DE69124048T2 - Vorrichtung zur Abschaltung des Betriebs einer in einer integrierten Schaltung eingebauten Rauschumpolschaltung - Google Patents

Vorrichtung zur Abschaltung des Betriebs einer in einer integrierten Schaltung eingebauten Rauschumpolschaltung

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DE69124048T2
DE69124048T2 DE69124048T DE69124048T DE69124048T2 DE 69124048 T2 DE69124048 T2 DE 69124048T2 DE 69124048 T DE69124048 T DE 69124048T DE 69124048 T DE69124048 T DE 69124048T DE 69124048 T2 DE69124048 T2 DE 69124048T2
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Description

    HINTERGRUND
  • Die vorliegende Efindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger, der eine integrierte Schaltung mit einer eingebauten Rausch-Inverterschaltung und eine externe Schaltung zur Vereitelung des Betriebs des Rausch-Inverters enthält, z.B. um ein verschlüsseltes Fernsehsignal zu verarbeiten.
  • Bei Abonnenten-Fernsehsystemen werden gebührenpflichtige oder Gebühren-Fernsehsignale "über die Luft", oder über ein Kabelnetzwerk oder über Satelliten in verschlüsselter Form übertragen. Solche Signale werden für die Betrachtung mittels eines geeigneten Decoders entschlüsselt, der dem Fernsehempfänger eines autorisierten System-Abonnenten zugeordnet ist. Der Decoder befindet sich normalerweise in einer Konvertereinheit außerhalb des Fernsehempfängers. Die Fernsehsignale können in verschiedene Pegel oder Sparten gruppiert sein, von denen jede eine unterschiedliche Programmkategorie darstellt wie z.B. Sportereignisse, Spielfilme usw. Der Decoder eines bestimmten Abonnenten ist autorisiert, die Fernsehsignale in gewählten Kategorien oder Kanälen zu entschlüsseln, wobei die Fernsehsignale in den übrigen nicht autorisierten Kategorien oder Kanälen dem Fernsehempfänger in verschlüsselter Form zugeführt werden.
  • Zur Verschlüsselung des Fernsehsignals wird oft ein Verfahren verwendet, bei dem das Horizontal-Synchronsignal unterdrückt wird. Bei einem solchen "unterdrückten Synchronsignal"-Verfahren wird die Verschlüsselung durch Unterdrückung der Horizontal- Bild-Synchronimpuls-Komponente des Fernsehsignals durchgeführt. Dies bewirkt, daß das Horizontal-Ablenksystem des Empfängers mit willkürlichen Videosignal-Spitzen während des aktiven Video-Zeilen-Hinlauf-Intervalls verriegelt wird, anstatt mit den tatsächlichen Horizontal-Synchronimpulsen während des Rücklauf-Intervalls, wodurch ein instabiles und dadurch ein nicht erkennbares Bild angezeigt wird.
  • Jeder Systemabonnent ist mit einer Decodereinheit versehen, die eine "Vorstufen"-Schaltung besitzt, die übliche Abstimm-, Zwischenfrequenz-(ZF)- und Video-Detektorstufen enthält. In dem Decoder ist auch eine automatische Verstärkungsregelungs-Schaltung vorgesehen, um die Verstärkung der Abstimm- und ZF-Stufen gemäß dem Ausgang der Video-Detektorstufe zu steuern. Eine Synchronsignal-Wiederherstellungsschaltung arbeitet während des unterdrückten Synchronimpuls-Intervalls des am Ausgang der Video- Detektorstufe erzeugten Videosignals, um genormte Horizontal- Synchronimpulse zu erzeugen. Diese Synchronimpulse werden kontinuierlich in das am Ausgang der Video-Detektorstufe erzeugte Videosignal eingefügt, um ein "entschlüsseltes" Videosignal zu erzeugen, das zur Betrachtung in einem Norm-Fernsehempfänger geeignet ist. Das entschlüsselte Videosignal mit den wiederhergestellten Synchronimpulsen wird anschließend einem Norm-Fernsehkanal-HF-Trägersignal mittels eines HF-Modulators aufgeprägt und dann als entschlüsseltes HF-Fernsehsignal einem Antenneneingang des Fernsehempfängers zugeführt.
  • Jeder Decoder kann zusätzlich eine Decodierungs-Autorisierungsschaltung enthalten, die einen eindeutigen Abonnenten-Code speichert, der mit einem Abonnenten-Autorisierungs-Code verglichen wird, der während einer Horizontal-Zeile des Vertikal- Austastintervalls des Fernsehsignals übertragen wird. Wenn der Vergleich des gespeicherten Abonnenten-Codes und des übertragenen Abonnenten-Autorisierungs-Codes günstig ausfällt, wird ein Decodierungs-Autorisierungs-Signal erzeugt, um den Decoder wirksam zu machen, der sonst unwirksam ist.
  • Decodersysteme zur Entschlüsselung eines Videosignals mit unterdrückten Synchronsignalen werden beispielsweise im US-Patent US-A-4,408,225 von Ensinger et al. erörtert.
  • Fernsehempfänger enthalten üblicherweise eine auf das Videosignal ansprechende Rauschunterdrückungs-Schaltung, z.B. einen Rausch-Inverter, um Rauschimpulse mittels eines signalinvertierenden oder eines äquivalenten Verfahrens zu unterdrücken, die während der Synchronimpuls-Intervalle des Videosignals auftreten. Diese Aktion verhindert, daß Rauschimpulse den Betrieb der nachfolgenden Synchronsignal-Abtrennschaltungen unterbrechen, und sie verhindert auch, daß Rauschimpulse die automatische Verstärkungsregelungs-(AGC)-Funktion des Empfängers störend beeinflussen.
  • Das Vorhandensein einer vom Videosignal abhängigen Rauschunterdrückungs-Schaltung - wie z.B. eines Rausch-Inverters in einem Fernsehempfänger - kann die Verarbeitung eines verschlüsselten Fernsehsignals, z.B. eines unterdrückten Synchronsignals, schädlich beeinflussen. Beispielsweise sollten in einem verschlüsselten Signal mit Synchronsignal-Unterdrückung Komponenten des Vertikal-Austastintervalls nicht unterdrückt werden, wenn das Vertikal-Austastintervall eine kodierte Information enthält, üblicherweise in digitaler (binärer) Form für die Verwendung durch den Decoder für das verschlüsselte Signal. Die kodierte Information kann einen Autorisierungs-Code darstellen, um den Decoder für den Betrieb wirksam zu machen, einen Code, der den Typ der verwendeten Verschlüsselung identifiziert, oder einen Code, der in der einen oder anderen Weise in dem Entschlüsselungsprozeß hilft.
