DE745209C - Schuhendenzwickmaschine - Google Patents

Schuhendenzwickmaschine

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Publication number
DE745209C
DE745209C DEU13400D DEU0013400D DE745209C DE 745209 C DE745209 C DE 745209C DE U13400 D DEU13400 D DE U13400D DE U0013400 D DEU0013400 D DE U0013400D DE 745209 C DE745209 C DE 745209C
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DE
Germany
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shoe
slide
eccentric
clamping band
lasting machine
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Expired
Application number
DEU13400D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SCHUHMASCH GmbH
Original Assignee
VER SCHUHMASCH GmbH
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Publication date
Application filed by VER SCHUHMASCH GmbH filed Critical VER SCHUHMASCH GmbH
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Publication of DE745209C publication Critical patent/DE745209C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhendenzwickmaschine Die Erfindung betrifft eine Schuhendenzwickmaschine, die mit einem das Schullende umfassenden Klemmband ausgestattet ist. Es ist liei Händzwickmas-chinen der erwähnten Art bekannt, das Klemmband derart anzuordnen, daß es sich selbsttätig quer zum Schuh einstellt und dabei auch über entsprechende Zwischenglieder die Grundstellung der überschieb-er entsprechend verändert. Dies ist erforderlich, um auf ein und derselben Maschine sowohl rechte als auch linken Schuhe, ohne an der Maschine besondere Verstellungen vornehmen zu müssen, bearbeiten zu können, da nämlich bei gewissen Schuhformen die Schuhenden von rechten und linken Schuhen in der Umrißlinie stark voneinander abweichen. -Bei den bisher bekannten, von Hand- gesteuerten Maschinen dieser Art wurden die Überschieber über mit ihnen verbundenen Zahnstangen von einer mittleren Zahnstange unter Zwischenschaltung von Zahnrädern beive-t. Hierbei erfolgte die Einstellung der Überschieber mit Bezug auf .die Lage des Klemmbandes dadurch, daß die mittlere Zahnstange in der Längsrichtung geteilt ist und die beiden Zahnstangenteile durch Zwischenglieder ,gegeneinander verstellt wurden. Beim Schließen der Überschieber wälzen sich die beweglichen Zahnräder auf den dann feststehenden gegeneinander verstellten Zahnstangenteilen der mittleren Zahnstange ab und bewegen gleichzeitig die beweglichen Zahnstangen, mit-denen die übersehieber verbunden sind.
  • Eine derartige Einstellung und Bewegung des Fersenklemmbandes und der überschieber mag brauchbar sein bei von Hand betätigten S.chuhendenzv#qckmaschinen, jedoch läßt sie sich nicht bei Maschinen anwenden, welche maschinell angetrieben werden. Hier setzt nun die Erfindung ein und schafft eine Ver -stellvorrichtung für das Klemmband und die Überschieber; die auch bei maschinell angetriebenen Fersenendzwickmaschinen brauchbar ist.
    Gemäß der- Erfindung verstellt das Kleiiiiii-
    band durch Lenker Exzenter, die sperrbar
    sind und auf denen Drehglieder gelagert
    sind, die einerseits durch Lenker init dem
    Antriebsgestänge zum Schließen der -Cber-
    schieber und andererseits über weitere Lenl>er
    finit den Überschiebern r erbund-en sind.
    Die Sperrvorrichtung kann erfindun-s-
    c ä13 derart aus-ebilda sein, daß die Ex-
    m
    zenter durch Sperrklinken, die in Sperrzähne
    der Träger der Exzenter eingreifen, sperr-
    bar sind. Hierbei können die Sperrklinken
    durch Ansätze der Lenker gesteuert werden,
    die zwischen dem Gestänge zum' Schließen
    der Überschieber und den Drehgliedern an-
    geordnet sind. .
    Auf den Zeichnungen ist
    Fig. i eine Vorderansicht der Schuhenden-
    zwickmas chine.
    Fig.2 ist ein Grundriß der Spi:tzenzwick-
    vorrichtung.
    Fig.3 ist eire Aufriß der Spitzenzwiekvor-
    richtung, und
    Fig. d. bis 6 sind Einzelansichten von
    Steuerteilen der Spitzenzwickvorrichtung.
    Die dargestellte Maschine ist eine S:chuh-
    endenzivickmaschine, d. h. die Maschine dient
    zum Aufziwicken des Schaftrandes an dem
    Spitzenende und Fersenende eines Schuhes.
