DE1518102B2 - Verfahren zur herstellung eines reinen wasserloeslichen fuer therapeutische zwecke geeigneten kondensationsproduktes aus m-kresolsulfonsaeure und formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines reinen wasserloeslichen fuer therapeutische zwecke geeigneten kondensationsproduktes aus m-kresolsulfonsaeure und formaldehyd

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DE1518102B2 DE19651518102 DE1518102A DE1518102B2 DE 1518102 B2 DE1518102 B2 DE 1518102B2 DE 19651518102 DE19651518102 DE 19651518102 DE 1518102 A DE1518102 A DE 1518102A DE 1518102 B2 DE1518102 B2 DE 1518102B2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines reinen, wasserlöslichen, unmittelbar zur Anwendung im Heilwesen geeigneten Kondensationsproduktes aus m-KresoIsulfonsäure und Formaldehyd.
Kondensationsprodukte aus m-Kresolsulfonsäure und Formaldehyd in Form von wasserlöslichen kristallinen Substanzen finden im Heilwesen Anwendung als gerbende und adstringierende Mittel. Eine der Bedingungen der Anwendung dieser Substanzen im Heilwesen ist die, daß sie nicht einmal Spuren freier Schwefelsäure, die in der m-Kresolsulfonsäure als Rückstand nach der Sulfonierung des m-Kresols in der Regel anwesend ist, enthalten dürfen. Aus diesem Grunde beruhen bekannte Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der m-Kresolsulfon-• säure mit Formaldehyd (französische Patentschrift 862 670 und USA.-Patentschrift 2 326578) darauf, daß zur Kondensation mit Formaldehyd eine von restlicher freier Schwefelsäure gereinigte m-Kresolsulfonsäure verwendet wird. Diese Reinigung beruht auf der Behandlung der m-Kresolsulfonsäurelösung mit einem Bariumsalz und anschließendem Abfiltrieren des gefällten Bariumsulfats. Dieses Verfahren gewährleistet jedoch keine guten Ergebnisse, da zur vollkommenen Entfernung der freien Schwefelsäure ein gewisser Überschuß an Bariumsalz angewendet werden muß, was im gegebenen Falle die Einführung von Bariumionen in die Lösung, demnach also auch in die Arznei verursachen würde, was aus therapeutischen Gründen unzulässig ist.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens beruht darauf, daß es die Führung der Kondensationsreaktion bei einem Ausgangsverhältnis von 3 Mol m-Kresolsulfonsäure pro 1 Mol Formaldehyd vorsieht. Beim Einhalten dieses Verhältnisses enthält das Produkt eine große Menge nicht umgesetzter m-Kresolsulfonsäure und ist es deshalb im Heilwesen wenig tauglich. Um diese Nachteile zu beheben wurde empfohlen (österreichische Patentschrift 200573, deutsche Patentschrift 1 031 799 und USA.-Patentschrift 2 953 597), die Entfernung der freien Schwefelsäure erst nach der Kondensation der m-Kresolsulfonsäure mit Formaldehyd vorzunehmen. Zu diesem Zwecke wird durch Aussalzen mit konzentrierter Salzsäure das
ίο Kondensationsprodukt in kristalliner Form ausgeschieden und mit Salzsäure und einem chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff gewaschen, wonach der Chlorwasserstoff und die Spuren des chlorierten Kohlenwasserstoffes durch Trocknen der Kristalle des Produktes im Luftstrom entfernt werden.