  • In einem Videosignal-Verarbeitungssystem, das der Verarbeitung eines verschlüsselten Videosignals unterworfen ist, und das ein Rausch-Unterdrückungs-Netzwerk, z.B. einen auf Videosignale ansprechenden Rausch-Inverter enthält, ist es erwünscht, daß es eine Vorrichtung zum Vereiteln oder Unwirksammachen des Betriebs des Rauschunterdrückungs-Netzwerks während eines Entschlüsselungsbetriebs enthält, um das Auftreten einer Verzerrung der kodierten Information während vorgeschriebener Intervalle, z.B. der Vertikal-Austastintervalle, zu verhindern.
  • Die Größe, Kosten und Kompliziertheit eines Decoders werden durch die Notwendigkeit erhöht, daß der Decoder eine HF-Abstimmstufe, eine ZF-Stufe, eine Videodetektor-Stufe, eine AGC-Stufe und einen HF-Modulator enthält, wobei diese Stufen (mit Ausnahme des Modulators) die bereits in den "Vorstufen" eines Fernsehempfängers enthaltenen Stufen verdoppeln. Somit ist es erwünscht, einen Decoder vorzusehen, der solche Stufen nicht erfordert. Demzufolge hat die Elektronic Industry Association (EIA) der Vereinigten Staaten eine Decoder-Empfänger-Schnittstellen-Norm vorgeschlagen, die die Ausbildung von Decodern für die Verwendung in Fernsehsignalsystemen mit Synchronsignal-Unterdrückung durch Beseitigung der Notwendigkeit für die oben erwähnten Abstimm-, ZF-, Detektor-, AGC- und Modulator-Stufen in einer Decoder-Einheit mit Synchronsignal-Unterdrückung vereinfacht. Wie in EIA Consumer Products Standard IS-15 "NTSC Television Receiver Audio/Video Baseband Interface Specification" ausgeführt ist, sieht die EIA-Decoder-Norm eine gegenseitig annehmbare Übereinkunft für die Hersteller von Fernsehempfängern und die Abonnenten-TV-Industrie für die Ausführung eines genormten Video-Decoder-Systems mit Synchronsignal-Unterdrückung vor.
  • Eines der Haupt-Hindernisse für die Ausführung der Mehrfach- Anschluß-Norm war die Schwierigkeit, den Betrieb des intern in für die Verarbeitung von Videosignalen in Fernsehempfängern allgemein verwendeten integrierten Schaltungen (ICS) eingebauten Rausch-Inverter zu vereiteln oder unwirksam zu machen. Bisher mußten speziell ausgebildete integrierte Schaltungen verwendet werden, die so ausgebildet waren, daß sie das wahlweise Unwirksammachen oder Vereiteln des Rausch-Interter-Betriebs erlauben. Lösungen, die solche speziell ausgebildeten integrierten Schaltungen verwenden, sind in dem US-Patent US-A-4,670,904 desselben Erfinders beschrieben, das auf den Vorgänger des vorliegenden Zessionars übertragen wurde. Bei der in dem '904-Patent beschriebenen Anordnung wird der Betrieb des Rausch-Inverters wahlweise durch eine Vergleichsschaltung auf der integrierten Schaltung gesteuert, die einen Anschluß hat, der extern zum IC für die Aktivierung der Vergleichsschaltung zugänglich ist, um den Rausch-Inverter unwirksam zu machen, wenn der Decoder arbeitet. Zusätzlich wird die Zeitkonstante der AGC-Spannung geändert, wenn der Decoder arbeitet.
  • Es gibt viele Videosignal-Verarbeitungs-ICS, die für die Verwendung in Fernsehempfängern allgemein verfügbar sind, die keine Vorkehrungen für die Vereitelung des Betriebs des Rausch- Inverters haben und sich daher nicht für die Verwendung bei einem Decoder eignen.
  • Demzufolge ist es erwünscht in der Lage zu sein, den Betrieb des eingebauten Rausch-Inverters eines "Norm"- oder eines "aus dem Regal erhältlichen" für die Videosignal-Verarbeitung ausgebildeten ICS zu vereiteln, so daß ein Empfänger/Decoder gemäß der EIA-Mehrfach-Anschluß-Norm mit solchen Norm-ICS ausgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Vereiteln einer bestimmten Signalverarbeitungs- Schaltung einer integrierten Norm-Signal-Verarbeitungsschaltung, die keinen äußeren Zugangsanschluß oder -Stift für das Unwirksammachen der signalverarbeitenden Schaltung besitzt, indem ein Rückkopplungssignal modifiziert wird, das nach der Signalverarbeitungs-Schaltung erzeugt wird und über einen extern zugänglichen Anschluß verfügbar ist. Bei der beispielsweisen Ausführung ist die Signalverarbeitungs-Schaltung ein Rausch-Inverter, und der IC enthält keine Vorrichtung zur Steuerung des Rausch-Inverters über einen zugänglichen Anschluß. Der Betrieb des Rausch- Inverters wird jedoch durch Modifizierung eines automatischen Verstärkungs-Regelungs-(AGC)-Signals vereitelt, das zu einer Verstärkungsregel-Schaltung über einen AGC-Filter-Anschluß zurückgeführt wird. Genauer gesagt wird der Betrieb des Rausch-Inverters durch Änderung der Amplitude des AGC-Rückkopplungssignals zur Änderung der Verstärkung der Verstärkerstufen unwirksam gemacht, die dem Rausch-Inverter vorangehen, so daß das dem Rausch-Inverter zugeführte Signal nicht einen Schwellwertpegel überschreitet, der für den Betrieb des Rausch-Inverters erforderlich ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines EIA-Mehrfach- Anschluß-Decoders mit einem Norm-IC, in dem der Rausch-Inverter nicht direkt unwirksam gemacht werden kann.
