DE69025223T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Dekodierung eines Fernsehsignals - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Dekodierung eines FernsehsignalsInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Konverter für ein Kabelfernsehsystem oder dergleichen und betrifft im besonderen einen Basisband-Konverter zum Entschlüsseln von Videofernsehsignalen mit unterdrückter Synchronisierung.
- Typischerweise stellen Kabelsysteme Grunddienste gegen eine feste monatliche Gebühr und einen oder mehrere Kanäle, die gegen Bezahlung abonniert werden können (im folgenden Pay-TV- Kanäle genannt), gegen zusätzliche Gebühr bereit. Um zu verhindern, daß Teilnehmer einen Pay-TV-Kanal sehen, für den sie nicht bezahlt haben, werden solche Kanäle in der Regel verschlüsselt oder chiffriert. Diejenigen Teilnehmer, die autorisiert sind, den Pay-TV-Kanal zu empfangen, sind mit einem Entschlüsselungsgerät oder Descrambler ausgestattet, der es ihnen ermöglicht, die Kanäle zu sehen. Entsprechend den verschiedenen Diensten, die von Kabelfernsehbetreibern zur Verfügung gestellt werden, bieten Fernsehgerätehersteller Modelle an, die sowohl Rundfunk- wie Nur-Kabel-Kanäle abstimmen. Fernsehgeräte, Videorecorder und andere Videogeräte, die für den Empfang von Kabel- Kanälen ausgebildet sind, werden häufig als "kabeltauglich" oder "kabelkompatibel" bezeichnet.
- Bei heutigen Systemen ist die Benennung "kabeltauglich" eine nicht ganz zutreffende Bezeichnung. Zwar kann das kabeltaugliche Videogerät Kabel-Kanäle ohne eine separate Abstimmeinrichtung empfangen, es vermag jedoch nicht, Pay-TV-Kanäle zu entschlüsseln. Es ist immer noch eine separate Descrambler-Einheit erforderlich, um die Kanal-Signale zu entschlüsseln, bevor sie in das Videogerät des Nutzers eingespeist werden. Die separate Descrambler-Einheit, auch als "Konverter/Decoder" oder einfach "Konverter" bezeichnet, stimmt den vollen Bereich von Kabel-Kanälen ab und decodiert oder entschlüsselt Pay-TV-Kanäle nach Bedarf, und stellt ein Ausgangssignal zum Fernsehempfänger des Teilnehmers auf einem einzigen Rundfunk-Kanal bereit, typischerweise Kanal 3 oder Kanal 4. Ein Teilnehmer ist somit nicht in der Lage, Fernabstimmung und andere Merkmale seines kabeltauglichen Geräts voll auszuschöpfen. In Fällen, wo sowohl der von der Kabel-Gesellschaft bereitgestellte Konverter wie das teilnehmereigene Videogerät Fernsteuereinheiten verwenden, entstehen häufig Unklarheiten darüber, welche Fernsteuerung benötigt wird, um einen gewünschten Betrieb zu erhalten. Ferner entsteht unnötiger Aufwand durch die Verdopplung von Abstimm-, Zwischenfrequenz-(ZF-) und Fernsteuerungssystemen im Konverter sowie im Teilnehmer-Videogerät.
- Über den Äther oder über ein Kabel ausgestrahlte Fernsehsignale werden mit Hochfrequenzen (HF) übertragen. Bei herkömmlichen Konvertern, Fernsehgeräten oder anderen Videogeräten ist eine Abstimmeinrichtung vorgesehen, um aus einer Vielzahl von Kanälen, die auf der Abwärtsstrecke eines Kabel-Systems oder über den Äther übertragen werden, auf einen einzigen Kanal abzustimmen. Sodann wird der abgestimmte Kanal mit einer Sinuswelle gemischt und in eine andere, nämlich eine Zwischenfrequenz, verwandelt. Dieses Zwischenfrequenz-Signal wird demoduliert, um ein "Basisband"-Fernsehsignal mit einer Frequenz bereitzustellen, die deutlich unterhalb des HF-Bandes liegt.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus US-A-4 542 407 bekannt, worin offenbart ist, daß ein vom Teilnehmer-Kabelabzweig empfangenes Signal einer Abstimmeinrichtung zugeführt wird und diese Abstimmeinrichtung das Signal auf eine Zwischen-HF- Frequenz abstimmt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, mit dem das Problem, das sich aus der mit bekannten Konvertern verbundenen Verdopplung der Abstimmung ergibt, beseitigt wird.
- Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Konverter zum Entschlüsseln von Videofernsehsignalen mit reduzierter, z.B. unterdrückter Synchronisierung gelöst, wobei der Konverter folgendes umfaßt:
- einen Signalpegel-Prozessor mit einem Eingang und einem Ausgang; Mittel zum Ankoppeln des Eingangs des Signalpegel-Prozessors, um ein Fernsehsignal zu empfangen, das einen Videoanteil mit reduzierten Synchronisierimpulsen aufweist;
- Steuermittel, die an den Signalpegel-Prozessor gekoppelt sind, damit der Prozessor veranlaßt wird, den Pegel von vorher festgelegten Anteilen des Signals zu modifizieren, z.B. zu verschieben oder zu verstärken, um die Synchronisierimpulse auf einen normalen nichtreduzierten Pegel, bezogen auf den Rest des Fernsehsignals, zurückzubringen; und
- Mittel zum Ankoppeln des pegelmodifzierten Signals von dem Ausgang des Prozessors an ein Videogerät; wobei das Fernsehsignal ein Basisband-Fernsehsignal ist,
- Mittel zum Ableiten einer Referenzspannung, die gleich dem Null-Träger-Pegel des Videoanteils des Basisband-Fernsehsignals ist, aus Pegeln des Fernsehsignals vorhanden sind und
- Mittel zum Zuführen der Referenzspannung zu dem Signalpegel- Prozessor zur Verwendung beim Erhalten des Pegels des wiederhergestellten Synchronisierimpulses bei einem geeigneten Wert vorhanden sind.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
- Gemäß der Erfindung liegt die Lösung der vorstehend angeführten Probleme hinsichtlich kabeltauglicher Videogeräte darin, eine Basisband-Schnittstelle an dem Videogerät (z.B. ein Fernsehempfänger eines Kabelteilnehmers) vorzusehen, um einen Konverter anzuordnen, der so gestaltet ist, daß er mit der Schnittstelle kompatibel ist. Eine derartige Schnittstelle gestattet es, einen Kanal über die Abstimmeinrichtung in dem Teilnehmer- Videogerät auszuwählen, anstatt über eine separate Abstimmeinrichtung im Konverter. Auf das von dem Teilnehmer-Videogerät hervorgebrachte Basisband-Signal wird sodann Zugriff genommen, und es wird als das Eingangssignal für den Konverter verwendet. Der Konverter entschlüsselt das Basisband-Signal und gibt es in den Anzeige- und Audio-Teil des Teilnehmer-Videogeräts zurück. Diese Methode erlaubt es dem Kabelbetreiber, die Kosten für die Ausrüstung zu reduzieren, die dem Teilnehmer normalerweise zur Verfügung gestellt wird. Gleichzeitig kann der Teilnehmer, da er die Abstimmeinrichtung und andere Steuerungen seines eigenen Fernseh- oder anderen Videogeräts verwendet, die an seinem Videogerät vorhandenen Merkmale voll nutzen und muß sich lediglich mit der für sein Gerät mitgelieferten Fernsteuerung befassen.
