DE1513331B2 - Einrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen konstanten Zuges einer aufzuwickelnden Bahn, insbesondere einer Papierbahn - Google Patents
Einrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen konstanten Zuges einer aufzuwickelnden Bahn, insbesondere einer PapierbahnInfo
- Publication number
- DE1513331B2 DE1513331B2 DE19651513331 DE1513331A DE1513331B2 DE 1513331 B2 DE1513331 B2 DE 1513331B2 DE 19651513331 DE19651513331 DE 19651513331 DE 1513331 A DE1513331 A DE 1513331A DE 1513331 B2 DE1513331 B2 DE 1513331B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- setpoint
- potentiometer
- train
- winder
- electric winder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
- B65H23/195—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H23/198—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)
Landscapes
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung wertpotentiometer des Elektrowicklers an die zum
zum Aufrechterhalten eines über Sollwertpotentio- Betrieb erforderliche Gleichspannung legt, daß ferner
meter vorgegebenen konstanten Zuges einer auf- dem Sollwertpotentiometer eine aus einem i?C-Glied
zuwickelnden Bahn, insbesondere einer Papierbahn, bestehende Integriereinrichtung nachgeschaltet ist,
während der Übernahme eines auf einem Trag- 5 deren langsam entsprechend der sich am Kondenwalzenroller
angewickelten Tambours durch einen sator bildenden Spannung ansteigender Zug-Sollwert
den Zug allmählich übernehmenden Elektrowickler, dem über den Ankerstrom des Elektrowicklermotors
wobei zunächst die Geschwindigkeit des Elektro- erfaßten Zug-Istwert entgegengeschaltet ist, daß
Wicklers mittels Drehzahlsteuerung der des Tambours gleichzeitig ein dem an dem Sollwertpotentiometer
angeglichen wird und anschließend beide miteinander io für den Zug des Tragwalzenrollers eingestellten Sollgekuppelt
werden. wert entsprechender Teilbetrag des von der Integrier-
In der Papierindustrie werden zum Aufwickeln einrichtung gelieferten Zug-Sollwertes zusammen mit
der Papierbahn am Ende des Herstellungs- oder dem über den Ankerstrom des Tragwalzenmotors
Bearbeitungsvorganges sogenannte Allwickler ver- erfaßten Zug-Istwert dem Zug-Sollwert des Tragwendet,
die eine Kombination eines Tragwalzen- 15 walzenrollers entgegengeschaltet ist.
rollers mit einem Elektrowickler darstellen. Die Vor- Durch die auf rein elektrischem Wege allmählich teile des Allwicklers liegen in der schonenden Be- erfolgende Übernahme des Zuges durch den Elektrohandlung des Papiers, verbunden mit dem leichten wickler werden die eingangs erwähnten Schwierig- und schnellen Aufführen auf den Tambour. Außer- keiten vermieden, die bisher beim Übergang von der dem ergibt das Anwickeln auf dem Tragwalzenroller 20 Regeleinrichtung des Tragwalzenroller auf die des feste Kerne. Bei derartigen Aufwickelvorrichtungen Elektrowicklers auftreten. Durch entsprechende Dierhalten die Tragwalze und die Wickelachse je einen mensionierung des i?C-Gliedes läßt sich außerdem getrennten Antrieb. Der Tambour wird normaler- der zeitliche Anstieg des Zug-Sollwertes den jeweils weise auf der Tragwalze liegend angewickelt. Nach- geforderten Verhältnissen anpassen.
