DE1265779B - Drahtfunksystem fuer Farbfernsehsignale des Secam-Systems - Google Patents
Drahtfunksystem fuer Farbfernsehsignale des Secam-SystemsInfo
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- H04N11/00—Colour television systems
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- H04N11/12—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 34/31
C 33558 VIII a/21 al
3. August 1964
11. April 1968
3. August 1964
11. April 1968
Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem für Farbfernsehsignale des Secam-Systems, bei dem mindestens
zwei Programme in ein Drahtfunknetz eingespeist werden, von denen jedes zwei Trägerwellen
aufweist, wobei die eine mit einem Helligkeitssignal 5 und die zweite mit einem Farbsignal moduliert ist
und die Frequenzen der beiden Trägerwellen sich durch ein ganzes Vielfaches der Zeilenfrequenz voneinander
unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu ermöglichen, daß ίο
Farbfernsehsignale, die von einem Sender einer Fernsehstation ausgestrahlt werden, einem entsprechenden
Netz eines Drahtfunksystems derart zugeführt werden, daß unerwünschte, von diesen Signalen erzeugte Störmuster
in den Bildern verringert werden, insbesondere Streifenmuster, die durch das Mischen der für die
Übertragung verwendeten Trägerwellen entstehen.
Bei der Übertragung von zwei Farbfernsehprogrammen mittels Funk im freien Raum ist es
bekannt, daß die durch die Interferenz zweier Sender hervorgerufenen Störungen dann ein Minimum haben,
wenn zwischen den beiden Trägerfrequenzen ein passend gewählter Versatz von beispielsweise der
halben Zeilenfrequenz vorliegt (man vergleiche die Zeitschrift »Rundfunktechnische Mitteilungen« von
1958, H. 6, S. 265 bis 276, und von 1961, H. 3, S. 112 bis 122, sowie H. 4, S. 172 bis 188). Farbfernsehsignale
im freien Raum werden bekanntlich mit sehr hochfrequenten Trägerwellen ausgestrahlt. Demgegenüber
müssen die Trägerfrequenzen in Drahtfunksystemen verhältnismäßig niedrig, beispielsweise
in der Größenordnung von 4 bis 10 MHz sein, um eine übermäßige Dämpfung der Signale zu vermeiden.
Bei derart niedrigen Trägerfrequenzen können mit der genannten bekannten Maßnahme die Interferenzstörungen
nicht mehr beseitigt werden.
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe wird bei einem Drahtfunksystem der eingangs erwähnten Art
nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die durch Überlagerungsfrequenzen jeder der beiden Trägerwellen
und deren Oberwellen, welche ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz betragen,
bedingten störenden Streifenmuster im Fernsehbild mittels geeigneter Schaltungen in weniger
störende Punktmuster dadurch umgewandelt werden, daß die Frequenz der mit dem Helligkeitssignal
modulierten Trägerwelle einem ungeradzahligen Vielfachen der Hälfte der Zeilenfrequenz entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Leitungsnetz aus einer Vielzahl
von Leitungen besteht, die jede durch eine getrennte Empfangs-Umsetzereinheit gespeist werden,
Drahtfunksystem für Farbfernsehsignale
des Secam-Systems
des Secam-Systems
Anmelder:
Communications Patents Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Minetti, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Ballindamm 15
Als Erfinder benannt:
Daniel Henry Smart, Coulsdon, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. August 1963 (32 408)
wobei in bevorzugter Weise die Trägerwelle des Helligkeitssignals eine Frequenz von —=— Hertz
hat, wobei P die Zeilenfrequenz in Hertz bedeutet.
Um den Empfänger wahlweise auf die eine oder andere Sendung einstellen zu können, sind die Empfänger
mit Programmwahlschaltern versehen, die je nach Wunsch einen Eingangskreis des Empfängers
mit einem der Leitungsnetze verbinden.