  • Die Erfindung mit ihren verschiedenen Aspekten ist in den Ansprüchen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Fernsehempfängers mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem Decoder verbunden ist, der eine Vorrichtung zur Wiederherstellung unterdrückter Synchronsignale enthält;
  • Fig. 2 ist die Darstellung eines Blockschaltbilds, die den normalen Betrieb einer beispielsweisen Rausch-Unterdrückungs- oder Inverter-Schaltung zeigt, die allgemein in einer genormten integrierten Schaltung verwendet wird;
  • Fig. 3 ist die Darstellung eines Blockschaltbildes, die eine Vorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung zur Vereitelung des Betriebs eines in einem IC enthaltenen Rausch-Inverters zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die interne Schaltung von Teilen der Vorrichtung von Fig. 3 zeigt; und
  • Fig. 5 ist eine Darstellung eines Blockschaltbildes, die eine andere Ausführungsform eines Teils der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Quelle 40 eine Quelle für HF-Fernseh- (TV)-Signale, die verschlüsselte HF-Fernsehsignale mit Synchronsignal-Unterdrückung enthalten können, die bei einem Kabel- TV-Abonnentendienst vorgesehen werden können. Bei einigen Systemen kann das Fernsehsignal eine digitale Information in Bezugsteilen von beispielsweise Vertikal-Austastintervallen enthalten. Die digitale Information stellt kodierte Daten dar, die von einem Decoder für verschlüsselte Signale - wie zuvor erwähnt - verwendet werden können.
  • Kurz gesagt werden die HF-Signale von der Quelle 40 einem Fernsehempfänger zugeführt, der beispielsweise einen Tuner 42, ein akustisches Oberflächenwellen-(SAW)-Filter 44 und andere Einheiten enthält, was nachfolgend genauer erläutert wird, wo das Fernsehsignal demoduliert wird, um verschlüsselte Video- und Tonsignale zu erzeugen. Eine außerhalb des Empfängers vorgesehene Decoder-Einheit 100 stellt die Synchronkomponenten des verschlüsselten Videosignals wieder her, und das wiederhergestellte (unverschlüsselte) Synchron-Videosignal wird von dem Empfänger in üblicher Weise verarbeitet, um ein Bild auf einer CRT zu erzeugen.
  • Genauer gesagt empfängt der Tuner 42 in Fig. 1 die HF-Signale von der Quelle 40 und übersetzt in einer Mischschaltung (nicht dargestellt) das HF-Signal eines ausgewählten TV-Kanals in ein Zwischenfrequenz-(ZF)-Signal, das Video- und Tonträger mit beispielsweise 45,75 MHz bzw. 41,25 MHz in den Vereinigten Staaten enthält. Das ZF-Signal enthält einen amplitudenmodulierten (AM)-Videoträger des Rest-Seitenband-Typs, der die zusammengesetzte Video-Information darstellt, und einen frequenzmodulierten (FM)-Tonträger, der die Toninformation enthält.
  • Bei der beispielsweisen Ausführungsform wird das vom Tuner 42 empfangene HF-Eingangssignal über einen Vorverstärker (nicht dargestellt) und eine Nachbarkanal-Tonfalle (nicht dargestellt) in zwei getrennte Kanäle für die Demodulation der Ton- und Video-Information gemäß den quasi-parallelen Praktiken über die dualen Kanäle des SAW-Filters 44 eingespeist. Außerdem ist die bei der beispielsweisen Ausführungsform erörterte integrierte Schaltung (IC) eine integrierte Schaltung Nr. TA8360, die von der Toshiba Company in Japan hergestellt wird.
  • Ein erster differentieller Ausgang 44a des SAW-Filters 44, der dem Videokanal zugeordnet ist, ist mit Signal-Eingangsanschlüssen 4 und 5 eines integrierten Schaltungs-Netzwerks 45 über eine Induktivitäts-Widerstands-Schaltung 46, die die normalerweise dem SAW-Filterausgang zugeordnete Kapazität herausstimmt, und über einen Wechselstrom-Kopplungskondensator 47 verbunden. Der Videokanalteil des SAW-Filters 44, der dem Ausgang 44a zugeordnet ist, besitzt ein Ansprechen, das an die Rest-Seitenwand-Videokomponente des ZF-Signals angepaßt ist, und das das 41,25 MHz-Tonträgersignal dämpft.
  • Der quasi-parallele Ton-Kanalteil des SAW-Filters 44, dem ein Tonausgang 44b zugeordnet ist, wird Signal-Eingangsanschlüssen 8 und 9 des integrierten Schaltungs-Netzwerks 45 ebenso zugeführt wie die Videokomponente über eine Induktivitäts-Widerstands-Schaltung 48 und über einen Wechselstrom-Kopplungskondensator 49. Der Tonkanalteil des SAW-Filters 44 am Tonausgang 44b weist einen Verlauf mit zwei Höckern mit einem ersten Spitzen-Amplitudenverlauf bei der Tonträgerfrequenz und einem zweiten Spitzen-Amplitudenverlauf bei der Video-Trägerfrequenz auf, um einen von der Video-Modulation befreiten Video-Träger dem Tondemodulator zuzuführen, um ein verhältnismäßig brummfreies 4,5 Ton-Zwischenträger-Frequenzsignal nach dem ersten Tondetektor zu liefern.
