DE1514831C3 - Kathodenstrahlröhre mit mehreren Elektronenstrahlerzeugersystemen - Google Patents

Kathodenstrahlröhre mit mehreren Elektronenstrahlerzeugersystemen

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DE1514831C3
DE1514831C3 DE19651514831 DE1514831A DE1514831C3 DE 1514831 C3 DE1514831 C3 DE 1514831C3 DE 19651514831 DE19651514831 DE 19651514831 DE 1514831 A DE1514831 A DE 1514831A DE 1514831 C3 DE1514831 C3 DE 1514831C3
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Herbert 7900 Ulm Lange
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/50Electron guns two or more guns in a single vacuum space, e.g. for plural-ray tube
    • H01J29/506Electron guns two or more guns in a single vacuum space, e.g. for plural-ray tube guns in delta or circular configuration

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlbildröhre mit mehreren Elektronenstrahlerzeugersystemen, die indirekt geheizte Kathoden aufweisen, deren in Höhlungen der Kathodenkörper lose angeordnete Heizdrähte an ihren Enden gehaltert und miteinander elektrisch verbunden sind.
Kathodenstrahlröhren mit mehreren Strahlerzeugungssystemen sind bereits bekannt. Mehrere Strahlerzeugungssysteme sind beispielsweise in Farbfernsehbildröhren, Mehrstrahloszillographenröhren und Speicherröhren angeordnet. Es handelt sich dabei um unabhängig voneinander aussteuerbare, nebeneinanderliegende, meist in üblicher Weise aufgebaute Elektronenstrahlerzeugungssysteme, die im allgemeinen zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Üblicherweise verwendet man dazu Glasstreben als Aufbauträger, an welchen die einzelnen Elektroden bzw. Elektrodensysteme befestigt sind.
Die bekannten Strahlerzeugungssysteme verwenden fast ausschließlich sogenannte indirekt geheizte Kathoden. Diese bestehen aus einem Kathodenkörper mit einer Höhlung, in welcher ein elektrischer Heizdraht in mehrfach gewendelter Form untergebracht ist. Der Kathodenkörper wird üblicherweise als Kathodenhülse bezeichnet. Ein Teil des äußeren Oberflächenbereiches des Kathodenkörpers ist mit einer Emissionsschicht versehen, die bei Erwärmung des Kathodenkörpers durch den Heizdraht freie Elektronen aussendet. Die Heizdrähte befinden sich meist lose in der Höhlung des Kathodenkörpers und sind mit ihren Enden an Zuführungsstiften angeschweißt. Aus Isolationsgründen sind die Heizdrähte mit einer hitzebeständigen Isolierschicht ummantelt, so daß zwischen den Heizdrähten und dem Kathodenkörper kein elektrischer Kontakt besteht.
Eine andere Anordnung mit drei Elektronenstrahlerzeugern ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 134 932 bekannt, bei der die Enden der drei sich lose in den Kathodenhülsen befindenden Heizwendeln an mehreren getrennt in gläsernen Aufbaustreben eingeschmolzene elektrisch leitenden Halterungselementen befestigt sind. Diese Halterungselemente sind dann mittels zusätzlicher Verbindungen in der gewünschten Weise elektrisch miteinander verbunden.
Bei Kathodenstrahlröhren mit mehreren Strahlerzeugungssystemen und demzufolge auch mit mehreren indirekt geheizten Kathoden, ist der Zusammenbau der Kathoden, insbesondere die Einführung der Heizdrähte in die Kathodenkörper schwierig und benötigt viel Zeit, wenn die Enden der Heizdrähte an gesonderten Zuführungsdrähten befestigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Kathodenstrahlröhre mit mehreren indirekt geheizten Kathoden zu schaffen, bei welcher die Aufbautechnik der Kathoden verbessert ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Enden aller Heizdrähte an einem Isolierteil befestigt sind und daß auf diesem Isolierteil Leitungszüge zur elektrischen Verbindung der Heizer vorgesehen sind.