- Eine Norm für eine derartige Schnittstelle hat die Consumer Electronics Group, Electronic Industries Association of Washington, D.C., U.S.A., als EIA Interim Standard IS-15 mit dem Titel Standard Baseband (Audio/Video) Interface Between NTSC Television Receiving Devices and Peripheral Devices herausgegeben. Diese Norm ist hier berücksichtigt.
- Eine allgemein bekannte Technik zum Verschlüsseln von Pay-TV- Kanälen, die über ein Kabelfernsehsystem bereitgestellt werden, ist die Synchronisations-Unterdrückung. Bei diesem Verfahren werden die horizontalen und/oder vertikalen Synchronisations- Impulse, die normalerweise im Videoanteil des Fernsehsignals gefunden werden, so gedämpft, daß ein Fernsehempfänger nicht an sie "anlocken" oder ankoppeln kann, wodurch die korrekte Anzeige des Videosignals unterbunden wird. Um das Videosignal verwendbar zu machen, muß es "entschlüsselt" werden, indem die Synchronisations-Impulse auf einen normalen, nichtunterdrückten Pegel zurückgebracht werden.
- Es ist vorteilhaft, einen Konverter für den Einsatz in Verbindung mit einem Fernseh- oder anderen Videogerät unter Anwendung der IS-15-Norm vorzusehen. Ein derartiger Konverter muß ein Basisband-Videosignal entschlüsseln. Es ist ferner vorteilhaft, einen Konverter vorzusehen, der Videofernsehsignale mit unterdrückter Synchronisierung bei Basisbandfrequenzen entschlüsselt. Die vorliegende Erfindung betrifft einen derartigen Konverter.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Basisband-Konverter geschaffen zum Entschlüsseln von Videofernsehsignalen mit unterdrückter oder reduzierter Synchronisierung. Der Konverter umfaßt einen Signalpegel-Prozessor mit einem Eingang und einem Ausgang. Es sind Mittel zum Ankoppeln des Eingangs des Signalpegel-Prozessors vorgesehen, um ein Basisband-Fernsehsignal zu empfangen, das einen Videoanteil mit unterdrückten Synchronisier-Impulsen aufweist. An den Signalpegel-Prozessor gekoppelte Steuermittel sind vorgesehen, um den Prozessor zu veranlassen, den Pegel und die Amplitude von vorbestimmten Anteilen des Signals zu verschieben, um den Synchronisier-Impuls auf einen normalen, nichtunterdrückten Pegel, bezogen auf den Rest des Basisband-Fernsehsignals, zurückzubringen. Es sind Mittel vorgesehen zum Ankoppeln des im Pegel verschobenen Signals von dem Ausgang des Prozessors an ein Videogerät.
- In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Signalpegel- Prozessor ein pegelabhängiges Dämpfungsglied zur variablen Dämpfung von vorher festgelegten Anteilen des Signals in Abhängigkeit von den Steuermitteln.
- Es wird eine Referenzspannung abgeleitet, die gleich dem Null- Träger-Pegel des Videoanteils des Basisband-Fernsehsignals ist. Diese Referenzspannung wird an das pegelabhängige Dämpfungsglied angelegt und von dem pegelabhängigen Dämpfungsglied herangezogen, um den Pegel des wiederhergestellten Synchronisier-Impulses auf einem geeigneten Wert aufrechtzuerhalten.
- Die Ableitungsmittel können Mittel zur Abtastung eines Austastpegel-Potentials des Videoanteils des Basisband-Fernsehsignals umfassen und Mittel zur Abtastung eines Synchronisierpegel-Potentials des Videoanteils des Basisband-Fernsehsignals.
- Zum Empfang der abgetasteten Austastpegel- und Synchronisierpegel-Potentiale angekoppelte Mittel kombinieren die Potentiale gemäß einer vorgegebenen Formel, um die Referenzspannung zu erzeugen. Bei einem NTSC-Fernsehsystem lautet die benutzte Formel: viermal das Austastpegel-Potential minus dreimal das Synchronisierpegel-Potential.
- Ein in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Konverter verwendetes Videogerät kann eine Abstimmeinheit umfassen zum Selektieren eines verschlüsselten Fernsehkanal-Signals aus einem Kabelfernsehabzweig oder dergleichen und einen an die Abstimmeinheit gekoppelten Demodulator zum Demodulieren des Fernsehkanal- Signals, um das Basisband-Fernsehsignal zu gewinnen. Das Basisband-Fernsehsignal wird vom Videogerät an den Konverter gegeben. Der Konverter umfaßt ferner Mittel zum Anzapfen des Kabelfernsehabzweigs, um Steuerdaten, die darauf übertragen werden, zu empfangen, und Mittel zum Verarbeiten der Steuerdaten, um die Steuermittel mit Zeitablaufinformationen zur Verwendung beim Wiederherstellen des Synchronisier-Impulses zu versorgen.
