DE19606864A1 - Vorrichtung zur Umwandlung eines Fernsehsignals - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung eines FernsehsignalsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung eines
Fernsehsignals, die in einer empfangenden Endeinrichtung eines CATV-Systems (Ge
meinschaftsantennenfernsehen oder Kabelfernsehen) installiert ist, und insbesondere auf
eine verbesserte Audiosignalbearbeitung einer Fernsehsignalumwandlungsvorrichtung,
die für den Empfang einer Audio-Multiplex-Übertragung nach dem Zweiträgersystem
oder für eine Stereoübertragung verwendet wird.
Fig. 1 zeigt eine Konfiguration eines allgemeinen CATV-Systems. Das Übertragungs
zentrum 303 empfängt kommerzielle Übertragungsprogramme unter Verwendung der
BS-Antenne 304 und des BS-Wandlers 305 oder der Fernsehantenne 306, oder es er
zeugt selbst hergestellte Programme unter Verwendung der Fernsehkamera 307 und des
VTR (Videorecorder) 308. Das Übertragungszentrum 303 überträgt die Programme
über Übertragungskabel 309. Die Teilnehmer empfangen das Fernsehsignal durch die
CATV-Endeinrichtungen 302₁ bis 302 n. Da das übertragene Fernsehsignal einer Ver
schlüsselung unterworfen wird, um ein Abhören zu vermeiden, führen die CATV-End
einrichtungen die Entschlüsselung durch und liefern das so erhaltene Fernsehsignal an
die Fernseher 302₁ bis 302 n. Die Audiomultiplexübertragung (oder die Stereoübertra
gung) überträgt Signale mit einer Audioträgerwelle (erster Audioträger) und einem
anderen Audioträger (zweiter Audioträger), der eine höhere Frequenz als der erste
Audioträger aufweist. Beim deutschen System der Audiomultiplexübertragung wird ein
Hauptaudio- bzw. Ton-, bzw. Klangsignal (bei der Stereoübertragung: Signal (L+R)/2)
durch den ersten Audioträger übertragen, während ein Subaudiosignal (bei der Stereo
übertragung: Signal des rechten Kanals) durch den zweiten Audioträger übertragen
wird. Der zweite Audioträger umfaßt ferner ein Audiomultiplexsteuersignal, das als
Pilotsignal dient, das anzeigt, daß die Audiomultiplexübertragung (oder die Stereoüber
tragung) durchgeführt wird. Während der Audiomultiplexübertragung erkennt die Emp
fangsschaltung der Fernseher 302₁ bis 302 n das Audiomultiplexsteuersignal, um zu
beurteilen, ob das übertragene Signal von der Audiomultiplexübertragung (oder der
Stereoübertragung) herrührt oder nicht und um die Audiosignale zu den rechten und
linken Lautsprechern in Übereinstimmung mit der vom Benutzer gewählten Audiowie
dergabeart auszugeben. Wenn der Fernseher nicht für die Audiomultiplexübertragung
ausgerüstet ist und somit nur mit einer Empfangsschaltung für den ersten Audioträger
ausgerüstet ist, so wird nur das Hauptaudiosignal wiedergegeben (bei der Stereoüber
tragung wird nur das (L+R)/2 Signal wiedergegeben, das heißt, es handelt sich um
eine monaurale Wiedergabe).
Fig. 2 zeigt eine Audiorauschunterdrückungsschaltung bzw. Mutingschaltung in einer
CATV-Endeinrichtung für die Zweiträger-Audiomultiplexübertragung. In Fig. 2 umfaßt
die Schaltung 400 den Eingabeanschluß 401, den Tuner 402, die Bandpaßfilter (BPF)
403, 404, 406 und 407, den Audio/Video Erkennungs-IC 405, den Multiplexaudiode
modulations-IC 408, die Matrixschaltung 409, die erste Trägermodulationsschaltung
410, die zweite Trägermodulationsschaltung 411, den Addierer 412, die Modulations
schaltung 413, den Mikrocomputer 414 und den Ausgabeanschluß 415. Der Eingabe
anschluß 401 ist über Übertragungsleitungen, wie beispielsweise (nicht gezeigte) Koaxi
alkabel mit dem Übertragungszentrum, das als Streckenende dient, verbunden. Der
Tuner 402 wählt einen durch den Zuschauer ausgewählten Sender, indem er eine Ab
stimmung auf die Frequenz des Fernsehsignals vornimmt, und er führt die Frequen
zumwandlung durch, um das IF-(Zwischenfrequenz)-Signal zu erzeugen. Das BPF 403
trennt den Videoträger vom IF-Signal und gibt das Video-IF-Signal IFV aus. Das BPF
404 trennt den Audioträger vom IF-Signal und gibt das Audio-IF-Signal IFA aus. Der
Audio/Video Erkennungs-IC 405 umfaßt die Videodemodulationsschaltung 405a und die
Audiodemodulationsschaltung 405b. Die Videodemodulationsschaltung 405a demodu
liert das Video-IF-Signal IFV und gibt das Basisbandvideosignal V am Videoausgangs
anschluß 405c aus. Die Audiodemodulationsschaltung 405b demoduliert das Audio-IF-
Signal IFA und gibt das erste Audiosignal A1 am ersten Audioausgangsanschluß 405e
aus. Zusätzlich wandelt die Audiodemodulationsschaltung 405b die Frequenz des Au
dioträgers des Audio-IF-Signals IFA um und gibt sie am sogenannten Aufspaltungs
anschluß 405d aus. Der Audioträger enthält im Falle einer Audiomultiplexübertragung
den ersten Audioträger S1 und den zweiten Audioträger S2 und er enthält nur den
ersten Audioträger S1 im Falle einer einfachen Audioübertragung. Beim deutschen
System hat der erste Audioträger S1 eine Frequenz von 5,5 MHz, der zweite Audioträ
ger S2 eine Frequenz von 5,74 MHz, das Audio-IF-Signal IFA, das dem ersten Audio
träger S1 entspricht, hat eine Frequenz von 33,4 MHz, das Audio-IF-Signal IFA, das
dem zweiten Audioträger S2 entspricht, hat eine Frequenz von 33,16 MHz und das
Video-IF-Signal IFV hat eine Frequenz von 33,9 MHz.