Dieses Verfahren ist sehr umständlich, die Ausbeute des Prozesses ist gering, und infolge des Durchblasens von Luft bilden sich auf der Oberfläche der Kristalle Verbindungen mit größerem Molekulargewicht, die in Wasser schwerer löslich sind. Außerdem bewirkt das bei diesen Verfahren empfohlene molare Verhältnis der Ausgangsprodukte von 1:1, daß während der Kondensation der m-Kresolsulfonsäure mit Formaldehyd eine Abspaltung der Sulfonsäuregruppen vom Molekül des Polykondensates erfolgt, wodurch das Produkt Sulfonsäuregruppen nur bei jedem zweiten Benzolring aufweist. Dies ist nachteilig, da Kondensationsprodukte mit einer geringeren Anzahl von Sulfonsäuregruppen schwerer in Wasser löslich sind und weniger beständige wäßrige Lösungen bilden. Bei Anwendung des besagten Ausgangsverhältnisses von 1:1 erhält man somit ein Produkt, das nach der Auflösung in Wasser eine Lösung ergibt, deren Viskosität, gemessen bei einer Temperatur von 200C, bei einer Konzentration von 25,86 Gewichtsprozent 5,8 cP und bei einer Konzentration von 43,1 Gewichtsprozent 348,5 cP beträgt.
Es wurde nun gefunden, daß man bei einem bestimmten Vorgehen alle diese Mängel bekannter Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Kondensationsprodukte der m-Kresolsulfonsäure mit Formaldehyd beseitigen und ein nur Spuren von nicht umgesetzter m-Kresolsulfonsäure enthaltendes, vollkommen von freier Schwefelsäure befreites und unmittelbar für Heilzwecke geeignetes Kondensationsprodukt in Form einer wäßrigen Lösung erhalten kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man die zur Kondensation angewandte wäßrige Lösung durch Behandlung mit Bariumcarbonat oder Bariumhydroxyd in geringem Überschuß von den Schwefelsäureresten reinigt, das gefällte Bariumsulfat abfiltriert und danach unter Anwendung einer Ionenaustauscherkolonne die Bariumionen aus der Lösung vollkommen entfernt. Die Kondensation der so gereinigten m-Kresolsulfonsäure mit Formaldehyd wird in wäßriger Lösung durchgeführt, und zwar bei veränderlichem Mengenverhältnis der m-Kresolsülfonsäure und des Formaldehyds, wobei dieses Verhältnis durch die Kontrolle des Reaktionsgemisches mittels eines Spektrophotometers in Ultraviolett bestimmt wird. Es wurde gefunden, daß es am vorteilhaftesten ist, wenn das molare Verhältnis der Ausgangsverbindungen in den Grenzen von 3 :1,125 bis 3 :1,850 liegt. Beim Einhalten dieses Verhältnisses vermeidet man das schädliche Abspalten von Sulfonsäuregruppen von den Benzolringen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur
Herstellung eines reinen, wasserlöslichen, für therapeutische Zwecke geeigneten Kondensationsproduktes aus m-Kresolsulfonsäure und Formaldehyd durch Kondensation einer von den Resten der freien Schwefelsäure durch Behandlung mit Bariumcarbonat oder Bariumhydroxyd und Abfiltrieren des gefällten Bariumsulfats befreiten wäßrigen Lösung von m-Kresolsulfonsäure mit Formaldehyd, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kondensation mit einer mit Bariumcarbonat oder Bariumhydroxyd in geringem Überschuß behandelten und anschließend mittels eines Ionenaustauschers von restlichen Bariumionen befreiten m-Kresolsulfonsäurelösung im molaren Verhältnis von m-Kresolsulfonsäure zu Formaldehyd wie 3 :1,125 bis 3 :1,850 durchführt, wobei man die Formaldehydzugabe spektrophotometrisch überwacht und dann beendet, wenn der Absorptionswert einer 1 %igen Lösung des Reaktionsgemisches bei 283 ΐήμ und 1 cm Schichtdicke 76 beträgt und das Verhältnis des Absorptionswerts bei der Wellenlänge von 229 ταμ zum Absorptionswert bei der Wellenlänge von 215 ηιμ einen Wert von 0,77 bis 0,85 erreicht.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Produkt hat bessere therapeutische Eigenschaften als die nach bekannten Verfahren erhaltenen Produkte und ergibt wäßrige Lösungen mit geringerer Viskosität. Zum Beispiel weist eine 36 %ige Lösung bei einer Temperatur von 20° C eine Viskosität von 3,5 cP auf.
