DE19616817A1 - CATV-System - Google Patents

CATV-System

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DE19616817A1
DE19616817A1 DE19616817A DE19616817A DE19616817A1 DE 19616817 A1 DE19616817 A1 DE 19616817A1 DE 19616817 A DE19616817 A DE 19616817A DE 19616817 A DE19616817 A DE 19616817A DE 19616817 A1 DE19616817 A1 DE 19616817A1
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audio
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DE19616817A
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Nobuo Uee
Tomonori Suzuki
Toshiyuki Horie
Kazuya Ozawa
Shu Ninomiya
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Pioneer Electronic Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein CATV-(community antenna televi­ sion, Fernsehen über Ortsantennenanlage) System, bei dem ein Zerhackervorgang auf ein Audiosignal eines Gebührenfernsehkanals angewendet wird.
In den meisten CATV-Systemen führt eine Sendezentrale den Zerhackungsvorgang beim Videosignal eines Programms eines Gebührenfernsehkanals durch und legt das zer­ hackte Videosignal an die Endanschlußvorrichtungen des Teilnehmers an. Denjenigen Teilnehmern, die einen Vertrag zum Empfang der Gebührenfernsehprogramme abgeschlos­ sen habe, stellt die Sendezentrale Steuerungsinformationen für ihre Endanschlußvorrichtun­ gen zur Verfügung, um ein Wiederherstellen des Videosignals zu ermöglichen, so daß die Teilnehmer die Fernsehprogramme sehen können. Als Zerhackertechnik sind das Aufheben der Synchronisation des Videosignals und das Stören des dargestellten Bildes bekannt. Wenn jedoch das Videosignal auf diese Weise zerhackt wird, ist der Ton des Programms immer noch hörbar, und somit können Teilnehmer ohne Vertrag unerlaubterweise den Ton des Fernsehprogramms hören. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, ein CATV-System zur Verfügung zu stellen, in dem nicht nur das Videosignal sondern auch das Audiosignal zerhackt wird. Um dieses Bedürfnis auf dem CATV-Markt zu erfüllen, wurde ein CATV- System vorgeschlagen, das das Audiosignal zerhackt und in der japanischen Patentanmel­ dung Nr. 5-344 501 offengelegt ist. In diesem System erzeugt die Sendezentrale ein Video­ signal, in dem der Wert des Synchronisationssignal entsprechend einem Zeitgeberimpuls, der dem Zeitablauf des Synchronisationssignals entspricht, komprimiert ist, und ein Audio­ signal, in dem eine Sinuswelle von 1 kHz, die als Rauschsignal verwendet wird, als Haupt­ audiosignal verwendet wird und das Audiosignal des Programms als Unter-Audiosignal in der Abwesenheit des den Audiomultiplexmodus (z. B. den Monomodus) angebenden Pilot­ signals verwendet wird, und sendet diese Signale. Zusätzlich sendet die Sendezentrale in der Form eines FSK-(Modulation durch Frequenz-Ein- und Ausschaltung-)Signals Dienst­ information, um der Endgerätevorrichtung zu ermöglichen, das gesendete, zerhackte Signal zu entschlüsseln. Die Endgerätevorrichtung, die in der obigen Anmeldung vorgeschlagen wurde, ist in Fig. 6 gezeigt. In Fig. 6 empfängt der Eingangsanschluß 80 der Endgerätevor­ richtung die TV-Signale mehrerer Kanäle und Dienstinformationen. Die TV-Signale wer­ den über einen Separator 81 an einen Hoch/Tief-Wandler 82 angelegt, der einen internen PLL-(phasenverriegelte Schleife-)Schaltkreis so steuert, daß auf den gewünschten Kanal einer Sendestation eingestellt wird. Das Fernseh-IF-(Zwischenfrequenz-)Signal, das von dem Hoch/Tief-Wandler 82 erhalten wird, wird über einen Verteiler 85 an einen Verstärker 86 mit variabler Verstärkung und an einen Hochfrequenzverstärker 87 angelegt. Ein BPF (Bandpaßfilter) 88 extrahiert den Audioträger aus dem Fernseh-IF-Signal, das von dem Hochfrequenzverstärker 87 verstärkt wird, und detektiert den Audioträger durch einen AM-(Amplitudenmodulations-)Detektor 89, um den Zeitgeberimpuls, der den Zeitablauf des Synchronisationssignals angibt und mit dem Audioträger gemultiplext ist, zu trennen. Der Zeitgeberimpuls wird von einem Zeitgeberimpulsgenerator 90 geformt und dann an den Verstärker 86 mit variabler Verstärkung angelegt. Wenn die Zerhackung des Signals entfernt werden soll, führt der Verstärker mit variabler Verstärker 86 eine Pegelexpansion des Videosignals mit der Zeitgebung des Synchronisationssignals in dem Fernseh-IF-Signal auf der Basis des Zeitgeberimpulses durch. Dadurch gibt der Verstärker 86 mit variabler Verstärkung ein korrektes Fernseh-IF-Signal aus, und ein Videodetektor 91 gibt ein Video­ signal durch den Ausgangsanschluß 92 aus. Das von dem Separator 81 ausgegebene FSK- Signal wird von einem FSK-Demodulator 93 demoduliert, und die Dienstinformationen werden in einem Mikrocomputer 84 als Zerhackungsinformationen gespeichert.
Der von dem BPF 88 ausgegebenen Audioträger wird auch an einen FM- (Frequenzmodulations-)Detektor 94 angelegt, der ein MPX-(Multiplex-)Signal erhält. Das MPX-Signal wird an einen FM-Detektor 95 und einen Höhenebnungs/Matrix-Ände­ rungsschaltkreis 97 angelegt, der über Ausgabeanschlüsse 98 und 99 L- beziehungsweise R-Kanal Audiosignale ausgibt. Die Ausgabe des FM-Detektors 94 wird auch an einen Pilotdetektor 96 angelegt, der das in dem Audioträger umfaßte Pilotsignal detektiert und das solcherart detektierte Pilotsignal an den Höhenebnungs/Matrix-Änderungsschaltkreis 97 anlegt. Wenn das zerhackte Audiosignal für einen Teilnehmer mit Vertrag demoduliert wird steuert der Mikrocomputer 84 den Nachentzerrungs/Matrix-Änderungsschaltkreis 97 auf der Basis der in dem Mikrocomputer 84 gespeicherten Zerhackungsinformation, um unabhängig von der Polarität des Pilotsignal die Unter-Audiosignale an die Anschlüsse 98 beziehungsweise 99 auszugeben. Wenn jedoch ein Teilnehmer ohne Vertrag versucht, das Gebührenfernsehprogramm mit einem normalen Fernsehempfänger zu empfangen, wird nur das Rauschsignal, das als das Hauptsignal verwendet wird, wiedergegeben, und das Audio­ signal des Programm wird nicht wiedergegeben, da das Pilotsignal den Monomodus angibt und nur das Hauptsignal wiedergegeben wird. Als Ergebnis wird der Ton des Gebühren­ fernsehprogramms nicht wiedergegeben. Auf diese Weise ist es bei dem in der oben er­ wähnten Anmeldung offengelegten System möglich, zu verhindern, daß ein Teilnehmer ohne Vertrag unerlaubterweise den Ton des Gebührenfernsehprogramm hört oder die Bilder desselben sieht.
Die Betreiber von CATV-Systemen sind bestrebt, die Zahl der Teilnehmer von Gebührenfernsehkanälen zu erhöhen, und daher ist es für die Betreiber notwendig, den Teilnehmern ohne Vertrag ein Interesse an den Gebührenfernsehprogrammen nicht nur dann zu erzeugen, wenn sie die Reklamesendungen der Gebührenkanäle auf den freien Kanälen sehen, sondern auch wenn sie auf die Gebührenkanäle umschalten. In den her­ kömmlichen CATV-Systemen, in denen nur das Videosignal zerhackt wird und das Audio­ signal hörbar bleibt, können die Teilnehmer ohne Vertrag den Ton des Gebühren­ programms hören und einen Vertrag mit den Gebührenkanälen abschließen, wenn sie an den Inhalten der Gebührenprogramme interessiert sind. Es ist dann wahrscheinlich, daß die Anzahl der Vertragsunterzeichner für die Gebührenprogramme zunimmt. Jedoch können die Teilnehmer ohne Vertrag in einem CATV-System, in dem auch das Audiosignal zerhackt ist und für die Teilnehmer ohne Vertrag nicht hörbar ist, wie in dem System der oben er­ wähnten Anmeldung, nicht die Inhalte dieser Programme kennen, wenn sie auf einen sol­ chen Gebührenkanal schalten, da sie den Ton des Programms nicht hören können. Daher ist es unwahrscheinlich, daß sie ein Interesse an den Gebührenprogrammen bekommen und einen Vertrag unterzeichnen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CATV-System zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, den Teilnehmern ohne Vertrag zu ermöglichen, die Wer­ besendung von Gebührenfernsehkanälen zu hören.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch das in den beigefügten Patentansprüchen definierte CATV-System gelöst.
Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein CATV- System zur Verfügung gestellt, das ein Multiplex-Audio-TV-Signal von einer Vorrichtung (100) einer Sendezentrale zu einer Endempfangsvorrichtung (200-500) entsprechend einem doppelten Audioträgersystem sendet. Die Vorrichtung der Sendezentrale umfaßt einen Audiosignalsender (10, 11, 12) zum Senden eines Audiosignals, das einer Seheinschrän­ kung unterworfen ist, über einen ersten Träger und eines mit der Seheinschränkung verbun­ denen Werbesignals über einen zweiten Träger; und einen Einschränkungsinformations­ sender (13, 14) zum Senden einer Einschränkungsinformation, die angibt, ob das Audio­ signal einer Seheinschränkung unterliegt oder nicht. Die Endanschlußvorrichtung umfaßt einen Signaldetektor (27, 31) zum Detektieren des Audiosignals und des Werbesignals aus dem ersten Träger und dem zweiten Träger und zum Detektieren der Einschränkungs­ information, einen Selektor (29, 57, 63) zum Auswählen des Werbesignals oder des Audio­ signals entsprechend der Einschränkungsinformation; und einen TV-Signalerzeuger (36) zum Modulieren des Trägers mit derselben Frequenz wie die des ersten Trägers mit dem Ausgangssignal des Selektors, um ein TV-Signal zu erzeugen.
Entsprechend der derart aufgebauten Vorrichtung ist ein Teilnehmer ohne Vertrag in der Lage, die Werbesendung des Gebührenkanals zu hören, während er die eigentlichen Programmsendungen des Gebührenkanals nicht hören kann.
Die Eigenschaften, Vorteile und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele dersel­ ben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die hiernach kurz beschrieben wer­ den, deutlicher.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Vorrichtung der Sendezentrale in dem CATV-System nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Endempfangsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Endempfangsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Endempfangsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Endempfangsvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Endempfangsvorrichtung eines herkömmlichen CATV-Systems zeigt.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden hiernach unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt den Aufbau der Vorrichtung der Sendezentrale des CATV-System nach der vorliegenden Erfindung. In den nachfolgenden ersten bis vierten Ausführungsbeispielen wird die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 100 der Sendezentrale verwendet. In Fig. 1 wird ein Videosignal in einen Eingabeanschluß 1 eingegeben und über einen Multiplexer 4 an einen Zerhacker 2 und einen Zerhackerinformationseinsetzschaltkreis 3 angelegt. Der Zerhacker 2 führt eine Zerhackung des Videosignals durch, um zu verhindern, daß Teilnehmer ohne Vertrag das Videosignal sehen (wobei der Ton des Programms gehört werden kann). Zum Beispiel komprimiert der Zerhacker 2 den Pegel des vertikalen oder horizontalen Synchro­ nisationssignals des Videosignals. Der Zerhackerinformationseinsetzschaltkreis 3 setzt in das Videosignal die Zerhackerinformation, die angibt, ob das Videosignal und/oder Audio­ signal zerhackt worden sind oder nicht, und weitere, sich auf den Zerhackungsvorgang beziehende Informationen ein. Zum Beispiel setzt der Zerhackerinformationseinsetzschalt­ kreis 3 die Zerhackerinformation in die vertikalen Austastperioden des Videosignals in der Form eines digitalen Signals ein. Die Art des Zerhackungsvorgangs durch den Zerhacker 2 und die Position der Zerhackerinformation, die durch den Zerhackerinformationseinsetz­ schaltkreis 3 eingesetzt wird, wird durch einen Mikrocomputer 5 gesteuert. Eingabean­ schlüsse 6 erhalten Audiosignale eines zweisprachigen Programms oder eines Stereopro­ gramms und legen ein R-Kanal-Signal (manchmal einfach "R" bezeichnet) und ein L-Kanal- Signal (manchmal einfach "L" bezeichnet) an einen Audiosignalprozessor 7 an. Ein Ein­ gabeanschluß 8 empfängt ein Werbesignal, das dazu vorbereitet ist, die Gebührenfernseh­ kanale zu verbreiten, und legt es an den Audiosignalprozessor 7 an. Der Audiosignalpro­ zessor 7 umfaßt einen Matrixschaltkreis und multiplext das Haupt-Audiosignal oder ein Signal (L+R)/2 mit einem Unter-Audiosignal oder einem R-Signal im Falle eines doppelten Audioträgersystems (z. B. dem deutschen System oder dem koreanischen System) ent­ sprechend dem durch den Mikrocomputer 5 vorgegebenen Audiomultiplexmodus. Der Audioprozessor 7 multiplext auch das Haupt-Audiosignal oder das L+R-Signal mit dem Unter-Audiosignal oder einem L-R-Signal im Falle eines einzigen Audioträgersystems (z. B. dem japanischen System). Ein Pilotsignalgenerator 9 umfaßt einen Oszillator, der bei einem vorgegebenen Vielfachen der horizontalen Synchronisationsfrequenz fH oszilliert, und einen AM-Modulator und erzeugt ein Pilotsignal, das als Steuerungssignal dient. Der Pilot­ signalgenerator 9 wird durch den Mikrocomputer 5 gesteuert. Insbesondere besitzt das Pilotsignal eine 3,5 mal höhere Frequenz als die horizontale Synchronisationsfrequenz fH des TV-Videosignals, das in dem verwendeten System verwendet wird. Zum Beispiel be­ trägt die horizontale Synchronisationsfrequenz fH im NTSC-System 15,734 kHz und im PAL-System 15,625 kHz. Der Unterträger des Unter-Audiosignal in dem japanischen Sy­ stem besitzt die doppelte Frequenz der horizontalen Synchronisationsfrequenz fH. Der Unterträger wird durch den Pilotsignalgenerator 9 erzeugt und wird zusammen mit dem Pilotsignal an den Audiosignalprozessor 7 angelegt. Der Audiosignalprozessor multiplext das Pilotsignal mit dem Multiplex-Audiosignal, um ein Audio-Multiplexsignal zu erzeugen. Der Audiosignalprozessor 7 führt auch ein Multiplexen des Audiosignals im Falle einer Zerhackung des Audiosignals und das Einsetzen des Werbesignals durch und gibt ein erstes Audiosignal und ein zweite Audiosignal aus. Das erste, von dem Audiosignalprozessor 7 ausgegebene Audiosignal wird an einen ersten Audiomodulator 10 angelegt, der eine FM- Modulation des ersten Audioträgers durch das erste Audiosignal durchführt und es an den Multiplexer 4 ausgibt. Das zweite, von dem Audiosignalprozessor 7 ausgegebene Audio­ signal wird an einen zweiten Audiomodulator 11 angelegt, der eine FM-Modulation des zweiten Audioträgers durch das zweite Audiosignal durchführt und es an den Multiplexer 4 ausgibt. Der Multiplexer 4 führt eine Multiplexung des Videosignals, des ersten Trägers und des zweiten Trägers durch, und das resultierende Signal wird an einen Modulator 12 angelegt, der einen lokalen Oszillator und einen Mischer umfaßt und das resultierende Signal in ein reguläres TV-Signal eines vorgegebenen Kanals umwandelt. In der obigen Beschreibung wird die Zerhackerinformation in dem vertikalen Austastintervall des Video­ signals, also in In-Band-Positionen eingesetzt, sie kann jedoch auch in Außer-Band-Posi­ tion, also getrennt von dem Videosignal gesendet werden. In einem solchen Fall kann die Zerhackerinformation durch einen FSK-Modulator 13 moduliert und mit dem Videosignal durch einen Multiplexer 14 gemultiplext werden und über einen Ausgabeanschluß 15 aus­ gegeben werden.
