DE1512159A1 - Drahtfunksystem fuer Farbfernsehsendungen - Google Patents

Drahtfunksystem fuer Farbfernsehsendungen

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DE1512159A1
DE1512159A1 DE19671512159 DE1512159A DE1512159A1 DE 1512159 A1 DE1512159 A1 DE 1512159A1 DE 19671512159 DE19671512159 DE 19671512159 DE 1512159 A DE1512159 A DE 1512159A DE 1512159 A1 DE1512159 A1 DE 1512159A1
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Germany
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color
carrier
signal
radio system
wire radio
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Application number
DE19671512159
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English (en)
Inventor
Gargini Eric John
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Communications Patents Ltd
Original Assignee
Communications Patents Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 22. Mär» 1967
Communications Patents p ^80 /
Carlton House
Lower Regent Street
London S.W. 1 (England) Drahtfunksystem für Farbfernsehsendungen
Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem und die
dazugehörenden Gerate, mit dessen Hilfe Farbfernsehsendungen übertragen werden können.
BAD
909820/0642 o/l
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragung von Farbfernsehsendungen in solcher Weise zu bewirken, daß die Empfangsgeräte, die solche Sendungen reproduzieren sollen, in mancher Hinsicht vereinfacht und dadurch verbilligt werden können, ohne daß die Wiedergabequalitat beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß der Sender dieses Drahtfunksystems Mittel aufweist, um dem Drahtfunknetz ein moduliertes Helligkeitβsignal, ein Farbsignal mit unterdrücktem Träger, das zwei Farbinformationskomponenten enthält, und ein Pilotsignal zuzuführen, dessen Frequenz der Frequenz des unterdrückten Trägers entspricht und der im Hinbliok auf die * zweite der beiden Farbkomponenten moduliert ist, und daß das Empfangsgerät einen Synchrbndetektor, in den das Farbsignal mit unterdrücktem Träger mit Hilfe eines wieder einzuführenden Trägers demoduliert wird und die erste der beiden Farbinformationskomponenten abgelöst wird, und auf das Pilotsignal ansprechende Mittel aufweist, die gewährleisten, daß die Frequenz des wieder einzuführenden Trägers der Frequenz des unterdrückten
9 09820/0642 bad or.g.nal
Träger« des Farbsignale« entspricht.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der dit Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Sie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ▼erwendeten Merkmale können bei anderen Ausführungeformen der Erfindung einzeln für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden· Die Zeichnung zeigt da« Blockschaltbild eine« Drahtfunksystem« nach der Erfindung mit Sende- und Empfangsgerät·
Das in der Zeichnung dargestellte Drahtfunksystem zur übertragung von Farbfernsehsendungen iet für Sendungen nach dem PAL-Verfahren geeignet und umfaßt ein Sendegerät 1, das dazu dient, da« Leistungen«tzv«rk de« Systems zu speisen. Da« Leitunganetzwerk besteht au« einem Leiterpaar 2,3, da« an die Ausgangsklemmen 4 und 5 des Sendegerätes 1 angeschlossen ist./^a« Leitungen«tzwexk des Systems ist eine Vielzahl von Empfangsgeräten 6 und 7 angeschlossen, die auf die von dem Netzwerk übertragenen
Sau
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Signale ansprechen und das gesendete Farbbild reproduzieren.
Die Signale, die von dem Sendegerät 1 an das Leitungsnetzwerk: angelegt werden, umfassen einen Träger 8 «it einem aufmodulierten Helligkeitssignal, das ein Frequenzband 9 einnimmt, ein Farbsignal für zwei Farbinformationskomponenten, das ein innerhalb de· Frequenzbande· 9 liegendes Frequenzband 11 einnimmt und dessen Träger 10 unterdrückt ist und einen Pilotträger 12, der bezüglich der zweiten Farbinformationskomponente moduliert ist und das Frequenzband 13 einnimmt. Der Träger θ kann eine Frequenz von etwa 10,5 MHz aufweisen, während der unterdrückte Träger 10, der eine llodulatioaekomponente des Trägers 8 ist, eine Frequenz von etwa 4,43 MHs haben kann, so daß die absolute Frequenz in dem HF-Qpektrus etwa 6,07 MHz beträgt. Der Pilotträger 12 hat eine Frequenz, die der Frequenz des unterdrückten Trägers 10 entspricht, also etna 4,43 MHz beträgt.