  • In dem Video-ZF-Kanal wird die Video-Komponente des ZF-Signals an den Eingangsanschlüssen 4 und 5 des integrierten Schaltungs-Netzwerks 45 einer ZF-Verstärkerstufe 50 zugeführt, die eine Vielzahl von in der Verstärkung steuerbaren ZF-Verstärkern (nicht dargestellt) enthält. Die verstärkte Video-Komponente von der Stufe 50 wird einem Begrenzer 52 und einem Video-Detektor 54 (z.B. einem Vier-Quadranten-Vervielfacher) zugeführt. Eine Bandpaßfilter-Tankschaltung 59, die über Anschlüsse 26 und 27 mit dem Ausgang des Begrenzers 52 verbunden ist, ist auf die Video-Trägerfrequenz von 45,75 MHz abgestimmt. Der Begrenzer 52, das Filter 59 und der Video-Detektor 54 bilden einen quasi-synchronen Videodetektor zur Erzeugung eines zusammengesetzten Basisband-Videosignals am Ausgang des Detektors 54. Das zusammengesetzte gleichgerichtete Videosignal wird über einen Verstärker 55 einem Rausch-Inverter (NI) 56 zugeführt, der in diesem Falle normalerweise ins Schwarze verlaufende Austastintervall-Rauschimpulse unter einen gegebenen Schwellwertpegel ändert, um zu verhindern, daß die Rauschimpulse den Betrieb der nachfolgenden Synchronsignal-Abtrennschaltungen (nicht dargestellt) unterbrechen, und um zu verhindern, daß die Rauschimpulse die Funktion der automatischen Verstärkungsregelung (AGC) stören. Der Betrieb des Rausch-Inverters 56 wird in Einzelheiten unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Wie nachfolgend noch eingehender erläutert wird, ist der Basisband-Videosignal-Ausgang des Rausch-Inverters 56 über einen Anschluß 25 mit einem Pufferverstärker 57, einem Schalter 58 und einem Videosignal-Prozessor 60 verbunden, der beispielsweise eine Synchronsignal-Abtrennstufe, eine Luminanz- und Chrominanz- Frequenzauswahl und Luminanz- und Chrominanz-Verarbeitungsschaltungen zur Erzeugung von das Farbbild darstellenden R-, G-, und B-Signalen enthält, um ein Bild auf einer Kathodenstrahlröhre zu erzeugen. Ein von dem Ausgangssignal des Rausch-Inverters 56 abgeleitetes Signal wird ferner einem externen AGC-Detektor 61 und von dort einem internen AGC-Detektor 62 zugeführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt der interne AGC-Detektor 62 die Spitze der Horizontal-Synchronsignal-Komponente des Basisband-Videosignals nach der Rausch-Inversion (Unterdrückung) fest, um eine AGC-Steuerspannung zu erzeugen, die auf die Größe der Synchronsignal-Komponente bezogen ist. Die AGC-Spannung wird normalerweise unmittelbar an einem Anschluß 30 über ein AGC-Filternetzwerk, Kondensator 63, zugeführt. Der AGC-Verstärker 66 ist mit einem Verstärkungsregelungs-Eingang der ZF-Verstärkerstück 50 verbunden, um die Verstärkung der Verstärker innerhalb der Stufe 50 gemäß dem Pegel des von der AGC festgestellten Synchronimpulses zu steuern, um eine gewünschte nominale Signalverstärkung für den Video-ZF-Kanal aufrechtzuerhalten. Die AGC- Ausgangsspannung von dem AGC-Verstärker 66 wird auch einem HF- AGC-Vergleichsverstärker 70 zugeführt, der eine verstärkte AGC- Spannung an einen Verstärkungsregelungs-Eingang des Tuners 42 über eine HF-AGC-Schaltung 72 liefert. Die HF-AGC-Schaltung 72 ist in üblicher Weise ausgebildet und enthält eine Vergleichsschaltung, die auf eine Bezugsspannung und auf die von dem Anschluß 30 abgeleitete AGC-Spannung anspricht, um ein Ausgangs- Verstärkungs-Steuersignal zu erzeugen, das den Verstärkungszustand des Tuners 42 bestimmt. Ein Potentiometer 74, das über einen Anschluß 2 mit einem Bezugs-Eingang einer Vergleichsschaltung 72 verbunden ist, erzeugt die Betriebsschwelle der HF- AGC-Vergleichsschaltung 70, um den Punkt zu bestimmen, bei dem die Vergleichsschaltung 70 die AGC-Steuerspannung der Schaltung 72 zuführt.
  • Ein automatischer Feinabstimmungs-(AFT)-Detektor 75, dem betieblich ein auf den 45,57 MHz-Videoträger abgestimmter Bandpaß- Filtertank 76 zugeordnet ist, spricht auf das amplitudenbegrenzte Video-ZF-Trägersignal vom Begrenzer 52 an, um eine AFT- Spannung zu erzeugen, die über einen Pufferverstärker 57 und einen Anschluß 29 einem AFT-Steuereingang des Tuners 42 zugeführt wird, um eine richtige Abstimmung aufrechtzuerhalten.
  • In dem Ton-ZF-Kanal werden die ZF-Signale an den Anschlüssen 8 und 91 die Ton- und Video-Komponenten enthalten, einer ZF-Verstärkerstufe 80 zugeführt, die mehrere in der Verstärkung regelbare Verstärker enthält. Ein verstärktes ZF-Signal von der Stufe 80 wird wechselstromgekoppelt einem Begrenzer 82, einem Video- ZF-Detektor 84 und einem Ton-ZF-Detektor 86 über ein kapazitives Phasenschieber-Netzwerk 87 zugeführt. Die Detektoren 84 und 86 umfassen beispielsweise Vier-Quadranten-Vervielfacher. Ein Bandpaß-Filtertank 85, der über Anschlüsse 22 und 23 mit dem Ausgang des Begrenzers 82 verbunden ist, ist auf den Video-ZF- Träger abgestimmt. Der Begrenzer 82, der Detektor 86 und der Tank 85 bilden eine Mischstufe zur Lieferung eines 4,5 MHz-FM- Zwischenträger-Tonsignals von den Ton- und Video-Trägerkomponenten des ZF-Signals. Das Zwischenträger-Tonsignal vom Detektor 86 wird über einen Verstärker 88, einen Anschluß 21, einen Puffer 89, ein 4,5 MHz-Bandpaßfilter 90 und Anschlüsse 18 und 19 einem Netzwerk zugeführt, das in Kaskade geschaltete, progressiv begrenzende Stufen 91, 92 und 93 umfaßt, die ein amplitudenbegrenztes FM-Zwischenträger-Tonsignal an einen FM-Detektor 95 liefern. Der Detektor 95 arbeitet mit einer Diskriminator-Tankschaltung 96 zusammen, die mit Anschlüssen 15 und 16 verbunden ist, um ein demoduliertes Basisband-Audiosignal zu erzeugen. Das Audiosignal wird einer Audiosignal-Prozessorstufe (nicht dargestellt) zugeführt, die Audio-Leistungs-Ausgangsverstärker und Lautsprecher enthält.
  • Die automatische Verstärkungsregelung des Ton-ZF-Kanals wird in Abhängigkeit von einer Steuerspannung erreicht, die vom Ausgang des Video-ZF-Detektors 84 abgeleitet wird. Das Ausgangssignal des Detektors 84 wird über einen Verstärker 78, ein Tiefpaß-AGC-Filter, das einen Widerstand 79 und einen Kondensator 81 enthält und mit einem Anschluß 10 verbunden ist, und einen AGC- Verstärker 83 einem Verstärkungsregelungs-Eingang der Ton-ZF- Verstärkerstufe 80 zugeführt.
  • Das System von Fig. 1 enthält auch einen Decoder 100 für Synchronsignal-Unterdrückung, der gemäß der EIA-Mehrfach-Anschluß-Norm ausgebildet ist. Das zusammengesetzte Basisband-Videosignal, das am Anschluß 25 der Schaltung 45 erzeugt wird, wird einem Signaleingang des Decoders 10 über einen Puffer 57 zugeführt, der eine geeignete Ausgangs-Ansteuerimpedanz aufweist, wie sie in der IEA-Norm spezifiziert ist, z.B. 75 Ohm. Ein Basisband-Videosignal mit wiederhergestellter Horizontal- Synchronsignal-Komponente wird am Ausgang des Decoders 100 geliefert. Das Ausgangssignal des Decoders 100 wird dem externen AGC-Detektor 61 über einen Eingang DRS (vom Decoder wiederhergestelltes Synchronsignal) des Schalters 58 zugeführt, wenn der Decoder 100 in Benutzung ist.
  • Der Schalter 58 kann ein manueller, vom Betrachter gesteuerter Schalter sein, oder ein von einem Mikroprozessor gesteuerter elektronischer Schalter, der sowohl auf Auswahlsignale vom Benutzer als auch auf vom Decoder empfangene automatische Steuersignale je nach den Eigenschaften eines bestimmten Decoder-Systems anspricht. Der Schalter 58 wird in eine DRS-Position gebracht, wenn ein Decoder 100 vorhanden ist und arbeitet, um ein empfangenes Fernsehsignal mit Synchronsignal-Unterdrückung zu dekodieren. Der Schalter 58 wird in eine "Norm"- (normale) Position gebracht, wenn der Decoder 100 bei Vorhandensein eines empfangenen Fernsehsignals mit geeigneten (nicht unterdrückten) Synchronsignalen entweder fehlt oder nicht arbeitet.
  • Der Betrieb des Rausch-Inverters 56 wird vereitelt, wie nachfolgend eingehender erläutert wird, wenn der Decoder 100 arbeitet, um ein Videosignal mit Synchronsignal-Unterdrückung durch Wiederherstellung der Synchronsignal-Komponente des Videosignals zu entschlüsseln. Somit wird der Rausch-Inverter 56 daran gehindert, eine Information, wie beispielsweise eine kodierte digitale Information, die in dem Vertikal-Austast-Intervall des verschlüsselten Fernsehsignals - wie oben erwähnt - enthalten sein kann, zu verzerren oder zu zerstören. In dieser Hinsicht kann das eine solche digitale Information enthaltende verschlüsselte Signal mit Synchronsignal-Unterdrückung, das dem Eingang des Decoders 100 zugeführt wird, die Wellenform aufweisen, die neben dem Eingang des Decoders 110 veranschaulicht ist. In der veranschaulichten Wellenform ist eine digitale (binäre) Signalinformation in einem Bezugsteil eines Vertikal-Austast-Intervalls V enthalten, und unterdrückte Horizontal-Synchronkomponenten sind entsprechend in Horizontal-Austast-Intervallteilen der Horizontal-Zeilenintervalle H enthalten.
  • Die EIA-Mehrfach-Anschluß-Norm erfordert, daß die Synchronsignal-Spitzenspannung des wiederhergestellten synchronen Videosignals, das von dem Decoder 100 erzeugt wird, unter richtigen normalen Signalverstärkungsbedingungen etwa + 1,0 Volt beträgt. Je positiver die Synchronsignal-Spitzenspannung ist, umso höher ist die Signalverstärkung bei AGC-Regelung. Umgekehrt ist die Signalverstärkung bei AGC-Regelung umso niedriger, je weniger positiv die Synchronsignal-Spitzenspannung ist. Somit stellen die AGC-Schaltungen die Verstärkung der Empfänger-Verstärker ein, um eine genaue Videosignal-Verstärkung zu erzeugen. Die Funktion des Verstärkers 57 und des externen AGC-Detectors 61 dient dazu, diesen "normalen" AGC-Betrieb zu modifizieren, um den Betrieb des Rausch-Inverters 56 zu vereiteln, was nachfolgend erläutert wird.
  • Der Normalbetrieb eines Rausch-Inverters (N.I.) 56 ist in Fig. 2 dargestellt, wo angenommen ist, daß ein unverschlüsseltes Videosignal 128 dem Eingangsanschluß 130 des Rausch-Inverters 56 zugeführt wird. Das Signal 128 hat negativ verlaufende Austast- und Synchronimpulse mit einem Hinlauf-Teil 132, der beispielsweise einen 100 IRE-Spannungspegel von + 2,0 Volt hat, einem Schwarzschulterpegel 134 und einem Synchronsignalpegel 136 mit einem beispielsweisen Spannungspegel von 1,0 Volt. Das Videosignal 128 enthält beispielsweise positive und negative Rauschimpulse 138.
  • Der Rausch-Inverter 56 hat beispielsweise einen Schwellwert von + 0,7 Volt. Signale, die weniger positiv als der Schwellwertpegel sind, werden abgeschnitten oder geklemmt. Somit werden nur Rauschimpulse, die diesen Schwellwert in negativer Richtung überschreiten, bewirkt. Das Signal wird bei 130 einer Vergleichsschaltung 140 und einem elektronischen Schalter 142 zugeführt. Die Vergleichsschaltung 140 ist beispielsweise mit einer Bezugs-Spannung von 0,7 Volt und der Schalter 142 mit einer + 1,3 Klemm-Spannung versehen. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 40 wird dem Schalter 142 als Schaltsteuersignal zugeführt. Der Schalter 142 leitet normalerweise das am Eingangsanschluß 130 erscheinende Signal zum Ausgangsanschluß 144. Wenn eine negative Rausch-Spitze auftritt, die negativer als + 0,7 Volt ist, schaltet der Schalter 142, der auf einen Ausgang von der Vergleichsschaltung 140 anspricht, vorübergehend auf die "Rausch"-Position und klemmt die Rausch-Spitze auf + 1,3 Volt. Somit werden in gewisser Hinsicht Rausch-Spitzen invertiert, die negativer als + 0,7 Volt sind. Dies hat die Wirkung, daß alle negativ verlaufenden Spitzen, die negativer als + 0,7 Volt sind, die sonst in dem am Ausgangsanschluß 140 erscheinenden Signale auftreten könnten, unterdrückt werden. Die Wellenform des Signals am Ausgangsanschluß 144 ist bei 146 dargestellt.