Als nächstes wird eine Endanschlußvorrichtung des CATV-Systems beschrieben. In diesem ersten Ausführungsbeispiel sendet die Vorrichtung der Sendezentrale ein TV- Signal an die Endanschlußvorrichtung, das durch Multiplexen des ersten Audioträgers, der das erste Audiosignal trägt, das von dem Werbesignal moduliert wird, des zweiten Audio­ trägers, der das zweite Audiosignal trägt, der von dem R-Kanal-Signal (dem Audiosignal des Programms), das kein Pilotsignal enthält, moduliert ist, und des Videosignals, das zer­ hackt ist, erhalten wird. Die in Fig. 2 gezeigte Endanschlußvorrichtung 200 empfängt das von der Vorrichtung der Sendezentrale empfangene TV-Signal.
Wie in Fig. 2 gezeigt, erhält ein Eingabeanschluß 20 das TV-Signal, das von der Vorrichtung 100 der Sendezentrale gesendet wird, und legt das TV-Signal an einen Hoch/Tief-Wandler 21 an. Der Hoch/Tief-Wandler 21 wandelt die Frequenz des TV-Si­ gnals um, um ein IF-Signal zu erzeugen, und ein Videodetektor 22 detektiert das Video­ signal aus dem IF-Signal. Die Ausgabe des Videodetektors 22 wird an einem Zerhacker­ informationsdetektor 23 angelegt, der die auf der Seite der Vorrichtung der Sendezentrale in dem Videosignal eingesetzte Zerhackerinformation feststellt. Der Zerhackerinforma­ tionsdetektor 23 legt die festgestellte Zerhackerinformation an einem Mikrocomputer 24 an. Der Videodetektor 22 ist außerdem mit einem Videoenthacker 25 verbunden, der die Zerhackung des Videosignals in Abhängigkeit von einem Steuerungssignal von dem Mikro­ computer 24 aufhebt und das enthackte Signal an einem Multiplexer 25 anlegt. Die Aus­ gabe des Videodetektors 22 wird außerdem an Bandpaßfilter (BPF) 26 und 30 angelegt. Das BPF 26 für den ersten Audioträger extrahiert das Signal der ersten Audioträgerfre­ quenz. Die Ausgabe des BPF 26 wird an einen nachfolgenden FM-Detektor 27 angelegt, der den ersten Audioträger detektiert und das erste Audiosignal ausgibt. Das solcherart erhaltene, erste Audiosignal wird über einen Verstärker 28 an den Anschluß a eines Schal­ ters 29 angelegt. Das BPF 30 für den zweiten Audioträger extrahiert das Signal der zwei­ ten Audioträgerfrequenz. Die Ausgabe des BPF 30 wird an einen nachfolgenden FM-De­ tektor 31 angelegt, der den zweiten Audioträger detektiert und das zweite Audiosignal ausgibt. Das solcherart erhaltene, zweite Audiosignal wird über einen Verstärker 32 an den Anschluß b des Schalters 29 angelegt. Der Schalter 29 wählt das erste oder das zweite Audiosignal aus und legt das ausgewählte Signal an einem FM-Modulator 34 an, der den Träger mit derselben Frequenz wie der erste Audioträger moduliert, um das modulierte Signal an einen Multiplexer 35 auszugeben. Die Ausgabe des Verstärkers 32 wird an einen FM-Modulator 33 angelegt, der den Träger mit derselben Frequenz wie der zweite Audio­ träger moduliert, um das modulierte Signal an den Multiplexer 35 auszugeben. Der Schal­ ter schaltet die dem FM-Modulator 34 zugeführten Ausgaben der Verstärker 28 und 32 um und wird von dem Steuerungssignal gesteuert, das der Mikrocomputer 34 auf der Basis der von dem Zerhackerinformationsdetektor 23 zugeführten Zerhackerinformation ausgibt.
Im Falle der Sendung eines freien (nicht zerhackten) Programms oder im Falle eines zerhackten Programms, das einem Teilnehmer ohne Vertrag zugeleitet wird, bewirkt der Mikrocomputer 24, daß der Schalter 29 den Anschluß a auswählt. Die Ausgaben der FM- Modulatoren 33 und 34 und das von dem Enthacker 25 ausgegebene Videosignal werden durch den Multiplexer 35 miteinander gemultiplext. Die Ausgabe des Multiplexers 35 wird von dem Modulator einschließlich dem lokalen Oszillator und dem Mischer amplitudenmo­ duliert und von einem Ausgabeanschluß 37 in der Form eines TV-Signals einer normalen Frequenz an einen TV-Empfänger ausgegeben. In dem Falle, in dem die Zerhackerinforma­ tion als FSK-Signal getrennt von dem Videosignal gesendet wird, kann diese durch einen FSK-Demodulator 38 demoduliert werden, und die erhaltene Zerhackerinformation kann an den Mikrocomputer 24 angelegt werden.
In diesem Ausführungsbeispiel wählt der Schalter 29, wenn ein Teilnehmer des Gebührenfernsehkanals ohne Vertrag das TV-Signal mit seinem TV-Empfänger empfängt, den Anschluß a aus, und somit empfängt der mit der Endanschlußvorrichtung 200 verbun­ dene TV-Empfänger den das Werbesignal tragenden, ersten Audioträger und den kein Pilotsignal tragenden, zweiten Audioträger. Der TV-Empfänger wählt den Monomode aus und demoduliert den ersten Audioträger, da kein Pilotsignal gefunden wird, und somit kann der Teilnehmer ohne Vertrag nur den Ton der Werbesendung hören. Natürlich ist das Bild nicht sichtbar, da das Videosignal zerhackt ist. Wenn jedoch der Teilnehmer einen Vertrag mit dem Gebührenfernsehsender hat, empfängt der Mikrocomputer 24 die Zerhackerinfor­ mation, die anzeigt, daß die Endanschlußvorrichtung einem Teilnehmer mit Vertrag gehört, und der Schalter 29 wählt den Anschluß b aus und bewirkt, das der Enthacker 25 das Vi­ deosignal wiederherstellt. Da der Schalter 29 den Anschluß b auswählt, moduliert der FM- Modulator 34 das zweite Audiosignal, also das Audiosignal des Programms mit dem Trä­ ger mit der Frequenz des ersten Audioträgers. Es trägt nämlich der erste, von dem An­ schluß 37 ausgegebene Audioträger das Audiosignal des Programms. Der TV-Empfänger gibt nur das erste Audiosignal wieder, da kein Pilotsignal gefunden wird. Als Ergebnis gibt der TV-Empfänger den Ton des Programmes, der als erstes Audiosignal von der Endan­ schlußvorrichtung 200 empfangen wird, zusammen mit den Bildern des Programms wieder.
Zweites Ausführungsbeispiel
Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Vor­ richtung 100 der Sendezentrale in Verbindung mit der in Fig. 3 gezeigten Endanschlußvor­ richtung 300 verwendet. In Fig. 3 sind mit den in der Endanschlußvorrichtung 200 der Fig. 2 identischen Komponenten mit identischen Bezugszeichen versehen. Auf eine Wiederho­ lung ihrer Beschreibung wird verzichtet.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Inhalt des von der Vorrichtung 100 der Sendezentrale gesendeten TV-Signals identisch mit dem des ersten Ausführungsbeispiels. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Ausgabe des Videodetektors 22 an das BPF 26 für den ersten Audioträger angelegt, der die Frequenzkomponente des ersten Audioträgers ex­ trahiert. Die Ausgabe des BPF 26 wird an den Anschluß des Schalters 29 angelegt. Die Ausgabe des Videodetektors 22 wird auch an das BPF 30 für den zweiten Audioträger, der die Frequenzkomponente des zweiten Audioträgers extrahiert, angelegt. Die Ausgabe des BPF 30 wird an einen Frequenzwandler 40 angelegt, der einen lokalen Oszillator und einen Mischer umfaßt und die Frequenz des zweiten Audioträgers in die Frequenz des ersten Audioträgers umwandelt. Die Ausgabe des Frequenzwandlers 40 wird über ein BPF 41, das die Frequenzkomponente des ersten Audioträgers extrahiert, an den Anschluß b des Schalters 29 angelegt. Der Ausgabeanschluß des Schalters 29 ist mit dem FM-Detektor 27 verbunden, der das von dem Schalter ausgewählte Trägersignal getragene Audiosignal detektiert und das detektierte Signal über den Verstärker 28 an den FM-Modulator 34 anlegt. Der FM-Modulator 34 moduliert den Träger, der dieselbe Frequenz wie der erste Audioträger besitzt, mit dem detektierten Signal und legt ihn an den Multiplexer 35 an. Es sei festzustellen, daß der FM-Detektor 27 dazu vorgesehen ist, temporär das Audiosignal zu erhalten, so daß der Verstärker 28 eine Pegelanpassung und Stummschaltung durch­ führen kann. Daher kann, wenn eine solche Signalverarbeitung in dieser Stufe nicht not­ wendig ist, auf den FM-Modulator, den Verstärker 28 und den FM-Modulator 34 verzich­ tet werden.
