DE1510714A1 - Rotierendes Spinnrohr - Google Patents
Rotierendes SpinnrohrInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
4603
Kabushiki K-isha Negishi Kogyo Kenyusho, Moto-MacM,
Urawa-Shi, Saitama-Ken,Japan
Kotierendes Spinnrohr
Die Erfindung betrifft rotierende Spinnrohre, insbesondere
ein neues rotierendes Spinnrohr, bei dem die einzelnen Fasern, die von einem Strang, etwa einem Gespinst, einem
Faserband oder einem Vorgespinst abgezogen werden, entlang der inneren Fläche des Rohres ausgebreitet werden und um-r
laufen, wobei sie in Umfangerichtung gehalten werden. Das
rotierende Spinnrohr weist ferner eine Förderwirkung auf, die zur Folge hat, daß die Fäden fortschreitend gegen
das Auslaßende des Rohres bewegt werden, wenn sie umlaufen.
Das Herausziehen einzelner Fasern aus einem Faserstrang,
etwa einem durch eine Kardenmaschine erzeugten Gespinst, einem von einem Durchzug erzeugten Band oder einem von einer
Vorspinnmaschine oder einer zwischengeeohalteten Vor spinnmaschine
erzeugten Vorgespinst, die Zuführung dieser Faser in ein sieh drehendes Spinnrohr und das gemeinsame
Herausziehen dieser Fäden aus dem einen Ende de· Spinnrohres durch geeignete Vorrichtungen ist bekannt. Bs ist ferner
bekannt, daß ein sogenanntes ringloses Spinnen bei dieser Betriebsweise möglich ist. Im Hinblick auf diese
Möglichkeit wurden in den vergangenen Jahren zahlreich· Erfinduagen gemacht, die sich auf Spinnmaschinen sum ringlosen
Spinnen beziehen.
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Diese bekannten Erfindungen brachten jedoch keine völlig zufriedenstellenden und praktischen Vorrichtungen hervor,
oder sie weisen den Nachteil auf, daß das hiermit gesponnene Garn grob oder rauh ausfällt. Die Folge davon ist,
daß keine dieser Erfindungen sich in der Praxis durchsetzt.
Von diesen Nachteilen,, wird insbesondere bei derzeitigen
Spinnvorrichtungen die Ranhigkeit des gesponnenen Garnes als größter Nachteil betrachtet. Dieser Nachteil ist auf .
die Betriebsweise des Spinnrohres zurückzuführen, das das Hauptelement der Vorrichtung bildet. Diese Betriebsweise besteht
lediglich darin, daß die Fäden gemeinsam aulgenommen und in Umlauf gesetzt werden. Eine die Fäden fördernde
Wirkung entsprechend derjenigen einer Zugvorrichtung fehlt. Dieser Förderwirkung kommt beim Spinnen aber eine große Bedeutung zu.
Im einzelnen weisen die bekannten Spinnrohre keine Firderwirkung auf, durch die die einzelnen Fäden mit den ent sprechend
geforderten Geschwindigkeiten fortschreitend gegen das eine Ende des Spinnrohres bewegt würden. Aus diesem Grund
verbleiben einige der Fäden während des Spinnens innerhalb des Spinnrohres in einem Ruhezustand, wodurch sie als unvermeidbare
Folge nicht nur ein ungleichmäßiges oder unregelmäßiges Garn sondern auch eine Störung der P-rallelität
der Fäden des Garnes hervorrufen,sodaß es schwierig wird, Garn mit der geforderten Qualität zu spinnen.
Im Hinblick ail die oben erwähnten Schwierigkeiten ist es
die Aufgabe der Erfindung, ein Spinnrohr zu schaffen, bei dem die Fasern entlang der inneren Fläche des Spinnrohres ausgebreitet
und in Umlauf gesetzt werden, wobei sie in Umfange richtung gehalten werden, wobei das Spinnrohr gleichzeitig
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den Fasern eine Förderbewegung erteilt, sodaß sie sich
fortschreitend gegen das eine Ende des Rohres bewegen. Durch die Schaffung eines Spinnrohres «it diesen Eigenschaften
führt die Erfindung die vorstehend erwähnte ringlose Spinntechnik su einem nützlichen Einsatz.
Es soll ferner ein Spinnrohr Mit der oben angeführten Betriebseigenschaft
vorgesehen werden, dag prinzipiell die Zentrifugalkraft und den Luftdruck verwertet, die infolge
der Drehung des Spinnrohres auxtreten, wobei die Konstruktion des Rohres soweit «ie möglich vereinfacht werden soll, um
Schwierigkeiten in der Praxis auszuschließen.