    Der den Schuhschaft tragende Leisten wird
    auf einen Leistenzapfen:l (Fig. i) aufgesteckt,
    der von einem Block 2 getragen wird. Der
    Block 2 ist an dem Kopfstück 6 einer senk-
    rechten Stange 8 befestigt, die in einen auf
    und ab beweglichen Träger 12 eingeschraubt
    ist. Der Träger ist auf einem senkrecht be-
    weglichen Schlitten rd. befestigt, der ,gegen
    den Widerstand einer Feder 16 bei Ausübung
    von Druck gegen dein Schubboden abiv@irts
    geschoben -wird.
    Die Spitzenzrvickvorrichtung -weist einen
    Schlitten 166 (Fig. i und 3) auf, der in der
    Längsrichtung des Schuhes in Anpassung an
    i-erschiedene Schubgrößen verstellbar ist. Auf
    dem Schlitten 166 ist ein Trägerstück 168
    ,Fig. 3) 'gelagert, das längs Bogenführungen
    170 verstellbar ist, wobei die Spitzenüber-
    schieber bezüglich des Schubbodens ein-
    gestellt werden. Das. Trägerstück 168 trägt
    das den Schuhschaft aufwärts streichende
    Klemmband. Das Aufwärtsstreichen dies
    Schaftes an dem Leisten geschieht durch Ab-
    wärtsschieben des Schuhes. durch den Druck-
    fuß, 1:1:1. Auf dein Trägerstück 168 ist ein
    Block 172 (Fi.g. 3 und 6) befestigt, der zwei
    zweiarmige Hebel 1-4 trägt, die um Bolzen
    176 quer zu dem Schuh schwingen. Die
    Innenarme der Hebel tragen Bolzen 1-8, auf
    denen Blöcke iso (Fi-. 5) drehbar befestigt
    sind. In Nuten der Blöcke 18o sind die
    Enden des biegsamen Spitzenld,emnibandcs
    182 1)efebtit. Der Bloch 172 trägt mehrere
    Schieber 18d1 (Fig.5), die in einer der Schuh-
    form folgenden Reihe zwischen den beiden
    Blöcken 18o angeordnet sind und ebenfalls
    das Fersenklemmband 182 tragen. Die Schie-
    lier 18.1 sind auf dem Block 172 einw:irts und
    auswärts beweglich und Irrerden dabei. durch
    eine Feder 186 gesteuert, die in -,%.usr-iehnitin-
    gen in den Außenflächen der Schieber ein-
    gelegt ist und mit ihren beiden Enden an
    Bolzen 183 befestigt ist, die von Ansitzen
    189 der Hebel 17.1 getragen werden. Wie er-
    sichtlich, werden die Schieber i 8d1 durch den
    Druck des Schuhes gegen das Klemmband
    182 nach auswärts gegen den Widerstand der
    Feder 186 geschoben.
    Die die Enden des Kleninibandcs 182
    tragenden Blöcke 18o sind nachgiebig ge-
    lagert, , so saß sie durch die Keilwirkung
    des Schuhes auseinandergeclioben werden
    können. Zu diesem Zwecke trägt der Auß-ii-
    arm jedes Hebels 174 einen Drelibolezn 190
    (Fig.3 und 6), der einen Drehblock r92
    unterhalb, des Armes trägt. Durch die Dreh-
    blöcke 192 ist eine Querstange r9.1 gesteckt,
    wobei der schraubenförmige "feil der Stange
    in den in Fig. 6 rechten Block 192 :ci:nge-
    schraubt ist. Auf die Stange 19.:1 ist eine
    Feder 196 aufgeschoben, die zwischen dein in
    Fig. 6 linken Block 192, durch den die Stange
    19d. lose gesteckt ist, und einem auf der
    Stange festen Kragen 198 festgehalten wird.
    Die Feder 196 ist bestrebt, die inneren, d:c
    Batidcnden tragenden Arme der Hebel 1,-4
    aufeinander zu zuschwingen. Die Einwärts-
    bewegting dieser Arme ,wird durch einen
    Kragen Zoo auf der Stange 194 begrenzt, der
    mit dem linken Block 192 (Fi-. 6) in Ein-
    griff- tritt. Durch Drehen der Stange 19d mit-
    tels des Handrädchens 2o2 werden die die
    Bandeniden tragenden arme der Hebel 1; .1
    aufeinander zu oder voneinander weg in An-
    passung an Schuhe verschiedener Breiten ver-
    stellt.