Der Schalter 29 wählt eines der Ausgabesignale der BPF 26 oder 30 aus, und der Mikrocomputer 24 legt das Steuerungssignal des Schalters 29 auf der Basis der von dem Zerhackerinformationsdetektor 23 erhaltenen Zerhackerinformation an den Schalter 29 an. Wenn ein freies Programm (das nicht zerhackt ist) empfangen wird oder wenn ein zerhack­ tes Programm zu einem Teilnehmer ohne Vertrag gesandt wird, bewirkt der Mikrocompu­ ter 24, daß der Schalter 29 den Anschluß a auswählt. Weiterhin wird die Ausgabe des BPF 30 über einen Verstärker 42 an ein weiteres BPF 43 für den zweiten Audioträger angelegt.
Die Ausgabe des BPF 43 wird als zweiter Audioträger an den Multiplexer 35 angelegt. Der Multiplexer 35 multiplext die Ausgabe des FM-Modulators 34, die Ausgabe des BPF 43 und das von dem Enthackerschaltkreis 25 enthackte Videosignal miteinander. Die Ausgabe des Multiplexers 35 wird von dem Modulator 36 mit dem lokalen Oszillator und dem Mi­ scher amplitudenmoduliert, damit ein TV-Signal normaler Frequenz entsteht. Das derart erhaltene TV-Signal wird an den TV-Empfänger ausgegeben.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel wählt der Schalter 29 wie im ersten Ausfüh­ rungsbeispiel, wenn ein Teilnehmer des Gebührenfernsehkanals ohne Vertrag das TV-Si­ gnal mit seinem TV-Empfänger empfängt, den Anschluß a aus, und somit empfängt der mit der Endanschlußvorrichtung 300 verbundene TV-Empfänger den das Werbesignal tragen­ den, ersten Audioträger und den kein Pilotsignal tragenden, zweiten Audioträger. Der TV- Empfänger wählt den Monomodus aus und demoduliert nur den ersten Audioträger, da kein Pilotsignal gefunden wird, und somit kann der Teilnehmer ohne Vertrag nur den Ton der Werbesendung hören. Wenn jedoch der Teilnehmer einen Vertrag mit dem Gebühren­ fernsehsender hat, empfängt der Mikrocomputer 24 die Zerhackerinformation, die anzeigt, daß die Endanschlußvorrichtung einem Teilnehmer mit Vertrag gehört, und der Schalter 29 wählt den Anschluß b aus und bewirkt, daß der Enthacker 25 das Videosignal wiederher­ stellt. Der Frequenzwandler wandelt die Frequenz des zweiten Audioträgers, der das Au­ diosignal des Programms trägt, in die Frequenz des ersten Audioträgers um. Daher legt der FM-Modulator 34 den das Audiosignal des Programms tragenden, ersten Audioträger an. Als Ergebnis gibt der TV-Empfänger den Mono-Ton des Programmes zusammen mit den Bildern des Programms wieder.
Drittes Ausführungsbeispiel
Als nächstes wird das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. In dem dritten Ausführungsbeispiel wird die Vor­ richtung 100 der Sendezentrale in Verbindung mit der in Fig. 4 gezeigten Endanschlußvor­ richtung 400 verwendet. In Fig. 4 sind mit den in der Endanschlußvorrichtung 200 und 300 identische Komponenten mit identischen Bezugszeichen versehen. Auf eine Wiederho­ lung ihrer Beschreibung wird verzichtet.
In dem dritten Ausführungsbeispiel sendet die Vorrichtung 100 der Sendezentrale ein TV-Signal an die Endanschlußvorrichtung 400, das durch Multiplexen eines ersten Audioträgers, der ein erstes Audiosignal trägt, das durch ein Werbesendungssignal und ein Pilotsignal entsprechend einem doppelten Audioträgersystem moduliert ist, eines zweiten Audioträgers, der ein zweites Audiosignal trägt, das von einem Hauptaudiosignal, einem Unter-Audiosignal und dem Pilotsignal entsprechend einem einfachen Audioträgersystem moduliert wird, und des Videosignals, das zerhackt worden ist, erhalten wird. Die End­ anschlußvorrichtung 400, die in Fig. 4 gezeigt ist, empfängt das von der Vorrichtung der Sendezentrale gesendete TV-Signal.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Ausgabe des Videodetektors 22 an das BPF 26 angelegt, das die erste Audioträgerfrequenz extrahiert. Die Ausgabe des BPF 26 wird an den FM-Detektor 27 angelegt, der den Audioträger detektiert und das erste Audiosignal ausgibt. Das erste Audiosignal wird über den Verstärker 28 an den Anschluß a des Schal­ ters 29 angelegt. Die Ausgabe des Videodetektors 22 wird auch an das BPF 30 angelegt, das die zweite Audioträgerfrequenz extrahiert. Die Ausgabe des BPF 30 wird an den FM- Detektor 31 angelegt, der den zweiten Audioträger detektiert und das zweite Audiosignal ausgibt. Die Ausgabe des FM-Detektors 31 wird an einen Multiplex-Audiodemodulator 44 des einfachen Audioträgersystem angelegt, der das von dem FM-Detektor 31 detektierte Signal entsprechend dem Audiomultiplexmodus, der durch das mit dem detektierten Signal gemultiplexte Pilotsignal gegeben wird, demoduliert und das L-Kanal-Signal beziehungs­ weise das R-Kanal-Signal über zwei Ausgabeanschlüssen ausgibt. Mit den Ausgabean­ schlüssen des Multiplex-Audiodemodulators 44 sind Anhebungsschaltkreise 45 und 46 verbunden, die die hochfrequenten Komponenten kompensieren, die von einem Höheneb­ nungsschaltkreis in dem Multiplex-Audiodemodulator 44 reduziert worden sind. Ein Höhe­ nebnungsschaltkreis wird in der Audiomultiplexung bei TV-Systemen entsprechend dem japanischen System standardmäßig verwendet. Der Höhenebnungsschaltkreis betont von vorne herein auf der Seite der Sendezentrale, um das Signal/Rausch-Verhältnis zu ver­ bessern. Wenn daher die Sendezentrale keine Höhenebnung verwendet und daher der Multiplex-Audiodemodulator 44 keine Höhenebnungsfunktion besitzt, kann auf die Anhe­ bungsschaltkreise 45 und 46 verzichtet werden. Die Ausgabe des Anhebungsschaltkreises 45, der das L-Kanal-Signal erhält, wird an einen Verstärker 50 angelegt, und die Ausgabe des Anhebungsschaltkreises 46, der das R-Kanal-Signal erhält, wird an einen Anschluß b angelegt, der einer der Eingangsanschlüsse eines Schalters 48 ist. Der Ausgabeanschluß des FM-Detektors 31 ist weiterhin mit einem Bandeliminationsfilter (BEF) 55 verbunden, das die Frequenzkomponente des Pilotsignals entsprechend dem einfachen Audioträgersystem von dem zweiten, von dem FM-Detektor 31 detektierten Signal entfernt, um eine Interfe­ renz des Pilotsignals entsprechend dem doppelten Audioträgersystem zu vermeiden, das später gemultiplext wird. Wenn die Frequenzen der Pilotsignale entsprechend den beiden verschiedenen Multiplexsystemen weit genug voneinander entfernt sind und daher keine Interferenz auftreten kann, kann auf das BEF 55 verzichtet werden. Die Ausgabe des BEF 55 wird an einen Anschluß a des Schalters 48 angelegt, und die Ausgabe des Schalters 48 wird an einen Multiplexer 49 angelegt. Die Ausgabe des Anhebungsschaltkreises 45 wird über einen Verstärker 50 an den Anschluß b des Schalters 29 angelegt. Der Schalter 29 schaltet die Ausgaben der Verstärker 28 und 50 um, und der Schalter 48 schaltet die Aus­ gabe des Anhebungsschaltkreises 46 und die Ausgabe des BEF 55 um.
