DE1266800B - Drahtfunksystem fuer Farbfernsehsignale der NTSC-Art - Google Patents
Drahtfunksystem fuer Farbfernsehsignale der NTSC-ArtInfo
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- H04N7/10—Adaptations for transmission by electrical cable
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 04 η
Deutsche KL: 21 al - 34/31
Nummer: 1 266 800
Aktenzeichen: C 34454 VIII a/21 al
Anmeldetag: 24. November 1964
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem für Farbfernsehsignale der NTSC-Art zum Empfang
normaler Farbfernsehprogramme, bei dem in jeweils einer Empfangs-Umsetzereinheit ein Träger für die
Helligkeitsinformation und ein Träger für die Färbinformation erzeugt und in ein entsprechendes Drahtfunknetz
eingespeist werden, wobei der Träger für die Farbinformation in dem in der Bandbreite beschränkten
Zweiseitenband, welches die Farbinformation darstellt, unterdrückt ist und die Frequenzen
der beiden Trägerwellen um ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz voneinander
abweichen.
Aufgabe der Erfindung is es, zu ermöglichen, daß Farbfernsehsignale der NTSC-Art, die von einer
Fernsehstation ausgestrahlt werden, einem entsprechenden Netz eines Drahtfunksystems derart zugeführt
werden, daß unerwünschte, von diesen Signalen erzeugte Störmuster in den Bildern verringert werden.
Insbesondere sollen solche Bildstörungen beseitigt werden, die durch Überlagerungsfrequenzen der für
die Übertragung verwendeten, vergleichsweise niederfrequenten Trägerwellen oder deren Oberwellen hervorgerufen
sind.
Die ältere deutsche Patentschrift 1239 350 betrifft ein Drahtfunksystem für Farbfernsehen, das bereits
die Aufgabe löst, unerwünschte sichtbare Störungen in Form sogenannter »Geistermuster« in den Bildern
mittels einer bestimmten Frequenzbeziehung zwischen den für die Übertragung verwendeten Trägerfrequenzen
und der Zeilenfrequenz zu verringern. Die dabei vorgeschlagenen Maßnahmen sollen solche Bildstörungen
bekämpfen, die durch das Mischen der für die Übertragungen verwendeten Trägerwellen auf
Grund einer Kopplung vom einen zum anderen Netz entstehen. Demgegenüber bezieht sich die vorliegende
Aufgabe auf die Verringerung von Bildstörungen in einem Drahtfunksystem, die nicht auf Nebensprecherscheinungen,
sondern auf Nichtlinearitäten des Drahtfunknetzes für Farbfernsehsignale der NTSC-Art
beruhen.
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe wird bei einem Drahtfunksystem der eingangs erwähnten Art
vorgeschlagen, daß Bildstörungen, hervorgerufen durch Überlagerungsfrequenzen der beiden genannten
Trägerwellen auf Grund von Nichtlinearitäten im Drahtfunknetz, durch eine entsprechende Ausbildung
der Empfangs-Umsetzereinheit beseitigt werden, indem die Frequenz des Helligkeitsträgers einem ganzen
Vielfachen der Zeilenfrequenz plus oder minus einem ungeradzahligen Vielfachen von einem Viertel
der Bildfrequenz entspricht.
Drahtfunksystem für Farbfernsehsignale der
NTSC-Art
NTSC-Art
Anmelder:
Communications Patents Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Minetti, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Ballindamm 15
Als Erfinder benannt:
Leonard Sidney Palmer, London;
Daniel Henry Smart,
Coulsdon, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Dezember 1963 (48 077)
Die Erfindung soll an Hand eines bevorzugten Beispiels in der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Drahtfunksystems mit Empfangsstation und Fernsehempfänger.
F i g. 2 ein Diagramm, das die Frequenzbeziehungen der Signale darstellt, die beim Betrieb des
Systems der F i g. 1 auftreten, und
F i g. 3 den Ausschnitt eines Blockschaltbildes eines Empfängers, der zur Verwendung in dem in
F i g. 1 gezeigten System geeignet ist.