Eine Empfangsstation zum Speisen des beschriebenen Drahtfunksystems besteht aus Vorrichtungen zur
Erzeugung elektrischer Wellen, und nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Frequenz der Wellen
einem ungeraden Vielfachen der Hälfte der Zeiilenfrequenz der entsprechenden Übertragung entspricht
und Vorrichtungen zum Modulieren der elektrischen Wellen in Übereinstimmung mit Helligkeitssignalen
zur Erzeugung eines modulierten Trägers für das Helligkeitssignal, Vorrichtungen zum Modulieren der
elektrischen Welle in Übereinstimmung mit modulierten Trägerwellensignalen zur Farbinformation mit
einer Frequenz, die einem Vielfachen der Zeilenfrequenz entspricht, um eine modulierte Trägerwelle
als Farbinformationskomponente zu erzeugen, und Vorrichtungen zur Einleitung der Komponenten in
ein entsprechendes Leitungsnetz vorgesehen sind, wobei sich die Mischfrequenzen dieser Trägerwellen
oder deren Oberwellen von den Grundfrequenzen der Trägerwellen durch ein ungerades Vielfaches der
Hälfte der Zeilenfrequenz des Fernsehsignals unterscheidet, so daß sich die sichtbare Wirkung des
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3 4
Mischens in einem durch die Komponenten erzeugten mit einer Trägerwelle 15 mit der Frequenz Z1, die
Bild verringert. einem ungeraden Vielfachen der Hälfte der Zeilen-
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des frequenzp des Fernsehsignals entspricht (z.B. 6^,
Drahtfunksystems ist diesem em Hochfrequenzemp- ^ 6 F v 2 '
fänger zugeordnet, der von einer empfangenen Färb- 5 entsprechend ungefähr 5,4 MHz) und deren Mpdufernsehübertragung
die Helligkeitssignale und die zur lation durch das erwähnte Helligkeitssignal ein Fre-
Farbinformation gehörenden modulierten Träger- quenzband 16 belegt. Das Signal am Ausgang 14 ent-
wellensignale ausfiltert sowie einen Oszillator und hält außerdem ein frequenzmoduliertes Farbsignal im
einen Modulator besitzt, durch die die erwähnten Zweiseitenband 17 mit der Farbträgerfrequenz Z2 (im
Signale die Helligkeits- und Farbinformationskompo- io vorliegenden Beispiel ungefähr 9,83 MHz).
nenten erzeugen. Die Differenz zwischen den Frequenzen Z1 and /2
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Quarz- ist die gleiche wie die für die Fernsehzeileanorm
oszillator eine elektrische Welle mit einer Frequenz verwendete Differenz, d. h. 4,43 MHz, was im vorerzeugt,
die einem ungeraden Vielfachen der Hälfte liegenden Fall zur Folge hat, daß das Frequenzband
der Zeilenfrequenz entspricht. 15 17 im Frequenzband 16 liegt. In einigen Fällen kann
Um ein richtiges Verständnis der Erfindung zu die Differenz zwischen den Frequenzen Z1 und Z2 je-
erleichtern, sind auf der Zeichnung Schemata für ein doch so sein, daß das Frequenzband 17 außerhalb
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. des Frequenzbandes 16 oder teilweise innerhalb liegt,
Es zeigt je nachdem, wie es gewünscht ist. In jedem Fall sind
Fig. 1 ein Schema eines Drahtfunksystems mit 20 die Frequenzen Z1 und Z2 so bemessen, daß sie um
Empfangsstation und Fernsehempfängern, ein gerades Vielfaches der Zeilenfrequenz der be-
F i g. 2 die Frequenzbeziehungen der beim Betrieb treffenden Fernsehzeilennorm differieren,
des in Fig. 1 dargestellten Systems verwendeten Wenn auf diese Weise erreicht wird, daß die Fre-
Signale und quenz Z1 einem ungeraden Vielfachen der Hälfte der
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Blockschaltbildes 25 Zeilenfrequenz entspricht, dann geschieht das Mischen
eines zur Verwendung des in Fig. 1 dargestellten der Trägerwellen oder ihrer Oberwellen mit Fre-
Systems passenden Empfangsapparates. quenzen, die um die Hälfte der Zeilenfrequenz von-
Das Leitungsnetz des in F i g. 1 dargestellten Draht- einander abweichen, was zur Folge hat, daß die auf
funksystems besteht aus zwei Signalleitungen 1, 2, dem Empfangsbild vorhandenen Mischmuster bei
beispielsweise aus zwei Leitungspaaren eines ent- 3° alternierenden Bildabtastungen phasenverkehrt sind
sprechenden Mehrfachkabels. Jedes dieser Leitungs- und deshalb anstatt als Streifenmuster nur als Punktpaare
dient der Übertragung von Farbfernsehsignalen muster erscheinen, die dem Betrachter weniger sichtverschiedener
Sendungen mit unterschiedlichen Pro- bar sind.
