gas- und flüssigkeitsdicht abgeschlossener Bleiakkumulator | |
DE1671671A1 (de) | Wiederholt aufladbare Trockenzellen | |
SU44970A1 (ru) | Медно-свинцовый электрический аккумул тор | |
DE199250C (de) | ||
DE2146566C3 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle mit einer negativen Zinkelektrode |