Das in F i g. 1 dargestellte Leitungsnetz eines Drahtfunksystems enthält zwei Signalleitungen 1
und 2, beispielsweise in Form zweier Leiterpaare eines geeigneten Mehraderpaares. Jede dieser Leitungen
dient der Übertragung von Farbfernsehsignalen verschiedener Sendungen unterschiedlicher
Programminhalte. Die Leitungen 1 und 2 leiten die Fernsehsignale von einer zentralen Empfangsstation
zu einer Vielzahl von Empfängern, von denen in der Zeichnung zwei Empfänger mit 3 bzw. 4 bezeichnet
sind. Jedem dieser Empfänger 3 und 4 ist ein Programmwahlschalter 5 bzw. 6 zugeordnet, durch die
die Eingangskreise der Empfänger 3, 4 wahlweise mit einer der beiden Signalleitungen 1 bzw. 2 verbunden
werden können, um die Signale des gewünschten Programms zu empfangen.
809 540/295
Die Einrichtung der zentralen Empfangsstation enthält zwei Empfangs-Umsetzereinheiten 7 und 8,
welche die Signalleitungen 1 und 2 speisen. Die Empfangs-Umsetzereinheit 7 enthält einen Hochfrequenzempfänger
9, der durch eine Antenne 10 Farbf ernsehsignale einer regulären Fernsehsendung empfangen
kann. Dabei sei vorausgesetzt, daß diese Fernsehsendung nach der Norm des sogenannten NTSC-Verfahrens,
beispielsweise für 625 Zeilen, ausgestrahlt wird. Der Empfänger 9 ist so ausgebildet, daß
er aus den empfangenen Hochfrequenzsignalen die Helligkeitssignale und die Farbsignale, deren Träger
in dem in der Bandbreite beschränkten Zweiseitenband der Farbinformation unterdrückt ist, ableiten
kann. Die so gewonnenen Signale werden mittels einer Leitung 11 einem Gegentaktmodulator 12 zugeführt.
Diesem Gegentaktmodulator 12 wird außerdem ein elektrisches Signal von einem hochkonstanten
Trägeroszillator 13 zugeleitet. Dieser Oszillator ist vorteilhaft ein Quarzoszillator, der ein Trägerfrequenzsignal
erzeugt, dessen Frequenz nur wenige Hertz von der gewünschten Frequenz abweicht.
Das Ausgangssignal des Modulators 12 wird über Klemmen 14 der Signalleitung 1 des Drahtfunknetzes
zugeführt. Dieses Ausgangssignal enthält, wie in F i g. 2 gezeigt ist, ein amplitudenmoduliertes geträgertes
Helligkeitssignal mit einer Trägerwelle 15 von der Frequenz/13 die einem Vielfachen der Zeilenfrequenz
P plus oder minus einem ungeradzahligem Vielfachen von einem Viertel der Bildfrequenz F der
Fernsehsignale entspricht. Diese Frequenz kann als Ausdruck nP± (2 v—l)F/4 angegeben werden, wobei
η und ν eine beliebige Zahl darstellen. In der Praxis kann η die Zahl 346 und ν die Zahl 1 sein;
die daraus sich ergebende Frequenz beträgt 5406,2625 kHz.