- Das erfindungsgemäße pegelabhängige Dämpfungsglied kann erste Schaltmittel umfassen zum Durchlassen des Basisband-Fernsehsignals zum Signalpegel-Prozessor-Ausgang mit Dämpfung Null während eines Synchronisierintervall-Anteils des Basisband- Fernsehsignals und zweite Schaltmittel zum Durchlassen des Basisband-Fernsehsignals zum Signalpegel-Prozessor-Ausgang mit einer vorher festgelegten nichtverschwindenden Dämpfung während eines Videoinformation-Anteils des Basisband-Fernsehsignals.
- Ferner können Mittel vorgesehen sein zur Begrenzung des Wertes der von dem pegelabhängigen Dämpfungsglied verwendeten Referenzspannung derart, daß er innerhalb eines vordefinierten Bereichs bleibt.
- Die vorstehend angeführte Aufgabe der Erfindung wird ferner erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Entschlüsseln eines Basisband-Fernsehsignals gelöst, welches einen Videoanteil mit reduzierten, z.B. unterdrückten Horizontal-Synchronisations- Impulsen aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- Empfangen eines von einem Video-ZF-Ausgang eines Videogeräts kommenden verschlüsselten Fernsehsignals;
- Modifizieren, z.B. Verschieben oder Verstärken, des Pegels von vorher festgelegten Anteilen des empfangenen Signals, um einen reduzierten Synchtonisations-Impuls in dem Signal auf einen normalen nichtreduzierten Pegel, bezogen auf den Rest des Signals, zurückzubringen; und
- Rücksenden des Signals mit dem wiederhergestellten Synchronisations-Impuls an eine Video-Verarbeitungsstufe des Videogeräts, wobei das verschlüsselte Fernsehsignal auf das Basisband vor Modifizierung des Pegels demoduliert ist,
- eine Referenzspannung von Pegeln des Basisband-Signals abgeleitet wird, wobei die Referenzspannung gleich dem Null-Träger- Pegel des Videoanteils des Signals ist, und
- die Referenzspannung dazu herangezogen wird, den Pegel des wiederhergestellten Synchronisier-Impulses auf einem geeigneten Wert aufrechtzuerhalten.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 12 bis 16.
- Ferner wird die vorstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verschlüsseln oder Entschlüsseln eines Videosignals gelöst, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
- einen Eingangsanschluß;
- erste schaltbare Dämpfungsmittel, die an den Eingangsanschluß gekoppelt sind, zum Dämpfen eines Signals, das in den Eingangsanschluß eingegeben wurde, bei einem ersten Dämpfungspegel bezogen auf einen Referenzpegel;
- zweite schaltbare Dämpfungsmittel, die an den Eingangsanschluß gekoppelt sind, zum Dämpfen des Signals bei einem zweiten Dämpfungspegel bezogen auf den Referenzpegel;
- Steuermittel, die an das erste und an das zweite schaltbare Dämpfungsmittel gekoppelt sind, zum Einschalten des ersten Dämpfungsgliedes während eines ersten Anteils des Signals, der einem Synchronisier-Intervall entspricht, und zum Einschalten des zweiten Dämpfungsgliedes während eines zweiten Anteils des Signals, dem ein Videoinformation-Intervall entspricht;
- einen Ausgangsanschluß; und
- Mittel zum Koppeln des gedämpften Signals von dem ersten und zweiten schaltbaren Dämpfungsmittel zum Ausgangsanschluß, wobei das Videosignal ein Basisband-Videosignal ist,
- Mittel zum Ableiten einer Referenzspannung, die einem Null- Träger-Pegel des Signals entspricht, von Pegeln des Fernsehsignals vorhanden sind, und
- Mittel zum Koppeln der Referenzspannung an die ersten und zweiten schaltbaren Dämpfungsmittel vorhanden sind.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 18 und 19.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Konverters und Fernsehempfängers, welches die vorliegende Erfindung illustriert;
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines pegelabhängigen Basisband- Dämpfungsgliedes mit der dazugehörigen Entschlüsselungs-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines pegelabhängigen Dämpfungsgliedes und der dazugehörigen Entschlüsselungs- Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 4 zeigt mehrere Wellenformen, welche die Video- und Steuersignale darstellen, die an verschiedenen Punkten der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Schaltung anstehen oder benutzt werden.
- Ein allgemein bekannter Weg zum Verschlüsseln von Videosignalen für Kabelfernsehsysteme besteht darin, den Horizontal-Synchron- Impuls in dem Videosignal zu unterdrücken. Dies erfordert typischerweise ein aktives HF-Dämpfungsglied am Scrambler, welches in eine vorgegebene Dämpfungsstärke schaltet, die typischerweise 6 oder 10 dB beträgt, während des Synchronisier- und Austastintervalls des Videosignals. Es werden auch zusätzliche Impulse oder Signale beigegeben, um den Entschlüsselungsprozeß am teilnehmerseitigen Ende des Prozesses zu unterstützen. Auf der Teilnehmerseite, wo die Entschlüsselung stattfindet, wurde typischerweise ein komplementäres aktives HF-Dämpfungsglied benutzt, um in eine vorgegebene Dämpfungsstärke zu schalten, zu einer Zeit, die der Unterdrückungszeit am Scrambler entgegengesetzt ist. Somit war bei ordnungsgemäß und synchron arbeitendem System die Netto-Dämpfung des Videosignals konstant und die Synchronisier-Impulse wurden zurückgewonnen. Bei derartigen Systemen nach dem Stand der Technik waren die Dämpfungsglieder sämtlich bei modulierter HF (oder ZF) vor der Detektion. Damit war die Wirkung des Dämpfungsgliedes bezogen auf den Null- Träger-Pegel des Videosignals.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Verschlüsseln und Entschlüsseln von Basisband-Videosignalen anstatt von modulierten HF- oder ZF-Videosignalen vor. Ein derartiges Verschlüsseln und Entschlüsseln ist im Basisband erschwert, weil der Null-Träger- Pegel fehlt. Somit sieht die vorliegende Erfindung eine Unterdrückung/Wiederherstellung von Synchronisier-Impulsen in Basisband-Videosignalen vor unter Verwendung eines selbstabgeleiteten Referenzpotentials, das gleich dem Null-Träger-Pegel des ursprünglichen Videosignais ist.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches den Gesamtaufbau eines Konverters 12 und Empfängers 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Empfänger 10 umfaßt eine Abstimmeinheit 14, die direkt aus einem Kabelfernseh-Kabelabzweig 20 gespeist und auf einen zu empfangenden Kabelfernsehkanal abgestimmt wird. Für den Fachmann wird offensichtlich sein, daß ein Kabelfernsehsignal alternativ von anderen Mitteln als einem Kabelfernseh- Netzwerk empfangen werden kann, beispielsweise von einer Satelliteneinspeisung oder über Direkt-Ausstrahlung.