dem sich ein Kern gebildet hat, wird dann der An- 25 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist mit trieb der Wickelachse eingeschaltet, der Tambour dem Sollwertpotentiometer für den Zug des Tragvon der Tragwalze abgehoben und als Achswickler walzenrollers ein zweites, der Integriereinrichtung fertiggewickelt. Das Prinzip eines solchen Allwicklers nachgeschaltetes Potentiometer derart mechanisch ist in Fig. 1 dargestellt, in der mit Ml der Antriebs- verbunden, daß bei Verstellung des Sollwertpotentiomotor der Tragwalze Tr, mit M 2 der Antriebsmotor 30 meters der Abgriff des Potentiometers im gleichen der Wickelachse Wi und mit Ta der Tambour be- Sinne und um den gleichen Betrag verstellt wird,
zeichnet sind. Der Tambour Ta ist in drei Stellungen Die aus dem langsam ansteigenden Zug-Sollwert gezeigt, und zwar (von rechts nach links) während und dem über den Ankerstrom des Elektrowicklerdes Anwickelns auf der Tragwalze (Anfangsstellung), motors erfaßten Zug-Istwert gebildete Regelin einer Zwischenstellung und schließlich während 35 abweichung kann dann zur Steuerung des Feldes des des Fertigwickeins als Achswickler (Endstellung). Elektrowicklermotors dienen. Enthält der Wickel-
rollers mit einem Elektrowickler darstellen. Die Vor- Durch die auf rein elektrischem Wege allmählich teile des Allwicklers liegen in der schonenden Be- erfolgende Übernahme des Zuges durch den Elektrohandlung des Papiers, verbunden mit dem leichten wickler werden die eingangs erwähnten Schwierig- und schnellen Aufführen auf den Tambour. Außer- keiten vermieden, die bisher beim Übergang von der dem ergibt das Anwickeln auf dem Tragwalzenroller 20 Regeleinrichtung des Tragwalzenroller auf die des feste Kerne. Bei derartigen Aufwickelvorrichtungen Elektrowicklers auftreten. Durch entsprechende Dierhalten die Tragwalze und die Wickelachse je einen mensionierung des i?C-Gliedes läßt sich außerdem getrennten Antrieb. Der Tambour wird normaler- der zeitliche Anstieg des Zug-Sollwertes den jeweils weise auf der Tragwalze liegend angewickelt. Nach- geforderten Verhältnissen anpassen.
dem sich ein Kern gebildet hat, wird dann der An- 25 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist mit trieb der Wickelachse eingeschaltet, der Tambour dem Sollwertpotentiometer für den Zug des Tragvon der Tragwalze abgehoben und als Achswickler walzenrollers ein zweites, der Integriereinrichtung fertiggewickelt. Das Prinzip eines solchen Allwicklers nachgeschaltetes Potentiometer derart mechanisch ist in Fig. 1 dargestellt, in der mit Ml der Antriebs- verbunden, daß bei Verstellung des Sollwertpotentiomotor der Tragwalze Tr, mit M 2 der Antriebsmotor 30 meters der Abgriff des Potentiometers im gleichen der Wickelachse Wi und mit Ta der Tambour be- Sinne und um den gleichen Betrag verstellt wird,
zeichnet sind. Der Tambour Ta ist in drei Stellungen Die aus dem langsam ansteigenden Zug-Sollwert gezeigt, und zwar (von rechts nach links) während und dem über den Ankerstrom des Elektrowicklerdes Anwickelns auf der Tragwalze (Anfangsstellung), motors erfaßten Zug-Istwert gebildete Regelin einer Zwischenstellung und schließlich während 35 abweichung kann dann zur Steuerung des Feldes des des Fertigwickeins als Achswickler (Endstellung). Elektrowicklermotors dienen. Enthält der Wickel-
Von den Antrieben wird hierbei ein Aufwickeln antrieb einen Zusatzgenerator in Reihe mit dem
der Papierbahn mit konstantem Zug gefordert. Diese Elcktrowicklermotor, so erfolgt die Pv.egelung für den
Forderung läßt sich mit Hilfe geeigneter, an sich be- Zug des Elektrowicklers über den Zusatzgenerator.
kannter Steuer- oder Regeleinrichtungen sowohl 40 In diesem Fall würde die Regelabweichung das Feld
beim reinen Tragwalzenbetrieb als auch beim reinen des Zusatzgenerators beeinflussen, während das Feld
Achswickelbetrieb ohne weiteres verwirklichen. des Elektrowicklermotors lediglich entsprechend der
Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufrechterhaltung sich ändernden Wickeldrehzahl nachgeführt wird,
eines konstanten Zuges ergeben sich jedoch während Die im Regelkreis des Tragwalzenmotors gebildete
des Überganges von der einen auf die andere Be- 45 Regelabweichung kann zur Steuerung des Feldes des
triebsart. Zunächst muß der Elektrowicklermotor Tragwalzenmotors dienen.
