DE1518931B2 - Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dichlorathan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,2 DichlorathanInfo
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Description
a) 1,02 bis 1,2 Mol Äthylen, 2 Mol Chlorwaääctstoff und 0,5 bis 1 Mol Sauerstoff bei 0,7 bis
3,5 atü und 200 bis 2500C durch die "Wirbelschicht leitet, die zu mindestens 20 Gewichtsprozent aus Teilchen mit einem Durchmesser
nicht größer als 45 μ, zu nicht mehr als 3 bis 10 Gewichtsprozent aus Teilchen mit einem
Durchmesser unter 20 μ und zu nicht mehr als 3 bis 5 Gewichtsprozent aus Teilchen mit
einem Durchmesser über 200 μ besteht,
b) die in (a) erhaltene gasförmige Umsetzungsmischung, die die Chlorierungszone oberhalb
ihres Taupunktes verläßt, in einer ersten Kondensationsstufe unter Druck auf 70 bis 100 C
abkühlt, wobei sich ein Teil des Wassers (in ihm gelöst das als Nebenprodukt gebildete
ChloraJ) und der nicht umgesetzte Chlorwasserstoff kondensiert und
c) den in (b) erhaltenen nicht kondensierten Anteil in einer zweiten Kondensationsstufe unter
Druck auf 0 bis 40° C abkühlt, das anfallende, aus Wasser und 1,2-Dichloräthan bestehende
ΛΟ
Λ 1 02 bis 1 2 Mol Äthylen, 2 Mol Chlorwasserstoff
} uid 05 bis 1Mol Sauerstoff bei 0,7 bis 3,5atü
und 240 Ss Ü? C durch die Wirbelschicht leitet,
die zu mindestens 20 Gewichtsprozent aus Teilchen mit einem Durchmesser mcht großer als
45 α. zu nicht mehr als 3 bis 10 Gewichtsprozent
aus Teilchen mit einem Durchmesser unter 20μ und zu nicht mehr als 3 bis 5 Gewichtsprozent aus
Teilchen mit einem Durchmesser über 200 μ besteht,
b) die in (a) erhaltene gasförmige Umsetzungsmischung, die die Chlorierungszone oberhalb
ihres Taupunktes verläßt, in einer ersten Kondensationsstufe unter Druck auf 70 bis 100 C abtfihlt. wobei sich ein Teü des Wassers fm ihm ge-SiÄHÜt
gebüdete Chloral) und der nicht umgesetzte Chlorwasserstoff kondensiert und
Ο den in (b) erhaltenen nicht kondensierten Anteil
in einer zweiten Kondensationsstufe unter Druck auf 0 bis 400C abkühlt, das anfallende, aus
Wasser und 1,2-Dichloräthan bestehende Kondensat trennt und das rohe 1,2-Dichlorathan aufarbeitet.
Die Gesamtreaktion für die Umwandlung von Äthylen in 1,2-Dicbloräthan kann empirisch wie folgt
geschrieben werden:
2QH4 + O1 + 4HCl ->
2CH1O - CH1Cl + 2H1O
In der Reaktion wird jedoch ein Teil des Äthylens in Stoffe umgewandelt, die höhere Chloride enthalten,
und ein Teil wird zu CO und CO1 oxydiert. Aus diesem
aus wasser unu ι,ί-ι/wiiuiauiau ·«»;'»">»■ Grunde werden etwas mehr Äthylen und Sauerstoff
Kondensat trennt und das rohe 1,2-Dichlor- 35 "' als stöchiometrisch erforderlich. Bevorzugt
äthan aufarbeitet. wird em Moiverhältnis von Äthylen zu Sauerstoff zu
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur in der erster.