Das Wesen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß sämtliche Heizdrähte für die indirekt geheizten Kathoden zusammen mit einem Isolierteil, das mit Leitungszügen versehen ist, eine einzige Aufbaueinheit bilden. Die weiteren Elektroden der Elektronenstrahlerzeugungssystem bilden eine weitere Aufbaueinheit. Die einzelnen Heizdrähte sind an dem Isolierteil bzw. an den Leitungszügen dieses Isolierteils freitragend mit ihren Enden befestigt. Diese Aufbaueinheit kann in einer Schablone leicht zusammengebaut werden, z. B. in der Weise, daß die Heizdrähte in der gewünschten Weise von dem Isolierteil abstehen. Dieses Isolierteil wird dann an die weitere Aufbaueinheit, die aus den übrigen Elektroden der Elektronenstrahl-
systeme besteht, in der Weise hingeführt, daß sich die Heizdrähte in die Höhlungen der Kathodenkörper hineinschieben. Wenn die gewünschte Lage der Heizdrähte in der Höhlung der Kathodenkörper erreicht ist, wird das Isolierteil entweder an der aus den Elektroden bestehenden Aufbaueinheit oder aber an den Zuführungsstiften des Sockels der Röhre befestigt.
An Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erklärt.
Die F i g. 1 zeigt einen Glassockel 1 mit einer Vielzahl von Durchführungsstiften 2. Diese Durchführungsstifte 2 dienen auf der röhrenäußeren Seite als Kontaktstifte und auf der röhreninneren Seite als Befestigungs- und Zuführungsstifte für die Strahlerzeugungssysteme. Das Ausführungsbeispiel stellt den unteren Teil des Elektrodensystems einer Farbfernsehbildröhre mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen dar, die mit Hilfe von aus Glas bestehenden Aufbaustreben 3 zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Die Aufbaueinheit der Elektrodensysteme weist drei nebeneinanderliegende Steuerelektroden 4 a, 4 b und 4 c auf, die in bekannter Weise topfförmig ausgebildet sind und in welchen drei Kathodenkörper 5 a, 5 b und 5 c befestigt sind. Es sind an den Steuerelektroden Laschen 6 und 7 vorgesehen, die die Elektroden mit den Aufbaustreben 3 verbinden. Die Aufbaueinheit mit den Elektroden 4 a, 4 b und 4 c und 5 a, 5 b und 5 c ist mit Hilfe von Laschen 8 an den Durchführungen 2 des Sockels 1 befestigt.
Es ist eine weitere Aufbaueinheit 9 vorgesehen, an welcher die Heizdrähte der indirekt geheizten Kathoden befestigt sind. Diese Aufbaueinheit 9 besteht, wie in F i g. 2 dargestellt, aus einem Isolierteil 10, auf welchem die Heizdrähte 11a, Ub und lic mit ihren Zuführungen befestigt sind, und zwar in der Weise, daß sie freitragend auf dem Isolierteil stehen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Die Isolierscheibe 10 weist Leitungszüge 12 auf, an welchen die Zuführungen bzw. Enden 13 der Heizdrähte elektrisch leitend befestigt sind. Diese Leitungszüge 12 können noch Laschen 14 besitzen, die zur Verbindung dieser Aufbaueinheit mit den Durchführungsstiften 2 des Sokkels 1 oder mit der Aufbaueinheit des Elektrodensystems dienen.
In den F i g. 3 und 4 sind eine Aufsicht und eine Unteransicht auf eine Aufbaueinheit nach F i g. 2 dargestellt. Die F i g. 3 zeigt die Aufsicht auf die Isolierscheibe 10 mit den Heizdrähten 11a, Ub und 11 c. Die Enden der Heizdrähte 13 führen durch Öffnungen 15 in der Isolierscheibe 10 und sind mit den auf der Unterseite der Isolierscheibe angeordneten Leitungszügen 12 verbunden. Mit 16 sind die Laschen bezeichnet, die an den Leitungszügen 12 angebracht sind und die dazu dienen, die Leitungszüge an der Isolierscheibe zu befestigen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Leitungszüge aus dünnen Flachbändern, deren Laschen 16 durch die Öffnungen in der Isolierscheibe 10 hindurchragen und
ίο umgebogen sind.