  • Während keine Anschlüsse vorgesehen sind, um den Betrieb des Rausch-Inverters 46 unmittelbar zu vereiteln, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung der Betrieb des Rausch-Inverters 56 durch Verminderung der Amplitude des Videosignals bei 130 durch Wirkung der die Rückkopplung modifizierenden AGC-Schaltung vereitelt, indem die Synchronsignal-Spitze 136 des in Fig. 2 dargestellten Signals 128 nach oben und von der Schwellwertspannung des Rausch-Inverters fort bewegt wird. Da die Video-Amplitude vor Zuführung zum Rausch-Inverter 56 unter die normale Amplitude vermindert wird, wird die Amplitude des Videosignals hinter dem Rausch-Inverter extern zum IC 45 vor Zuführung zum Decoder 100 auf den gewünschten Pegel wiederhergestellt.
  • Eine Schaltung zur Vereitelung des Betriebs des Rausch-Inverters ist in dem Blockschaltbild von Fig. 3 dargestellt. Der interne AGC-Detektor 62 der integrierten Schaltung 45 ist so ausgebildet, daß ein gewünschter richtiger Signalpegel am Signalausgang 144 des Rausch-Inverters 56 für einen vorgegebenen Pegel der AGC-Rückkopplungsspannung erzeugt wird, die an dem AGC-Filterkondensator 63 aufgebaut wird, der normalerweise mit dem Anschlußstift 30 verbunden ist. Wenn die am Eingangsstift 146 erzeugte AGC-Rückkopplungsspannung niedriger als der vorgegebene Wert ist, wird die Verstärkung innerhalb des IC 45 vermindert. Als Folge wird der Signalpegel am Ausgang des Rausch- Inverters 56 bei einer entsprechenden Verminderung am Ausgangsanschluß 144 vermindert. Gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung wird die AGC-Rückkopplungsspannung am Anschlußstift 30 absichtlich modifiziert, um die Schaltung sozusagen zu "täuschen" oder zu "überlisten", so daß sie glaubt, daß der Signalpegel bei 144 und die Verstärkung im Anschluß daran höher als nominal ist. Dies bewirkt, daß die vom IC-Netzwerk 45 vor dem Rausch-Inverter 56 erzeugte Verstärkung vermindert wird. Dies vermindert seinerseits den Signalpegel am Eingang 130 des Rausch-Inverters 56 um 2 bis 3 dB. Als Folge wird der niedrigste Teil der Synchronsignal-Spitzen veranlaßt, negativer zu sein als der Schwellwert, der zum Betrieb des Rausch-Inverters 56 erforderlich ist, so daß der Betrieb des Rausch-Inverters 56 vereitelt wird. Das AGC- Rückkopplungssignal bei 146 wird durch den externen AGC-Detektor 61 modifiziert, der mit dem internen AGC-Detektor 62 des ICs 45 über den Stift 30 verbunden ist.
  • Da der Ausgang vom Rausch-Inverter 56 bei 144 veranlaßt wird, 2 bis 3 dB niedriger zu sein, wird dafür gesorgt, daß der Verstärker 57 diesen Verlust wettmacht, so daß das am Ausgang 59 des Verstärkers 59 und am Schaltereingang 148 verfügbare Signal auf dem nominalen Pegel ist. Somit ist das Signal bei 148 ein Videosignal mit richtigem Pegel (d.h. als ob der Signalpegel am Rausch-Inverter 130 nicht modifiziert worden wäre) und kann dem Decoder 100 als ein Mehrfach-Anschluß-Videosignal zugeführt werden, das die EIA-Mehrfach-Anschluß-Norm erfüllt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt der Verstärker 57 auch den Gleichstrom-Offset des Signals bei 148 ein, so daß die meisten positiven Spitzen des Hinlauf-Signals bei 148 bei 100 IRE sind (maximale Helligkeit).
  • Das Signal bei 148 wird einem Schalter 58 zugeführt, der zur Wahl der Eingangsquelle für den Eingang 150 des externen AGC-Detektors 61 vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel wählt die "Norm"-Position das Signal bei 148 als Eingang für den externen AGC-Detektor 61 aus. Wenn ein Decoder 100 verwendet wird und der Schalter sich in der DRS-(vom Decoder wiederhergestelltes Synchronsignal)-Position befindet, wird das vom Decoder wiederhergestellte Synchron-(DRS)-Ausgangssignal des Decoders 100 dem Eingang 150 des externen AGC-Detektors 61 zugeführt. Als Ergebnis ist der Decoder 100 Teil der Rückkopplungsschleife, die die AGC-Schaltung steuert. Es sei bemerkt, daß bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung das Signal bei 148 ein "richtiger" Signalpegel ist, wobei der Rausch-Inverter 56 unabhängig davon, ob der Decoder 100 verwendet wird oder nicht, permanent unwirksam ist und daher der externe AGC-Detektor 61 bewirkt, daß das dem Rausch-Inverter 56 zugeführte Signal einen verminderten Signalpegel hat. Eine alternative Ausführungsform zur wahlweisen Vereitelung des Betriebs des Rausch-Inverters 46 bei in der Schaltung noch vorhandenem externen AGC-Detektor 61 wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5 erläutert.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Schaltungs-Einzelheiten für den Verstärker 57 und den externen AGC-Detektor 61. Ein Pufferverstärker 57 bewirkt zwei Dinge. Erstens verstärkt er das Signal um weitere 2 bis 3 dB, um den Verlust der Verstärkung von 2 bis 3 dB zu kompensieren, der vor dem Eingang des Rausch-Inverters 56 eingeführt wurde, um den Betrieb des Rausch-Inverters 56 zu vereiteln. Zweitens stellt er den Gleichstrompegel des Signals ein, so daß der maximale Pegel des Hinlauf-Teils bei 100 IRE (maximales Weiß) liegt.