Kondensationsstufe auf 85 bis 95° C hält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da-
3. Verfahren nach den p ,
durch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der im Gesamtverfahren erhaltenen wäßrigen Phasen
zur Zerstörung des Chlorals auf mindestens 10 eind d h hl 12Dihläth
iLrvolaihafteste Temperaturbereich ist 220 bis
2400C, wobei ein Bereich von 220 b« 225-Cbeonders
bevorzugt wird. Unterhalb von 2200C besteht d.e Neigung zur Bildung etwas größerer Mengen an
Äth5khlorid. Oberhalb von 240°C werden größere
Mengen an etwas stärker chlorierten Athanen gebildet,
zur Zerstörung des Chlorals auf mindestens 10 ein- Mengcu au «m-«* <..-.— - -_ Ρΐ_:.,ι " _It(,r
stellt und das noch enthaltene 1,2-Dichloräthan 45 so daß250oCd,eobereGren«fur die Erae^guter
aus diesen wäßrigen alkalischen Phasen abtrennt. Ambenten an l>p«lilonitojto fltamaj
große Mengen an Verunreinigungen darstellt. Vorzugsweise wird bei einem Druck von 1,75 bis 2,45 atu
so ^Ktalysator wird Kupferchlorid verwendet,
das zur besseren Aufwirbelung auf einen Trager aufgebracht ist. Als Träger eignen sich Sihciumdioxyd,
Kieselgur, Fullererde, Ton und Aluminiumoxyd. Von diesen Trägern wird Aluminiumoxyd bevorzugt, weil
Bei der Oxychlorierung von Äthylen werden geringe Mengen an Chloral (Trichloracetaldehyd) gebildet.
das die Abscheidung erschwert und die Apparaturen 55 es abriebfest ist, sich aufwirbeln
<äßt und insbesondere verstopft. Das Chloral kann sich auch zu CHCl, zer- in der geeigneten Verteilung von Teilchengrößen hersetzen, das die Reinigung erschwert. Durch Anwen- ~—<--n» ™»rHen Wann, die wichtig sind, um dem Katadung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird der
größere Teil des Chlorals kurz nach dem Verlassen des
Reaktors, in dem die Synthese des 1,2-Dichloräthans 6a
durchgeführt wird, abgetrennt.
Die Erfindung betrifft eiu Verfahren zur Herstellung
von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von gas
förmigem Äthylen mit gasförmigem Chlorwasserstoff UiIU wcilligsivii» ~~ r
und einem Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart S5 bis 35 Gewichtsprozent, des Katalysators eine Teilvon Kupfer(II)-chlorid als Katalysator, das auf einem chengriSIJe von 45 μ oder weniger haben. Es ist erfor-Trägerstoff aufgebracht ist, in Wirbelschicht, das da- derlich, den Anteil mit Teilchengrößen unter 20 μ auf
durch gekennzeichnet ist, daß man höchstens 3 bis 10 Gewichteprozent zu begrenzen. Die
in der geeigneten vcimiuug »«.. »——_..o
gestellt werden kann, die wichtig sind, um dem Katalysator das geeignete Verhalten in der Wirbelschicht
zu verleihen und guten Kontakt zwischen Katalysator und Reaktionsteilnehmern sicherzustellen und um den
Verlust an Feinteilen durch Austrag der feinen Katalysatorteilchen aus dem Reaktor so gering wie möglich
zu halten. Zur guten Aufwirbelung ist es wesentlich, daß wenigstens 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise
3 V 4
maximale Teilchengröße soll 200 μ nicht überschreiten, etwa 10 bis 40 Sekunden. Die Reaktionsteünehme-
wobei der Gewichtsanteil dieser Teilchengröße nicht werden in trockenem Zustand in den Reaktor einge-
höher als etwa 3 bis 5% sein soIL Gute Katalysator- führt Die Druck-Temperatur-Beziehung wird so ger
träger aus Aluminiumoxyd haben den folgenden wählt, daß die Taupunktstemperatur im Reaktor
oxyd: praktisch keine Neigung zum Zusammenbacken und
' findet keine Auslaugung des Katalysators aus dem
Al1O3,0,5% Na1O, Rest im wesentlichen Feuchtigkeit »5 Die aus dem Reaktor austretenden Gase werden zur
Das Material hat eine Oberflächengröße von 150 bis Teilkondensation bei hoher Temperatur in eine erste
250 mJ/g und ein Raumgewicht von 0,89 g/cm5. Kolonne eingeführt In dieser Kolonne werden ein Teil
Ein repräsentatives mikrosphäroidales Aluminium- des Wassers und praktisch sämtlicher nicht umgeoxydgel mit 96 bis 97% Al1O3, Rest im wesentlichen semer Chlorwasserstoff kondensiert. Durch Konden-Feuchtigkeit mit einer Oberfläche von 125 bis 200 m'/g, *o sation eines Teils des Wassers in der Kolonne wird die
einem Raumgewicht von 0,96 g/cm3 und einem Poren- Temperatur der über Kopf abgezogenen Gase gesenkt,
volumen von 0,49 bis 0,51 cms/g hat folgende Korn- Etwa 75% des Chlorals, das in den bei erhöhter
größenverteilung: Temperatur betriebenen Kondensationsturra gelangt.