Das Verfahren der Erfindung ist im nachstehenden Beispiel näher veranschaulicht.
Beispiel
700 g m-Kresol werden mit 645 g Schwefelsäure etwa 4 Stunden auf eine Temperatur von 100° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit 13 Liter Wasser verdünnt. Der Lösung wird portionsweise eine solche Menge Bariumcarbonat zugegeben, daß eine Probe der Lösung nach dem Filtrieren durch einen Schwefelsäuretropfen trübe wird. Der Niederschlag des Bariumsulfats wird zusammen mit der zur Erleichterung des Filtrierens zugegebenen aktiven Kohle abfiltriert. Das klare Filtrat wird von den darin enthaltenen Bariumionen befreit, indem es durch eine mit einem stark sauren Kationenaustauscher gefüllte Kolonne hindurchgelassen wird. Die reine m-Kresolsulfonsäure enthaltende Lösung wird unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unterhalb 70° C bis zu einem
so Volumen von 2 Litern eingedickt und bei Zimmertemperatur mit einer solchen Menge wäßriger Formaldehydlösung versetzt, daß die mittels eines Spektrophotometers durchgeführten Messungen der Lichtabsorption durch die aus der Reaktionsmasse herge-
s5 stellte Lösung Resultate ergeben, die auf empirischem Wege als optimal ermittelt werden, d. h., daß der Absorptionswert der Lösung mit einer Konzentration von 1-Gewichtsprozent der zu bestimmenden Komponente bei einer Schichtdicke von 1 cm und einer WeI-lenlänge von 283 ηιμ 76 beträgt und daß das Absorptionsverhältnis bei einer Wellenlänge von 229 ΐημ und 215 πιμ in den Grenzen von 0,77 bis 0,85 liegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines reinen, wasserlöslichen, für therapeutische Zwecke geeigneten Kondensationsproduktes aus m-Kresolsulfonsäure und Formaldehyd durch Kondensation einer von den Resten der freien Schwefelsäure durch Behandlung mit Bariumcarbonat oder Bariumhydroxyd und Abfiltrieren des gefällten Bariumsulfats befreiten wäßrigen Lösung von m-Kresolsulfonsäure mit Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation mit einer mit Bariumcarbonat oder Bariumhydroxyd in geringem Überschuß behandelten und anschließend mittels eines Ionenaustauschers von restlichen Bariumionen befreiten m-Kresolsulfonsäurelösung im molaren Verhältnis von m-Kresolsulfonsäure zu Formaldehyd wie 3 :1,125 bis 3 :1,850 durchführt, wobei man die Formaldehydzugabe spektrophotometrisch überwacht und dann beendet, wenn der Absorptionswert einer 1 %igen Lösung des Reaktionsgemisches bei 283 ΐημ und 1 cm Schichtdicke 76 beträgt und das Verhältnis des Absorptionswerts bei der Wellenlänge von 229 ΐημ zum Absorptionswert bei der Wellenlänge von 215 ηιμ einen Wert von 0,77 bis 0,85 erreicht.
DE1518102A 1964-03-09 1965-03-09 Verfahren zur Herstellung eines reinen wasserlöslichen für therapeutische Zwecke geeigneten Kondensationsproduktes aus m-Kresolsulfonsäure und Formaldehyd Expired DE1518102C3 (de)

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DE1518102A1 DE1518102A1 (de) 1969-06-26
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DE1518102C3 DE1518102C3 (de) 1974-02-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029990A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-10 Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH Diphenylmethanderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende Arzneimittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029990A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-10 Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH Diphenylmethanderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende Arzneimittel

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Publication number Publication date
GB1105316A (en) 1968-03-06
DE1518102A1 (de) 1969-06-26
DE1518102C3 (de) 1974-02-14

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