Auf der anderen Seite wird die Ausgabe des FM-Detektors 27 an ein BPF 52 ange­ legt, das das Pilotsignal entsprechend dem doppelten Audioträgersystem detektiert, und die Ausgabe des BPF 52 wird an einen Multiplexer 49 angelegt. Der Multiplexer 49 multiplext die Ausgaben des Schalters 48 und des BPF 52 und legt das gemultiplexte Signal über einen Verstärker 51 an einen FM-Modulator 53 an. Der FM-Modulator 53 moduliert den Träger mit der Frequenz des zweiten Audioträgers mit dem Multiplexsignal von dem Ver­ stärker 51 und gibt das modulierte Signal an den Multiplexer 35 aus. Ein FM-Modulator 54 erhält die Ausgabe des Schalters 29 und moduliert den Träger mit der Frequenz des ersten Audioträgers mit dem Ausgabesignal des Schalters 29. Das derart erhaltene, modu­ lierte Signal wird an den Multiplexer 35 angelegt. Der Mikrocomputer 24 erzeugt die Steuerungssignale für die Schalter 29 und 48 auf der Basis der Zerhackerinformation, die von dem Zerhackerinformationsdetektor 23 erhalten wird, und legt diese an die Schalter 29 und 48 an. Wenn ein nicht zerhacktes, normales Programm dem Teilnehmer zugeführt wird oder wenn ein zerhacktes Programm dem Teilnehmer ohne Vertrag zugeführt wird, bewirkt der Mikrocomputer 24, daß die Schalter 29 und 48 den Anschluß a auswählen. Der Multi­ plexer 35 multiplext die Ausgaben der FM-Detektoren 53 und 54 und das von dem Enthacker 25 zugeführte Videosignal. Die Ausgabe des Multiplexers 35 wird von dem Modulator 36 mit dem lokalen Oszillator und Mischer moduliert, so daß sie von dem Ausgabean­ schluß 37 als TV-Signal normaler Frequenz an den TV-Empfänger angelegt wird.
Als nächstes wird der detaillierte Arbeitsablauf des Systems entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird ange­ nommen, daß das deutsche System als System mit doppeltem Audioträger verwendet wird und daß das japanische System als System mit einfachem Audioträger verwendet wird.
(1) Mono-Sendemodus
Die Vorrichtung 100 der Sendezentrale moduliert den ersten Audioträger mit dem Multiplexsignal eines Werbesendungssignals und dem Pilotsignal, das den Mono-Sendemo­ dus nach dem deutschen System anzeigt (oder nur mit dem Werbesendungssignal) und sendet ihn zur Endanschlußvorrichtung 400. Zusätzlich macht die Vorrichtung 100 der Sendezentrale das Signal einschließlich des Audiosignals des Programms im Hauptsignal­ band des japanischen Systems zu einem nicht modulierten Unterträger ohne Pilotsignal (also im Monomodus), moduliert den zweiten Audioträger mit dem Signal und sendet ihn zur Endanschlußvorrichtung 400. Dadurch gibt der Multiplex-Audiodemodulator 44 in der Endanschlußvorrichtung 400 das Audiosignal des Programms sowohl vom L-Kanal- als auch von R-Kanal-Anschluß aus.
Wenn ein Teilnehmer ohne Vertrag auf den Gebührenfernsehkanal schaltet, der ein zerhacktes Programm sendet, demoduliert der TV-Empfänger die ersten und zweiten Au­ diosignale, da die Schalter 29 und 48 den Anschluß a ausgewählt haben. Da jedoch das Pilotsignal in dem ersten Audioträger die Polarität besitzt, die den Monomodus anzeigt, wählt die Endanschlußvorrichtung 400 nur das Audiosignal aus. Das heißt, daß nur das Werbesendungssignal auf dem ersten Audioträger demoduliert und in dem TV-Empfänger wiedergegeben wird. Als Ergebnis wird der Ton der Werbesendung von dem TV-Empfan­ ger ausgegeben.
Wenn der Teilnehmer jedoch ein zerhacktes Programm empfängt, ermöglicht der Mikrocomputer 24 dem Enthacker 25, das Programm zu enthacken, und ermöglicht den Schaltern 29 und 48 den Anschluß b auszuwählen. Als Ergebnis legt die Endanschlußvor­ richtung 400 ein Signal an den TV-Empfänger, das das enthackte Videosignal von dem Enthacker 25, den ersten, von dem Audiosignal des Programms in dem FM-Modulator 54 modulierten Audioträger und den zweiten, von dem identischen Audiosignal in dem FM- Modulator 53 modulierten Audioträger, der von dem BPF 52 zugeführt wird und die Pola­ rität des Mono-Sendemodus nach dem deutschen System besitzt, umfaßt. Während der TV-Empfänger die ersten und zweiten Audiosignale demoduliert, wählt der TV-Empfänger nur das erste Audiosignal aus, da das Pilotsignal den Monomodus anzeigt. Daher gibt der TV-Empfänger denselben Programmton sowohl auf dem L-Kanal-Lautsprecher als auch auf dem R-Kanal-Lautsprecher aus und zeigt das Programmbild an.
(2) Zweisprachiger Sendemodus
Die Vorrichtung 100 der Sendezentrale moduliert den ersten Audioträger des Mul­ tiplexsignals des Werbesendungssignals und des Pilotsignals, das einen zweisprachigen Modus nach dem deutschen System anzeigt, und sendet ihn zur Endanschlußvorrichtung 400. Zusätzlich erzeugt die Vorrichtung 100 der Sendezentrale ein Signal, das das Haupt­ audiosignal des zweisprachigen Tons im Hauptsignalband, den von dem Unter-Audiosignal modulierten Unterträger und das Pilotsignal, das den zweisprachigen Modus nach dem japanischen System angibt, umfaßt, moduliert den zweiten Audioträger mit dem Signal und sendet das modulierte Signal. Dadurch gibt der Multiplex-Audiodemodulator 44 in der Anschlußvorrichtung 400 das Hauptaudiosignal von dem L-Kanal-Ausgabeanschluß aus und gibt das Unter-Audiosignal von dem R-Kanal-Ausgabeanschluß aus.
Wenn ein Teilnehmer ohne Vertrag ein zerhacktes Programm empfängt, demodu­ liert der TV-Empfänger die ersten und zweiten Audiosignale entsprechend dem Pilotsignal, das den zweisprachigen Modus nach dem deutschen System angibt, und gibt sie aus den L- Kanal- beziehungsweise R-Kanal-Lautsprechern aus, da die Schalter 29 und 49 den An­ schluß a auswählen. Hier ist das erste Audiosignal der Werbesendungston. Das Hauptau­ diosignal in dem zweiten Audiosignal wird wiedergegeben, jedoch kann das Unter-Audio­ signal von dem TV-Empfänger des deutschen Systems nicht moduliert werden. Daher kann der Teilnehmer nicht das Unter-Audiosignal hören.
Wenn ein Teilnehmer mit Vertrag das zerhackte Programm empfängt, ermöglicht der Mikrocomputer 24 dem Enthacker 25, das Programm zu enthacken, und erlaubt den Schaltern 29 und 49, den Anschluß b auszuwählen. Als Ergebnis legt die Endanschlußvor­ richtung 400 den ersten Audioträger, der von dem Hauptaudiosignal in dem FM-Modulator 54 moduliert wird, und den zweiten Audioträger, der von dem Unter-Audiosignal in dem FM-Modulator 53 moduliert wird, und das Pilotsignal mit der Polarität des zweisprachigen Modus nach dem deutschen System, an den Fernsehempfänger an. Daher gibt der TV- Empfänger das Hauptaudiosignal und das Unter-Audiosignal auf reguläre Weise im zwei­ sprachigen Modus wieder.