Das BPF 406 ist mit dem Aufspaltungsanschluß 405d verbunden und eliminiert den
zweiten Audioträger S2 vom Audioträger, um den ersten Audioträger S1 zu erhalten. In
ähnlicher Weise ist das BPF 407 mit dem Aufspaltungsanschluß 405d verbunden und
löscht den ersten Audioträger S1 vom Audioträger, um den zweiten Audioträger S2 zu
erhalten. Der Multiplex-Audio-Demodulations-IC 408 umfaßt die erste FM-Erken
nungsschaltung 408a, die zweite FM-Erkennungsschaltung 408b und die Multiplex-
Audio-Demodulationsschaltung 408c. Die erste FM-Erkennungsschaltung 408a erkennt
den ersten Audioträger S1, der durch das BPF 406 getrennt wurde, um das erste Au
diosignal A1 auszugeben. Die zweite FM-Erkennungsschaltung 408b erkennt den
zweiten Audioträger S2, der durch das BPF 40 getrennt wurde, um das zweite Audiosi
gnal A2 auszugeben. Die Multiplex-Audio-Demodulationsschaltung 408c demoduliert
das erste Audiosignal A1, das von der ersten FM-Detektionsschaltung 408a ausgegeben
wird und das zweite Audiosignal A2, das von der zweiten FM-Detektionsschaltung
408b ausgegeben wird, um das L-Kanal und das R-Kanal Signal auszugeben. Die Ma
trixschaltung 409 ist mit dem Multiplex-Audio-Demodulations-IC 408 verbunden und
erzeugt das (L+R)/2 Signal und gibt dieses und das R-Kanal Signal aus. Die erste
Trägermodulationsschaltung 410 moduliert das (L+R)/2 Signal, das von der Matrix
schaltung 409 ausgegeben wird und gibt den ersten Audioträger S1 aus. Die zweite
Trägermodulationsschaltung 411 moduliert das R-Kanal Signal, das von der Matrix
schaltung 409 ausgegeben wird, und gibt den zweiten Audioträger S2 aus. Der erste
Audioträger S1 und der zweite Audioträger S2 werden durch den Addierer 412 zuein
ander addiert und das Summensignal wird an die Modulationsschaltung 413 geführt.
Die Modulationsschaltung 413 umfaßt den Videobearbeitungs-IC 413a, den Addierer
413b und den AM-Modulator 413c. Der Videobearbeitungs-IC 413a führt die notwendi
ge Bearbeitung (Video-Pegelhaltung, Weißwertkappung usw.) des Videosignals V
durch, das vom Videoausgangsanschluß 405c ausgegeben wird, und gibt dann das
Videosignal aus. Das so ausgegebene Videosignal wird zum Ausgangssignal des Ad
dierers 412 durch den Addierer 413b addiert. Dann wird das Summensignal durch den
AM-Modulator 413c AM-moduliert unter Verwendung einer vorbestimmten Frequenz
und es wird am Ausgangsanschluß 415 ausgegeben.
Auf diese Art und Weise werden die Audio- und Videosignale wiedergegeben. Man
verliert jedoch zur gleichen Zeit, wenn der Benutzer den Empfangskanal unter Ver
wendung des Tuners 402 wechselt oder den Audiowiedergabemodus vom Stereomodus
zum Monomodus ändert, vorübergehend den Audioträger. Somit ist es notwendig, das
Audiosignal zu unterdrücken, um zu verhindern daß das Audiorauschen ausgegeben
wird. Eine Unterdrückung des Audiowiedergabesignals ist auch notwendig wenn Zei
cheninformation auf dem Schirm angezeigt wird, wenn der Timer eingestellt wird oder
wenn ein gebührenpflichtiges Programm angefordert wird oder wenn ein nicht geneh
migter Kanal unerlaubterweise vom Zuschauer empfangen wird, und die Audiowieder
gabe obligatorisch beendet werden sollte. In solchen Fällen gibt der Mikrocomputer
414 das Audiounterdrückungssignal in Erwiderung auf einen Unterdrückungsbefehl aus,
der von einigen Komponenten ausgegeben wird, die die Erfordernis einer Audiounter
drückung erkennen, um so die L- und R-Kanal Basisbandsignale, die von der Multi
plex-Audio-Demodulationsschaltung 408c demoduliert werden, zu unterdrücken. Durch
diesen Vorgang wird jedoch die Audiounterdrückung nach der Demodulation des ersten
und des zweiten Audioträgers S1 und S2 durchgeführt und somit sind spezielle Schal
tungen, wie die Matrixschaltung und die Schaltung für eine Remodulation zusätzlich
zur Demodulationsschaltung erforderlich, womit die Schaltung groß und kompliziert
wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fernsehsignalumwand
lungsvorrichtung mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen, die für die Multiplex-
Audioübertragung oder die Stereoübertragung ausgelegt ist und stetig das Audiowieder
gabesignal unterdrücken bzw. dämpfen bzw. Rauschen davon entfernen kann. Gemäß
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fernsehsignalumwandlungsvorrich
tung angegeben zum Empfang eines Fernsehsignals, mit einem Videosignal, einem
ersten Audioträger, der ein erstes Audiosignal enthält, und einem zweiten Audioträger,
der ein zweites Audiosignal enthält, und ein Fernsehsignal eines vorbestimmten Kanals
erzeugt und folgendes enthält: eine Videodemodulationsschaltung zur Demodulation des
Videosignals aus dem Fernsehsignal; eine erste Audiodemodulationsschaltung zur De
modulation des ersten Audiosignals aus dem Fernsehsignal; eine erste Audiounterdrückungs
schaltung zur Unterdrückung des ersten Audiosignals in Übereinstimmung mit
einem Audiounterdrückungssignal; eine zweite Audioträgertrennschaltung zur Trennung
des zweiten Audioträgers vom Fernsehsignal; eine zweite Audioträgerunterdrückungs
schaltung zur Unterdrückung des zweiten Audioträgers in Übereinstimmung mit dem
Audiounterdrückungssignal; eine erste Trägermodulationsschaltung zur Modulation
eines Trägers entsprechend dem ersten Audioträger unter Verwendung eines Ausgangs
signals der ersten Audiounterdrückungsschaltung bzw. -dämpfungsschaltung bzw.
Rauschunterdrückungsschaltung; und eine Modulationsschaltung zur Addition des Vi
deosignals, eines Ausgangssignals der ersten Trägermodulationsschaltung und eines
Ausgangssignals der zweiten Audioträgertrennschaltung und zur Modulation eines
Hauptträgers entsprechend dem vorbestimmten Kanal unter Verwendung des addierten
Signals, um das Fernsehsignal des vorbestimmten Kanals bzw. Programms bzw. Sen
ders zu erzeugen.