- Der Empfänger 10 detektiert das Video- und Audio-Ausgangssignal aus der Abstimmeinheit 14 unter Verwendung einer ZF- und Demodulierungs-Schaltung 16 und führt das detektierte Video- und Audio-Signal über eine Leitung 17 dem Konverter 12 zu. Der Konverter 12 wird verwendet, um einen durch die Abstimmeinheit 14 ausgewählten verschlüsselten Kanal zu entschlüsseln. In dem Fall, daß die Abstimmeinheit 14 auf einen unverschlüsselten Kanal abgestimmt ist, verbindet ein (hier nicht gezeigtes) Tor das unverschlüsselte Signal aus der ZF- und Demodulierungs- Schaltung 16 direkt mit der Fernseh-Anzeige- und Audio- Schaltung 18, ohne das Signal durch den Konverter 12 zu führen.
- Wird ein verschlüsseltes Signal auf der Leitung 17 zum Konverter 12 durchgelassen, entschlüsselt der Konverter die Basisband-Video- und -Audio-Eingangssignale und liefert entschlüsselte Video- und Audio-Signale an den Empfänger 10 über eine Leitung 19, zusammen mit einem gleichstromgenauen Videosignal mit wiederhergestellter Synchronisation für die automatischen Verstärkungsregelungs-(AGC-)Schaltungen des Empfängers über eine Leitung 15. Außerdem liefert der Konverter 12 dem Empfänger 10 Steuersignale, die den Empfänger veranlassen, das entschlüsselte Videosignal zu selektieren, wenn ein verschlüsselter Kanal vom Nutzer ausgewählt wird, und das entschlüsselte Audio-Signal, wenn das Audio-Signal im "Audio-Privacy-Mode" ist. Es werden zusätzliche Steuersignale (in Fig. 1 nicht gezeigt) benutzt, so daß der Konverter den Empfänger veranlassen kann, entweder die entschlüsselten Video- und Audio-Signale vom Konverter zu selektieren oder die Video- und Audio-Signale des Empfängers selbst, im Falle daß diese nicht verschlüsselt sind.
- Der Empfänger 10 liefert auch ein "Kanalwechsel"-Signal auf der Leitung 17, welches in einen Zustand mit niedrigerem Pegel geht, wenn der Empfänger ausgeschaltet ist oder auf einen neuen Kanal abgestimmt wird. Dieses Signal wird dazu benutzt, den Konverter zu veranlassen, das Videosignal während des Kanalwechsels auszutasten, bis der Konverter neue Daten-"Kennungen" gelesen hat, die vom Konverter benötigt werden, um ein verschlüsseltes Signal zu entschlüsseln.
- Um Konverter-Steuersignale zu empfangen, die über einen FM- Steuerdaten-Pfad übertragen werden, zusammen mit den Kabelfernsehsignalen vom Kabelsystembetreiber ("CATV-Kopfstelle"), wird das Kabel-Signal auf seinem Weg zum Empfänger 10 in einer Schleife durch den Konverter 12 geführt. Im Konverter 12 wird das FM-Signal am Knoten 22 durch einen FM-Abzweiger 24, der ein auf das FM-Band abgestimmtes Filter umfaßt, vom Kabel abgezweigt. Die durch den FM-Abzweiger 24 wiedergewonnenen Daten werden an eine herkömmliche FM-Datenübertragungs/Empfangsschaltung 24 weitergegeben zur Verwendung durch eine Mikroprozessor-Steuerung 34. Ein digitaler integrierter Schaltungs-Chip 36 wird verwendet, um Zeitablaufinformationen und Kennungen von dem Videosignal zurückzugewinnen. Diese Zeitablaufinformationen werden dazu herangezogen, die Rückgewinnung der unterdrückten Synchronisations-Impulse in dem verschlüsselten Basisband-Signal, das dem Konverter 12 über die Leitung 17 vom Empfänger 10 zugeführt wird, zu bewerkstelligen. Ein analoger integrierter Schaltungs-Chip 38 kann in ähnlicher Weise verwendet werden, um Videosignale zu entschlüsseln, die unter Anwendung standardmäßiger Video-Inversionstechniken verschlüsselt wurden. Die Verschlüsselung von Videosignalen durch Video- Inversion ist im US-Patent RE.31 735 vom 13. November 1984 mit dem Titel Subscriber-Limited Reception Television Broadcast Security Encoder-Decoder System beschrieben. Komponenten 32, 34, 36 und 38 des Konverters 12 sind sämtlich herkömmlicher Art und werden beispielsweise in dem von Jerrold Division of General Instrument Corporation, Hatboro, Pennsylvania, hergestellten und vertriebenen Konverter-Modell DPBB7 zur Anwendung gebracht.
- Gemäß der Erfindung ist eine zusätzliche Schaltung 30 in dem Konverter 12 vorgesehen, um ein Basisband-Fernsehsignal zu entschlüsseln. Eine Komponente 26 ist ein pegelabhängiges Basisband-Dämpfungsglied, welches dazu benutzt wird, die unterdrückten Synchronisier-Impulse unter Verwendung eines selbstabgeleiteten Referenzpotentials wiederherzustellen. Ein Verstärker 28 dient dazu, das entschlüsselte Signal auf einen normalen Signalpegel zur Eingabe in den Empfänger 10 zurückzubringen.
- Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des pegelabhängigen Dämpfungsgliedes 26. Ein Videosignal, welches verschlüsselt wurde, indem das Signal während des Synchronisier- und Austastintervalls bezogen auf den Null- Träger-Pegel gedämpft wurde, wird an einen Eingangsanschluß 40 angelegt. Ein Beispiel eines derartigen Videosignals ist durch eine in Fig. 4 gezeigte Wellenform 170 dargestellt. Aus einem Vergleich der Wellenform 170 mit einer Wellenform 150, die ein herkömmliches nicht verschlüsseltes Videosignal repräsentiert, ist ersichtlich, daß das Synchronisier- und Austastintervall 181 des verschlüsselten Signals 170 gegenüber dem nicht verschlüsselten Signal 150 gedämpft ist. Der Null-Träger- Pegel 152 bleibt für beide Wellenformen der gleiche. Bei der Wellenform 150 ist die Spreizung zwischen dem Austastpegel 154 und dem Synchronisierpegel 156 größer als die entsprechende Spreizung zwischen den Pegeln 174 und 176 bei der Wellenform 170. Somit ist der Synchronisier-Impuls 178 in der Wellenform 170 bezüglich des normalen Synchronisier-Impulses 158 in der Wellenform 150 gedämpft. Die Wellenform 170 beinhaltet eine zusätzliche Modifikation; und zwar ist ein Video-Inversions- Referenzimpuls 180 hinzugefügt worden, der beim Rückgängigmachen einer Video-Inversion herangezogen wird, die fakulativ verwendet werden kann, um Anteile des Videosignals 184 zu verschlüsseln. Die Amplitude des Impulses 180 entspricht einem Inversions-Referenz-Pegel 172.
- In der Wellenform 150 sind ein herkömmliches Farb-Burst- Signal 160 und Videoinformation-Signal 162 gezeigt. Der entsprechende Farb-Burst 182 in der Wellenform 170 ist gedämpft. Das Videoinmformation-Signal 184 der Wellenforrn 170 ist nicht gedämpft und ist das gleiche wie das in der Wellenform 150, in Abwesenheit der fakultativen Verwendung von Verschlüsselung durch Video-Inversion.
- Nach Anlegen der Wellenform 170 an den Eingang 40 der in Fig. 2 gezeigten Schaltung wird das Signal an ein pegelabhängiges Dämpfungsglied angelegt, welches Schalter 42 und 44 umfaßt. Ein Steuersignal aus dem digitalen IC 36 (Fig. 1) wird dem Schalter 42 auf einer Leitung 74 zugeführt und schließt den Schalter 42 während des Synchronisier- und Austast-Intervalls ("Verschlüsselungs-Intervall") 181 der Wellenform 170. Am Ende des Synchronisier- und Austast-Intervalls 181 wird der Schalter 42 geöffnet und der Schalter 44 geschlossen durch ein Steuersignal von dem digitalen IC 36 auf einer Leitung 76.
- Wellenformen zum Steuern der Schalter 42 und 44 sind in Fig. 4 gezeigt. Der Schalter 42 wird durch einen Impuls 190 während des Verschlüsselungs-Intervalls 181 des Videosignals eingeschaltet. Während des Video-Information-Anteils 184 des Videosignals wird der Schalter 42 in einer AUS-Stellung gehalten, wie mit 192 bezeichnet. Der Schalter 44 ist während des Verschlüsselungs-Intervalls 181 ausgeschaltet, wie mit 194 bezeichnet, und wird eingeschaltet, um den Video-Information- Anteil 184 des Videosignals zu dämpfen, wie mit 196 bezeichnet.
- Widerstände 48, 50 liefern eine Dämpfung des Videosignals, die äquivalent der im Verschlüsselungs-Intervall 181 verwendeten Dämpfung ist. Diese Dämpfung, die typischerweise in der Größenordnung von 6 oder 10 dB liegt, ist bezogen auf die Null- Träger-Referenzspannung des eingespeisten Fernsehsignals. Ein Widerstand 46 liefert keine Dämpfung und wird dazu herangezogen, die von den Widerständen 48, 50 geschaffene Impedanz des Netzwerks anzupassen, so daß das Videosignal angepaßte Phasen/Laufzeit-Charakteristika durch die beiden Schalter 42 und 44 besitzt.
- Am Ausgang der Schalter 42, 44 ist ein Verstärker 52 vorgesehen, zusammen mit Rückkopplungs-Widerständen 54, 56, um eine Verstärkung zu erhalten, bezogen auf den Null-Träger-Pegel. Diese Verstärkung wird normalerweise so eingestellt, daß eine Eins-Verstärkung für das System erhalten wird, indem das Verhältnis (Widerstand 54 ÷ Widerstand 56) gleich (Widerstand 48 ÷ Widerstand 50) ist. Für den Fachmann wird erkennbar sein, daß der Verstärker 52 so ausgebildet sein kann, daß er praktisch jeden anderen Wert an Verstärkung liefert. Tatsächlich kann auf den Verstärker 52 ganz verzichtet werden, oder er kann als ein Spannungsfolger ausgebildet sein.
- Das Ausgangssignal des Verstärkers 52 ist das entschlüsselte Videosignal, welches vom Konverter an einem Anschluß 82 ausgegeben wird. Das gleiche Signal wird auf Abtast-Halte-Schaltungen 58 und 60 gegeben. Die Abtast-Halte-Schaltung 58 tastet das Austastpegel-Potential während des Austastpegel-Intervallanteils des Verschlüsselungs-Intervalls 181 ab. Die Abtastung durch die Abtast-Halte-Schaltung 58 wird durch das digitale Ic 36 gesteuert, das ein Austast-Abtast-Ansteuersignal über eine Leitung 78 sendet.
- Die Abtast-Halte-Schaltung 60 tastet das Synchronisierpegel- Potential des Fernsehsignals während des Synchronisierintervall-Anteils des Verschlüsselungs-Intervalls 181 ab. Die Abtastung wird durch ein Synchronisier-Abtast-Ansteuersignal eingeleitet, welches von dem digitalen IC 36 über eine Leitung 80 ausgegeben wird.
- Wellenformen zum Steuern der Abtast-Halte-Schaltungen 58, 60 sind in Fig. 4 gezeigt. Die Abtast-Halte-Schaltung 58 wird durch einen Impuls 198 angesteuert, das Austastpegel-Potential des Videosignals abzutasten. Die Abtast-Halte-Schaltung 60 wird durch einen Impuls 200 angesteuert, das Synchronisierpegel- Potential abzutasten.