Die Erfindung geht demzufolge von einem rotierenden Spinnrohr aus und besteht darin, daß das rotierende Spinnrohr einen
die F isern haltenden und förde »den Buchsenteil nit einer inneren Sehraubengewindeflache, die von einer schraubenförmigen
lut gebildet ist, sowie eine Anzahl von Luiteinführöffnungen
in der Wand des Buchsenteils aufweist, durch die
Luft von außerhalb des Buchsenteiles in die schraubenförmige Rut einführbar ist.
Ein weiteres Merkmai der Erfindung besteht darin, daß die
innere Sehraubengewindeflache des rotierenden Spinnrohres
die Form eines Doppelkegels aufweist, der aus zwei koaxialen Kegelstumpfen besteht, die mit ihren Basisteilen miteinander
verbunden sind und einen oberen feil, dessen Durohmesser in Richtung gegen das Fidenauelaßende des Spinnrohres zunimmt,
und einen unteren Teil bilden, dessen Durchmesser in
dieser Richtung abnimmt.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung
und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmaie SUi* Lösung der Aufgabe la Sinne der Erfindung beitragen können
und mit dem Willen iür Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des umlaufenden Spinnrohres gemäß der Erfindung, wobei einige Teile
desselben geschnitten gezeigt sind;
Pig. 2 eine Draufsicht des in der Fig. 1 gezeigten Spinnrohres, teilweise im Schnitt.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Spinnrohr 1 einen die
Fasorn haltenden und fördernden Buchsenteil la und einen engen Teil Ib auiweist, die koaxial miteinander verbunden sind.
Ein Mericmal des Buchoenteiles la besteht, darin, daß es in seinem
Inneren mit einer Sohraubengewindeflache 3 versehen ist, die
durch eine Nut 2 gebildet wird, die wiederum entlang der inneren Fläche des Buchsenteiles la eine schraubenförmige Bahn te schreibt.
Ein anderes.Merkmal des Buchsenteiles la besteht darin, daß die Nut 2 in zweckmäßigen Abständen mit einer Reihe von
Lüfteinführöffnungen 5 versehen ist, die Lufteinführflächen
. Einleiten won Umgebungsluft aufweisen, die nahezu in
tangentialen Richtungen in Bezug auf die zylindrische I nenfläche des Uuchsenteiles la verlaufen.
Dieses Spinnrohr 1 wird durch ei»ie geeignete Einrichtung mit
einer spezifischen Drehzahl in Umlauf versetzt, beispielsweise durch eine Einrichtung, die zwei Sätze von oberen
und unteren koaxialen Paaren gegenseitig benachbarte;*? umlaufender
Scheiben 7, 8 und 9»10 aufweist, zwischen denen das Spinnrohr 1 drehbar eingeschaltet ist, sodaß es in die
durch den Pfeil angedeutete Richtung gedreht wird. Die Einrichtung enthält ferner drehbare Weilen 13 und 14, die die Scheiben
7, 9 und 8,10 starr haltern, ferner einen endlosen Riemen 12, der um die Wellen 13 und 14 gelegt ist und in die durch
Pfeile angedeutete Richtung durch irgendeine übliche Antriebsvorrichtung ( nicht gezeigt) angetrieben wird, winen aus
Lamellen zusammengesetzten Stahlring 6, der auf dem engen Teil Ib des Spinnrohres vorgesehen ist, und einen Magnet,
der die Ringe 6 anzieht, wodurch der enge Teil Ib gegen die umlaufenden Scheiben 7, 8, 9 und 10 gedrückt wird. Aufgrund
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der Reibberührung zwischen dem engen Teil Ib und dem
Außenumi'ang der Scheiben wird das Spinnrohr 1 gedreht.
Das Spinnrohr entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß der Erfindung arbeitet in der folgenden Waise:
Wenn von oben herab Fasern fortlaufend in das Spinnrohr 1 eingeführt werden, so kreisen sie in der sich drehenden Luft,
die vom der Schraubengewimdeflache 3 umgeben wird, und
gleichzeitig breiten sie sich aufgrund der Zentrifugarlkraft gegen die Wandfläche 3 aus. Die Fäden werden in einer Weise
an die Wandfläche 3 gepreßt, daß sie die schraubenförmige Bahn der Nut^ 2 überqueren bezw. kreuzen.
Zur gleichen Zeit wird ein Teil der Umgebungsluft, die das Spinnrohr 1 umgibt, durch die Lufteinführöffnungen 5 aufgefangen
und durch diese in die Nut 2 eingeführt. Die Folge davon ist, daß die in der Nut 2 der Wandfläche 3 vorhandene
Luft, die der sich drehenden W ndflache folgt, durch die
von außen eingeführte Luft behindert ist, und ihre Drehung wird um ein gewisses Ausmaß unterdrückt oder abgebremst,
wodurch die Drehung der Luft innerhalb der Nut 2 relativ zur Drehung der W .ndflache 3 verzögert ist.
Demzufolge wird die Kreisbewegung der Fäden, die gegen die Wandfläche 3 gedrückt werden und die Neigung haben, zusammen
mit der W -ndflache umzulaufen, durch den Widerstand der eingeführten
Luft abgebremst, sodaß die Fäden mit einer etwas geringeren Drehzahl als das Spinnrohr 1 umlaufen. Aus diesem
Grund werden die Fäden, die über die Schraubengcwindefläche
gleiten, veranlaßt, sich infolge der Neigung der Nut .2 nach unxen tee zu bewegen, wodurch die gewünschte Förderwirkung
erzeugt wird.
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Die Umlaufbewegung der Fäden und die Geschwindigkeit oder
Fördergeschwindigkeit in abwärtiger Richtung, die von verschiedenen Faktoren abhängen, etwa von der Steigung der Nut 2,
die die Schraubengewindefläche } bildet, in Bezug auf die Drehzahl des Spinnrohres 1, und der in das Spinnrohr eingeführten
Luftmenge, die wiederum von der Zahl der Lufteinführöffnungen 5 abhängt, sollten konstant sein.
Zum Beispiel; weisen die Drehzahl N des Spinnrohres 1 in
Umdrehungen pro Minute und die Umlaufgeschwindigkeit .n der
Fäden in Umdrehungen pro Minute, die mit einer niedrigeren Drehzahl als das Spinnrohr umlauten, das folgende Verhältnis
η = k N
Hierin stellt k den Widerstandskoeffizienten der eingeführten Luft dar. jJie Geschwindigkeit S der Abwärtsbewegung der P sern
pro Minute innerhalb des Spinnrohres kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
S = P (N - η )
Hierin bedeutet0 P die Steigung der schraubenförmig verlaufenden
Nut 2.
Demzufolge erreichen die Fasern, die mix der Geschwindigkeit S pro Minute durch das I nere des Spinnrohres 1 nach unten gefördert
werden fortschreitend das untere Ende des Spinnrohres und der vordere oder führende Teil der Jasergruppe tritt
durch die Bodenöffnung des Spinnrohres aus diesem heraus. Gleichzeitig wird das vorder? EÜde der Fasergruppe durch eine
übüiohe Einrichtung,z.B. durch einander gegenüberliegende
Bollen 15,15 ergriffen und mit einer Geschwindigkeit herausgezogen, die gleich der Geschwindigkeit S ist, wobei.·; der
vordere Teil der F.sergruppe zwischen der Stelle, an der sie
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ergriffen wird, und dem unteren Ende des Spinnrohrs verdrillt
wird. Dadurch wird ein Garn mit einem Verdrillungsgrad T = n/S
ausgesponnen. Dieser Vorgang wird in Bezug auf die rückwärtigen Teile der Paeergruppe, die dem ausgesponnenen Garn
folgen, nacheinander wiederholt, wobei das entstehende gespon nene G-rn von nicht gezeigten Einrichtungen aufgenommen wird
und der Spinnvorgang ausgeführt werden kann.
Wenn die Spinngeschwindigkeit auf einen Wert eingestellt wird,
der ein Vielfaches D der Pördergeschwindigkeit S der Fäden innerhalb des Spinnrohres beträgt, tritt ein Reibschlupf an
der Wandfläohe 3 zwischen dem herausgezogenen Fadenteil und den fördernden Pasern in dem Spinnrohr auf, wodurch an diesem
Punkt ein Zug erreicht ist, der dem Vielfachen I) entspricht.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, schafft
die Erfindung ein sich drehendes Spinnrohr, in dem die Zentrifugalkraft
und der Luitdruck, der lediglich durch Drehung des Spinnrohres 1 erzeugt wird, dazu verwendet wenden, die Umlauigeschwindigkeit
η der P sern innerhalb des itohres relativ zur
Drehzahl N des Spinnrohres um ein gewisses Ausmaß au reduzieren, und gleichzeitig wird eine Pörderwirkung oder Förderung
mit einer Geschwindigkeit S erzeugt, wobei die .Förderwirkung der Wirkung der Abführrollen bekanter Zugvorrichtungen ent spricht
und das Spinnen von Garn mit hoher wuaiit£t günstig
beeinflußt.