In der so konfigurierten Vorrichtung wird das erste Audiosignal von der ersten Audio
demodulationsschaltung durch die erste Audiounterdrückungsschaltung unterdrückt, und
der zweite Audioträger von der zweiten Audioträgertrennschaltung wird durch die
zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung unterdrückt. Somit können die speziellen
Schaltungen, wie die Matrixschaltung und die Remodulationsschaltung weggelassen
werden, und die Schaltungskonfiguration kann merklich vereinfacht werden. Im Ergeb
nis kann das Audiosignal durch eine einfache Schaltung stetig unterdrückt werden,
wenn eine Unterdrückung erforderlich ist oder wenn eine einfache (oder monaurale)
Audioübertragung durchgeführt wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fernsehsignalum
wandlungsvorrichtung zum Empfang eines Fernsehsignals angegeben, das ein Videosi
gnal, das einen ersten Audioträger, der ein erstes Audiosignal enthält, und einen zwei
ten Audioträger, der ein zweites Audiosignal enthält, umfaßt, und ein Fernsehsignal
eines vorbestimmten Kanals erzeugt und folgendes enthält: eine Videodemodulations
schaltung zur Demodulation des Videosignals aus dem Fernsehsignal; eine erste Audio
demodulationsschaltung zur Demodulation des ersten Audiosignals aus dem Fernsehsi
gnal; eine erste Audiounterdrückungsschaltung zur Unterdrückung des ersten Audiosig
nals in Übereinstimmung mit einem Audiounterdrückungssignal; eine zweite Audioträ
gertrennschaltung zur Trennung des zweiten Audioträgers vom Fernsehsignal; eine
zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung zur Unterdrückung des zweiten Audioträ
gers in Übereinstimmung mit dem Audiounterdrückungssignal; eine erste Trägermodu
lationsschaltung zur Modulation eines Trägers entsprechend dem ersten Audioträger
unter Verwendung eines Ausgangssignals der ersten Audiounterdrückungsschaltung;
eine Pseudozweitträgererzeugungsschaltung zur Erzeugung eines Pseudozweitträgers,
der eine Frequenz hat, die identisch ist mit dem zweiten Audioträger; eine Pseudo
zweitträgerunterdrücktingsschaltung zur Unterdrückung des Pseudozweitträgers gemäß
dem Audiounterdrückungssignal; und eine Modulationsschaltung zur Addition des Vi
deosignals, eines Ausgangssignals der ersten Trägermodulationsschaltung, eines Aus
gangssignals der zweiten Audioträgertrennschaltung und des Pseudozweitträgers und zur
Modulation eines Hauptträgers, entsprechend dem vorbestimmten Kanal unter Verwen
dung des addierten Signals, um das Fernsehsignal des vorbestimmten Kanals zu erzeu
gen.
Bei der derart konfigurierten Vorrichtung wird das erste Audiosignal von der ersten
Audiodemodulationsschaltung durch die erste Audiounterdrückungsschaltung unter
drückt, und der zweite Audioträger von der zweiten Audioträgertrennschaltung wird
durch die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung unterdrückt. Somit können die
speziellen Schaltungen, wie die Matrixschaltung und die Remodulationsschaltung weg
gelassen werden und die Schaltungskonfiguration kann merklich vereinfacht werden.
Zusätzlich wird, da der Pseudozweitträger addiert wird, das Audiowiedergaberauschen
nicht wiedergegeben, sogar wenn die Trägerwelle zeitweilig nicht empfangen wird.
Die obigen Vorrichtungen können ferner mit einer zweiten Audioträgererkennungs
bzw. -erfassungsschaltung versehen sein, und die zweite Audioträgerunterdrückungs
schaltung unterdrückt ein Ausgangssignal der zweiten Audioträgertrennschaltung, wenn
die zweite Audioträgererkennungsschaltung den zweiten Audioträger nicht erkennt. Bei
dieser Modifikation ist es, da das Ausgangssignal der zweiten Audioträgertrennschal
tung, wenn der zweite Audioträger nicht erkannt wird, unterdrückt wird, möglich zu
verhindern, daß irgendein Rauschen ausgegeben wird, wenn der Modus des übertrage
nen Audiosignals gewechselt wird.
Die Art und Weise, die Nützlichkeit und weitere Merkmale dieser Erfindung werden
deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, die
nachfolgend kurz beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines allgemeinen CATV-Systems
zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Audiounterdrückungsschaltung in einer CATV-
Endeinrichtung gemäß der Zweiträgeraudiomultiplexübertragung zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Audiounterdrückungsschal
tung einer CATV-Endeinrichtung gemäß dem Zweiträgeraudiomultiplexsystem in Über
einstimmung mit einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt; und
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Audiounterdrückungsschal
tung einer CATV-Endeinrichtung gemäß dem Zweiträgeraudiomultiplexsystem in Über
einstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Konfiguration einer Audiounterdrückungsschaltung einer CATV-End
einrichtung gemäß dem Zweiträgeraudiomultiplexsystem in Übereinstimmung mit einer
ersten Ausführungsform. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die Audiounterdrückungs
schaltung 100 den Eingangsanschluß 101, den Tuner 102, die Bandpaßfilter (BPF) 103
und 104, den Audio/Video Erkennungs-IC 105, die erste Audiounterdrückungsschaltung
106, die erste Trägermodulationsschaltung 107, die Verstärker 108 und 110, das Trenn
filter 109, die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111, die zweite Audioträger
erkennungsschaltung 112, den Addierer 113, die Modulationsschaltung 114, den Mikro
computer 115 und den Ausgangsanschluß 116. Zum Eingangsanschluß 101 wird ein
mehrkanaliges Fernsehsignal vom Übertragungszentrum, das als Leitungsende dient,
unter Verwendung der Trägerfrequenzbandes 50-500 MHz übertragen. Der Tuner 102
wählt einen der vielen Kanäle, der vom Zuschauer ausgewählt wurde, durch eine Ab
stimmung auf die Trägerfrequenz, die dem ausgewählten Kanal entspricht, und führt
die Frequenzumwandlung durch, um das IF (Zwischenfrequenz)-Signal zu erzeugen.
Das BPF 103 trennt den Videoträger vom IF-Signal und gibt das Video-IF-Signal IFV
aus. Das BPF 104 trennt den Audioträger vom IF-Signal und gibt das Audio-IF-Signal
IFA aus. Der Audio/Video Erkennungs-IC 105 umfaßt die Videodemodulationsschal
tung 105a und die Audiodemodulationsschaltung 105b. Die Videodemodulationsschal
tung 105a demoduliert das Video-IF-Signal IFV und gibt das Basisbandvideosignal V
am Videoausgangsanschluß 105c aus. Die Audiodemodulationsschaltung 105b demodu
liert das Audio-IF-Signal IFA und gibt das erste Audiosignal A1 am ersten Audioaus
gangsanschluß 105e aus. Die Audiodemodulationsschaltung 105b wandelt zusätzlich die
Frequenz des Audioträgers des Audio-IF-Signals IFA um und gibt den frequenzumge
wandelten Audioträger am Aufspaltungsanschluß 105d aus. Der frequenzumgewandelte
Audioträger umfaßt den ersten Audioträger S1 und den zweiten Audioträger S2 im
Falle der Multiplexaudioübertragung (oder der Stereoübertragung) und er umfaßt nur
den ersten Audioträger S1 im Falle der einfachen (oder monauralen) Audioübertragung.