hochgefahren und mit der Drehzahl des Tambours In der nachfolgenden Beschreibung eines in Fig. 2
synchronisiert werden. Bei Übereinstimmung der dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
Drehzahlen werden dann beide miteinander ge- näher erläutert.
kuppelt. Schaltet man jetzt den vorgegebenen Zug- 50 In dem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor
Sollwert in voller Höhe auf den Elektrowickler, so der Tragwalze als Gleichstrommotor 1 mit fremdwürde
■— da der entsprechende Istwert noch Null erregter Feldwicklung 2 ausgeführt. Als Antriebsist — ein starker Stoß entstehen, der gegebenenfalls motor für den Elektrowickler dient ein Gleichstromzum
Reißen der Papierbahn führen kann. motor 3 mit fremderregter Feldwicklung 4. Die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für 55 Gleichstrommotoren erhalten ihre Ankerspannung
Aufwickeleinrichtungen der beschriebenen Art eine beispielsweise vom Leonard-Umformer eines Mehr-Einrichtung
zu schaffen, die auch während der Über- motorenantriebes. Die für den Betrieb der Regelnahme
eines auf einem Tragwalzenroller angewickei- einrichtungen erforderliche konstante Gleichspannung
ten Tambours durch einen Elektrowickler die Auf- wird über Klemmen S, 6 zugeführt. Das Einstellen
rechterhaltung eines vorgegebenen konstanten Zuges 60 des Bandzuges und der Drehzahl erfolgt bei beiden
einer aufzuwickelnden Bahn gewährleistet. Motoren durch Änderung ihrer Erregung in den
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Feldwicklungen 2 bzw. 4. Der Aufwickelvorgang
löst, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die verläuft nun folgendermaßen: Zu Beginn, d. h. beim
in Abhängigkeit vom Kupplungsvorgang den Elektro- Anwickeln des auf der Tragwalze liegenden und
wickler von Drehzahlsteuerung auf Zugregelung um- 65 durch Umfangsreibung mitgenommenen Tambours,
schaltet und gleichzeitig den Regelvorgang für die wird zunächst der Zug des Tragwalzenrollers (Gleich-
Zugübernahme dadurch einleitet, daß sie das ent- strommotor 1) geregelt. Durch Einstellen eines an
sprechend dem vorgegebenen Zug eingestellte Soll- der konstanten Gleichspannung liegenden Potentio-
meters 7 wird ein Sollwert für den Zug des Tragwalzenrollers vorgegeben. Der Abgriff 8 des Potentiometers
7 ist mit dem Abgriff 10 eines zweiten Potentiometers 9 derart mechanisch verbunden, daß
bei Verstellung des Potentiometers 7 der Abgriff 10 des Potentiometers 9 im gleichen Sinne und um den
gleichen Betrag verstellt wird. Die Funktion des Potentiometers 9 wird später noch erläutert. Der
Zug-Istwert wird über einen im Ankerkreis des Gleichstrommotors 1 liegenden Widerstand 11 erfaßt
und dem Zug-Sollwert entgegengeschaltet. Damit der Istwert in der richtigen Polarität dem Sollwert entgegengeschaltet werden kann, wird seine
Polarität im Verstärker 12 umgekehrt. Die Differenzspannung steuert dann über einen Verstärker 13 das
Feld 2 des Gleichstrommotors 1.