Im einzelnen weist das Sendegerät 1 eine Empfangsklemme auf, an die eine Antenne 15 zum Empfang der Farbfernsehsignal angeschlossen ist, die von einem Farbfernseh-
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sender abgestrahlt werden. Die an der Eingangsklemme 14-ankomraenden Signale werden einem Bapfanger 16 zugeführt, der so auegebildet ist, daß er auf seiner Ausgangsleitung ein Helligkeitssignal und ein Farbsignal mit unterdrücktem Träger bezüglich der beiden Farbinformationsk omponent en, auf seiner Ausgangsleitung 18 die zweite der beiden Farbinformationskomponenten, und auf seiner Ausgangsleitung ein Hilfsträger-Gleichlaufsignal (colour burst eignal) aufweist, das für den unterdrückten Träger des Farbsignale· charakteristisch ist.
Die Helligkeits- und Farbsignalβ auf der Leitung 17 werden einem Modulator 20 zugeführt, in dem sie zur Modulation eines Trägers mit einer Frequenz von etwa 10,5 MHz dienen, der von einem Oszillator 21 geliefert wird. Die Signale auf der Ausgangsleitung 22 des Modulators 20 umfassen demnach ein amplitudenmodulierteβ Zweiseitenband-Helligkeitssignal und zwei Farbsignale, von denen das eine als Frequenz die Summe der Frequenzen de« voa Oszillator 21 gelieferten Trägers und des unterdrücktes Trägers des Farbsignalee und das andere als Frequenz die entsprechende Differenzfrequenz aufweist.
6AD ORiQINAt
Ein Tell des oberen Seitenbandes des Helllgkeltssignalfts wird von dem Ausgangssignal ait Hilfe eines Restseitenbandfliters 23 abgeschnitten. Fach den Passieren des filters werden die Helligkeits- und Parbsignale duroh eine Kombinationsschaltung 24 geleitet, in der sie mit des Pilotträger zur Weitergabe an die Leiter 2 und 3 kombiniert werden.
Der Piletträger wird yon den Oszillator 25 abgeleitet, der das Hilfsträger-Gleichlaufsignal vom Empfänger 16 über die Leitung 19 erhält. Der Oszillator 25 erzeugt in bekannter Welse auf seiner Auegangsleitung 26 fortlaufende Schwingungen mit einer Frequenz und einer Phase, die der Frequenz und der Phase des unterdrückten Trägere des Farbsignalθβ entsprechen. Die Schwingungen auf der Leitung 26 werden einem Modulator 27 zugeführt, in de« sie hinsichtlich der zweiten Farbinformationekomponente auf der Leitung 18 amplitudenmoduliert werden· Der resultierende, amplitudenmodulierte Pilotträger wird dann über die Leitung 28 der Kombinationeschaltung 24 zugeleitet. '
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Dae cur Reproduktion der vom Sendegerät 2 übertragenen Farbfernsehsignal dienende Empfangsgerät 6 oder 7 umfaßt zwei Eingangsklemmen 29 und 30, die mit je eines der Leiter 2 und 3 dee Drahtfunknetzea verbunden sind« Das übertragene Frequenzband 9» das die Helligkeit·- und Farbsignale enthält, wird von eines Bandpaß 31 ausgewählt und einem Verstärker 32 zugeführt. Die verstärkten Signale werden dann einen Modulator 33 (envelope detector) zugeführt, der an die Leitung 34 Helligkeitsinforaationen in Fora von Video-Signalen abgibt. Das Farbsignal mit unterdrücktem Träger, da« in dem Frequenzband 9 vorliegt, wird vom Ausgang dee Verstärkers 32 mit Hilfe eines Bandpasses 35 abgezweigt, der so ausgebildet ist, daß er da« übertragene Frequenzband durchläßt. Das abgezweigte Farbsignal mit unterdrücktes Träger wird sowohl einea Synchrondetektor 36 als auch einer Farberkennungeschaltung 37 zugeführt.