(3) Stereo-Sendemodus
Die Vorrichtung 100 der Sendezentrale moduliert den ersten Audioträger mit dem Multiplexsignal des Werbesendungssignals und dem Pilotsignal, das den Stereomodus nach dem deutschen System anzeigt, und sendet es an die Endanschlußvorrichtung 400. Zusätz­ lich erzeugt die Vorrichtung 100 der Sendezentrale ein Signal, das das (L+R)/2-Signal in dem Hauptband des japanischen Systems, das von dem R-Signal modulierte Unter-Audio­ trägersignal und das Pilotsignal, das den Stereo-Sendemodus nach dem japanischen System anzeigt, umfaßt, moduliert den zweiten Audioträger mit dem Signal und sendet es zur Endanschlußvorrichtung 400. Dadurch gibt der Multiplex-Audiodemodulator 44 in der Endanschlußvorrichtung 400 das (L+R)/2-Signal durch den L-Kanal-Ausgabeanschluß und das R-Signal durch den R-Kanal-Ausgabeanschluß aus. Dies erfolgt daher, weil das deut­ sche System so entworfen ist, daß das erste Audiosignal als (L+R)/2-Signal gesendet wird und das zweite Audiosignal als R-Signal gesendet wird, und der TV-Empfänger nach dem deutschen System die L- und R-Kanalsignale durch einen Dematrixschaltkreis erhält.
Wenn ein Teilnehmer ohne Vertrag das Programm empfängt, wählen die Schalter 29 und 48 den Anschluß a aus, und somit führt der TV-Empfänger eine Demodulation und einen Dematrixvorgang der ersten und zweiten Audiosignale entsprechend dem Pilotsignal, das den Stereomodus angibt, durch, um diese dann durch die L- beziehungsweise R-Kanal­ lautsprecher auszugeben. Das erste Audiosignal stellt den Ton der Werbesendung dar. Das (L+R)/2-Signal in dem zweiten Audioträgerband wird wiedergegeben, aber das R-Signal, das von dem Unterträger des zweiten Audioträgers getragen wird, wird nicht von dem TV- Empfänger nach dem deutschen System wiedergegeben. Daher gibt der L-Kanal-Laut­ sprecher nach einem Dematrixvorgang das Signal (Werbesendungssignal × 2 - (L+R)/2) aus, und der R-Kanal-Lautsprecher gibt das Signal (L+R)/2 aus. Als Ergebnis wird der Werbesendungston wiedergegeben, und es wird keine Stereowiedergabe der L- und R- Kanalsignale durchgeführt.
Wenn jedoch ein Teilnehmer mit Vertrag eine Fernsehsendung schaut, steuert der Mikrocomputer 24 den Enthacker 25, um das zerhackte Programm zu enthacken, und bewirkt, daß die Schalter den Anschluß b auswählen. Dadurch empfängt der TV-Empfän­ ger den ersten Audioträger, der von dem (L+R)/2-Signal moduliert ist, und den zweiten Audioträger, der von dem R-Signal moduliert ist und das Pilotsignal des Stereomodus umfaßt. Daher führt der TV-Empfänger eine normale Stereowiedergabe durch.
Wie oben beschrieben, kann entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der Teilnehmer ohne Vertrag nicht den normalen zweisprachigen oder Stereo-Ton hören son­ dern nur den Ton einer Werbesendung, jedoch kann der Ton des Programms unvollständig und teilweise gehört werden. Diesbezüglich kann die Audiosignalkomponente des Pro­ gramms vollständig unhörbar gemacht werden, wenn das BEF 55 entfernt wird und der Anschluß a des Schalter 49 mit der Erde verbunden wird. Es sei festzustellen, daß das Audio-Multiplexsystem, die Art der Modulation der Träger, die Polaritäten des Pilotsignale und die Beziehungen dazwischen geändert werden können und nicht auf die oben beschrie­ benen Merkmale beschränkt sind.
Viertes Ausführungsbeispiel
Als nächstes wird das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. In dem vierten Ausführungsbeispiel wird die Vor­ richtung 100 der Sendezentrale in Verbindung mit der in Fig. 5 gezeigten Endanschlußvor­ richtung 500 verwendet. In Fig. 5 sind Komponenten, die identisch denen der oben be­ schriebenen Endanschlußvorrichtungen 200 bis 400 sind, mit identischen Bezugszeichen versehen. Ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
In dem vierten Ausführungsbeispiel sendet die Vorrichtung 100 der Sendezentrale ein TV-Signal zur Endanschlußvorrichtung, das auf folgende Weise erhalten wird. Im Mo­ nomodus wird als erstes Audiosignal der erste Audioträger mit einem Signal, das ein erstes Werbesendungssignal in dem Hauptfrequenzband des japanischen Systems umfaßt, dem Unterträger, der von dem Programmton moduliert wird, und dem Pilotsignal, das den Mo­ nomodus nach dem japanischen System angibt, moduliert. Als zweites Audiosignal wird der zweite Audioträger mit einem Signal, das ein zweites Werbesendungssignal im Hauptfre­ quenzband umfaßt, dem nicht modulierten Unterträger und dem Pilotsignal, das den Mono­ modus nach dem japanischen System angibt, moduliert. Das TV-Signal für den Mono- Sendemodus wird durch Multiplexen des ersten Audioträgers, des zweiten Audioträgers und des zerhackten Videosignals erhalten.
Bei einer Stereosendung wird als erstes Audiosignal der erste Audioträger von einem Signal, das das erste Werbesendungssignal umfaßt, dem Unterträger, der von dem Programmaudiosignal (L+R)/2 moduliert wird, und von dem Pilotsignal, das den Stereo­ modus nach dem japanischen System angibt, moduliert. Als zweites Signal wird der zweite Audioträger von einem Signal, das das zweite Werbesendungsignal im Hauptsignalband, den Unterträger, der von dem R-Signal moduliert wird, und dem Pilotsignal, das den Ste­ reomodus nach dem japanischen System angibt, moduliert. Das TV-Signal für eine Stereo­ sendung wird durch Multiplexen des ersten Audioträgers, des zweiten Audioträgers und des zerhackten Videosignals erhalten.
Bei einer zweisprachigen Sendung wird als erstes Audiosignal der erste Audioträger von einem Signal, das das erste Werbesendungssignal umfaßt, dem Unterträger, der von dem Hauptaudiosignal des Programms moduliert wird, und von dem Pilotsignal, das den zweisprachigen Modus nach dem japanischen System angibt, moduliert. Als zweites Signal wird der zweite Audioträger von einem Signal, das das zweite Werbesendungsignal im Hauptsignalband, dem Unterträger, der von dem Unter-Audiosignal des Programms modu­ liert wird, und dem Pilotsignal, das den zweisprachigen Modus nach dem japanischen Sy­ stem angibt, moduliert. Das TV-Signal für eine zweisprachige Sendung wird durch Multi­ plexen des ersten Audioträgers, des zweiten Audioträgers und des zerhackten Videosignals erhalten.
Die in Fig. 5 gezeigte Endanschlußvorrichtung 500 empfängt das oben beschriebe­ ne, von der Vorrichtung 100 der Sendezentrale gesendete TV-Signal. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Ausgabe des Videodetektors 22 an das BPF 26 für den ersten Audioträger ange­ legt, welches die erste Trägerfrequenz extrahiert. Die Ausgabe des BPF 26 wird an den FM-Detektor 27 angelegt, der das erste Audiosignal detektiert. Die Ausgabe des FM-De­ tektors 27 wird an einen Schalter 56 angelegt, um die Ausgabe des FM-Detektors 27 an einen der Ausgangsanschlüsse a oder b des Schalters führen. Der Anschluß a des Schalters 56 ist mit dem Anschluß a eines Schalters 57 verbunden. Der Anschluß b des Schalters 56 ist mit einem BPF 58, um das Pilotsignal entsprechend dem einfachen Audioträgersystem (das japanische System) zu extrahieren, und einem Multiplex-Audiodemodulator 59 für das japanische System verbunden. Die Ausgabe des BPF 58 wird an einen Multiplexer 60 ange­ legt. Der R-Ausgabeanschluß, einer der beiden Ausgabeanschlüsse des Multiplex-Audiode­ modulators 59 ist mit einem Anhebungsschaltkreis 61 verbunden, der die hochfrequenten Komponenten kompensiert, die von einem Höhenebnungsschaltkreis in dem Multiplex- Audiodemodulator 59 reduziert wurden. Die Ausgabe des Anhebungsschaltkreises 61 wird an den Eingabeanschluß b des Schalters 57 angelegt.