Wie aus der F i g. 4 zu ersehen ist, sind die Leitungszüge 12 zu Dreiecken gebogen, die auf der Unterseite der Isolierscheibe 10 verlaufen. Die Enden 13 der Heizdrähte sind z. B. durch Schweißen in entsprechender Weise mit diesen Leitungszügen 12 verbunden. Die Leitungszüge 12 weisen noch Ansätze 14 auf, die zur Befestigung der Aufbaueinheit an den Durchführungsstiften 2 vorgesehen sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
ao die einzelnen Heizdrähte schaltungsmäßig parallel geschaltet. Es ist natürlich ebenso möglich, die Leitungzüge derart auszubilden, daß die einzelnen Heizdrähte in Reihe geschaltet werden.
Das Isolierteil 10 der Aufbaueinheit kann aus einem bekannten wärmebeständigen Isolierstoff bestehen, vorzugsweise aus Glimmer, Glas oder Keramik. Die Leitungszüge können wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, aus Blechformteilen bestehen, die auf der Isolierscheibe befestigt sind, oder aber sie können aus metallischen Belägen bestehen, die direkt in bekannter Weise auf der Oberfläche der Isolierscheibe aufgebracht sind. Insbesondere bei Verwendung von Keramik als Material für dieses Isolierteil ist es zweckmäßig, die Leitungszüge als Oberflächenmetallisierung auszubilden.
Die Form des Teiles 10 richtet sich nach der Anordnung der einzelnen Kathodenkörper der Elektronenstrahlerzeugungssysteme. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die drei Strahlerzeugungssysteme in einem Dreieck nebeneinander. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf diese dreieckige Form des Isolierteils beschränkt.
Die aus dieser Scheibe 10 und den Heizdrähten 11a, 11b und lic und den Leitungszügen 12 bestehende Aufbaueinheit kann wie in Fig. 1 dargestellt, mit Hilfe von Laschen 14 direkt an den Durchführungsstiften 2 des Sockels 1 befestigt sein, es ist aber ebenso möglich, an den Strahlerzeugungssystemen Laschen vorzusehen, an welchen die Isolierscheibe 10 in irgendeiner bekannten Weise befestigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    l.Kathodenstrahlbüdröhre mit mehreren Elektronenstrahlerzeugersystemen, die indirekt geheizte Kathoden aufweisen, deren in Höhlungen der Kathodenkörper lose angeordnete Heizdrähte an ihren Enden gehaltert und miteinander elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden aller Heizdrähte an einem Isolierteil befestigt sind und daß auf diesem Isolierteil Leitungszüge zur elektrischen Verbindung der Heizer vorgesehen sind.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil eine Glimmerscheibe ist.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil aus Keramik oder Glas besteht.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach einem der An- ao sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leirungszüge als elektrisch leitende Beläge auf dem Isolierteil ausgebildet sind.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungszüge zumindest teilweise aus an dem Isolierteil befestigten Metallformteilen bestehen.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungszügen ösen, Durchbrüche oder Fahnen zur Befestigung der Enden der Heizdrähte vorgesehen sind.
  7. 7. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Isolierteil oder den Leitungszügen Ösen, Durchbrüche oder Fahnen zur Befestigung des Isolierteils an Durchführungsstiften des Röhrensockels vorgesehen sind.
  8. 8. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Kathodenkörper starr mit den weiteren Elektroden der Elektronenstrahlerzeugungssysteme verbunden sind und die Elektronenstrahlerzeugungssysteme eine auf Durchführungsstiften des Sockels befestigte Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil mit den Heizdrähten und den Leitungszügen eine andere auf Durchführungsstiften des Sockels befestigte Baueinheit bilden.
  9. 9. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Kathodenkörper starr mit den weiteren Elektroden der Elektronenstrahlerzeugungssysteme als eine erste Baueinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser ersten Baueinheit eine zweite aus dem Isolierteil mit den Leitungszügen und den Heizdrähten bestehende Baueinheit befestigt ist.
DE19651514831 1965-07-01 1965-07-01 Kathodenstrahlröhre mit mehreren Elektronenstrahlerzeugersystemen Expired DE1514831C3 (de)

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