Hat der Tambour einen vorbestimmten Durchmesser erreicht, so wird der Antrieb des Elektrowicklers
eingeschaltet. Der Gleichstrommotor 3 wird mittels Drehzahlsteuerung hochgefahren und durch
eine nicht dargestellte Einrichtung mit der Drehzahl des Tambours synchronisiert und anschließend mit
diesem gekuppelt. Dabei wird der Elektrowickler automatisch von Drehzahlsteuerung auf Zugregelung
umgeschaltet, indem eine in Abhängigkeit vom Kupplungsvorgang betätigte Schalteinrichtung 14 das
als Sollwerteinsteller für den Zug des Elektrowicklers dienende Potentiometer 15 über die Klemmen 5, 6 an
die erforderliche konstante Gleichspannung legt. Der Zug-Istwert wird auch hier über einen im Ankerkreis
des Gleichstrommotors 3 liegenden Widerstand 18 erfaßt und nach Umkehrung seiner Polarität im Verstärker
19 dem Zug-Sollwert entgegengeschaltet. Die Differenzspannung steuert dann über einen Verstärker
20 das Feld 4 des Gleichstrommotors 3. Ein Kondensator 16, der zusammen mit einem Widerstand
17 das i?C-Glied bildet, läßt das Potential, das den Sollwert vorgibt, nur langsam auf den am
Potentiometer 15 vorgegebenen Wert ansteigen. Entsprechend nimmt der Strom im Ankerkreis des
Gleichstrommotors 3 und damit der von dem Elektrowickler auf die Bahn ausgeübte Zug allmählich
zu. Der Tragwalzenroller wird dadurch entlastet, d. h., sein Zug-Istwert nimmt ab. Da der am
Potentiometer 7 vorgegebene Zug-Sollwert noch immer in voller Höhe ansteht, würde der Tragwalzenroller
beschleunigt werden. Da aber die aufzuwickelnde Bahn wegen der dadurch erzielten
besseren Führung auch nach der Übernahme des Tambours durch den Elektrowickler, wie F i g. 1 erkennen
läßt, noch über die sich drehende Tragwalze geleitet, d. h. durch Umfangsreibung von dieser mitgenommen
wird, müssen die Umfangsgeschwindigkeiten von Tragwalze und Elektrowickler übereinstimmen.
Um eine unerwünschte Beschleunigung zu verhindern, wird daher zusätzlich über das Potentiometer
9 in dem Regelkreis des Tragwalzenrollers ein Zug-Istwert vorgetäuscht, der von dem langsam ansteigenden
Zug-Sollwert des Elektrowicklers abgenommen wird. Die Größe des vorgetäuschten Zug-Istwertes
ist hierbei außerdem abhängig von der Größe des am Potentiometer 7 eingestellten Zug-Sollwertes.
Diese Abhängigkeit wird durch die bereits erläuterte gleichzeitige Verstellung der Potentiometer
7 und 9 erreicht.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Aufrechterhalten eines über Sollwertpotentiometer vorgegebenen konstanten
Zuges einer aufzuwickelnden Bahn, insbesondere einer Papierbahn, während der Übernahme eines
auf einem Tragwalzenroller angewickelten Tambours durch einen den Zug allmählich übernehmenden
Elektrowickler, wobei zunächst die Geschwindigkeit des Elektrowicklers mittels Drehzahlsteuerung
der des Tambours angeglichen wird und anschließend beide miteinander gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schalteinrichtung (14) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Kupplungsvorgang den
Elektrowickler von Drehzahlsteuerung auf Zugregelung umschaltet und gleichzeitig den Regelvorgang
für die Zugübernahme dadurch einleitet, daß sie das entsprechend dem vorgegebenen Zug
eingestellte Sollwertpotentiometer (15) des Elektrowicklers an die zum Betrieb erforderliche
Gleichspannung legt, daß ferner dem Sollwertpotentiometer (15) eine aus einem i?C-Glied (16,
17) bestehende Integriereinrichtung nachgeschaltet ist, deren langsam entsprechend der sich am
Kondensator (16) bildenden Spannung ansteigender Zug-Sollwert dem über den Ankerstrom des
Elektrowicklermotors(3) erfaßten Zug-Istwert entgegen geschaltet ist, daß gleichzeitig ein dem an
dem Sollwertpotentiometer (7) für den Zug des Tragwalzen rollers eingestellten Sollwert entsprechender
Teilbetrag des von der Integriereinrichtung (16, 17) gelieferten Zug-Sollwertes zusammen
mit dem über den Ankerstrom des Tragwalzenmotors (1) erfaßten Zug-Istwert dem Zug-Sollwert
des Tragwalzenrollers entgegen geschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sollwertpotentiometer