- Die abgetasteten Austastpegel- und Synchronisierpegel-Potentiale werden dazu herangezogen, den Null-Träger-Pegel des Fernsehsignals gemäß einer bekannten Beziehung zu bestimmen. Erfolgt die Übertragung des Fernsehsignals nach der (in Nordamerika verwendeten) NTSC-Norm, lautet die zur Bestimmung des Null-Träger-Pegels verwendete Formel: viermal das Austastpegel- Potential minus dreimal das Synchronisierpegel-Potential. Eine Schaltung 62 wird verwendet, um den Null-Träger-Pegel abzuleiten.
- Die Schaltung 62 umfaßt einen Verstärker 64 mit einem Skalierfaktor K1 und einen Verstärker 66 mit einem Skalierfaktor K2. Die Ausgänge der Verstärker 64 und 66 werden in einer summierenden Schaltung 68 addiert, um den Null-Träger-Pegel zu liefern. Bei Anwendung der NTSC-Norm beträgt der Skalierfaktor K1 vier und der Skalierfaktor K2 drei.
- Das von der summierenden Schaltung 68 ausgegebene Null-Träger- Pegel-Signal wird einem Begrenzer 70 zugeführt, der dazu dient, die maximale Schwingungsbreite der Null-Träger-Referenzspannung zu begrenzen. Der Begrenzer 70 beschränkt die Null-Träger- Referenzspannung auf einen Wert nahe ihres Nennpegels während Zeiten, in denen die Synchronisations-Zeitablaufschaltung (Mikroprozessor-Steuerung 34 und digitales IC 36), die die Schalter 42, 44 und die Abtast-Halte-Schaltungen 58, 60 steuert, nicht an das eingespeiste Videosignal "angelocked" oder angekoppelt ist. Diese Situation tritt typischerweise dann auf, wenn ein Nutzer sein Fernsehgerät zum ersten Mal einschaltet oder einen Kanal ändert. Somit dient der Begrenzer 70 dazu, die Lock-in-Zeit für das System zu minimieren.
- Das Ausgangssignal des Begrenzers 70 ist ein Gleichstrom-Potential gleich der Null-Träger-Spannung. Weil die Null-Träger- Spannung vor und nach dem Entschlüsseln gleich ist, kann die Quelle für die Abtast-Halte-Schaltungen 58, 60 entweder das verschlüsselte oder das entschlüsselte Videosignal sein, solange der Prozeß gleichstromgenau ohne Offsets ist. Eine Ausführung, bei der die Abtast-Halte-Schaltungen von dem verschlüsselten Videosignal ausgehend arbeiten, ist in Fig. 3 gezeigt.
- Ein Filter 72 in Fig. 2 ist ein Tiefpaßfilter, welches die Effekte von Rauschen, Spikes (Störspitzen) und Glitches (Störimpulse) (im allgemeinen Hochfrequenz-Komponenten) in den Ausgangssignalen der Abtast-Halte-Schaltungen 58, 60 reduziert.
- Solche Hochfrequenz-Komponenten könnten das ausgegebene Videosignal störend beeinflussen.
- Aus dem Filter 72 kommend, wird das Null-Träger-Pegel-Signal an das pegelabhängige Dämpfungsglied, das von den Schaltern 42, 44 und den Widerständen 48, 50 gebildet ist, als eine Referenzspannung angelegt, um den Pegel des durch die Wirkung des pegelabhängigen Dämpfungsgliedes wiedergewonnenen Synchronisier-Impulses auf einem geeigneten Wert aufrechtzuerhalten.
- In einer Minimal-Ausführung kann der Verstärker 52 und die dazugehörigen Widerstände 54, 56, zusammen mit dem Begrenzer 70 und Filter 72 aus der Schaltung gemäß Fig. 2 fortfallen. Eine solche Schaltung arbeitet im wesentlichen gleich der in Fig. 2 gezeigten, jedoch mit stärkerem Rauschen, schlechterer Genauigkeit und schlechteren Lock-in-Zeit-Charakteristika.
- Die Schaltung von Fig. 3 ist eine voll vorwärtsgesteuerte Ausführung, bei der der Austast-Abtastwert und der Synchronisier- Abtastwert von dem an einem Anschluß 100 eingespeisten verschlüsselten Videosignal abgenommen werden. Abtast-Halte- Schaltungen 102, 106 liefern die gleiche Funktion wie die ähnlichen Schaltungen 58, 60 in Fig. 2. Die Abtast-Halte- Schaltung 102 wird durch ein Austast-Abtast-Ansteuersignal auf einer Leitung 104 gesteuert. Die Abtast-Halte-Schaltung 106 wird durch ein Synchronisier-Abtast-Ansteuersignal auf einer Leitung 108 gesteuert. Die übrigen Komponenten sind die gleichen wie die in Fig. 2 gezeigten. Der Null-Träger-Pegel wird vom Filter 72 auf eine Leitung 122 ausgegeben, die ihn an das pegelabhängige Dämpfungsglied koppelt, zur Ausgabe eines entschlüsselten Fernsehsignals am Ausgangsanschluß 82. Wie bei der Schaltung von Fig. 2 können der Begrenzer 70, das Filter 72 und der Verstärker 52 mit den dazugehörigen Widerständen 54, 56 aus der Ausführung nach Fig. 3 fortfallen. Allerdings verschlechtert sich in einer solchen Minimal-Ausführung das Verhalten des Descramblers.
- Für den Fachmann wird erkennbar sein, daß infolge der Symmetrie des Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Prozesses, mit dem die vorliegende Erfindung befaßt ist, die Schaltungen von Fig. 2 oder Fig. 3 ebensogut als ein Synchronisierungs-Unterdrückungs- Mode-Scrambler statt als Descrambler funktionieren, wenn ein unverschlüsseltes Videosignal an den Eingang gelegt wird.