Die Ausgabe des Videodetektors 22 wird ebenfalls an das BPF 30 für den zweiten Audioträger angelegt, das die zweite Trägerfrequenz extrahiert. Die Ausgabe des BPF 30 wird an den FM-Detektor 31 angelegt, der das erste Audiosignal detektiert. Die Ausgabe des FM-Detektors 31 wird an einen Schalter 61 angelegt, der die Ausgabe des FM-Detek­ tors 31 an einen der Ausgangsanschlüsse a oder b anlegt. Der Anschluß a des Schalters 62 ist mit dem Anschluß a eines Schalter 63 verbunden. Der Anschluß b des Schalters 62 ist mit einem LPF (Tiefpaßfilter) 64 und einem BPF 65 verbunden, um das Pilotsignal nach dem doppelten Audioträgersystem (dem deutschen System) zu extrahieren. Das LPF 64 eliminiert das Pilotsignal nach dem deutschen System aus dem zweiten Audioträger und legt das Signal des Hauptsignalbandes des zweiten Trägers und das Unterträgerband an den Multiplexer 60 an. Der Multiplexer 60 multiplext die Ausgaben des BPF 58 und des LPF 64 und legt das gemultiplexte Signal an einen Multiplex-Audiodemodulator 66 an. Es sei festzustellen, daß das LPF 64 weggelassen werden kann, wenn keine Interferenz zwischen den verschiedenen Pilotsignalen der verschiedenen Multiplexsysteme auftritt und der Multiplex-Audiodemodulator 66 fehlerfrei arbeiten kann. Der R-Kanal-Ausgabeanschuß des Multiplex-Audiodemodulators 66, einer der beiden Ausgabeanschlüsse, ist mit einem Anhebungsschaltkreis 67 verbunden. Die Ausgabe des Anhebungsschaltkreises 76 wird von einem Multiplexer 68 mit der Ausgabe des BPF 65 gemultiplext, und das resultierende Signal wird an den Anschluß b des Schalters 63 angelegt. Das von dem Schalter 57 ausge­ wählte Signal wird über einen Verstärker 69 an einen FM-Modulator 70 angelegt. Der FM- Modulator 70 moduliert den Träger der ersten Audioträgerfrequenz mit dem Eingangs­ signal und legt das modulierte Signal an den Multiplexer 35 an. Das von dem Schalter 63 ausgewählte Signal wird über einen Verstärker 71 an einen FM-Modulator 72 angelegt. Der FM-Modulator 72 moduliert den Träger der zweiten Trägerfrequenz mit dem Ein­ gangssignal und gibt das modulierte Signal an den Multiplexer 35 aus. Die Schalter 56, 57, 62 und 63 wählen zum Zeitpunkt einer normalen Sendung, in der das Videosignal nicht zerhackt ist, die a-Seite aus. Die Auswahl der Schalter wird von Steuerungssignalen von dem Mikrocomputer 24 gesteuert, der die Steuerungssignale in Abhängigkeit von der von dem Zerhackungs-Informationsdetektor 23 erhaltenen Zerhackerinformation erzeugt. Der Multiplexer 35 multiplext die Ausgaben der FM-Modulatoren 70 und 72 und das von dem Enthacker 25 enthackte Videosignal. Die Ausgabe des Multiplexers 35 wird von dem Mo­ dulator 36 mit dem lokalen Oszillator und dem Mischer amplitudenmoduliert, und das modulierte Signal wird über den Ausgabeanschluß 37 als normales TV-Signal an den TV- Empfänger ausgegeben.
Als nächstes wird der Betrieb der Endanschlußvorrichtung 500 nach dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben. Wenn ein Teilnehmer ohne Vertrag ein Gebührenfernseh­ programm empfängt, sind die Schalter 56, 57, 62 und 63 mit dem a-Seitenanschluß verbun­ den, und daher empfängt der TV-Empfänger das TV-Signal, das dem von der Vorrichtung der Sendezentrale ausgegebenen TV-Signal entspricht, also einschließlich dem Signal, das dem ersten Audioträger äquivalent ist, dem Signal, das dem zweiten Audioträger äquivalent ist, und dem Pilotsignal entsprechend dem doppelten Audioträgersystem (dem deutschen System). Der TV-Empfänger detektiert das Pilotsignal nach dem deutschen System und wählt einen der Mono-, Stereo- und zweisprachigen Modi aus. Jedoch wird von den von den ersten und zweiten Trägern getragenen Signalen das Audiosignal des Programms ent­ sprechend dem japanischen System von den Unterträgern (zweimal fH) der ersten und zweiten Audioträger getragen, und somit kann ein TV-Empfänger nach dem deutschen System das Audiosignal des Programms nicht wiedergeben, und folglich werden nur die ersten und zweiten Werbesendungssignale in einem der Mono-, Stereo oder zweisprachigen Modi wiedergegeben.
Wenn jedoch ein Teilnehmer mit Vertrag ein Gebührenfernsehprogramm empfängt, erhält der Mikrocomputer 24 eine Anweisung von der Vorrichtung 100 der Sendezentrale und schaltet die Schalter 56, 57, 62 und 63 auf den Anschluß b. Das erste, von dem FM- Detektor 27 detektierte Audiosignal wird von dem Multiplex-Audiodemodulator 59 demo­ duliert. Wenn die Polarität des Pilotsignals nach dem japanischen System den zweisprachi­ gen Modus (oder den Stereomodus) anzeigt, gibt der Multiplex-Audiodemodulator 59 das Unter-Audiosignal (oder (L+R)/2-Signal) aus, also das modulierte Signal, das von dem Unter-Träger von dem R-Kanal-Ausgabeanschluß getragen wird. Das modulierte Signal wird über den Anhebungsschaltkreis 69 und den Verstärker 69 an den FM-Modulator 70 angelegt, und der FM-Modulator 70 moduliert den Träger der ersten Audioträgerfrequenz mit dem Eingabesignal. Das LPF 64 eliminiert das Pilotsignal des deutschen Systems aus dem zweiten Audiosignal, das von dem FM-Detektor 31 detektiert wird. Das Pilotsignal des japanischen Systems, das von dem BPF 58 extrahiert wird, wird von dem Multiplexer 60 gemultiplext und dann von dem Multiplex-Audiodemodulator 66 demoduliert. Der Multiplex-Audiodemodulator 66 gibt das Unter-Audiosignal (oder R-Signal) aus, also das modulierte Signal des Unterträgers von dem R-Ausgabeanschluß. Das zweite Audiosignal, das auf diese Weise demoduliert wird, wird mit dem Pilotsignal des deutschen Systems, das von dem BPF 65 extrahiert wird, von dem Multiplexer 68 gemultiplext, nachdem es durch den Anhebungsschaltkreis 67 gegangen ist. Das zweite Audiosignal und das Pilotsignal werden über den Verstärker 71 an den FM-Modulator 72 angelegt und zur Modulation des Trägers der zweiten Audioträgerfrequenz verwendet. Die solcherart remodulierten ersten Audioträger und zweiten Audioträger werden von dem Ausgabeanschluß 37 ausgegeben, nachdem sie durch den Multiplexer 35 und den Modulator 36 gegangen sind, und daher gibt der TV-Empfänger des Benutzers mit Vertrag den Ton des Programms in einem der Mono-, Stereo- oder zweisprachigen Modi entsprechend der Einstellung in der Vorrichtung der Sendezentrale und entsprechend dem enthackten Videosignal wieder. Es sei festzustel­ len, daß die ersten und zweite Werbesendungssignale auf dem ersten Audioträger und auf dem zweiten Audioträger in der obigen Beschreibung voneinander verschieden sind und das Werbesendungssignal in einem Stereo- oder zweisprachigen Modus ähnlich dem Au­ diosignal des Programms wiedergegeben werden kann. Jedoch kann auch dasselbe Wer­ besendungssignal sowohl von dem ersten als auch dem zweiten Audioträger getragen wer­ den, und alternativ kann ein Werbesendungssignal nur von dem ersten oder dem zweiten Audioträger getragen werden.