    Zum 1Cberschieben des Schaftrandteiles an
    dem Spitzenende des Schuhes über die Brand-
    sohle besitzt die Maschine zwei Cherscliiieber
    236 (Fig.2 und 3), die von einem auf dem
    Hauptträgertei1168 in Längsrichtung des
    Schuhes @-cführten überscliiebertrigcr 238 je-
    tragen werden. Die ülxrscliicber sind so
    lang, saß .sie noch Teile der Schulisciten zwi-
    schen dem Spitzenteil und dem Balkenteil
    des Schuhes. bearbeiten. Zuni Einwärts- und
    Auswärtsschwingen quer zu dein Schul, führen
    sich die Überschieber in bekannter Weise
    durch eine Bogenführung 2d.o (Fig. 2). An
    dem Scbuhspitzenende weist einer der Über-
    schiebcr einen gebogenen Fortsatz 2d.2 auf,
    der beim Auseiiranderschivingeri eine Tren-
    nung der Überschieber an dem Spitzenende
    verhindert. Die Überschieber werden teilweise von einer Platte 244 abgestützt, die auf einem Träger 246 (Fig-. 3) befestigt isst. Der Träger 246 ist mit dem Träger 238-fest verbunden. Weiterhin werden die überschieber auf den Seiten durch an dem Hauptträg,-erteil 168 befestigte Platten 248 abgestützt. Der Träger 238 der Überschieber wird zum Vorwärtsbewegen der Überschieber in Längsrichtung des Schuhes durch eineu Zahnsektor 250 (Fig. 3) bewegt. Der Sektor sitzt auf einer Welle 252, die in. bekannter Weise durch ein überschiebergetriebegedreht wird. Zum Schließen oder anwäxtsbewegen der überschieher quer zu denn Schuh sind in bekannter Weise Zahnstangen 254 (Fig.2) angeordnet, die von der Welle 257, aus bewegt wer den und verstellbar durch Schrauben 256 an Schlitten 258 befestigt sind. Die Schlitten 258 führen sich in dem Hauptträ,gar 168 und sind mit den zugehörigen Überschiebern durch Lenker 26o verbunden. Jeder Lenker 26o schwingt um einen von dem Schlitten 258 getragenen Drehbolzen 261 und ist an seinem anderen Ende durch einen Bolzen 262 mit einem Drehbeil263 verbunden, der um einen Exzenter 264 drehbar gelagert ist. Der Exzenter 264 ist auf einem fesiten Bolzen 266 drehbar. Der Drehteil263 2st durch einen weiteren Lenker 268 mit einem von dem Übe;rs:chieber 236 :getragenen Drehbolzen 27o verbunden. Wie ersichtlich, werden bei der Bewegung der Überschieber in Längslichtung des Schuhes die Überschieber seitlich bezüb lieh des Schuhes durch die Schlitten 258 mittels der Lenker 26o bewegt, wobei die Drehteile 263 um die Exzenter 264 schwingen.
  • Unter dem Klemmendruck des Schuhes können sich die Enden des Fersenkl@emmbandes 182 gleichzeitig in derselben Richtung quer zu dem Schuh in Anpassung an rechte und linke Schuhformen bewegen. Beim Bearbeiten von Schuhpaaren, bei denen ein erheblicher Unterschied zwischen dem rechten und dem linken Schuh besteht, d. h. - insbesondere- bezüglich der Größe der Außenausbiegung des Vorderbeiles, werden auch die Spitzenüberschieber 236entsprechend, d. h. in Anpassung an linke und rechte Schuhe, verstellt, so .daß sie den Schaftrand gleich breit auf allen Seiten des Spitzenteiles dies Schuhes überschieben. Die Vorrichtung zum Verstellen der Überschieber in Anpassung an rechte und linke Schuhe wird nun durch das sich unter dem Druck des Schuhes selbst einstellende Spitzenklemmband in folgender Weise gesteuert. Jeder der Hebel 174 isst durch einen Lenker 272 an einer Platte 274 (Fig.2 und 4-) angelenkt, die mit dem bereits erwähnten Exzenter 264 fest verbunden ist. Auf dem einen Ende des Lenkers 272 ist eiii Block 276 - befestigt, in dessen Ausnehmung 277 das kugelförmige Ende 278 des bereits erwähnten Bolzens 188 eingreift. Wenn somit die beiden Vorderenden des Klemmbandes 182 beispielsweise nach rechts :der Fig. 2 unter dem Druck .des Schuhes bewegt werden, so werden durch die beiden Verbindungslenker 272 die Exzenter 264 im Gegenzeigersinne, von oben gesehen, gedreht, wobei die von den Exzentern gesteuerten Drehteile 263 um die Bolzen 262 schwingen und durch die Lenker 268 die Überschieber 236 in derselben Richtung -wie die Eiiden des Spitzenbandes verschieben. Somit werden die Überschieber selbsttätig durch den Klemmdruck des Schuhes gegen das Fersenklemmband in Anpassung an linke und rechte Schuhe eingestellt.