- Es wird nun erkennbar sein, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entschlüsseln (oder Verschlüsseln) von Basisband-Videosignalen mit unterdrückter Synchronisation schafft, wobei ein schaltbares Dämpfungsglied zur Anwendung kommt, welches auf das Null-Träger-Potential des Videosignals bezogen ist. Das Null-Träger-Potential wird durch Abtasten von Synchronisier- und Austastpegel-Potentialen entweder des ursprünglichen Eingangs-Fernsehsignals oder des Signals nach dem Entschlüsseln abgeleitet. Die Erfindung ist hinreichend offen, um die Verwendung von Verstärkerstufen mit veränderlicher Verstärkung anstelle der veränderlichen Dämpfungsglieder, die von den Schaltern 42, 44 und ihren dazugehörigen Widerständen gebildet werden, zu berücksichtigen. In diesem Fall wird die Rückgewinnung des Horizontal-Synchron- Impulses durch schaltbare Verstärkung anstatt durch schaltbare Dämpfung bewerkstelligt.
- Hierbei ist zu beachten, daß die Anwendung schaltbarer Verstärkung etwas schwieriger ist als die in den Figuren gezeigte schaltbare Dämpfung, infolge Phasenverschiebungen, die sich aus dem Verändern der Verstärkung ergeben.
- Obgleich in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung mehrere Ausführungsformen dargestellt worden sind, gestattet die Erfindung selbstverständlich zahlreiche Adaptionen und Modifikationen, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.
Claims (19)
1. Ein Konverter (12) zum Entschlüsseln von
Videofernsehsignalen mit reduzierter Synchronisierung, umfassend:
einen Signalpegelprozessor (26), der einen Eingang (40),
(100) und einen Ausgang (82) aufweist;
Mittel zum Ankoppeln des Eingangs (40, 100) des
Signalpegelprozessors (26), um ein Fernsehsignal (170) zu
empfangen, das einen Videoanteil mit reduzierten
Synchronisierpulsen (178) aufweist;
Steuermittel (36), die an den Signalpegelprozessor (26)
gekoppelt sind, damit der Prozessor (26) veranlaßt wird,
den Pegel von vorher festgelegten Anteilen (181) des
Signals zu modifizieren, um die Synchronisierpulse (178)
auf einen normalen nichtreduzierten Pegel (158), bezogen
auf den Rest (184) des Fernsehsignals (170),
zurückzusetzen/zurückzubringen; und
Mittel zum Ankoppeln des pegelmodifizierten Signals (150)
von dem Ausgang des Prozessors (26) an eine
Videovorrichtung (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehsignal (170) ein
Basisband-Fernsehsignal ist, daß Mittel (58, 60, 107, 106,
62) zum Ableiten einer Referenzspannung, die gleich dem
Null-Träger-Pegel (152) des Videoanteils des Basisband-
Fernsehsignals (150) ist, aus Pegeln (174, 176) des
Fernsehsignals (170) vorhanden sind und
daß Mittel zum Zuführen der Referenzspannung zu dem
Signalpegelprozessor (26) zur Verwendung beim Erhalten des
Pegels des wiederhergestellten Synchronisierpulses (158)
bei einem geeigneten Wert vorhanden sind.
2. Konverter nach Anspruch 1, wobei der Signalpegelprozessor
ein pegelabhängiges Dämpfungsglied (26) zur variablen
Dämpfung von vorher festgelegten Anteilen des Signals
(170) gemäß den Steuermitteln (36) umfaßt.
3. Konverter nach Anspruch 2, wobei das pegelabhängige
Dämpfungsglied umfaßt:
erste Schaltmittel (42) zum Durchlassen des Basisband-
Fernsehsignals (170) zu dem Signalpegelprozessorausgang
(82) mit Dämpfung Null während eines
Synchronisierintervallanteils (181) des Basisband-Fernsehsignals; und
zweite Schaltmittel (44) zum Durchlassen des Basisband-
Fernsehsignals (170) zu dem Signalpegelprozessorausgang
(82) mit einer vorher festgelegten nichtverschwindenden
Dämpfung während eines Videoinformations-Anteils (184) des
Basisband-Fernsehsignals (170).
4. Konverter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
die Ableitungsmittel umfassen:
Mittel zur Abtastung (58, 102) eines Austastpegel-
Potentials (174) des Videoanteils (170) des Basisband-
Fernsehsignals;
Mittel zur Abtastung (60, 106) eines Synchronisierpegel-
Potentials (176) des Videoanteils (170) des Basisband-
Fernsehsignals; und
Mittel (62), die angekoppelt sind, um die abgetasteten
Austastpegel- und Synchronisierpegel-Potentiale zu
empfangen, zum Kombinieren der Potentiale gemäß einer
vorher festgelegten Formel, um die Referenzspannung (152)
zu erzeugen.
5. Konverter nach Anspruch 4, wobei die Formel lautet:
vier Mal das Austastpegelpotential minus drei Mal das
Synchronisierpegelpotential.
6. Konverter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, umfassend:
die Mittel zum Kombinieren (62) der Potentiale gemäß einer
vorher festgelegten Formel, um eine Referenzspannung zu
erzeugen, die gleich dem Null-Träger-Pegel (152) des
Basisband-Fernsehsignals ist; und
Mittel zum Zuführen der Referenzspannung an das
pegelabhängige Dämpfungsglied (26), um den Pegel des
wiederhergestellten Synchronisierpulses bei einem geeigneten Wert
zu erhalten.
7. Konverter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner
umfassend Mittel (70), die an die Kombiniermittel (62)
angekoppelt sind, zur Begrenzung des Wertes der
Referenzspannung, um innerhalb eines vordefinierten
Bereichs zu bleiben.
8. Konverter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
das Basisband-Fernsehsignal (170) von der Videoanlage (10)
kommend empfangen wird.
9. Konverter nach Anspruch 8, wobei die Videoanlage (10) eine
Abstimmeinrichtung (14) zum Auswählen eines
verschlüsselten Fernsehkanalsignals aus einem
Kabelfernsehabzweig (20) oder dergleichen umfaßt, und einen
Demodulator (16), der an die Abstimmeinrichtung (14) gekoppelt
ist, zum Demodulieren des Fernsehkanalsignals, um das
Basisband-Fernsehsignal (170) zu erzeugen, wobei der
Konverter weiterhin umfaßt:
Mittel zum Anzapfen (22) des Kabelfernsehabzweigs, um
Steuerdaten, die darauf übertragen werden, zu empfangen;
und Mittel zum Verarbeiten (34) der Steuerdaten, um
Zeitablaufinformation an die Steuermittel (36) zur
Verwendung beim Wiederherstellen des Synchronisierpulses
(178) zur Verfügung zu stellen.