grammen. Die Leitungspaare 1, 2 leiten die Fernseh- Die Empfangs-Umsetzereinheit 8 für die zweite
signale von einer zentralen Empfangsstation zu einer 35 Übertragung entspricht dem Empfangs-Umsetzer 7,
Vielzahl angeschlossener Empfänger, von denen zwei und die Frequenzen der Trägerwellen der zwei der
in der Zeichnung mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind und Leitung 2 zugeführten Komponenten sind ungefähr
denen je ein Programmwahlschalter 5 bzw. 6 züge- die gleichen (innerhalb weniger Hertz) wie die Freordnet
sind, durch die die Eingangskreise der Emp- quenzen der Trägerwellen der entsprechenden Komfänger
elektrisch mit jeweils einer der beiden Signal- 40 ponenten, die zur Übertragung in der Leitung 1 geleitungen
verbunden sind, um die Signale des ge- hören, nämlich Z1 für die Helligkeitsinformationswünschten
Programms zu empfangen. komponente und Z2 für die Farbinformationskompo-
Die Einrichtung der zentralen Empfangsstation nente. Zu diesem Zweck hat die Empfangs-Umsetzerbesteht
aus zwei gleichen Empfangs-Umsetzerein- einheit 8 einen Hochfrequenzempfänger 19, einen
heiten 7, 8, die die Signalleitungen 1 bzw. 2 speisen. 45 Gegentaktmodulator 20 und einen hochkonstanten
Die Empfangs-Umsetzereinheit7 für die erste der Quarzoszillator21, die den in Fig. 1 gezeigten
beiden Übertragungen besteht aus einem Hochfre- Teilen 9, 12 und 13 der Einheit 7 entsprechen und
quenzempfänger 9, der durch eine Antenne 10 Hoch- über Klemmen 22 der Signalleitung 2 Signale zufrequenzfarbfernsehsignale
einer regulären Fernseh- führen, die, wie in F i g. 2 dargestellt, aus einem amsendung
empfangen kann, wobei zum Zwecke der 50 plitudenmodulierten geträgertem Helligkeitssignal 16
nachfolgenden Beschreibung angenommen wird, daß mit einer Trägerwelle 23 mit der Frequenz Z1 und
diese Fernsehsendung nach der 625-ZeiIen-Norm des einem frequenzmodulierten Farbsignal, welches das
Secam-Systems ausgestrahlt wird. Dieser Hochfre- bei 24 angedeutete Frequenzband belegt. Die Modtiquenzempfänger
9 ist so ausgebildet, daß er aus den lation der Trägerwelle 23 durch das Helligkeitssignal
empfangenen Hochfrequenzsignalen Helligkeits- 55 dieser zweiten Übertragung belegt das Frequenzsignale,
die auf einen Farbträger modulierten Färb- band 26.
informationssignale und die zugehörigen Färb- und Der in Fig. 3 dargestellte Farbfernsehempfänger
Synchronsignale aussondern kann. Diese ausgeson- hat zwei Paar Eingangsklemmen 27 und 28, die mit
derten Signale werden durch eine Leitung 11 einem den Drähten der Signalleitungen 1 bzw. 2 verbunden
Gegentaktmodulator 12 zugeführt. Außerdem wird 60 sind. Ein Programmwahlschalter 29, der den in F i g. 1
diesem Gegentaktmodulator 12 eine elektrische Welle gezeigten Schaltern 5, 6 entspricht, ermöglicht es, den
von einem hochkonstanten Quarzoszillator 13 züge- Eingangskreis eines Verstärkers 30 nach Wunsch mit
leitet, der eine Trägerwelle erzeugt, die nur wenige jeder der Leitungen 1 oder 2 zu verbinden, je nachHertz
von der gewünschten Frequenz abweicht. dem, welche der beiden Übertragungen zu empfangen
Der Ausgang des Modulators 12 wird über Klem- 65 gewünscht wird. Die verstärkten Signale aus diesem
men 14 der Signalleitung 1 des Drahtfunknetzes zu- Verstärker 30 werden einem Demodulator 31 zuge-
geführt und besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einem am- führt, an dessen Ausgang das Farbrideosignal ent-
plitudenmodulierten, geträgertem Helligkeitssignal 16 steht, welches einem Decoder 32 sowie einem Band-
filter 33 zugeführt wird, das nur die Farbsignale durchläßt, die Schaltern 34, 35 und einer Verzögerungsvorrichtung
36 zugeführt werden, von der die verzögerten Farbinformationssignale zu Schaltern 37,
38 gelangen.