Der erste Audioausgangsanschluß 105e ist mit der ersten Audiounterdrückungsschaltung
106 verbunden, die mit dem Addierer 113 über die erste Trägermodulationsschaltung
107 und den Verstärker 108 verbunden ist. Die erste Trägermodulationsschaltung 107
empfängt das Ausgangssignal von der ersten Audiounterdrückungsschaltung 106, modu
liert den Träger entsprechend dem ersten Audioträger S1 unter Verwendung des emp
fangenen Signals und gibt das modulierte Signal an den Verstärker 108 aus. Der Ver
stärker 108 verstärkt das eingegebene Signal und gibt es an den Addierer 113 als ersten
Audioträger S1. Der Aufspaltungsanschluß 105d des Audio/Video Erkennungs-IC 105
ist mit dem Trennfilter 109 verbunden, das als zweite Audioträgertrennschaltung dient.
Das Trennfilter 109 eliminiert den ersten Audioträger S1 aus dem Audioträger, der am
Aufspaltungsanschluß 105d ausgegeben wird, um nur den zweiten Audioträger S2 zu
erhalten. Das Ausgangssignal des Trennfilters 109 wird an den Verstärker 110 und an
die zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 gelegt, deren Ausgangssignal SM1 der
zweiten Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 zugeführt wird. Der Mikrocomputer
115 ist mit der ersten Audiounterdrückungsschaltung 106 und der zweiten Audioträger
unterdrückungsschaltung 111 verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 110 wird
an den Addierer 113 über die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 gelegt.
Der Addierer 113 addiert das Ausgangssignal des Verstärkers 108 zum Ausgangssignal
der zweiten Audiotträgerunterdrückungsschaltung 111 und gibt das Summensignal an
die Modulationsschaltung 114. Die Modulationsschaltung 114 umfaßt den Videobearbei
tungs-IC 114a, die Addierer 114b und den AM-Modulator 114c. Der Videobearbei
tungs-IC 114a führt eine notwendige Bearbeitung (Videopegelhaltung, Weißwertkap
pung usw.) des Videosignals V durch, das am Videosignalausgangsanschluß 105c
ausgegeben wird und gibt dann das Videosignal aus. Das so ausgegebene Videosignal
wird zum Ausgangssignal des Addierers 113 durch den Addierer 114b addiert. Dann
wird das Summensignal durch den AM-Modulator 114c AM-moduliert unter Verwen
dung der vorbestimmten Frequenz und es wird am Ausgangsanschluß 116 ausgegeben.
Die zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 erkennt, ob der Audioträger des Au
dio-IF-Signals IFA den zweiten Audioträger S2 mit einem Pegel enthält, der größer als
ein vorbestimmter Pegel ist, oder ob er diesen nicht enthält. Wenn der Tuner 102
irrtümlich auf eine Zwischenfrequenz der voreingestellten Kanäle eingestellt wird oder
wenn das einfache (oder das monaurale) Audiosignal vom Zentrum übertragen wird,
erkennt die zweite Audioträgererkennungsschaltung 112, daß der zweite Audioträger S2
nicht enthalten ist und gestattet es der zweiten Audioträgerunterdrückungsschaltung
111, das Signal zu unterdrücken, das vom Verstärker 110 geliefert wird, um so zu
verhindern, daß eine Rauschkomponente der Frequenz des zweiten Audioträgersignals
S2 und/oder das Rauschen, das vom Verstärker 110 erzeugt wird, in den Addierer 113
gelangt. Die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 unterdrückt nämlich das
zweite Audioträgersignal S2 (nachfolgend als eingeschalteter Unterdrückungszustand
bezeichnet) während der einfachen (oder monauralen) Audioübertragung in Erwiderung
auf das Audiounterdrückungssignal SM2, das vom Mikrocomputer 115 geliefert wird.
Andererseits unterdrückt die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 nicht das
Signal des Verstärkers 110 (nachfolgend als ausgeschalteter Unterdrückungszustand
bezeichnet) während der Multiplexaudioübertragung (oder Stereoübertragung). Der
Mikrocomputer 115 empfängt den Unterdrückungsbefehl von einigen Komponenten, die
die Notwendigkeit einer Audiounterdrückung erkennen und das Audiounterdrückungs
signal SM2 ausgeben, wenn eine Audiounterdrückung erforderlich ist, das heißt, wäh
rend der Zeiten direkt nach dem Wechsel des Empfangskanals durch den Zuschauer,
während der der Tuner 102 auf den neuen Kanal eingestellt wird. Die Audiounterdrüc
kung wird auch benötigt, wenn die Anzeige des Fernsehers auf die Zeiteinstellungs
betriebsart umgeschaltet wird oder auf den Anforderungsmodus für ein gebührenpflich
tiges Programm, wobei spezielle Informationen angezeigt werden oder wenn der Zu
schauer einen nichtvertraglichen Kanal wählt. Während das Audiounterdrückungssignal
SM2 eingegeben wird, sind die erste Audiounterdrückungsschaltung 106 und die zweite
Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 in einem eingeschalteten Unterdrückungszu
stand. Die erste Audiounterdrückungsschaltung 106 unterdrückt nämlich das Ausgangs
signal des ersten Audioausgangsanschlusses 105e und die zweite Audioträgerunterdrüc
kungsschaltung 111 unterdrückt das Ausgangssignal des Verstärkers 110, so daß das
Rauschen vom Verstärker 110 nicht in den Addierer 113 gelangt. Die zweite Audioträ
gerunterdrückungsschaltung 111 ist in einem eingeschalteten Unterdrückungszustand
während der einfachen (oder monauralen) Audioübertragung und sie ist in einem ausge
schalteten Unterdrückungszustand während der multiplexen Audioübertragung (oder der
Stereoübertragung). Während der Mikrocomputer 115 das Audiounterdrückungssignal
SM2 in Erwiderung auf den Unterdrückungsbefehl ausgibt, befindet sich die zweite
Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 im eingeschalteten Unterdrückungszustand,
unabhängig vom Übertragungsmodus. Wenn der Mikrocomputer nämlich das Audio
unterdrückungssignal nicht ausgibt und der Tuner 102 das Fernsehsignal der Multiplex
audioübertragung (oder Stereoübertragung) empfängt, addiert der Addierer 114b das
Videosignal, den ersten Audioträger S1 und den zweiten Audioträger S2. Das Summen
signal wird dann durch den AM-Modulator 114c moduliert unter Verwendung der
Trägerfrequenz, die einem vorgegebenen Kanal entspricht. Auf diese Art gibt der Aus
gangsanschluß 116 das Fernsehsignal einer Multiplexaudioübertragung (oder Stereo
übertragung) aus.
