DE1510038A1 - Zwickmaschine - Google Patents

Zwickmaschine

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DE1510038A1
DE1510038A1 DE19641510038 DE1510038A DE1510038A1 DE 1510038 A1 DE1510038 A1 DE 1510038A1 DE 19641510038 DE19641510038 DE 19641510038 DE 1510038 A DE1510038 A DE 1510038A DE 1510038 A1 DE1510038 A1 DE 1510038A1
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DE
Germany
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slide
cover plate
slip
carrier
lever arms
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Pending
Application number
DE19641510038
Other languages
English (en)
Inventor
Bowler Raymond Matthews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

PATENTANWALT!
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Plemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, Ver. St. v. A.
betreffend:
Zwickmaschine
Priorität: Ιμ Oktober 1963 - V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Zwickmaschinen und insbesondere auf eine verbesserte Anordnung de-r Zwicküberschieber. Zum Erzielen eines grösstmögliohen Zwickvorganges, insbesondere an dem Vorderteil eines Schuhes, ist es wichtig,"dass die Überschieber so angeordnet sind, dass sie mit dem Schaft an diesem Teil zum gleichmassigen Erzielen einer ^Ut en Überschubwirkung an allen Teilen entlang der gegenüberliegenden Seiten des Vorderteiles eines Schuhes in Eingriff treten und entsprechend ausgerichtet werden. Die Überschieber sollten sich allgemein an die Form des Leistens um den gesamten Vorderteil des Schuhes anpassen und nach innen über den Schuhboden weitgehendst im rechten Winkel zu der Kante der Innensohle bewegt werden.
Bei den derzeitig für diesen Arbeitsvorgang verfügbaren
Maschinen aind die überschieber für eine gleiohmässlge Bewegung i gleicner- Entfernung von der Mittellinie der Maschine angeordnet. Die Überschieber sind im allgemeinen so ausgebildet, dass sie das bestmögliche Ergebnis bei normalen Schuhen erzielen, d.h. Schuhe, die weder äusserst breite oder spitze Vorderteile haben· Wenn an Schuhen von normaler Grosρβ und Form gearbeitet wird, gewahrt die Überschieberstellung und die Bewegung derselben einen weitgehendet ausreichenden Überschub entlang dem Vorderteil des Schuhes. Wenn jedoch Schuhe mit breiten oder spitzen Vorderteilen gezwiokt werden, ist es betrÄchtlioh schwieriger, mit den bekannten Überschieberbewegungen eine wirkungsvolle Übersohieberbewegung entlang dem gesamten Rand des Schuhvorderteiles zu erzielen. Die allgemein ausgebildeten überschieber können durch besonders ausgebildete überschieber für breite oder spitze Vorderteile ausgewechselt werden, wobei aber die Bewegung der Überschieber im allgemeinen dieselbe bleibt. Zum Bewirken einer Änderung der Bewegung eines oder beider Überschieber wurden bereits Veränderungen an Zwickmaschinen vorgenommen. Jedoch selbst wo besondere Bewegungen, wie z.B. ein verlängertes Überschieben an einer Seite, und eine besondere Überschieberanordnung angewendet wurde, war die Verwendung eines Überschieberpaares an verschiedenen Grossen und Stilarten der Schuhe sehr begrenzt·
Besondere Probleme bestehen in gewissen Gebieten des Zwickens, z.B. bei einer breiten Vorderteilfläche eines Arbeitsschuhes, einer verhältnismässig breiten Vorderteilform und Grosse eines Kinderschuhes und bei sehr engen Vorderteilen In spitzen Schuhen, insbesondere bei Damenschuhen. Schwierigkeiten entstehen auch beim Zwicken von Rahmenschuhen, bei denen
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dine besondere Bewegung der Überschieber wünschenswert ist, so dass der Schaft gleichmäesig gegen die Innensohlenrippe gedrückt wird.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die obenangeführten Nachteile, indem erfindungsgemäss eine hin- und herbewegliche Deckplatte vorgesehen ist, welche zum Führen der Überschieberträger und zum Bewirken einer auswahlweisen öffnungs- und Schliessbewegung eines jeden Trägers einzeln einstellbare Hebelarme und Verbindungsglieder hat. Zum Bearbeiten von verschiedenen Grossen und Stilarten von Schuhen sind Knöpfe für ein wahlweises Einstellen der Anfangslage eines jeden Überschieberträgers engeordnet, so dass die Lage der Überschieber einzeln eingestellt werden kann. Zum Bewegen eines jeden Überschieberträgers in eine Schliessbewegung enthält die hin- und herbewegliche Deckplatte eine Schwenkachse mit drehbar angeordneten Hebelarmen und Gewindewellen. Zum Peststellen des Schwenkpunktes In einer Richtung, die quer zu der der Hebelarme ist, sind den Überschieberträgern Arme mit Wellen zugeordnet, welche schwenk- und drehbar durch die Arme getragen werden.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Draufsicht mit weggebrochenen Teilen und eine Teilansicht der Überschiebervorrichtung mit den Über-3chieberbewegungs- und Einstellvorrichtungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt, die die Überschiebervorriehtunken zeigt,
Fig. 3 ein Teilsehnitt entlang der Linie III-III der Fig.
D:e Überschiebervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in Zwickmaschinen sowohl für das Vorderteil- wie auch
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für das Fersenzwicken verwendet werden. Die in den Zeichnungen dargestellten Überschiebervorrichtungen enthalten ein Übereohieberpaar 2 und 1+, welches auf einen Trtgerpaar 6 und 8 befestigt und gleitbar in einem Überschieberkopf 10 ewischen einem Gestell 12 und einer Abdeckplatte II4. angeordnet ist. Die TrSger 6 und Ö sind mit Nockenrollen 20, 22, Z\\.» 26 versehen und auf Stiften angeordnet» welche sich nach oben von den Trägern 6 und 8 erstrecken» Zum Führen der TrSger 6 und und der überschieber 2 und 1+ in ihre fortschreitenden Schliessbewegungen werden die Nockenrollen 20, 22, 2Ij., 26 in Nockenschlitzen 30, 32, 3U-, 36 an der Unterseite der Abdeckplatte ll\. aufgenommen.