Die Farberkenmingaechaltung 37 vergleicht die Phase
des Farbsignales am Ausgang des Bandpasses 35 mit der
Phase des modulierten Pilotträgere, der von dem Drahtfunknetz
8Au
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mit Hilfe eines Bandpasses 5β abgenommen worden ist, der das übertragene Frequenzband 13 durchläßt tfind zu einem Verstärker 39 geleitet wird. Mit Hilfe eines Demodulators 40 wird die zweite Farbinfornationskomponente auf der Ausgange leitung 41 zur Verfügung gestellt.
Damit der Synchrondetektor 36 die von den Bandpaß 35 ausgewählten Farbsignale demodulieren und auf seiner Ausgangeleitung 42 sowohl die «rate ale auoh die «weite Farbinformationskomponente sur Verfügung stellen kann, muß ihm über die Leitung 43 ein wieder einzuführend·* Träger zugeführt werden, dessen Frequenz und Phase genau der Frequenz und der Phase des unterdrückten Trägers des Farbsignalee entspricht. Der übertragen« Pilotträger 12 erfüllt diese Erfordernisse. Deshalb wird der Pilotträger mit Hilfe eines sehr engen Bandpasses 44 von seinen Modulationskomponenten befreit. Der gesiebte Pilotträger wird mit Hilfe eines Verstärkers 45 verstärkt und bildet dann auf der Leitung den benötigten wieder einzuführenden Träger. Der
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Träger auf der Leitung 46 wird durch einen Phaaenunkthrschalter geführt, der von der Farberkennungsschaltung gesteuert wird, und dann über die Leitung 43 dem Synchrondetektor 56 zugeführt. Der Phasenumkehrsohalter gewährleistet, daS die Phase des wieder einzuführenden Trägere für die Demodulation des Farbsignales stete die richtige Lage aufweist, auch wenn die Phase in aufeinanderfolgenden Zeilen des Fernsehbildes umgekehrt wird.
Das detnodulierte Farbsignal auf Leitung 42 umfaßt eine erste und eine zweite Farbinformationekomponente. Die zweite Farbinformationekomponente steht auf ihrer eigenen Leitung 41 zur Verfügung. Ub die erste Farbinformationskomponente allein auf der Leitung 48 sur Verfügung zu stellen, werden die erste und die zweite Farbinformationskomponente, die beide auf dar Leitung 42 vorliegen, durch eine Subtraktionasehaltune 49 geleitet, der auch die zweite Farbinformationskoaponent· von der Leitung 41 zugeführt wird.
Die demodulierten Farbinformationskomponenten auf den •leitungen 41 und 46 werden zusammen mit der Eelligkeits-Informatlon auf der Leitung 54 den entsprechenden übrigen
QA ORIGINAL
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Abschnitten des Empfangsgerätes zugeführt, die nicht dargestellt sind, und werden darin in bekannter Weise zur Darstellung der übertragenen Farbfernsehsendung weiterverarbeitet·
Es versteht sich, daß der Pilotträger 12, der mit einer im wesentlichen konstanten Amplitude übertragen wird, als Steuersignal für eine automatische Verstärkungsregelung im Empfangsgerät benutzt werden kann. Ein geeignetes, negatives Potential zur Verstärkungsregelung kann in einfacher Weise von einem Abschlußwiderstand des Demodulators 40 abgenommen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drahtfunksystem für Farbfernsehsendungen mit einem Sendegerät zum Speisen des Drahtfunknetzes und mit mindestens einem an das Drahtfunknetz angeschlossenen Empfangsgerät, bei dem die übertragenen Signale ein Helligkeitssignal und ein Farbsignal mit zwei Farbinformationskomponenten umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender Mittel aufweist, um dem -N et ζ ein moduliertes Helligkeitssignal mit vollem (Präger, ein Farbsignal mit den beiden Farbinformationekomponenten mit unterdrücktem Träger und ein Pilotsignal zuzuführen, dessen Frequenz der Frequenz des unterdrückten Trägers entspricht und der im Hinblick auf die zweite der beiden Farbkomponenten moduliert ists und daß das Empfangsgerät einen Synchrondetektor, in dem das Farbsignal mit unterdrücktem Träger mit Hilfe eines wieder einzuführenden Trägers demoduliert und die erste der beiden Farbinformationskomponenten abgelöst werden, und auf das Pilotsignal ansprechende Mittel aufweist, die gewährleisten, daß die Frequenz
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    dee wieder einzuführenden !Drägere der Frequenss dee unterdrückten Trägers dea Farbslgnales entspricht.