Wenngleich die Schraubengewindefläche t>
des 3uchsentelles la des Spinnrohres in irgendeiner geeigneten Form hergestellt
werden kann, so weist doch die Wandfläche 3 beim dargestellten
Ausführungsbeispiel einen relativ langen ooeren Teix ^a,
der geringfügig auseinanderverläuft, d. h. in
x) fortlaufend
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abwärtiger Richtung im Durchmesser zunimmt, ferner einen verhältnismäßig
kurzen unteren Teil 3b auf, der koaxial mit dem oberen Teil 3a verbunden ist und nach unten zusammen läuft
bezw. sich verjüngt. Somit wird durch die zwei Kegelstümpfe ( oberer Teil 3a und unterer Teil 3b)» die koaxial
mit ihren Basisteiien miteinander verbunden sind, ein Doppelkegel gebildet.
Die innere W ndfläche der oben beschriebenen Form eines
Doppelkegels hat die folgenden vorteilhaften Betriebseigenschaften:
Sobald die Luft und die Fasern, die durch die Zentrifugalkraft
gegen die Schraubengewindefläche 3a gedrückt werden sollen, gegen diese gedrückt werden, bewirkt eine resultierende
Kraftkoraponente,daß diese eine natürliche Ten denz zeigen, sich in Richtung des sich ausweitenden
Durchmessers der Gewindewandflache zu bewegen. Diese Tendenz
wird im oberen Teil 3a dazu benutzt, die Förderwirkung der Schraubengewindeflache 3 in Bezug auf die Fasern zu
unterstützen, wodurch die Abwärtsbewegung der Fasern er leichtert wird-
In dem unteren Teil 3b, der an den oberen Teil 3a angrenzt,
dient die sich verjüngende Form der W~ndfläche 3 dazu, soweit
wie möglich den umlaufenden Radius der Fasern zu reduzieren, die durch das untere Ende des Spinnrohres 1 herausgezogen
werden,wodurch der Luftwiderstand ausserhalb des Spinnrohres auf die Fasern reduziert mnd eine Verknüllung
der Fasern innerhalb des Spinnrohres sowie eine Qualitätsverringerung des gesponnenen Garnes verhindert wird.
Die Fpsern inneihalb des Spinnrohres werden entsprechend in
dem oberen Teil 3a der Schraubengewindefläche gefördert, da sich deren umlaufender Radius fortschreitend aufweitet,
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und ale erreichen nacheinander den Bereich des maximalen Durohmesaers an dar »rense swiaohen dem oberen feil 3a und dem
unteren Teil 3b und wandern durch eine Abbiegung·
Ib unteren Seil 3b werden dann die I&sern herauagesogen» wann
aie susaamengeführt werden* Sobald der rordere oder führende
Teil der I aern auf diese Weise herausgezogen wird, wird
der rückwärtige Toil desselben einer verhältnismäßig starken Zentrifugalkraft an dem oben erwähnten Be^eioh
des maximalen Durohaeseers unterworfen» woduroh die fäden
gegen die Sohraubengewlndefläohe 3 gedrüekt und gesponnen werten, wenn sie in geregelter Weise herausgezogen werden.
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Claims (2)
1.) Rotierendes Spinnrohr, gekennzeichnet durch einen die Fasern haltenden und fördernden Buchsenteil
(la) mit einer inneren Schraubengewindefläche (3), die von einer schraubenförmig verlautenden Hut (2)
gebildet ist, und durch eine Anzahl von Lufteinführungsöffnungen (5) in der Wand des Buchsenteils, durch die
Luft von außerhalb des Buchsenteiles in die schraubenförmige Nux einführbar ist.
2. Rotierendes Spinnrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schraubengewinaeflache (3) die Form eines
Doppelkegels aufweist, der aus zwei koaxialen Kegei stumpfen
(3a, 3b) besteht, die mit ihren B&sisteilen miteinanaer verbunden sind uad einen oberen Teil (3a),
dessen Durchmesser in Richtung gegen das Fadenauslaßende des Spinnrohres (l) zunimmt, und einen unseren Teil (3b)
bilden, dessen Durchmesser in dieser Sichtung abnimmt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP475765 | 1965-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510714A1 true DE1510714A1 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=11592754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661510714 Pending DE1510714A1 (de) | 1965-01-28 | 1966-01-27 | Rotierendes Spinnrohr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH430519A (de) |
DE (1) | DE1510714A1 (de) |
GB (1) | GB1080525A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5718110A (en) * | 1993-02-12 | 1998-02-17 | Novibra Gmbh | Arrangement for open-end rotor spinning |
-
1966
- 1966-01-24 GB GB303266A patent/GB1080525A/en not_active Expired
- 1966-01-26 CH CH115766A patent/CH430519A/fr unknown
- 1966-01-27 DE DE19661510714 patent/DE1510714A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5718110A (en) * | 1993-02-12 | 1998-02-17 | Novibra Gmbh | Arrangement for open-end rotor spinning |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1080525A (en) | 1967-08-23 |
CH430519A (fr) | 1967-02-15 |
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