° dere in stark sauren Medien, bekannt. Würde man eine
Der Katalysator wird hergestellt, indem man eine Anreicherung des Polymeren zulassen, würde es die
Lösung von Kupfer(II)-chlorid mit der erforderlichen 30 anschließenden Leitungen und Regelungen verengen
Menge des Trägermaterials mischt, etwa 1 Stunde und zusetzen, so daß es zweckmäßig ist das Chloral so
rührt, filtriert, bei einer Temperatur von HX! bis 1200C früh wie möglich zu entfernen,
trocknet und durch ein Sieb einer Maschenweite von Zur Zersetzung von Chloral, das in der Wasser-
0,84 mm siebt Bei einem repräsentativen Ansatz wer- phase enthalten ist, die aus dem bei hoher Temperatur
den 50,7 kg CuCl1 · 2H1O als Lösung in 49,3 kg de- 35 betriebenen Kondensationsturm austritt, ist es zweckstilliertem Wasser mit 50 kg Bayer-Aluminiumoxyd ge- mäßig, den pH-Wert des wäßrigen Mediums auf etwa
mischt filtriert, getrocknet und gesiebt. 10 zu erhöhen. Dies geschieht zweckmäßig durch Zu-
Die Menge des Kupfersalzes im Katalysator kann gäbe eines Alkali- oder Erdalkalioxyds, -hydroxyds
zwischen 3,0 und etwa 12 Gewichtsprozent Kupfer oder-carbonate, von Ammoniak, Ammoniumcarbonat
schwanken, jedoch wird ein Bereich von etwa 3,5 bis 40 oder Aminen zum vereinigten Waschwasser vor oder
7 Gewichtsprozent bevorzugt Mengen von mehr als nach der Abtrennung des 1,2-Dichloräthans und vor
12 Gewichtsprozent Kupfer können im Katalysator der Beseitigung des Wassers. Vorzugsweise ist die Zerverwendet werden, verbessern jedoch nicht die Reak- Setzung des Chlorals vor der Abtrennung des 1,2-Ditionsgeschwindigkeiten. Ferner neigt hierbei der Kata- chloräthans vom Waschwasser vorzunehmen. Dies gelysator zum Zusammenbacken im Reaktor. 45 schient leicht durch Behandlung des vereinigten
Zur praktischen Durchführung des erSndungsge- Waschwassers mit einer Kalksuspension,
mäßen Verfahrens wird ein Gemisch aus Luft oder Das aus der Heißkondensation austretende Gemisch
Sauerstoff, einem inerten Verdünnungsmittel und wird dann in eine bei niedriger Temperatur betriebene
trockenem Chlorwasserstoff in Mengenverhältnissen, zweite Kondensationskolonne eingeführt. Hier werden
bei denen etwa 0,5 bis etwa 0,9 Mol Sauerstoff pro 5° der größte Teil des Wassers und das 1,2-Dichloräthan
2 Mol HCl vorliegt, hergestellt und vor der Einführung kondensiert. Das Kondensat aus dieser Kolonne wird
in den Reaktor vorgewärmt. Dann wird Äthylen er- dann zur Abtrennung der wäßrigen Schicht von der
hitzt und in den Reaktor eingeführt. HCl und das organischen Schicht dekantiert. Das kondensierte
sauerstoffhaltige Gas werden durch eine einzige Lei- 1,2-Dichloräthan wird aus der Dekantiervorrichtung
rung in den Reaktor eingeführt, so daß die crforder- 53 abgezogen, gewaschen und destilliert,
liehe HCl-Menge vorhanden ist wenn das sauerstoühaltige Gas mit dem Äthylen in Berührung kommt Beispiel 1
Der Reaktor kann auf die Reaktionstemperatur erhitzt werden. Anschließend wird die erforderliche Ein zylindrischer Reaktor von etwa 9 m Höhe, der