Als nächstes wird der Betrieb der zweiten Audioträgererkennungsschaltung 112 be
schrieben, wenn der Wiedergabemodus umgeschaltet wird (das heißt, wenn die Mehr
fachaudioübertragung oder die Stereoübertragung auf die Einfachaudioübertragung oder
monaurale Übertragung umgeschaltet wird). Wenn der Tuner 102 das Fernsehsignal
vom Mehrfachaudiosignal (oder Stereosignal) auf das Einfachaudiosignal (oder monau
rale Signal) um schaltet, erkennt die zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 nicht
länger mehr den zweiten Audioträger S2 und stellt deshalb die zweite Audioträgerunter
drückungsschaltung 111 auf einen eingeschalteten Unterdrückungszustand. Somit wird
das Ausgangssignal des Verstärkers 110 unterdrückt und nicht zum Addierer 113 gelie
fert. Der Addierer 114b addiert nur das Videosignal und den ersten Audioträger S1 und
das Summensignal wird durch den AM-Modulator 114c moduliert unter Verwendung
einer Trägerfrequenz gemäß einem vorgegebenen Kanal. Somit gibt der Ausgangs
anschluß 116 das Fernsehsignal der Einfachaudioübertragung (oder der monauralen
Übertragung) aus.
Als nächstes wird der Betrieb der Unterdrückung des Audiosignals in Erwiderung auf
das Audiounterdrückungssignal beschrieben. Wenn der Mikrocomputer 115 den Unter
drückungsbefehl empfängt und das Audiounterdrückungssignal SM2 ausgibt, beginnen
die erste Audiounterdrückungsschaltung 106 und die zweite Audioträgerunterdrückungs
schaltung 111 mit der Unterdrückung. Die erste Audiounterdrückungsschaltung 106
unterdrückt das Ausgangssignal des ersten Audioausgangsanschluß 105e und somit wird
das erste Audiosignal A1, das am ersten Audioausgangsanschluß 105e ausgegeben wird,
nicht an die erste Audioträgermodulationsschaltung 107 geführt. Somit gibt die erste
Trägermodulationsschaltung 107 nur den Träger der Frequenz, die dem ersten Audio
träger S1 entspricht, an den Verstärker 108 aus. Der Verstärker 108 verstärkt das
eingegebene Signal und gibt es an den Addierer 113 als ersten Träger S1a aus. Es sei
angemerkt, daß der erste Träger S1a ein nicht moduliertes Signal des ersten Audioträ
gers S1 darstellt. Die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 unterdrückt das
Ausgangssignal des Verstärkers 110 und somit wird der zweite Audioträger S2, der
durch den Verstärker 110 ausgegeben wird, nicht an den Addierer 113 geliefert. Somit
addiert der Addierer 114b das Videosignal und den ersten Träger S1a, und das Sum
mensignal wird durch den AM-Modulator 114c unter Verwendung einer Trägerfre
quenz, die einem vorgegebenen Kanal entspricht, moduliert. Auf diese Art gibt der
Ausgangsanschluß 116 das Fernsehsignal einschließlich der nichtmodulierten ersten
Audioträgerkomponente und der Videosignalkomponente aus.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei der ersten Ausführungsform das erste Audiosi
gnal A1 vom Audioausgangsanschluß 105e des Audio/Video Erkennungs-IC 105 durch
die erste Audiounterdrückungsschaltung 106 unterdrückt, und das zweite Audioträgersi
gnal S2 vom Aufspaltungsanschluß 105d des Audio/Video Erkennungs-IC 105b wird
durch die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 unterdrückt. Somit kann das
Audiosignal mit einer einfachen Schaltung stetig unterdrückt werden, wenn eine Unter
drückung erforderlich ist oder wenn die einfache Audioübertragung (oder die monaurale
Übertragung) durchgeführt wird.
Als nächstes wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Es sei angemerkt, daß in Fig. 4 Gegenstände, die
identisch sind mit den in Fig. 3 gezeigten Gegenständen, mit identischen Bezugszahlen
bezeichnet werden. Fig. 4 zeigt eine Konfiguration einer Audiounterdrückungsschaltung
einer CATV Endeinrichtung gemäß dem Zweiträger-Audiomultiplexsystem. In Fig. 4
umfaßt die Schaltung 100a den Pseudozweitträgergenerator 201, den Verstärker 202,
die Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung 203 und den Addierer 204. Der Pseudo
zweitträgergenerator 201 ist mit dem Addierer 204 über den Verstärker 202 und die
Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung 203 verbunden. Der Pseudozweitträgergene
rator 201 schwingt mit einer Frequenz, die dem zweiten Audioträger S2 entspricht und
liefert den so erzeugten Pseudozweitträger an den Verstärker 202. Der Verstärker 202
verstärkt den ein gegebenen Pseudozweitträger und gibt das verstärkte Signal an die
Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung 203 als Pseudozweitträger S2a aus. Der
Addierer 204 addiert die Ausgangssignale des Verstärkers 108, der zweiten Audioträ
gerunterdrückungsschaltung 111 und der Pseudoträgerunterdrückungsschaltung 203, und
gibt das Summensignal an die Modulationsschaltung 114 aus. In der Modulationsschal
tung 114 wird das Videosignal vom Videobearbeitungs-IC 114a zum Signal vom Ad
dierer 204 durch den Addierer 114b addiert, und das Summensignal wird durch den
AM-Modulator 114c unter Verwendung einer Trägerfrequenz, die der eines vorgegebe
nen Kanals entspricht, moduliert. Das demodulierte Signal wird am Ausgangsanschluß
116 ausgegeben.
Die zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 erkennt den zweiten Audioträger S2,
der höher als ein vorgegebener Pegel ist, im Audioträger, wenn das Fernsehsignal der
einfach Audioübertragung (oder monauralen Übertragung) entspricht oder wenn der
Tuner 102 irrtümlicherweise auf die Zwischenfrequenz der Kanäle abgestimmt wird.
Wenn erkannt wird, daß der zweite Audioträger S2 nicht eingeschlossen ist, versetzt
die zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 die zweite Audioträgerunterdrückungs
schaltung 111 in den eingeschalteten Unterdrückungszustand, so daß das Rauschen bei
der Frequenz des zweiten Auditrägers S2 und das Rauschen, das vom Verstärker 110
erzeugt wird, nicht dem Addierer 203 zugeführt werden. Zusätzlich versetzt die zweite
Audioträgererkennungsschaltung 112 die Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung 203
in den ausgeschalteten Unterdrückungszustand, so daß der Pseudozweitträger S2a dem
Addierer 204 zugeführt wird. Unter diesen Umständen befindet sich nämlich die zweite
Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 in einem eingeschalteten Unterdrückungszu
stand und die Pseudozweitaudioträgerunterdrückungsschaltung 203 in einem ausgeschal
teten Unterdrückungszustand. Wenn sich das Fernsehsignal in der Audiomultiplexüber
tragung (oder Stereoübertragung) befindet, erlaubt es die zweite Audioträgererken
nungsschaltung 112, daß der zweite Audioträger S2 an den Addierer 204 angelegt wird,
aber sie verhindert, daß der Pseudozweitträger S2a an den Addierer 204 gelegt wird. In
so einem Fall befindet sich nämlich die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111
in einem ausgeschalteten Unterdrückungszustand und die Pseudozweitaudioträgerunter
drückungsschaltung 203 befindet sich in einem eingeschalteten Unterdrückungszustand.