Die Träger 6 und 8 sind durch Glieder J4.O und \\2 mit Hebelarmen l\l\. und I4.6 verbunden, welche an Schwenkachsen 1+8 und 50 angelenkt und an der Deckplatte 11+ befestigt sind. Die Deckplatte 11+ wird mittel· evtier Federn 52 und £1+, die sich
von den gegenüberliegenden hinteren Ecken der Deckplatte 11+ EU aufrechtstehenden Stiften des Gestelles 12 erstrecken, nach hinten gedrückt (d.h. nach oben» so wie es aus Pig. I su ersehen ist). Eine Querstange $6 ist an den Ende einer Stange *>8 angeordnet« die sich nach vorn von einem Bewegeteil (nicht dargestellt) erstreckt und alt einer Fläche der Deckplatte Ii+ in Eingriff tritt.
An dem Gestell 12 sind dl« Föhrungsteile 60 und 62 für ein gleitbares Festhalten der Deckplatte Ii+ ortsfest angeordnet. Anwehllge 61+ und 66 aind«n den Mbw*ng*t>«il»n 60 und 62 befestigt und statten weitere angerlenkte Ansehl«ge 6$ und 6?, ctie triode rum drehbar unfl in rnngehmä&mv iAg« ¥*ll«n 68 und Die vorderen SnAiOi d«f Hell«i ^68 w$& 70 sind mit
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geriffelten Knöpfen 72 und 7k versehen. Die hinteren Enden der Wellen 68 und 70 sind in Anschlugen 76 und 7Ö befestigt, an denen Stifte 60 und 82 angeordnet sind, die wiederum gleitbar in Schlitzen 8if und 86 der Hebelarme ijlj. und ij.6 beweglich angeordnet sind. Die Stifte 80 und 82 haben eine vergrösaerte Abschluaskappe 83 (Pig. 3)·
Wellen 88 und 90, die teilweise mit Gewinden versehen sind, haben an ihren glatten Enden geriffelte Knöpfe 92 und 9J4., sind entlang der Mittellinie der Hebelarme ϊ\ί\. und J4.6 angebracht und werden drehbar in Gewindebohrungen 96, welche durch die Schwenkachse I4.8 und £>0 führen, gehalten. Die Wellen 88 und 90 sind drehbar in der vergröaserten Abschlusskappe 83 der Stifte 80 und 82 angeordnet, können aber nicht achsial im Verhältnis zu den Stiften 80 und 82 bewegt werden. Wie aus Pig. 3 ersichtlich ist, enthält die Welle 90 einen Nut 79, welcher einen Stift 8l aufnimmt, der ein achaiales Bewegen der Welle 90 in der Abachlxiaskappe 83 verhindert.
Nachstehend wird in ausführlicher Weise die Einstellvorrichtung und ihre Arbeitsweise beschrieben. Aus Gründen der Einfachheit-wird nur der rechte Seitenüberschieber I4. beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass der linke Seitenüberschieber mit seiner zugeordneten Vorrichtung genau so arbeitet wie der rechte. Zum Einstellen des überaohiebers ]\. auf die Grosse und den Umriss des Schuhes und die anzuwendende ttberachubbewegung stellt die Bedienungsperson die Knöpfe 9i|.
und 7I+ in Arbeitsstellung ein, Wefin z.B. eine verlängerte Überschieberbewegung des rechten Seitenüberschiebers \\. erwünscht wird, dreht die Bedienungsperion den Knopf 9lf in Uhrzeigerrichtung. Der Stift 62 wird in dem Schiit« 86 gegen
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die Schwenkachse $0 bewegt, wobei die Hebelarmllnge der linken Seite des Stiftes 62 vermindert wird. Die Lftnge des Hebelarmes 1+6 an der linken Seite des Stiftes 82 bestimmt da· Ausinas3 der Übersohubbewegung des rechten Vorderteiltibersohiebers Ij..
Zum Einstellen des Oberschiebers i| in die riohtige Lage im Verhältnis zu den Leisten bewegt die Bedienungsperson den Knopf 7^·· Indem der Knopf 7^4· in eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung gedreht wird, wird der Anschlag 78 nach hinten entlang der Achse der Welle 70 bewegt* Der Anschlag 78 bewegt den Stift 82 nach hinten, wobei der Hebelarm ij.6 über die Schwenkachse 5>0 bewegt wird. Die angelenkte Bewegung des Hebelarmes lj.6 bewegt das Ende des Hebel armes lj.6, welches an dem Glied \\2 angeordnet ist, naoh vorn und übertrügt durch das Glied lj.2 eine Vorwirtsbewegung zu dem tJberschiebertrlger 8, wobei die Nockenrollen 2Ij. und 26 sich in den Nockenschlitzen 3I4. und 36 nach vorn bewegen. Die Vorwärtsbewegung der Nockenrollen 21+ und 26 verursacht eine gemeinsame Ve ränder long der Lage des Überschiebers in diesem Fall eine Schliessbewegung* Somit wird der Knopf YI4. dazu benutzt, eine Winkelverinderung auszulösen.
Nachdem beide Knöpfe 9£j. und Jk für den rechten Seiten-Ubersohieber I). eingestellt worden sind, wird dieselbe Einstellung für den linken SeitenUbersehieber 2 durch die KnUpf· 92 und 72 vorgenommen. Durch Niederdrücken des Puashebels (nicht) dargestellt) winJdie Stange 58 naoh vorn bewegt, wobei dl· Queretange 1|6 die hinter· Fliehe der Abdeckplatte berührt. Die Abdeckplatte Ii+ wird dadurch gegen den Binflusa der Federn $2 und Sk naah vorn gadrüokt, wobei «in Vorwlrts-
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bewegen der Hookensohlitee 30, 32» 3U-» 36 ausgelöst wird· Beim VorwRrtsbewegen der Abdeckplatte II4. wird gleichzeitig die Schwenkachse 5>0 nach vorn bewegt. Der Stift 82 ist ortsfest angeordnet und dient als Schwenkachse, um welche sich der Hebelarii I4.6 dreht. Der Rebelarm ϊφ, welcher sich um den ortsfesten Stift 82 dreht und die Schwenkachse 50 bewegt, bewegt gleichzeitig das Glied If2, wobei der tJberschiebertrftger β und der Überschieber k in Abhängigkeit von der Hebelanalfcngt an der linken Seite des ortsfesten Drehpunktes des Stiftes 82 bewegt werden. Nachdem der tfberschiebervorgang beendet ist, kehrt die Stange 58 eu ihrer Ausgangsstellung lurttck, und die Federn $2 und SU- drücken die Abdeckplatte Hj. nach hinten und bringen somit die Schwenkachse 50 zu ihrer Ausgangsstellung turtiok. Zum Anpassen der überschieber 2 und If. an die verschiedenen Sohuhgrössen werden die Knöpfe 72 und 7I4-bedient* Eine verllngerte ftbersohieberlage kann durch die Knöpfe 92 und 9I4. eingestellt werden. Zum Übertragen des Arbeitsvorganges von einem linken auf einen rechten Schuh braucht man nur die rechten oder linken Seitenknöpfe in Gegenrichtung zu bewegen.
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Claims (2)