Menge des aufwirbelbaren, das Kupfer(II)-chlorid ent- 60 mit einem Zyklon zur Abtrennung von Katalysatorhaltenden Katalysators in den Reaktor eingeführt und feinteilen und Kühlschlangen versehen ist, wird für die
während der gesamten Reaktion in der Wirbelschicht nachstehend beschriebenen Versuche verwendet,
gehalten. Zur Abtrennung von Katalysatorfetnteilen Der Katalysator wurde hergestellt durch Auflösen
von den austretenden Gasen werden Zyklone ver- von 35 kg CuCl1 · H1O in 75 kg Wasser, Zusatz von
wendet. 3 50 kg mikrosphäroidaSen Aluminiumoxyd der oben-Während des Betriebs wird eine Temperatur von genannten Korngrößenverteilung, gute Vermischung
200 bis 250°C und ein Druck von 0,7 bis 3,5 atü im für eine Dauer von etwa 1 Stunde, Filtration und
Reaktor aufrechterhalten. Die Kontaktzeit beträgt Trocknung des Filterkuchens bei 100 bis 120° C an der
If
Luft. Der trockene Katalysator wurde dann gesiebt Dieser Katalysatorenthielt 10 Gewichtsprozent Kupfer.
Nach der Einführung der erforderlichen Katalysatormenge
in den Reaktor wurde ein Gemisch von 2 g/Mol trockenem Chlorwasserstoff und 0,754 g/Mol
Sauerstoff (als Luft zugeführt) auf 150° C vorgewärmt und in den Reaktor eingeführt. Der Druck im Reaktor
wurde auf 2,45 atü eingestellt Nach Ausbildung einer guten Wirbelschicht wurde die Temperatur auf etwa
216° C eingestellt, worauf Äthylen, das auf 15O0C vorgewärmt
war, in einer solchen Menge in den Reaktor eingeführt wurde, daß 1,116 g/Mol Äthylen je 2 Mol
HCl vorhanden waren. Die Temperatur des Reaktors wurde 39 Stunden bei 216 bis 220°C gehalten.
Die aus dem Reaktor austretenden Dämpfe wurden in eine erste Kolonne eingeführt, ir, der die Temperatur bei etwa 93 bis 94 0C gehalten wurde, wodurch
ein Teil des Wassers kondensiert und eine große Menge des nicht umgesetzten HCl sowie 75 bis S0°/o
des als Nebenprodukt gebildeten Chlorais in diesem Wasser gelöst wurden.
Die aus dieser ersten Kolonne austretenden Dämpfe wurden in eine zweite Kolonne geführt, wo die Temperatur
auf 5 bis 100C gesenkt wurde, wodurch das 1,2-Dichloräthan und das restliche Wasser kondensiert
wurden. Auch während der Inbetriebnahme der beiden Kolonnen wurde das HCl praktisch vollständig kondensiert.
Das Kondensat aus der zweiten Kolonne wurde in einen Absorber übergeführt, der ein organisches
Absorptionsmittel enthielt. Die erhaltene organische Schicht wurde zur Abtrennung des 1,2-Dichloräthans
in eine Fraktionierkolonne eingeführt. Die Dämpfe aus dieser Fraktionierkolonne wurden kondensiert.
Das 1,2-Dichloräthan wurde dann zu einer Dekantiervorrichtung und abschließend, falls erforderlich,
für eine zusätzliche Wäsche und/oder Neutralisation in einen Behälter überführt. Das Waschwasser
wird aufgefangen. Das 1,2-Dichloräthan wird daraus in einer Kolonne entfernt und anschließend weiter gereinigt
und getrocknet, falls erforderlich.