Die Ausgangssignale der Schalter 34, 37 werden kombiniert und einem ersten Farbdemodulator 39 zugeführt,
während die Ausgangssignale der Schalter 35, 38 kombiniert und einem zweiten Farbdemodulator
40 zugeführt werden.
Die Farbsignale vom Bandfilter 33 werden außerdem einer Farbsynchronsignal-Trennstufe 41 zugeführt.
Letztere dient dazu, von den zugeführten Farbsignalen die Farbsynchronsignale abzutrennen, die
die Frequenz und Phase eines von einem Farbträger-Oszillator 42 erzeugten Signals steuern. Das von
diesem Oszillator 42 abgenommene Signal wird den Schaltern 34, 35, 37, 38 zugeführt, um eine Zuschaltung
der verzögerten und nicht verzögerten Farbsignale zu den Demodulatoren 39, 40 zu bewirken.
Die Ausgangssignale der Demodulatoren 39, 40 werden dem Decoder 32 zugeführt, um aus den drei zugeleiteten
Signalen Färb- bzw. Farbdifferenzsignale zu erzeugen, die zur Steuerung einer Kathodenstrahlbildröhre
43 geeignet sind.
Ein Schwarz-Weiß-Empfänger kann an das in Fig. 1 dargestellte System angeschlossen werden,
um die Farbübertragung in Schwarz-Weiß zu empfangen, in diesem Falle ist die Benutzung der vorliegenden
Erfindung gleichfalls bei der Unterdrückung sichtbarer Störmuster auf dem von einem solchen
Empfänger erzeugten Bild wirksam.
Es ist bei Drahtfernsehsystemen üblich, den Begleitton zum Bild als Niederfrequenzsignal über eine
Leitung des Netzes zu senden, d. h. ohne die Verwendung einer Trägerwelle, und es wurde als unnötig
erachtet, Einzelheiten dieser bekannten Technik in dieser Beschreibung näher zu erläutern.
Claims (6)
- Patentansprüche:40 bei die eine mit einem Helligkeitssignal und die zweite mit einem Farbsignal moduliert ist und die Frequenzen der beiden Trägerwellen sich durch ein ganzes Vielfaches der Zeilenfrequenz voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Überlagerungsfrequenzen jeder der beiden Trägerwellen und deren Oberwellen, welche ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz betragen, bedingten störenden Streifenmuster im Fernsehbild mittels geeigneter Schaltungen in weniger störende Punktmuster dadurch umgewandelt werden, daß die Frequenz (Z1) der mit dem Helligkeitssignal modulierten Trägerwelle einem ungeradzahligen Vielfachen der Hälfte der Zeilenfrequenz (P) entspricht.
- 2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle für dasHelligkeitssignal eine Frequenz von —γ— Hertz hat, wobei P die Zeilenfrequenz in Hertz bedeutet.
- 3. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltungen aus einer Vielzahl von Leitungen (1, 2) und Empfängern (2, 4) bestehen, wobei jede Leitung (1, 2) durch eine getrennte Empfangs-Umsetzereinheit (7, 8) gespeist wird.
- 4. Drahtfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs-Umsetzereinheit (7, 8) aus einem Hochfrequenzempfänger (9, 19), einem Gegentaktmodulator (12, 20) sowie aus einem Oszillator (13, 21) besteht.
- 5. Drahtfunksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (13, 21), der eine elektrische Welle mit einer Frequenz erzeugt, die einem ungeraden Vielfachen der Hälfte der Zeilenfrequenz entspricht, ein Quarzoszillator ist.
- 6. Drahtfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehempfänger (3, 4) Schwarz-Weiß-Empfänger sein können.1. Drahtfunksystem für Farbfernsehsignale des In Betracht gezogene Druckschriften:Secam-Systems, bei dem mindestens zwei Pro- »Rundfunktechnische Mitteilungen«, 1958, H. 6,gramme in ein Drahtfunknetz eingespeist werden, S. 265 bis 276; 1961, H. 3, S. 112 bis 123; 1961, H. 4,von denen jedes zwei Trägerwellen aufweist, wo- 45 S. 172 bis 188.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 538/370 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
GB32408/63A GB1055443A (en) | 1963-08-16 | 1963-08-16 | Improved wired broadcasting systems and apparatus therefor |
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1964
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- 1964-08-14 NL NL6409380A patent/NL6409380A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
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BE651831A (de) | 1964-12-01 |
CH443399A (de) | 1967-09-15 |
GB1055443A (en) | 1967-01-18 |
FR1404275A (fr) | 1965-06-25 |
NL6409380A (de) | 1965-02-17 |
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