  • Nach dem selbsttätigen Einstellen des Spitzenklemmhandes und der Überschieber wird das Spitzenhlemmband gesperrt, so daß es sich bei dem Arbeitshub der Überschieber nicht mehr verschieben kann. Zu diesem Zwecke greift an jeder Platte 274 eine Klinke 280 (Fig.2) an, die um einen festen Bolzen 282 schwingt. und in eine Verzahnung 284 der Platte 274 eingreift. Die Klinke wird durch Eingriff des Lenkers 26o gegen .eine in das Schwanzstück der Klinke eingesetzte Schraube 286 ausgeklinkt gehalten und -wird nach Einstellung des Fersenklemmbandes durch eine Feder 288 in Sperreingriff geschwungen, sobald der Arbeitshub der Überschieber beginnt.
  • Die Abwärtsbewegung des Schuhes innerhalb des Klemmbandes 182 wird durch die an dem Fersenende des Schuhbodens angreifenden Druckfüße 144 (Fig. i) und einen an dem Spitzenende des Schuhbodens angreifenden Druckfuß 364 gesteuert. Der Druckfuß 36,1 ist gelenkig an einem Trä,gerarin 368 befestigt, der von zwei senkrecht verschiebbaren und um ihre Längsachse drehbaren Stangen 374,376 getragen und durch einen an dem Ansatz 38o des. Trägerarmes 368 angebrachten Handgriff 378 gesteuert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schuhendenzwickmaschine mit einem das Schuhende umfassenden Klemmband, das sich quer zum Schuh von selbst einstellt und dabei über Zwischenglieder auch die Grundstellung der überschieb.er entsprechend verändert, dadurch geheimzeichnet, daß das Klemmband (182) mittels Lenker (272) Exzenter (264), die sperrbar sind, verstellt, auf denen Drehglieder (263) gelagert sind, die einerseits durch Lenker (26o) mit dem Antriebsgestänge (258) zum Schließen der überschieber und andererseits über weitere Lenker (268) mit den Überschiebern (236) verbunden sind.
  2. 2. Schuhendenzwickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (264) durch Sperrklinken (28o), die in Sperrzähne (284) der Träger (274) der Exzenter (264) eingreifen, sperrbar sind.
  3. 3. Schuhendenzwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (28o) durch Ansätze der Lenker (26o) gesteuert werden, die zwischen dem Gestänge (258) zum Schließen der Überschieber und den Drehgliedern (263) angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift...... Nr. 271 47 1; französische Patentschrift . .. - 756359; USA-Patentschrift ........ - 635129.
DEU13400D 1935-05-17 1936-05-13 Schuhendenzwickmaschine Expired DE745209C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US745209XA 1935-05-17 1935-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE745209C true DE745209C (de) 1944-03-21

Family

ID=22120000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU13400D Expired DE745209C (de) 1935-05-17 1936-05-13 Schuhendenzwickmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE745209C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826111C (de) * 1948-08-20 1951-12-27 Kamborian Jacob S Schuhspitzenzwickmaschine
DE906310C (de) * 1941-02-04 1954-03-11 United Shoe Machinery Corp Zwickmaschine fuer Schuhwerk mit einer Schaftbeschneidvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE271471C (de) *
US635129A (en) * 1898-04-15 1899-10-17 Augustus Seaver Lasting-machine.
FR756359A (fr) * 1932-06-06 1933-12-08 Nollesche Werke Kommandit Ges Machine pour monter sur forme les chaussures

Patent Citations (3)

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