(7) für den Zug des Tragwalzenrollers ein zweites, der Integriereinrichtung (16, 17) nachgeschaltetes
Potentiometer (9) derart mechanisch verbunden ist, daß bei Verstellung des Sollwert-Potentiometers
(7) der Abgriff (10) des Potentiometers (9) im gleichen Sinne und um den gleichen Betrag
verstellt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug-Sollwert und der Zug-Istwert
des Elektrowicklers einem Verstärker (20) zugeführt sind, der das Feld (4) des Elektrowicklermotors
(3) oder das Feld eines in den Ankerkreis des Elektrowicklermotors (3) eingeschalteten
Zusatzgenerators steuert.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug-Sollwert
und der um den Betrag der am Potentiometer (9) abgegriffenen Spannung vergrößerte Zug-Istwert
des Tragwalzenrollers (1) einem Verstärker (13) zugeführt sind, der das Feld (2) des Tragwalzenmotors
(J.) steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0052217 | 1965-11-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513331A1 DE1513331A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1513331B2 true DE1513331B2 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=7274556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651513331 Pending DE1513331B2 (de) | 1965-11-19 | 1965-11-19 | Einrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen konstanten Zuges einer aufzuwickelnden Bahn, insbesondere einer Papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1513331B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2451658A1 (fr) * | 1979-03-16 | 1980-10-10 | Asa Sa | Installation perfectionnee pour la commande des variations de vitesse des boites a cames de machines textiles |
-
1965
- 1965-11-19 DE DE19651513331 patent/DE1513331B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1513331A1 (de) | 1970-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1440836B2 (de) | ||
DE2732420C2 (de) | ||
DE718682C (de) | Vorrichtung zum Auf- und Umwickeln von Textilstoff- und Papierbahnen mit konstanter Wickelageschwindigkeit | |
DE654600C (de) | Regeleinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Aufwickelvorrichtungen | |
EP0161618B1 (de) | Spulmaschine | |
DE2251234C3 (de) | ||
DE1513331B2 (de) | Einrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen konstanten Zuges einer aufzuwickelnden Bahn, insbesondere einer Papierbahn | |
DE1513331C (de) | Einrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen konstanten Zuges einer aufzu wickelnden Bahn, insbesondere einer Papier bahn | |
DE1513128B2 (de) | Beschleunigungs- und bremsregelsystem fuer einen gleichstrommotor | |
DE643357C (de) | Drehzahlregeleinrichtung fuer einen Gleichstrommotor zum Antrieb einer Drahtziehmaschine | |
DE597523C (de) | ||
DE3305082C2 (de) | ||
DE682081C (de) | Elektromotorischer Antrieb fuer Bandkaltwalzwerke | |
DE647065C (de) | Verfahren zur Inbetriebnahme von elektrischen Verbrauchern (z. B. Gleichstrommotoren) durch Zufuehrung einer von einer elektrischen Maschine (insbesondere Gleichstrommaschine) gelieferten, stetig ansteigenden Spannung | |
DE757942C (de) | Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgeruesten | |
DE710365C (de) | Elektromotorischer Antrieb von Wickelvorrichtungen | |
DE650600C (de) | Regeleinrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten | |
DE1774780A1 (de) | Einrichtung zum Regeln von Wicklerantrieben | |
DE2153697A1 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen wickeln von spulen | |
DE682140C (de) | Elektrisch betriebene Kabelwinde fuer ortsveraenderliche Maschinen | |
DE1906827U (de) | Bandhaspel. | |
AT118194B (de) | Schaltung für Antriebe von Walzwerken. | |
DE2401019A1 (de) | Einrichtung zum streckziehen von runden seilerwaren | |
DE966182C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung des Drehmomentes bei Umrollern, deren auf die Aufwickelrolle laufendes Arbeitsgut von einer Pendelmaschine angetrieben wird | |
DE963938C (de) | Wagenspinner mit elektrisch steuerbaren Regeltrieben |