Bei dieser Arbeitsweise wurden 99,92% des HCl und 90,0% des Äthylens umgewandelt und Ausbeuten an
1,2-Dichloräthan von 99,01%, bezogen auf umgesetztes HCl, und 93,95 %, bezogen auf umgesetztes
Äthylen, erhalten. Das erzeugte 1,2-Dichloräthan hatte eine Reinheit von 99,53 0J0. Das Ausbringen an 1,2-Dichloräthan
betrug 158 kg/m* Reaktorraum. Nur sehr
ίο geringe Mengen an chlorierten Nebenprodukten wurden
gebildet Diese umfaßten 0,002% Vinylchlorid, 0,042% Äthylchlorid, 0,002% trans-l,2-Dichloräthylen,
0,002% Dichloräthan, 0,101% eines Gemisches von Chloroform und cis-l,2-Dichloräthylen, 0,010%
Trichloräthylen, 0,037% Chloral, 0,190% 1,1,2-Trichloräthan,
0,014% Tetrachloräthylen und 0,009% eines Gemisches von 1,2,3-Trichlorpropan und Tetrachloräthan.
Das Chloral wurde in den Kondensationstürmen wirksam entfernt. Der größte Teil wurde in
dem ersten Heißkondensationsturm abgetrennt. Durch Erhöhung des pH-Wertes des abgetrennten kondensierten
Wassers auf 10 wird das Chloral in Chloroform umgewandelt.
B e i s ρ i e 1 2
In dieser Versuchsreihe enthielt der Katalysator etwa 10% Kupfer auf Aluminiumoxyd, das nach dem
Bayer-Verfahren erhalten worden war und die obengenannte Korngrößenverteilung hatte. Zur Herstellung
dieses Katalysators wurden 50,7 kg CuCl1-2H2O in
49,3 kg entmineralisiertem Wasser gelöst. Zur Lösung wurden 50 kg des Aluminiumoxyds gegeben. Die
Suspension wurde 1 Stunde durchgemischt, filtriert, bei 100 bis 120° C getrocknet und gesiebt.
Diese Vergehe wurden auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise durchgeführt Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Versuchsdauer, Std
Temperatur, 0C
Druck, atü
Durchschnittliche Reinheit des 1,2-Dichloräthans
Einsatzmengen in g/Mol
Einsatzmengen in g/Mol
C8H,
HCI
O,
Ausbringen an 1,2-Dichloräthan, kg'Std./m"...
Umsatz in %
Umsatz in %
HCl
C1H4
O,
Ausbeute in % bezogen auf
HCl
C2H4
24 220 2,45
98,83
98,83
1,02 2,00 0,74 182,8 99,32
93,26
93,26
98,68
85,92
85,92
40
221
2,45
99,13
221
2,45
99,13
1,07
2,00
0,74
167
2,00
0,74
167
99,03
98,17
98,84
98,17
98,84
97,57
87,18
87,18
24
227
2,45
99,13
227
2,45
99,13
1,09
2,00
0,74
184,2
2,00
0,74
184,2
99,2
98,13
98,96
96,22
88,86
88,86
24
220
2,45
98,76
220
2,45
98,76
1,091
2,00
0,752
199,3
2,00
0,752
199,3
99,17
97,40
98,71
97,40
98,71
96,86
88,81
88,81
Diese Ergebnisse zeigen, daß selbst bei einem sehr 6o Bei Verwendung dieses Katalysators betrug die
geringen Überschuß an Äthylen über die stöchiome- Chloralmenge 0,307% bei Versuch 3 und 0,252% bei
trische Menge gute Ausbeuten an 1,2-Dichloräthan von Versuch 4. Dieses Chloral wurde in der beschriebenen
hoher Reinheit erzielbar sind. Weise entfernt und zerstört.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von gasförmigem
Äthylen mit gasförmigem Chlorwasserstoff und einem Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart
von Kupfer(II)-chlorid als Katalysator, das auf
einem Trägerstoff aufgebracht ist, in Wirbelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
man
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DE2967085D1 (en) * | 1979-08-10 | 1984-08-09 | Herb Michelson | Soot blowing system |
DE19546070A1 (de) * | 1995-12-09 | 1997-06-12 | Hoechst Ag | Verfahren zur Reinigung von Abwasser aus der 1,2-Dichlorethan-Herstellung |
DE19703857A1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-08-06 | Vinnolit Monomer Gmbh & Co Kg | Verfahren zur Aufarbeitung von 1,2-Dichlorethan aus Oxichlorierung |
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Publication number | Publication date |
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CH438249A (fr) | 1967-06-30 |
NL6506557A (de) | 1966-11-25 |
GB1100439A (en) | 1968-01-24 |
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FR1548259A (de) | 1968-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |