DE1513645A1 - Stromabnehmer fuer elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents

Stromabnehmer fuer elektrische Triebfahrzeuge

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DE1513645A1
DE1513645A1 DE1966ST025199 DEST025199A DE1513645A1 DE 1513645 A1 DE1513645 A1 DE 1513645A1 DE 1966ST025199 DE1966ST025199 DE 1966ST025199 DE ST025199 A DEST025199 A DE ST025199A DE 1513645 A1 DE1513645 A1 DE 1513645A1
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Karl Stemmann
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August Stemmann OHG
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August Stemmann OHG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
    • B60L5/24Pantographs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L5/22Supporting means for the contact bow

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWALT dipl ing. dr. iur. ν. BUSbt Osnabrück, moserstr. 20-24
Osnabrück, den 31· ^ä^z 1966 H/4
Firma Aug. Stemmann OHG. Schüttorf i.H.
Dr. Expl.
Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge und betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung eines drehbar und beweglich gelagerten Stromabnehmerkopfes an Stromabnehmern sowie den Stromabnehmer mit Stromabnehmerkopf als solchen.
Bei Strumabnehmern für elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere der Halbscheren- oder Vollscherenbauart, die mit einem drehbar und beweglich gelagerten Stromabnehmerkopf versehen sind, muß dafür Sorge getragen sein, daß der Stromabnehmerkopf stets mit genügendem Anpreßdruck am Fahrdraht anliegt und eine Geradführung hats'bei besonders hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten muß außerdem dafür Sorge getragen werden, daß der Stromabnehmerkopf nicht zu flattern beginnt und ein Ausgleich des auf die vordere Schleifleiste des Stromabnehmerkopfes einwirkenden Luftwiderstandes, der zum Verkanten des Stromabnehmerkopfes und Abheben der hinteren Schleifleiste vom Fahrdraht führen kann, erfolgt, damit stets beide Schleifleisten gleichmäßig am Fahrdraht anliegen.
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mt
Man hat bisher diese Forderungen auf mechanischem Wege zu lösen versucht, indem man den Stromabnehmerkopf mittels Federn od. dgl. in besonderen Führungen am Stromabnehmer gelagert bzw. aufgehängt hat. Allen diesen bekannten mechanischen Lösungen sind aber eine Reihe unvermeidbarer Nachteile gemeinsam: Sie sind witterungs- und korrosionsanfällig, neigen zu Verklemmungen und bedürfen besonderer Wartung; sie bedingen außerdem ein zusätzliches Gewicht an den oberen Punkten der Schere und führen leicht zu einer Veränderung der charakteristik des Stromabnehmers. Weiterhin habe ι sie keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß in Bezu^ auf den Anpreßdruck.
Die Erfindung bezweckt, diese mit den bekannten mechanischen Konstruktionen verbundenen Nachteile in vollständiger Abkehr von den bisher beschrittenen Wegen dadurch gänzlich auszuschalten, daß zur Beeinflussung des drehbar una beweglich gelagerten Stromabnehmerkopfes an Stromabnehmern für elektrische Triebfahrzeuge ein besonders erzeugter Luftstrom verwendet wird, mit dem der Stromabnehmerkopf in seiner Lage und/oder seinem Anpreßdruck in Bezug au/ den Fahrdraht gesteuert und stabilisiert wird. Es wird also gleichsam ein Luftkissen erzeugt, das die Führung und Stabilisierung des Stromabnehmerkopfes am Fahrdraht bewirkt. Die bisher üblichen mechanischen Mittel kommen damit gänzlich in Fortfall.
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Vorzugsweise ist der Luftstrom in seiner Ricntunp und/oder Stärke variabel, wobei in besonders vorteilhafter »eise die Variablitöt der oturice und Ricntune: des Luftstromes niit der Fäiirzeup-tresciiwinai^keit pekoprelt ist.
Der zur Durcnfünrum; des vorstehend prescnilderten erfindungsgemäßen Verfaarens vcrfresenene otromabnenmer mit dreubar und beweplic;. fjelarertem Stromabneninerkopf ist erfindunpsgemäß mit auf den Stromaoneamerkopf nin 3usnericirbeten D^sen verseaen, die mit ^oei.vnet aus^ebiiaeteri leit- bz'w. irallblecnen am otronrAbneumei-v.uyf zur airur.enwirken ,«oaurcn die fewünscnte ^eeir.riu.-Gunr- l,iic ^t-iü5 lisierun" der· utrcmabneaiaerkopfes am F^ur dr-j.it erreicht -.virü. jüie i)i'sen, ?.uc aenen der gesondert erzeugte Luftsvrcm austritt, ;;o:.. en auf dem D-acn des Triebfanrzeurs oder an der. .leimen der Cbert euere des Stromabnenmers etwas unteriialb des 5ΐΓοηΛ"ο»λο...·πκΓ-ί:θιΐβΐΐβ1ριιη^β8 angeordnet sein. Vorzugsweise sind dje Düsen jedocn am oberen Ende der Holme der Unterscnere, dicat vor dem Gelenk, angeordnet, wodurch, unter Einhaltung einer konstanten Entfernung; zwischen Düse und Stromabnehmerkopf die überbrückung des Gelenkes mit der Zuleitung zu der Düse vermieden wird. Die Düsen können aber auch gleicnzeitig an den zwei oder drei genannten verschiedenen Anbringungsstellen angeordnet sein und unter entsprechender Abstimmung gemeinsam auf den Stromabnenmerkopf einwirken. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Düsen und die Leit- bzw. Prallbleche für beide Fanrtrichrungen des Triebfanrzeugs verschwenk- bzw. verstellbar angeordnet sind.
lienrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung rein sCiieiiiuti^c^ dargestellt und nachstehend riil-.er bes----i.riecen; in der ~ .-.'-ciinunr ZsL~eni
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Pig. 1 Seitenansichten eines Stromabnehmers in HaIb-
scherenbauart mit als Wippe ausgebildetem Stromabnehmerkopf bei jeweils unterschiedlicher Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Luftstrom-Düsen und
Fig. 4 Seitenansichten eines Stromabnehmers in VoIl-
scherenbauart mit einem ebenfalls als Wippe ausgebildetem Stromabnehmerkopf bei jeweils unterschiedlicher Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Lufstromdüsen.
Der Stromabnehmer, der gemäß den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen Halbscheren- oder Vollscherenbauart hat, jedoch auch von beliebiger anderer bekannter Bauart sein kann, ist als Ganzes jewe Is mit 1 bezeichnet und trägt an seinem oberen Ende bzw. im Scheitelpunkt einen in bekannter Weise als Wippe ausgebildeten, drehbar und allseits beweglich gelagerten Stromabnehmerkopf 2. Statt einer Wippe kann selbstverständlich auch ein anderer bekannter Stromabnehmerkopf vorgesehen sein.
Mittels eines Motors J5, eines Kompresors 4 und eines Druck.behälters 5 oder aber auch in anderer geeigneter Weise, beispielsweise mittels eines Gebläses, wird ein besonderer Luftstrom erzeugt. Dieser Luftstrom wird üoer Zuleitungen zu Düsen 7 geleitet. Die Düsen 7 sind in Richtung auf den Stromabnehmerkopf 2 hin ausgerichtet un^ können starr oaer beweglich an^ebracnt sein. Die Düsen 7 können auf dem Fahrzeugdach bzw. am Grunaranmen 8 des Stromabnehmers 1 (Fig. 1 und 4)
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oder an den Holmen der Cberscnere nane dem Stromabnehmerkopf (Pig. 3 und 6) angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Luftstromdüsen 7 an den oberen Enden der Untersciierenaolme, kurz vor dem Scrierengelenk, an^ebracnt, wodurch bei gleichbleibender Entfernung zwischen Düse und Stromabnehmerkopf ein Heruiiifiiaren der Zuleitung 6 um das Scnerengelenk vermieden wird. Die Düsen 7 Können auch gleichzeitig an den zwei oder drei genannten unterschiedlichen Anbringungsstellen angeordnet sein und unter entsprecnen-
der Abstimmung gemeinsam auf den Stromabnehmerkopf einwirken.
Der Stromabnehmerkopf 2 ist mit geeignet ausgebildeten Leitbzw. Prallblechen 9 versenen, so daß der aus den Düsen 7 austretende Luftstrom an einem oder mehreren Punkten bzw. Fläcnen des Stromabnehmerkopfes 2 angreifen kann. Statt der besonderen Leit- bzw. Prallbleche 9 kann aucn die rfippenkonstruktion selbst durch entsprechende Formgebung so ausgebildet sein, daß der Luftstrom unmittelbar an ihr selbst angreifen kann.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfünrungsbeispiel mit einem Stromabnehmer in Halbscherenbausrt wird üolicnerweise nur in einer Fahrtrichtung in Richtung des Pfeiles a gefahren, 'weshalb dort die Düsen 7 mit den Leitblecnen 9 nur für diese eine Fanrtrichtung zusammenzuwirken braucnen. Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführunersbeispiel mit einem Stromabnehmer in Vollscherenbauart kommen dagegen die beiden Fahrtrichtungen (-tfeile a und b) in Betracxit, so daß zweckmäßig für die Faartrichtung b weitere Leit- bzw. Prallbleche 91 vorgesehen sind, die mit weiteren, über Zuleitungen 6'
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gespeisten Düsen 71 zusammenwirken können (Fig. 5 und 6). Die Düsen 7 und J1 können somit wechselweise, je nach Fahrt richtung, mit den entsprechenden Leitblechen 9 und 9! zusammenwirken, sie können aber auch gemeinsam und gleichzeitig wirksam sein, unu zwar in jeder der möglichen Fahrtrichtungen a oder b. Besonders vorteilhaft sind die Düsen und/oder die Leit- oder Prallbleche für beide Fahrtrichtungen verstell- bzw. verschwenkbar.
Die den Luftstrom für die Düsen 7 (und/oder 71) erzeugenden Aggregate 3,4 und 5 können auf oder unter dem Dach des Triebfahrzeugs angeordnet sein. Die Steuerung dieser Aggregate bzw. des zu den Düsen gehenden Luftstromes erfolgt zweckmäßig vom Fahrerstand aus mittels geeigneter Einrichtungen. Vorzugsweise ist diese Steuerung derart ausgebildet, daß der Luftstrom während des Stillstands oder während der Fahrt nicht nur beliebig ein- und ausgeschaltet, sondern vor allem auch in seiner Stärke variiert werden kann. Vorzugsweise ist auch die Richtung des aus den Düsen austretenden bzw. auf die Leitbleche auftreffenden Luftstromes veränderbar, zum Beispiel durcn eine geeignete Verschwenkbarkeit der Düsen 7*7* und/oder der Leitbleche 9,9f. Es wird dadurch ermöglicht, während des Stillstands des Triebfahrzeugs bereits eine Voreinstellung vorzunehmen und während der Fahrt entsprechend Anpassungen an die jeweiligen Betriebsbedingungen durchzuführen. Besonders vorteilhaft läßt sich die Variabilität der Stärke und Richtung des Luftstroms durch Koppelung der Steuerung mit der jeweiljgsn Fahrgeschwindigkeit
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oder der Windstärke durchführen, wodurch sich eine automatische Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen ergibt.
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Claims (7)

  1. Ansprüche:
    Verfahren zur Beeinflussung eines drehbar und beweglich gelagerten Stromabnehmerkopfes an Stromabnehmern für elektrische Triebfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen gesondert erzeugten Luftstrom, mit dem der Stromabnehmerkopf in seiner Lage und/oder seinem Anprekdruck in Bezug auf den Fahrdraht gesteuert und Stabilisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom in Richtung und/oder Stärke variabel ist.1
  3. 5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Variabilität der Stärke und Richtung des Luftstroms mit der Fährzeuggeschwindigkeit oder Windstärke gekoppelt ist.
  4. 4. Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem drehbar und allseitig beweglieh gelagerten Stromabnehmerkopf zur Durcnfühung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch auf den Stromabnehmerkopf (2) hin ausgerichtete Düsen (7*7*) die mit geeignet aujgebildeten Teilen des Stromabnehmerkopfes oder mit geeignet ausgebildeten Leit- bzw. Prallblechen (9*9') am Stromabnehmerkopf (2) zusammenwirken.
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    -Q-
  5. 5· Stromabnehmer nach Anspruch 4, in Halbscheren- oder Vollscherenbauart, dadurch gekennzeicnnet, daß die Düsen (7,7!) an den Holmen der Unterschere kurz vor dem Scherengelenk angeordnet sind.
  6. 6. Stromabnehmer nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7*7') und/oder die Leitbzw. Prallbleche (9,9f) verschwenk- bzw. verstellbar und für beide Fahrtrichtungen wirksam angeordnet sind.
  7. 7. Stromabnehmer nach. Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Busen (7,7') auf dem Dacii des Triebfanrzeugs oder am Grundrahmen (8) des Stromabnehmers (1), an den Holmen der Obersciiere nahe dem .Stromabnehmerkopf (2) und/oder im Bereich des Scherengelenks angeordnet sind und unter entsprecnender Abstimmung von ihren zwei oder drei verscniedenen Anbringungssteilen gemeinsam auf den Stromabnenmerkopf (2) einwirken.
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DE1966ST025199 1966-04-01 1966-04-01 Einrichtung zur beeinflussung der luftstroemung im bereich der stromabnehmer von elektrischen triebfahrzeugen Granted DE1513645B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552244A1 (fr) * 1983-09-20 1985-03-22 Montagnat Francois Dispositif pour controler la pression exercee par un pantographe sur la ligne d'une catenaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2552244A1 (fr) * 1983-09-20 1985-03-22 Montagnat Francois Dispositif pour controler la pression exercee par un pantographe sur la ligne d'une catenaire

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