Claims (9)

1. CATV-System zum Senden eines Multiplex-Audio-TV-Signals von einer Vor­ richtung (100) einer Sendezentrale zu einer Endanschlußvorrichtung (200-500) entspre­ chend einem doppelten Audioträgersystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung der Sendezentrale umfaßt:
einen Audiosignalsender (10, 11, 12) zum Senden eines Audiosignals, das einer Seheinschränkung unterworfen ist, über einen ersten Träger und eines mit der Sehein­ schränkung verbundenen Werbesignals über einen zweiten Träger; und
einen Einschränkungsinformationssender (13, 14) zum Senden einer Einschrän­ kungsinformation, die angibt, ob das Audiosignal einer Seheinschränkung unterliegt oder nicht, wobei die Endanschlußvorrichtung umfaßt:
einen Signaldetektor (27, 31) zum Detektieren des Audiosignals und des Werbesi­ gnals aus dem ersten Träger und dem zweiten Träger und zum Detektieren der Einschrän­ kungsinformation;
einen Selektor (29, 57, 63) zum Auswählen des Werbesignals oder des Audiosi­ gnals entsprechend der Einschränkungsinformation; und
einen TV-Signalerzeuger (36) zum Modulieren des Trägers mit derselben Frequenz wie die des ersten Trägers mit dem Ausgangssignal des Selektors, um ein TV-Signal zu erzeugen.
2. CATV-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Selektor das Werbesignal auswählt, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Audiosignal einer Seheinschränkung unterliegt, und das Audiosignal auswählt, wenn die Einschrän­ kungsinformation angibt, daß das Audiosignal keiner Seheinschränkung unterliegt.
3. CATV-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Audiosignal­ sender einen ersten Modulator (11) zum Modulieren des zweiten Trägers mit dem Audio­ signal und einen zweiten Modulator (10) zum Modulieren des ersten Trägers mit dem Werbesignal umfaßt.
4. CATV-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Si­ gnaldetektor einen ersten Demodulator (27) zum Extrahieren des ersten Trägers und zum Demodulieren des Werbesignals, einen zweiten Demodulator (31) zum Extrahieren des zweiten Trägers und zum Demodulieren des Audiosignals und einen Einschränkungsinfor­ mationsdetektor (33) zum Detektieren der Einschränkungsinformation umfaßt.
5. CATV-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Si­ gnaldetektor umfaßt einen ersten Extraktor (26) zum Extrahieren des ersten Trägers; einen zweiten Extraktor (30) zum Extrahieren des zweiten Trägers; und einen Frequenzwandler (40) zum Umwandeln der Frequenz des zweiten Trägers in die Frequenz des ersten Trä­ gers; und daß der Selektor umfaßt einen Auswahlschaltkreis (29) zum Auswählen des Ausgabesignals des Frequenzwandlers, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Audiosignal einer Seheinschränkung unterliegt, und zum Auswählen des ersten, von dem ersten Extraktor extrahierten Signals, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Audiosignal keiner Seheinschränkung unterliegt; und einen Demodulator zum Demodulieren des Ausgabesignals des Auswahlschaltkreises.
6. CATV-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Audiosignal­ sender einen Modulationsschaltkreis (11) zum Modulieren des zweiten Trägers durch das Audiosignal einschließlich eines ersten Audiosignals, eines zweiten Audiosignals und eines ersten Pilotsignals, das ein Multiplexsystem entsprechend einem einfachen Audioträger­ system anzeigt, umfaßt und daß die Vorrichtung der Sendezentrale weiterhin einen Kon­ troller (5) umfaßt, um zu verhindern, daß ein zweites Pilotsignal, das ein doppeltes Audio­ trägersystem anzeigt, von dem zweiten Träger umfaßt wird und daß das zweite Pilotsignal im ersten Träger umfaßt ist.
7. CATV-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaldetek­ tor umfaßt: einen ersten Audioschaltkreis (27) zum Extrahieren des ersten Trägers zum Demodulieren des ersten Audiosignals und zum Extrahieren des zweiten Pilotsignals; einen zweiten Audioschaltkreis (31) zum Extrahieren des zweiten Trägers zum Demodulieren des zweiten Audiosignals; und einen Multiplex-Audiodemodulator (44) zum Demodulieren des zweiten Audiosignals entsprechend dem einfachen Audioträgersystem, um zwei Originalau­ diosignale (L, R) auszugeben;
daß der Selektor umfaßt: einen Auswählschaltkreis (29, 48) zum Erzeugen und Ausgeben des ersten Audiosignals und des zweiten Audiosignals einschließlich des ex­ trahierten zweiten Pilotsignals, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Au­ diosignal einer Seheinschränkung unterliegt, und zum Ausgeben des demodulierten, ersten Audiosignals und des demodulierten zweiten Audiosignals, wenn die Einschränkungsinfor­ mation angibt, daß das Audiosignal keiner Seheinschränkung unterliegt, und
daß der Modulator einen ersten Modulator (54) zum Modulieren des Trägers der ersten Trägerfrequenz mit dem ersten Audiosignal, das von dem Auswahlschaltkreis ausge­ geben wird, und einen zweiten Modulator (53) zum Modulieren des Trägers der zweiten Trägerfrequenz mit dem zweiten Audiosignal, das von dem Auswählschaltkreis ausgegeben wird, umfaßt.
8. CATV-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Audiosender umfaßt:
einen ersten Modulationsschaltkreis (10) zum Modulieren des ersten Trägers des doppelten Audioträgersystems durch ein Signal, das einen Unterträger des einfachen Au­ dioträgersystems, der von dem Audiosignal moduliert ist, ein erstes Pilotsignal, das einen Multiplexmodus entsprechend dem doppelten Audioträgersystem angibt, und ein erstes Werbesignal, das sich auf die Seheinschränkung bezieht, umfaßt; und
einen zweiten Modulationsschaltkreis (11) zum Modulieren des zweiten Trägers des doppelten Audioträgersystems durch ein Signal, das einen Unterträger des einfachen Audioträgersystems, der von dem Audiosignal moduliert ist, ein erstes Pilotsignal, das einen Multiplexmodus entsprechend dem doppelten Audioträgersystem angibt, und ein erstes Werbesignal, das sich auf die Seheinschränkung bezieht, umfaßt.
9. CATV-System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaldetek­ tor umfaßt: einen ersten Demodulatorschaltkreis (27) zum Extrahieren des ersten Trägers, um ein erstes, demoduliertes Signal auszugeben; einen ersten Extraktionsschaltkreis (58) zum Extrahieren des ersten Pilotsignals aus dem ersten, demodulierten Signal; einen ersten Multiplex-Audiodemodulationsschaltkreis (59) zum Demodulieren des ersten, demodulier­ ten Signals entsprechend dem einfachen Audioträgersystem, um das erste Audiosignal auszugeben; und einen zweiten Demodulatorschaltkreis (31) zum Extrahieren des zweiten Trägers, um ein zweites, demoduliertes Signal auszugeben; einen zweiten Extraktions­ schaltkreis (65) zum Extrahieren des zweiten Pilotsignals aus dem zweiten, demodulierten Signal; einen zweiten Multiplex-Audiodemodulationsschaltkreis (66) zum Demodulieren des zweiten, demodulierten Signals entsprechend dem einfachen Audioträgersystem, um das zweite Audiosignal auszugeben,
daß der Selektor umfaßt einen ersten Auswahlschaltkreis (57) zum Auswählen und Ausgeben des ersten Audiosignals, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Audiosignal einer Seheinschränkung unterliegt, und zum Auswählen und Ausgeben des ersten, demodulierten Signals, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Audio­ signal keiner Seheinschränkung unterliegt; und einen zweiten Auswahlschaltkreis (63) zum Auswählen und Ausgeben des zweiten Audiosignals, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Audiosignal einer Seheinschränkung unterliegt, und zum Auswählen und Ausgeben des zweiten, demodulierten Signals, wenn die Einschränkungsinformation angibt, daß das Audiosignal keiner Seheinschränkung unterliegt; und
daß der Modulator einen ersten Modulator (70) zum Modulieren des Trägers der ersten Trägerfrequenz mit dem Ausgabesignal des ersten Auswahlschaltkreises und einen zweiten Modulator (72) zum Modulieren des Trägers der zweiten Trägerfrequenz mit dem Ausgabesignal des zweiten Auswahlschaltkreises umfaßt.
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