  • Das Ausgangssignal des Rausch-Inverters bei 144 wird einem Filter 152 zugeführt, das eine 4,5 MHz-Ton-Zwischenträgerfalle ist, und von diesem einem PNP-Transistor 154, dessen Basiselektrode beispielsweise mit einer Stromversorgung von 5 Volt (nicht dargestellt) über einen Widerstand 156 verbunden ist, dessen Kollektorelektrode über einen Last-Widerstand 158 mit Masse verbunden ist, und dessen Emitterelektrode über einen Widerstand 160 mit einer veränderbaren Spannungsquelle verbunden ist, die ein Potentiometer 162 umfaßt, das zwischen einer Stromversorgung und Masse liegt. Der Transistor 154 liefert die gewünschte zusätzliche Verstärkung, wobei das Potentiometer 162 so eingestellt wird, daß der gewünschte Gleichstrompegel erzeugt wird. Die Verschiebung des Gleichstrompegels kompensiert die Verschiebung, die durch die AGC-Modifizierung verursacht wird. Das Signal am Last-Widerstand 158 wird einer Basiselektrode eines Emitterfolger-NPN-Transistors 162 zugeführt, dessen Emitterelektrode über Teiler-Widerstände 164 und 166 mit Masse verbunden ist, und dessen Kollektorelektrode mit der Stromversorgung verbunden ist.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Video-Ausgangsanschluß 59 ist symbolisch. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird für ein internes Videosignal, das in der nominalen Weise durch den Rest des Fernsehempfängers für die Verarbeitung durch den Decoder 100 verarbeitet wird, ein Videosignalausgang an einem Anschluß 168 erzeugt, der nur mit der Emitterelektrode verbunden ist, während ein EIA-Mehrfach-Anschluß-Norm-Videosignal an einem Anschluß 170 erzeugt wird, der mit der Emitterelektrode über Widerstände 172 und 174 verbunden ist. Rückkopplungs-Widerstände 176 und 178 liegen zwischen der Emitterelektrode bzw. der Verbindung der Widerstände 172 und 174 und der Basiselektrode des Transistors 154. Die Ausgangs-Impedanz am Anschluß 170 ist 75 Ohm, wie von der Mehrfach-Anschluß-Norm vorgeschrieben.
  • Das Ausgangssignal bei 148, das von der Verbindung der Widerstände 164 und 166 abgeleitet wird, wird dem "Norm"-Anschluß des Schalters 58 zugeführt. Wie oben erwähnt wurde, bestimmt die Position des Schalters 58, welches Spitzen-Synchron-Eingangssignal zum externen AGC-Detektor 61 am Eingangsanschluß 150 geliefert wird. Wenn kein Decoder 100 eingeschaltet oder vorgesehen ist, würde der Schalter in der "Normal"-Position sein, um das Ausgangssignal vom Transistor 162 dem Eingangsanschluß 150 des externen Detektors 61 zuzuführen. Wenn ein Decoder 100 in der Schaltung arbeitet, würde der Schalter 58 sich in der "DRS"-Position befinden, und das vom Decoder wiederhergestellte Synchron-Ausgangssignal dem externen AGC-Detektor 61 zuführen, so daß die AGC-Schaltung den wiederhergestellten Synchronsignal- Spitzenpegel erfühlt. Der Widerstand 188 zwischen dem DRS-Anschluß und der Stromversorgung ist zur Erfüllung der EIA-Norm vorgesehen, um den DRS-Anschluß auf die Stromversorgungs-Spannung hochzuziehen, wenn der Decoder 100 nicht angeschlossen ist, und um eine spezifizierte Last-Impedanz zum Ausgang des Decoders 100 vorzusehen.
  • Das Signal bei 150 wird über einen Isolations-Widerstand 180 an einer Basiselektrode eines PNP-Transistors 182 zugeführt, dessen Kollektorelektrode an Masse liegt, und dessen Emitterelektrode mit einem aus einem Kondensator 184 und einem Widerstand 186 bestehenden Tiefpaßfilter verbunden ist, das mit der Stromversorgung verbunden ist. Diese Anordnung funktioniert als negativer Spitzen-Detektor. Der Transistor 182 leitet in höherem Maße, wenn seine Basiselektrode negativer wird. Je größer somit das negative Spitzensignal an der Basiselektrode ist, umso mehr leitet der Transistor 182, und umso niedriger ist die Spannung am Kondensator 184.
  • Ein PNP-Transistor 190 verstärkt die am Kondensator 184 erzeugte Spannung. Eine Basiselektrode des Transistors 190 empfängt die gleichgerichtete, am Kondensator 184 erzeugte AGC- Spannung, und seine Emitterelektrode ist über einen Widerstand 193 mit einem zwischen der Stromversorgung und Masse liegenden Potentiometer 194 verbunden, das eine veränderbare Vorspannung liefert. Die vom Potentiometer 194 gelieferte Vorspannung dient zur Einstellung des Gleichstrom-Offsets des AGC-Signals, um Änderungen des Gleichstrompegels der Video-AGC-Eigenschaften des Signals zu kompensieren. Eine Kollektorelektrode des Transistors 190 ist über einen Widerstand 196 mit Masse und mit einer Basiselektrode eines Transistors 192 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 192 ist über einen Widerstand 198 mit Masse verbunden, und eine Kollektorelektrode ist mit der AGC-Eingangsleitung 146 der integrierten Schaltung 45 verbunden. Der Transistor 192 liefert eine Spannungs/Strom-Umwandlung, um eine Stromquellen-Ansteuerung zum AGC-Kondensator 63 vorzusehen, der zwischen der Leitung 146 und Masse liegt.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, liefern die oben diskutierten Schaltungen ein System, bei dem der in die integrierte Schaltung eingebaute Rausch-Inverter 56 permanent unwirksam ist. Eine andere Ausführungsform, bei der der Rausch-Inverter 56 wahlweise unwirksam gemacht werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt. Fig. 5 ist ähnlich wie das Blockschaltbild von Fig. 3, mit Ausnahme, daß ein Schalter 200 zwischen dem Verstärker 57 und dem Anschluß 170 hinzugefügt wurde und Spannungsteiler-Widerstände 202 und 204 parallel zum Ausgang des Verstärkers 57 hinzugefügt wurden, die zwischen dem Anschluß 170 und der Stromversorgung liegen.