Der Mikrocomputer 115 empfängt den Unterdrückungsbefehl und gibt das Audiounter
drückungssignal SM2 aus, wenn eine Audiounterdrückung erforderlich ist, das heißt, in
einem Zeitraum direkt nach dem Wechsel des Empfangskanals, während dem der Tuner
102 auf den neuen Kanal abgestimmt wird oder wenn die Anzeige auf den Zeiteinstell
modus oder den Anforderungsmodus für gebührenpflichtige Programme umgeschaltet
wird. Während das Audiounterdrückungssignal SM2 eingegeben wird, befinden sich die
erste Audiounterdrückungsschaltung 106 und die zweite Audioträgerunterdrückungs
schaltung 111 im eingeschalteten Unterdrückungszustand und die Pseudoaudioträger
unterdrückungsschaltung 203 befindet sich im ausgeschalteten Unterdrückungszustand.
Es wird nämlich das Ausgangssignal des ersten Audioausgangsanschlusses 105e unter
drückt, so daß Rauschen bei der Frequenz des zweiten Audioträgers S2 und Rauschen
vom Verstärker 110 nicht an den Addierer 113 gegeben werden und der Pseudozweit
träger S2a wird an den Addierer 204 geliefert. Wie oben beschrieben wurde, befindet
sich die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 im eingeschalteten Unterdrüc
kungszustand und die Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung 203 befindet sich im
ausgeschalteten Unterdrückungszustand während der einfachen (oder monauralen) Au
dioübertragung. Andererseits befindet sich die zweite Audioträgerunterdrückungsschal
tung 111 im ausgeschalteten Unterdrückungszustand und die Pseudozweitträgerunter
drückungsschaltung 203 befindet sich im eingeschalteten Unterdrückungszustand wäh
rend der Multiplexaudioübertragung (oder Stereoübertragung). Während der Mikrocom
puter 115 das Audiounterdrückungssignal SM2 in Erwiderung auf den Unterdrückungs
befehl ausgibt, befindet sich die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 im
eingeschalteten Unterdrückungszustand und die Pseudozweitträgerunterdrückungsschal
tung 203 befindet sich im ausgeschalteten Unterdrückungszustand unabhängig vom
Übertragungsmodus.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung für den Fall, wenn der Mikrocomputer 115 das
Audiounterdrückungssignal nicht ausgibt und wenn der Tuner 102 das Fernsehsignal
einer Multiplexaudioübertragung (oder einer Stereoübertragung) empfängt. Wenn der
Tuner 102 das Fernsehsignal einer Multiplexaudioübertragung (oder einer Stereoüber
tragung) empfängt, so gibt der Aufspaltungsanschluß 105d den ersten Audioträger S1
und den zweiten Audioträger S2 aus und der erste Audioausgangsanschluß 105e gibt
das erste Audiosignal A1 aus. Somit empfängt die erste Trägermodulationsschaltung
107 das erste Audiosignal A1 und moduliert den Träger der Frequenz, die dem ersten
Audioträger S1 entspricht, mit dem empfangenen Signal. Der Verstärker 108 verstärkt
das Eingangssignal und gibt es als ersten Audioträger S1 an den Addierer 204. Die
zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 erkennt den zweiten Audioträger S2 und
versetzt die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 in den ausgeschalteten
Unterdrückungszustand und die Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung 203 in den
eingeschalteten Unterdrückungszustand. Im ausgeschalteten Unterdrückungszustand gibt
die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 111 den zweiten Audioträger S2 an den
Addierer 204. Im eingeschalteten Unterdrückungszustand unterdrückt die Pseudozweit
trägerunterdrückungsschaltung 203 den Pseudozweitträger S2a vom Verstärker 202, um
zu verhindern, daß der Pseudozweitträger in den Addierer 204 gelangt. Somit addiert
der Addierer 204 den ersten Audioträger S1 und den zweiten Audioträger S2. Der
Addierer 114b addiert das Videosignal, den ersten Audioträger S1 und den zweiten
Audioträger S2. Das Summensignal wird dann durch den AM-Modulator 114c unter
Verwendung einer Trägerfrequenz, die einem vorgegebenen Kanal entspricht, modu
liert. Auf diese Art gibt der Ausgangsanschluß 116 das Fernsehsignal einer Multiplex
audioübertragung (oder Stereoübertragung) aus.
Als nächste erfolgt eine Beschreibung des Betriebs der zweiten Audioträgererkennungs
schaltung 112, wenn der Audiowiedergabemodus umgeschaltet wird von der Mehrfa
chaudioübertragung oder der Stereoübertragung auf die einfache oder monaurale Audio
übertragung. Wenn der Tuner 102 das Fernsehsignal vom Mehrfachaudiosignal (oder
Stereosignal) auf das einfache (oder monaurale) Audiosignal umschaltet, so erkennt die
zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 nicht mehr länger den zweiten Audioträ
ger S2 und versetzt daher die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung 11 in den
eingeschalteten Unterdrückungszustand und die Pseudoträgerunterdrückungsschaltung
203 in den ausgeschalteten Unterdrückungszustand. Wenn die zweite Audioträgerunter
drückungsschaltung 111 in den eingeschalteten Unterdrückungszustand versetzt wird,
wird das Ausgangssignal des Verstärkers 110 unterdrückt und nicht länger mehr zum
Addierer 204 geliefert. Wenn die Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung 203 in den
ausgeschalteten Unterdrückungszustand versetzt wird, wird der Pseudozweitträger S2a
vom Verstärker 202 an den Addierer 204 geliefert. Der Addierer 114b addiert das
Videosignal, den ersten Audioträger S1 und den Pseudozweitträger S2a, und das Sum
mensignal wird dann durch den AM-Modulator 114c moduliert. Somit gibt der Aus
gangsanschluß 116 das Fernsehsignal der einfachen (oder monauralen) Audioübertra
gung aus.