    2β Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß es einen Oszillator zur Erzeugung des Pilotträgere und Mittel zur Regelung der von dem Oszillator erzeugten Schwingungen in der Welse enthält, daß die frequenz und die Phase des Pilotträgere der Frequenz und der Phase des unterdrückten Trägers des Farbsignalee entspreche η ο
    3ο Drahtfunksystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Amplitudenmodulation des Pilotträgers bezüglich der zweiten Farbinformationskomponente aufweist·
    4-0 Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Synchrondetektor zur Demodulation der ersten Farbkomponente ein von dem Pilotträger abgeleiteter wieder einzuführender Träger über Mittel zugeführt wird, die einen Verstärker und einen eohmalen Bandpaß unfaasen, der den Pilotträger
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    im wesentlichen frei von Modulationskomponenten überträgt und der zwischen dem Drahtfunknetzwerk und dem Verstärker angeordnet ist«
    Drahtfunksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Parbinformationskomponente Fhasenwechsel. ausführt und im Empfangsgerät Mittel vorgesehen sind, um in gleicher Weise die Phase des dem Synchrondemodulator zugeführten Pilotträgers in Bezug auf die erste Parbinformationskomponente derart zu ändern, daß er stets die zur Demodulation der ersten Parbinformationskomponente benötigte, richtige Phasenlage hat.
    6ο Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsgerät einen Demodulator (envelope detector) aufweist, dea der hinsichtlich der zweiten Parbinformationskomponente amplitudenmodulierte Pilotträger zugeführt wird, um die zweite Farbinformatlonskomponente abzulösen.
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    Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsgerät eine Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung aufweist, mit der die Verstärkung des Empfängers in Abhängigkeit von der Potentialdifferenz an einem Abschlußwiderstand des Demodulators für den Pilotträger, die von der Amplitude des Pilotträgers abhängig ist, geregelt wird.
    Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendegerät Mittel zum Kombinieren des Helligkeltssignales, des Farbsignales und des Pilotträgers und zum Zuführen des kombinierten Signales zu dem Drahtfunknetz aufweist·
    9« Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung des Oszillators zur Erzeugung des Pilotträgers eine Stufe zum Abtrennen des Hilfsträger-Gleichlaufsignales von dem Farbsignal mit unterdrücktem Träger und zur Steuerung des Oszillators mit den
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    abgetrennten Schwingungezügen aufweist.
    10· Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendegerät einen HF-Empfangsteil zur Aufnahme der Signale eines gewöhnlichen Farbferneehsenders enthält, dessen Signale über das Drahtfunksystem weitergeleitet werden sollen, und daß der HF-Empfangsteil Ausgangssignale erzeugt, die eine Video-Helligkeitskomponente, ein Farbsignal mit unterdrückten Träger für die erste und die zweite Farbinformationekomponente, eine zweite Video-Farbinformationskomponente und ein Hilfsträger.-Gleichlauf signal umfassen, das für die !frequenz des unterdrückten Trägers des Farbsignales charakteristisch ist.
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DE19671512159 1966-03-30 1967-03-23 Drahtfunksystem fuer Farbfernsehsendungen Pending DE1512159A1 (de)

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DE1512159A1 true DE1512159A1 (de) 1969-05-14

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CH (1) CH472160A (de)
DE (1) DE1512159A1 (de)
ES (2) ES338675A1 (de)
GB (1) GB1159002A (de)
NL (1) NL6704351A (de)
SE (1) SE355469B (de)

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NL6704351A (de) 1967-10-02
GB1159002A (en) 1969-07-23
SE355469B (de) 1973-04-16
ES350563A1 (es) 1970-02-01
ES338675A1 (es) 1968-06-01
BE696220A (de) 1967-09-01
CH472160A (de) 1969-04-30

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