Das Frequenzband der Modulation der Trägerwelle 15 mit dem Helligkeitssignal ist in F i g. 2 mit
16 angedeutet. Das Ausgangssignal des Modulators 12 enthält weiterhin in einem in der Bandbreite beschränkten
Zweiseitenband einen unterdrückten Farbträger; die beiden Seitenbänder sind dabei mit
17 und 18 bezeichnet. Die Frequenz der Trägerwelle des Farbsignals ist Z2 (im vorliegenden Beispiel ungefähr
9830 kHz). Die Differenz zwischen den Frequenzen^ und Z2 ist die gleiche wie die Fernsehzeilennorm
des empfangenen Signals, z. B. etwa 4430 kHz; dieser Frequenzunterschied hat im vorliegenden
Fall zur Folge, daß die Seitenbänder 17 und 18 innerhalb des Frequenzbandes 16 liegen. In
einigen Fällen können jedoch die Unterschiede zwischen den Frequenzen Z1 und Z2 so sein, daß die
Seitenbänder 17 und 18 außerhalb oder nur teilweise innerhalb des Frequenzbandes 16 liegen. In jedem
Fall sind die Frequenzen Z1 und Z2 so bemessen, daß
sie sich durch ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz der betreffenden Fernsehzeilennorm
voneinander unterscheiden.
Durch die Maßnahme, daß die Frequenz Z1 einem
ganzen Vielfachen der Zeilenfrequenz plus oder minus einem ungeradzahligen Vielfachen von einem
Viertel der Bildfrequenz entspricht, unterscheiden sich Überlagerungen der Trägerwellen oder ihrer
Oberwellen in der Frequenz durch ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Bildfrequenz. Die
sichtbare Auswirkung dieser Überlagerungen erscheint auf dem Empfängerbild als ein feines Punktmuster,
welches nun vom Betrachter weniger bemerkt wird. Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung
beibehalten zu können, ohne daß unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, empfiehlt es
sich, daß ν im Bereich 1 bis einschließlich 11 liegt und die Frequenz Z1 bis auf +4 Hz konstant gehalten
wird.
Die für ein zweites Programm vorgesehene Empfangs-Umsetzereinheit 8 gleicht im Aufbau der Einheit
7. Im allgemeinen unterscheiden sich die Trägerfrequenzsignale für das Helligkeits- und Farbsignal,
welche die Einheit 8 der Leitung 2 zuführt, von den entsprechenden Trägerfrequenzsignalen, die die Einheit?
in die Leitung 2 einspeist, etwa um einige Kilohertz. Wenn jedoch die Isolation zwischen den
beiden Leitungen 1 und 2 sehr gut ist, können die verschiedenen Trägerwellen, die von den beiden Einheiten?
und 8 erzeugt werden, ungefähr einander gleich sein, d. h. um wenige Hertz.
Die Empfangs-Umsetzereinheit 8 enthält einen Hochfrequenzempfänger 19, einen Gegentaktmodulator
20 und einen Quarzoszillator 21, die den Anordnungen 9,12 und 13 der Empfangs-Umsetzereinheit?
entsprechen. Man erhält so an den der Anregung der Signalleitung 2 dienenden Klemmen 22
Signale, die, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein amplitudenmoduliertes geträgertes Helligkeitssignal mit einer
Trägerwelle 23 von der Frequenz/3 und ein geträgertes
Zweiseitenband-Farbsignal beschränkter Bandbreite enthalten, dessen Trägerwelle von der Frequenz
Z4 unterdrückt ist und die beiden Seitenbänder 24 und 25 aufweist. (Der Unterschied zwischen Z1
und Z8 und zwischen Z2 und Z4 ist in der Zeichnung
übertrieben dargestellt.) Die Modulation der Trägerwelle 23 durch die Helligkeitssignale des zweiten
Programms nehmen das Frequenzband 26 ein.