10. Konverter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
die Synchronisierpulse (178) Horizontal-Synchronisierpulse
sind.
11. Verfahren zum Entschlüsseln eines Fernsehsignals (170),
das einen Videoanteil mit reduzierten Synchronisierpulsen
(178) aufweist, umfassend die Schritte:
Empfangen eines verschlüsselten Fernsehsignals (170) von
einem Video-ZF-Ausgang einer Videoanlage (10) kommend;
Modifizieren des Pegels von vorher festgelegten Anteilen
(178) des empfangenen Signals (170), um einen reduzierten
Synchronisierpuls in dem Signal (170) auf einen normalen
nichtreduzierten Pegel (158), bezogen auf den Rest des
Signals (184), zurückzusetzen; und
Rücksenden des Signals (150) mit dem wiederhergestellten
Synchronisierpuls (158) an eine Videoverarbeitungsstufe
der Videoanlage (10), dadurch gekennzeichnet, daß das
verschlüsselte Fernsehsignal (170) auf das Basisband vor
Modifizierung des Pegels demoduliert ist, daß eine
Referenzspannung (152) von Pegeln (174, 176) des
Basisband-Signals (170) abgeleitet wird, wobei die
Referenzspannung (152) gleich dem Null-Träger-Pegel (152) des
Videoanteils (170) des Signals ist, und daß die
Referenzspannung (152) verwendet wird, um den Pegel des
wiederhergestellten Synchronisierpulses (150) auf einem
geeigneten Wert zu erhalten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der
Modifizierungsschritt die Schritte umfaßt:
Durchlassen des empfangenen Signals (170) durch einen
ersten Signalpfad (46, 42) während eines
Synchronisierintervallanteils (181) desselben, um das Signal (170)
bei einem ersten Dämpfungspegel zu dämpfen; und
Durchlassen des empfangenen Signals durch einen zweiten
Signalpfad (48, 50, 44) während eines
Videoinformationsträger-Anteils (184) desselben, um das Signal bei einem
zweiten Dämpfungspegel zu dämpfen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der erste Dämpfungspegel
Null ist und der zweite Dämpfungspegel größer als Null
ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der
Ableitungsschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Abtastung des Austastpegelpotentials (174);
Abtastung des Synchronisierpegelpotentials (176); und
Kombinieren der abgetasteten Potentiale gemäß einer vorher
festgelegten Formel, um die Referenzspannung zu erzeugen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Formel lautet:
vier Mal das Austastpegelpotential (174) minus drei Mal
das Synchronisierpegelpotential (176).
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die
Videoanlage (10) eine Abstimmeinrichtung (14) zum
Auswählen eines verschlüsselten Fernsehkanalsignals aus
einem Kabelfernsehabzweig (20) oder dergleichen umfaßt,
und einen Demodulator (16), der an die Abstimmeinrichtung
(14) gekoppelt ist, zum Demodulieren des
Fernsehkanalsignals, um das Basisband-Fernsehsignal (170) zu
erzeugen, und die weiteren Schritte umfaßt:
Anzapfen des Kabel fernsehabzweigs (20), um Steuerdaten,
die darauf übertragen werden, zu empfangen; und
Verarbeiten der Steuerdaten, um Zeitablaufinformationen zur
Verwendung während des Modifizierungsschrittes
bereitzustellen.
17. Vorrichtung zum Verschlüsseln oder Entschlüsseln eines
Videosignals, umfassend:
einen Eingangsanschluß (40, 100);
erste schaltbare Dämpfungsmittel (46, 42), die an den
Eingangsanschluß (40, 100) gekoppelt sind, zum Dämpfen
eines Signals (170), das in dem Eingangsanschluß (40, 100)
eingegeben wurde, bei einem ersten Dämpfungspegel bezogen
auf einen Referenzpegel;
zweite schaltbare Dämpfungsmittel (48, 50, 44), die an den
Eingangsanschluß (40, 100) gekoppelt sind, zum Dämpfen des
Signals (170) bei einem zweiten Dämpfungspegel bezogen auf
den Referenzpegel;
Steuermittel (36), die an das erste (46, 42) und das
zweite (48, 50, 44) schaltbare Dämpfungsmittel gekoppelt
sind, zum Einschalten des ersten Dämpfungsgliedes (46, 42)
während eines ersten Anteils (181) des Signals (170), der
einem Synchronisierintervall entspricht, und zum
Einschalten eines zweiten Dämpfungsgliedes (48, 50, 44)
während eines zweiten Anteils (184) des Signals, dem ein
Videoinformationintervall entspricht;
einen Ausgangsanschluß; und
Mittel zum Koppeln des gedämpften Signals von dem ersten
(46, 42) und zweiten (48, 50, 44) schaltbaren Dämpfungs
mittel zum Ausgangsanschluß (82), dadurch gekennzeichnet,
daß das Videosignal ein Basisband-Videosignal ist, daß
Mittel (58, 60, 102, 106, 82) zum Ableiten einer
Referenzspannung, die einem Null-Träger-Pegel (152) des
Signals (170) entspricht, von Pegeln des Fernsehsignals
vorhanden sind, und daß Mittel zum Koppeln der
Referenzspannung an die ersten und zweiten schaltbaren
Dämpfungsmittel vorhanden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der erste
Dämpfungspegel Null ist und der zweite Dämpfungspegel größer als
Null ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, weiter umfassend:
Mittel (34) zum Empfangen von Zeitablaufinformationen, die
Videoanteile (170) des Signals betreffen; und
Mittel zum Koppeln der Zeitablaufinformationen an die
Steuermittel (36), wobei die Steuermittel (36) die
Zeitablaufinformationen verwenden, um die
Synchronisierund Videoinformationintervalle zum Schalten der
Dämpfungsglieder (46, 42; 48, 50, 44) zu identifizieren.
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