Der Fernseher in den CATV-Endeinrichtung, der mit dem Ausgangsanschluß 116 ver
bunden ist, erkennt den Wechsel des Ausgangssignals des Ausgangsanschlusses 116 vom
Audiomultiplexsignal (oder Stereosignal) auf das einfache (oder monaurale) Signal,
indem er die Anwesenheit oder die Abwesenheit des Steuersignals (das heißt, der zwei
te Audioträger selbst wird nicht geliefert) erkennt, und er schaltet die Erkennungsschal
tung so um, daß sie nur das erste Audiosignal A1 wiedergibt. Wenn die Erkennung der
Umschaltung des Fernsehsignals eine lange Zeit (beispielsweise 300-500 msec.) in
Anspruch nimmt, so versucht die Empfangsschaltung, das zweite Audiosignal Ae zu
demodulieren, ohne daß der zweite Audioträger S2 vom Ausgangsanschluß 116 geliefet
wird. Da jedoch der zweite Audioträger S2 nicht länger mehr erkannt wird, versetzt die
zweite Audioträgererkennungsschaltung 112 die zweite Audioträgerunterdrückungs
schaltung 111 in den eingeschalteten Unterdrückungszustand und die Pseudozweitträger
unterdrückungsschaltung 203 in den ausgeschalteten Unterdrückungszustand, so daß der
Pseudozweitträger S2a an den Addierer 204 geliefert wird. Somit wird das Rauschen
nicht wiedergegeben, trotz dem Nichtvorhandensein des zweiten Audioträgers S2, da
der Pseudozweitträger S2a ohne Modulation an die Empfangsschaltung des Fernsehers
geliefert wird.
Als nächstes wird der Vorgang der Unterdrückung des Audiosignals in Erwiderung auf
das Audiounterdrückungssignal beschrieben. Wenn der Mikrocomputer 115 den Unter
drückungsbefehl empfängt und das Audiounterdrückungssignal SM2 ausgibt, so begin
nen die erste Audiounterdrückungsschaltung 106 und die zweite Audioträgerunterdrüc
kungsschaltung 111 mit der Unterdrückung und die Pseudozweitträgerunterdrückungs
schaltung 203 hört mit der Unterdrückung auf. Somit wird das erste Audiosignal A1,
das vom ersten Audioausgangsanschluß 105e ausgegeben wird, nicht an die erste Trä
germodulationsschaltung 107 geliefert. Die erste Trägermodulationsschaltung 107 gibt
den Träger, der dem ersten Audioträger S1 entspricht, an den Verstärker 108. Der
Verstärker 108 verstärkt das Eingangssignal, um den ersten Träger S1a zu erzeugen
und gibt diesen an den Addierer 204. Die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung
111 unterdrückt das Ausgangssignal des Verstärkers 110. Somit wird der zweite Audio
träger S2 nicht an den Addierer 204 geliefert. Zusätzlich gibt die Pseudozweitträger
unterdrückungsschaltung 203 den Pseudozweitträger S2a, der vom Verstärker 202
geliefert wird, an den Addierer 204. Somit addiert der Addierer 114b das Videosignal,
den ersten Träger S1a und den Pseudozweitträger S2a. Der AM-Modulator 114c modu
liert das Summensignal mit der Trägerfrequenz eines vorgegebenen Kanals. Auf diese
Art gibt der Ausgangsanschluß 116 das Fernsehsignal einschließlich des Videosignals
und der nicht modulierten ersten und zweiten Audioträgerkomponenten aus. Wenn der
Mikrocomputer 115 das Audiounterdrückungssignal SM2 in Erwiderung auf den Unter
drückungsbefehl während der Audiomultiplexübertragung (oder Stereoübertragung)
ausgibt, wird der zweite Audioträger S2, der vom Verstärker 110 ausgegeben wird,
nicht an den Addierer 204 geliefert. Der nichtmodulierte Pseudozweitträger S2a wird
jedoch an den Addierer 204 anstelle des zweiten Audioträgers S2 geliefert und somit
wird kein Rauschen vom Fernseher wiedergegeben.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der zweiten Ausführungsform das Audio
wiedergaberauschen, da der Pseudozweitträger zum Videosignal und den ersten und
zweiten Trägern addiert wird, nicht wiedergegeben, sogar wenn die Trägerwelle zeit
weise nicht empfangen wird. Da ferner die zweite Audioträgererkennungsschaltung
vorgesehen ist und deren Ausgangssignal unterdrückt wird, wenn der zweite Audioträ
ger nicht erkannt wird, so kann das Audiosignal stetig unterdrückt werden.
Obwohl das deutsche System bei der obigen Beschreibung verwendet wurde, so kann
alternativ dazu das koreanische System verwendet werden. Weiterhin ist das Modula
tionssystem nicht auf FM-AM Systeme beschränkt. Die Erfindung ist nicht nur bei
einer CATV-Endeinrichtung anwendbar, sondern bei jeglicher Art von Fernsehsignal
umwandlungsvorrichtungen, die in Fernsehsystemen verwendet werden, wie beispiels
weise einem Kanalumwandler des VCR.
Claims (6)
1. Fernsehsignalumwandlungsvorrichtung (100) zum Empfang eines Fernsehsig
nals, das ein Videosignal (V), einen ersten Audioträger (S1), der ein erstes Audiosignal
(A1) enthält, und einen zweiten Audioträger (S2), der ein zweites Audiosignal enthält,
umfaßt, und die ein Fernsehsignal eines vorbestimmten Kanals erzeugt und gekenn
zeichnet ist durch:
eine Videodemodulationsschaltung (105a) zur Demodulation des Videosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiodemodulationsschaltung (105b) zur Demodulation des ersten Audiosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiounterdrückungsschaltung (106) zur Unterdrückung des ersten Audiosignals in Übereinstimmung mit einem Audiounter drückungssignal (SM2);
eine zweite Audioträgertrennschaltung (109) zur Trennung des zweiten Audioträgers vom Fernsehsignal;
eine zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung (111) zur Unterdrückung des zweiten Audioträgers in Übereinstimmung mit dem Audiounter drückungssignal;
eine erste Trägermodulationsschaltung (107) zur Modulation eines Trägers entsprechend dem ersten Audioträger unter Verwendung eines Ausgangssignals der ersten Audiounterdrückungsschaltung; und
eine Modulationsschaltung (114) zur Addition des Videosignals, eines Ausgangssignals der ersten Trägermodulationsschaltung und eines Ausgangssignals der zweiten Audioträgertrennschaltung und zur Modulation eines Hauptträgers entsprechend dem vorbestimmten Kanal unter Verwendung des addierten Signals, um das Fernsehsignal des vorbestimmten Kanals zu erzeugen.
eine Videodemodulationsschaltung (105a) zur Demodulation des Videosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiodemodulationsschaltung (105b) zur Demodulation des ersten Audiosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiounterdrückungsschaltung (106) zur Unterdrückung des ersten Audiosignals in Übereinstimmung mit einem Audiounter drückungssignal (SM2);
eine zweite Audioträgertrennschaltung (109) zur Trennung des zweiten Audioträgers vom Fernsehsignal;
eine zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung (111) zur Unterdrückung des zweiten Audioträgers in Übereinstimmung mit dem Audiounter drückungssignal;
eine erste Trägermodulationsschaltung (107) zur Modulation eines Trägers entsprechend dem ersten Audioträger unter Verwendung eines Ausgangssignals der ersten Audiounterdrückungsschaltung; und
eine Modulationsschaltung (114) zur Addition des Videosignals, eines Ausgangssignals der ersten Trägermodulationsschaltung und eines Ausgangssignals der zweiten Audioträgertrennschaltung und zur Modulation eines Hauptträgers entsprechend dem vorbestimmten Kanal unter Verwendung des addierten Signals, um das Fernsehsignal des vorbestimmten Kanals zu erzeugen.
2. Fernsehsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine zweite Audioträgererkennungsschaltung (112) und dadurch, daß die zweite Audio
trägerunterdrückungsschaltung ein Ausgangssignal der zweiten Audioträgertrennschal
tung unterdrückt, wenn die zweite Audioträgererkennungsschaltung den zweiten Audio
träger nicht erkennt.
3. Fernsehsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Steuereinheit (115) zur Ausgabe des Audiounterdrückungssignals an die
erste Audiounterdrückungsschaltung zum Unterdrücken des ersten Audiosignals und an
die zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung zum Unterdrücken des zweiten Audio
trägers.
4. Fernsehsignalumwandlungsvorrichtung (100a) zum Empfang eines Fernsehsi
gnals, das ein Videosignal (V), einen ersten Audioträger (S1), der ein erstes Audiosi
gnal (A1) enthält, und einen zweiten Audioträger (S2), der ein zweites Audiosignal
enthält, umfaßt, und die ein Fernsehsignal eines vorbestimmten Kanals erzeugt und
gekennzeichnet ist durch:
eine Videodemodulationsschaltung (105a) zur Demodulation des Videosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiodemodulationsschaltung (105b) zur Demodulation des ersten Audiosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiounterdrückungsschaltung (106) zur Unterdrückung des ersten Audiosignals in Übereinstimmung mit einem Audiounter drückungssignal (SM2);
eine zweite Audioträgertrennschaltung (109) zur Trennung des zweiten Audioträgers vom Fernsehsignal;
eine zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung (111) zur Unterdrückung des zweiten Audioträgers in Übereinstimmung mit dem Audiounter drückungssignal;
eine erste Trägermodulationsschaltung (107) zur Modulation eines Trägers entsprechend dem ersten Audioträger, unter Verwendung eines Ausgangssignals der ersten Audiounterdrückungsschaltung;
eine Pseudozweitträgererzeugungsschaltung (201) zur Erzeugung eines Pseudozweitträgers mit einer Frequenz, die identisch ist mit der Fre quenz des zweiten Audioträgers;
eine Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung (203) zur Unterdrückung des Pseudozweitträgers in Übereinstimmung mit dem Audiounterdrüc kungssignal; und
eine Modulationsschaltung (114) zur Addition des Videosignals, eines Ausgangssignals der ersten Trägermodulationsschaltung, eines Ausgangssignals der zweiten Audioträgertrennschaltung und des Pseudozweitträgers,
und zur Modulation eines Hauptträgers entsprechend dem vorbestimmten Kanal unter Verwendung des addierten Signals, um das Fernsehsignal des vorbestimmten Kanals zu erzeugen.
eine Videodemodulationsschaltung (105a) zur Demodulation des Videosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiodemodulationsschaltung (105b) zur Demodulation des ersten Audiosignals aus dem Fernsehsignal;
eine erste Audiounterdrückungsschaltung (106) zur Unterdrückung des ersten Audiosignals in Übereinstimmung mit einem Audiounter drückungssignal (SM2);
eine zweite Audioträgertrennschaltung (109) zur Trennung des zweiten Audioträgers vom Fernsehsignal;
eine zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung (111) zur Unterdrückung des zweiten Audioträgers in Übereinstimmung mit dem Audiounter drückungssignal;
eine erste Trägermodulationsschaltung (107) zur Modulation eines Trägers entsprechend dem ersten Audioträger, unter Verwendung eines Ausgangssignals der ersten Audiounterdrückungsschaltung;
eine Pseudozweitträgererzeugungsschaltung (201) zur Erzeugung eines Pseudozweitträgers mit einer Frequenz, die identisch ist mit der Fre quenz des zweiten Audioträgers;
eine Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung (203) zur Unterdrückung des Pseudozweitträgers in Übereinstimmung mit dem Audiounterdrüc kungssignal; und
eine Modulationsschaltung (114) zur Addition des Videosignals, eines Ausgangssignals der ersten Trägermodulationsschaltung, eines Ausgangssignals der zweiten Audioträgertrennschaltung und des Pseudozweitträgers,
und zur Modulation eines Hauptträgers entsprechend dem vorbestimmten Kanal unter Verwendung des addierten Signals, um das Fernsehsignal des vorbestimmten Kanals zu erzeugen.
5. Fernsehsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine zweite Audioträgererkennungsschaltung (112) und dadurch, daß die zweite Audio
trägerunterdrückungsschaltung ein Ausgangssignal der zweiten Audioträgertrennschal
tung unterdrückt und eine Unterdrückungsoperation der Pseudozweitträgerunterdrüc
kungsschaltung freigibt, so daß der Pseudozweitträger der Modulationsschaltung zu
geführt wird, wenn die zweite Audioträgererkennungsschaltung den zweiten Audioträ
ger nicht erkennt.
6. Fernsehsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch eine Steuereinheit (115) zur Ausgabe des Audiounterdrückungssignals an die
erste Audiounterdrückungsschaltung zum Unterdrücken des ersten Audiosignals, an die
zweite Audioträgerunterdrückungsschaltung, um den zweiten Audioträger zu unter
drücken, und an die Pseudozweitträgerunterdrückungsschaltung, um die Unter
drückungsoperation des Pseudozweitträgers freizugeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7061973A JPH08237620A (ja) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | テレビジョン信号変換装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606864A1 true DE19606864A1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=13186637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19606864A Withdrawn DE19606864A1 (de) | 1995-02-24 | 1996-02-23 | Vorrichtung zur Umwandlung eines Fernsehsignals |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH08237620A (de) |
AU (1) | AU4566396A (de) |
DE (1) | DE19606864A1 (de) |
-
1995
- 1995-02-24 JP JP7061973A patent/JPH08237620A/ja active Pending
-
1996
- 1996-02-21 AU AU45663/96A patent/AU4566396A/en not_active Abandoned
- 1996-02-23 DE DE19606864A patent/DE19606864A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08237620A (ja) | 1996-09-13 |
AU4566396A (en) | 1996-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8130 | Withdrawal |