Der in F i g. 3 dargestellte Fernsehempfänger enthält
zwei Eingangsklemmenpaare 27 und 28, die mit den Signalleitungen 1 bzw. 2 des in F i g. 1 dargestellten
Systems verbunden sind. Ein Programmwahlschalter 29 (Schalter 5 oder 6 in Fig. 1) ermöglicht
es, den Eingangskreis eines Verstärkers 30 nach Belieben mit jedem der beiden Leitungen 1 oder 2
zu verbinden, je nachdem, welche der beiden Programme man zu empfangen wünscht. Die verstärkten
Signale aus dem Verstärker 30 werden einem Demodulator 31 zugeführt, an dessen Ausgang die
Helligkeits- und Farbsignale der Fernsehübertragung auftreten. Diese werden einer Matrix 32 und einem
Bandfilter 33 zugeführt. Das Bandfilter 33 läßt nur die Farbsignale durch, die den beiden Demodulatoren
34 und 35 sowie einer Trennstufe 36 für die Farbzerlegung zugeführt werden. Die Trennstufe 36 dient
dazu, von den ankommenden Signalen Synchronsignale abzutrennen, durch welche die Frequenz und
die Phase eines von einem Farbträgeroszillator 37 erzeugten Signals gesteuert werden. Das von dem
Demodulatoren 34 und 35 zugeführt, um eine Demodulation der beiden Quadraturkomponenten zu
bewirken. Die entsprechenden Signale werden der Matrix 32 zugeführt, um aus den drei auf die Matrix
eingegebenen Signalen die Steuersignale für eine Elektronenstrahl-Bildröhre 38 zu erzeugen.
Ein Schwarzweißempfänger kann an das in F i g. 1 gezeigte System angeschlossen werden, um die Farbsendungen
in Schwarzweiß zu empfangen. In diesem Fall bewirkt die Anwendung der vorliegenden Erfindung
ebenfalls eine Herabsetzung eines sichtbaren
Rasters auf dem Bild, das von einem entsprechenden Empfänger wiedergegeben wird.
Es ist bei Drahtfunksystemen üblich, die Tonbegleitung des Bildes als Niederfrequenzsignale, d. h.
ohne die Anwendung einer Trägerwelle zu übertragen. Es ist offensichtlich unnötig, Einzelheiten
dieser bekannten Technik in der vorliegenden Erfindung darzulegen.
Claims (5)
1. Drahtfunksystem für Farbfernsehsignale der NTSC-Art zum Empfang normaler Fernsehprogramme,
bei dem in jeweils einer Empfangs-Umsetzereinheit ein Träger für die Helligkeitsinformation
und ein Träger für die Farbartinformation erzeugt und in ein entsprechendes Drahtfunknetz
eingespeist werden, wobei der Träger für die Farbinformation in dem in der Bandbreite
beschränkten Zweiseitenband, welches die ao Farbinformation darstellt, unterdrückt ist und die
Frequenzen der beiden Trägerwellen um ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz
voneinander abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß Bildstörungen, her- «s
vorgerufen durch Überlagerungsfrequenzen der beiden Trägerwellen auf Grund von Nichtlinearitäten
im Drahtfunknetz, durch eine entsprechende Ausbildung der Empfangs-Umsetzereinheit beseitigt
werden, indem die Frequenz des Helligkeitsträgers Q1, /3) einem ganzen Vielfachen der
Zeilenfrequenz (F) plus oder minus einem ungeradzahligen Vielfachen von einem Viertel der
Bildfrequenz (F) entspricht.
2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Leitungsnetz aus
mindestens zwei Paar Leitungen (1,2) für unterschiedliche Farbfernsehübertragungen aufweist..
3. Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (Z1) des
Helligkeitssignals des einen Programms eine Frequenz hat, die sich um wenige Kilohertz von der
Trägerwelle (/3) des Helligkeitssignals des anderen
Fernsehprogramms unterscheidet.
4. Drahtfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses für jedes Programm
eine Empfangs-Umsetzereinheit (7, 8) aufweist, die jeweils aus einem Hochfrequenzempfänger (9,
19), der von einer empfangenen Fernsehübertragung die Helligkeitssignale und die trägerfrequenten
Farbsignale abtrennt, sowie aus einem Gegentaktmodulator (12, 20) und aus einem Oszillator (13, 21) besteht.
5. Drahtfunksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (13, 21), der
die Frequenz des Helligkeitsträgers (Z1, /3) erzeugt,
ein Quarzoszillator ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 105.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 105.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 239 350.
Deutsches Patent Nr. 1 239 350.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/295 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Also Published As
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