  • Die Widerstände 202 und 204 sind Dämpfungs-Widerstände, um bei 206 ein Ausgangssignal vom Verstärker 57 zu liefern, das 2 dB kleiner als das sonst verfügbare Ausgangssignal ist. Der Schalter 200 hat eine "Norm"- und eine "DRS"-Position, wobei eine Kopplung mit den gleich bezeichneten Positionen des Schalters 58 möglich ist. In der "DRS"-Position, wenn es erwünscht ist, daß der Rausch-Inverter 46 unwirksam ist, ist der Betrieb wie in Fig. 3. In der Normal-Position, wenn der Betrieb des Rausch-Inverters erwünscht ist, wird das Signal am Anschluß 170 um 2 dB vermindert. Dies bewirkt, daß die von dem AGC-Detektor 61 festgestellte AGC vermindert wird, was als Folge dazu führt, daß die Verstärkung der in der integrierten Schaltung 45 internen ZF-Verstärker zunimmt. Diese Verstärkungszunahme bringt die Signalstärke bei 130 auf ihren normalen Betriebspegel, und der Rausch-Inverter 46 wird wirksam.
  • Die offenbarte Anordnung kann auch in Verbindung mit anderen Fernsehempfängern, z.B. einem Video-Kassettenrecorder (VCR) verwendet werden. Das Ausführungsbeispiel wurde zwar in Verbindung mit einer integrierten Schaltung (IC) oder einem Chip erläutert, jedoch kann die Erfindung auch mit versiegelten oder eingekapselten Modulen und dergleichen verwendet werden, bei denen die interne Schaltung nach ihrer Herstellung nicht mehr für externe elektrische Verbindungen zu ihr oder Manipulationen von ihr mit Ausnahme über für einen solchen Zweck in einem Gehäuse oder in einer Umhüllung vorgesehene Anschlüsse verfügbar ist.

Claims (5)

1.) Video-Signalverarbeitungssystem umfassend: erste Signalverarbeitungsmittel (50, 54, 55, 56, 62, 66) mit einer Vielzahl von Signalverarbeitungs-Abschnitten zur Verarbeitung eines Eingangssignals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wobei die ersten Signalverarbeitungsmittel (50, 54, 55, 56, 62, 66) auf ein Rückkopplungssignal ansprechen; und zweite Signalverarbeitungsmittel (57) zur Verarbeitung des Ausgangssignals und zur Erzeugung des Rückkopplungssignals; und Mittel (61) zur Modifizierung des Rückkopplungssignals, um den normalen Betrieb wenigstens eines der Signalverarbeitungs-Abschnitte zu sperren, wobei der gesperrte Signalverarbeitungs-Abschnitt keinen Steuer-Eingangsanschluß hat, der zum Empfang eines Sperrsignals zugeordnet ist.
2.) Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem: die ersten Signalverarbeitungsmittel (50, 54, 55, 56, 62, 66) erste (62, 66, 50, 54, 55) und zweite (56) Signalverarbeitungs-Abschnitte enthalten; wobei der erste Signalverarbeitungs-Abschnitt (62, 66, 50, 54, 55) auf das erste Rückkopplungssignal anspricht; und wobei die Modifizierungsmittel (61) das Rückkopplungssignal modifizieren, um den Betrieb des ersten Signalverarbeitungs-Abschnitts (62, 66, 50, 54, 55) zu modifizieren und den Normalbetrieb des zweiten Signalverarbeitungs-Abschnitts (56) zu sperren.
3.) Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 2, bei dem: der erste Signalverarbeitungs-Abschnitt (62, 66, 50, 54, 55) einen Verstärkungs-Steuerverstärker (50) enthält, dessen Ausgang mit dem zweiten Verarbeitungs-Abschnitt (56) verbunden ist; und der zweite Verarbeitungs-Abschnitt (56) einen Rausch-Inverter (56) enthält, der betriebsfähig für Signalkomponenten jenseits eines vorgegebenen Schwellwertpegels ist; und
das Rückkopplungssignal ein automatisches Verstärkungsregelungs-Signal (AGC) ist;
und die Modifizierungsmittel (61) den Pegel des AGC-Signals modifizieren, um die Signalkomponenten innerhalb des vorgegebenen Bereiches zu halten.
4.) Signalverarbeitungssystem nach Anspruch 3, bei dem die zweiten Signalverarbeitungsmittel einen Verstärker (57) enthalten, um das Signal weiter um den Verstärkungs-Betrag zu verstärken, der von den Verstärkungsregelungs-Mitteln vermindert wurde.
5.) Video-Signalverarbeitungssystem umfassend:
eine erste Schaltung (50, 54, 55, 56), die in einem Gehäuse (45) angeordnet ist und Signalverarbeitungsmittel (50, 54, 55, 56) umfaßt, die eine Vielzahl von Signalverarbeitungs-Operationen durchführen; und
eine Vielzahl von extern verfügbaren Anschlüssen (25, 30), die Zugangsmittel zu ausgewählten Teilen der ersten Schaltung von außerhalb des Gehäuses (45) vorsehen; und
einen ersten Anschluß (25) der Vielzahl von extern verfügbaren Anschlüssen (25, 30), der ein verarbeitetes Signal zur weiteren Signalverarbeitung durch die zweite Schaltung (57) extern von dem Gehäuse liefert; und
einen zweiten Anschluß (30) der Vielzahl von extern verfügbaren Anschlüssen (25, 30), der für den Empfang eines normal vorgesehenen Rückkopplungssignals angepaßt ist, das für die weitere Signalverarbeitung kennzeichnend ist, und
Mittel (62, 66, 50) in dem Gehäuse (45) zur weiteren Modifizierung der Verarbeitung des Signals in Abhängigkeit von dem am zweiten Anschluß (30) empfangenen Rückkopplungssignal; und
Mittel (61) extern von dem Gehäuse (45) zur weiteren Modifizierung der Verarbeitung des Signals in Abhängigkeit von dem Rückkopplungssignal durch Modifizierung des Rückkopplungssignals derart, daß die Operation wenigstens einer der Verarbeitungs- Operationen, die sonst extern nicht zugänglich ist, vereitelt wird.
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