  1. Zwickmaschine zum Zwicken von Schuhen einschliesslich Überschiebern und ÜberschiebertrBgern, dadurch gekennzeichnet, dass eine hin- und herbewegliche Deckplatte (14) vorgesehen ist, welche zum Führen der ÜberschiebertrMger (6, 8) und zum Bewirken einer auswahlweisen öffnungs- und Schliessbewegung eines jeden Trägers (6, 8) einzeln einstellbare Hebelarme (44* 46) und Verbindungsglieder (40, 42) hat.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bearbeiten von verschiedenen Grossen und Stilarten von Schuhen Knöpfe (74* 94) für ein wahlweises Einstellen der Anfangslage eines jeden ÜberschiebertrMgers (6, 8) so angeordnet sind, dass die Lage der Überschieber (2, 4) einzeln eingestellt werden kann.
    '3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen eines jeden überschiebertrögers (6, 8) in eine Schliessbewegung die hin- und herbewegliche Deckplatte (14) eine Schwenkachse (48, 50) mit drehbar angeordneten Hebelarmen (44* 46) und Gewindewellen (88, 90) enthalt.
    4· Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass zum Peststellen des Schwenkpunktes in einer Richtung, die quer zu der der Hebelarme (44* 46) ist, den ÜberschiebertrSgern (-6, 8) Arme (64, 66) mit Wellen (68, 70) zugeordnet sind, welche schwenk- und är»kb&v durch die Arrae (64, 66) getragen werden.
    1.«. MN«!·. 4MPMNG- M. «JFL-HHG. L
    tJWK:IES . 909321/0543
    BADOWGINAi ,
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Applications Claiming Priority (1)

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US313965A US3196470A (en) 1963-10-04 1963-10-04 Wiper means for lasting machines

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