DE1510033A1 - Maschine zur selbsttaetigen Endbearbeitung von Schuhwerk - Google Patents

Maschine zur selbsttaetigen Endbearbeitung von Schuhwerk

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DE1510033A1
DE1510033A1 DE19641510033 DE1510033A DE1510033A1 DE 1510033 A1 DE1510033 A1 DE 1510033A1 DE 19641510033 DE19641510033 DE 19641510033 DE 1510033 A DE1510033 A DE 1510033A DE 1510033 A1 DE1510033 A1 DE 1510033A1
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Alderman Leon Daniel
Ripley Donald Edward
Gilbride Andrew John
Dorosz Adolph Stephen
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United Shoe Machinery Corp
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Description

Die Erfindung betrifft Schuhmaschinen und insbesondere Maschinen zur selbsttätigen Bndbearbeitung der Absätze von Schuhen. Die Erfindung ist ferner zum Beschneiden, Abrunden, Ausglaaen, Färben von Absätzen anwendbar sowie für andere Aufgaben, die mit der Umfangsbearbeitung an der Absatzkante, ausschließlich der Abeatzfront, zu tun haben. Endbearbeitungen dieser Art werden seit langem auf Maschinen durchgeführt, die von Hand betrieben werden und ein· beträohtliche Geschicklichkeit von leiten einer ausgebildeten Bedienungsperson erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zur Endbearbeitung des Umfange von -Schuhabsätzen mit völlig selbsttätiger Arbeite-
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weise, die keine Bedienungapereon von hoher Geschicklichkeit erfordert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die i>chafi'unb einer selbsttütitj arbeitenden Maschine zur Endbearbeitung von Schuhabaätzen, mit denen Absätze von aich geometrisch verändernder Grüsse bearbeitet werden können.
Das geometrische System der Gradierung beruht auf aufcdnanderfolgenden Gliedern einer Reihe von gradierten Objekten, in diesem Falle Absätzen, welche sich um einen gleichuiässi^en Prozentsatz einea gegebenen Merkmals statt um einen absolut £leichii£.ssiuon Betrag voneinander verändern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer selbsttätigen La3Chine zur Endbearbeitung von »>chuhabsätzen, die aich in ihrer Grüsse verändern können, jedoch alle das gleiche Profil haben und sich voneinander durch einen gleichmässi_,en Prozentsatz iu Gegensatz zu einem gl ei chmiia eigen absoluten Betrag unterscheiden.
Beim Erreichen dieser Ziele und Merkmale werden natürlich Absitze erhalten, die beschnitten, ausgeglast oder in anderer ..eise bearbeitet sind und eine gleichmüssige iihnlichkeit ohne hückäicht u.u£ otilmerkmale voneinander haben.
Kin weiteres Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffun^ einer
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selbsttätigen faschine zur Endbearbeitung von Absätzen entsprechend dem Geometrischen System, welche jedoch Ilittel aufweist, durch die den Absätzen Stilmerkmale mitgeteilt werden können, die wahlweise zusätzlich zu dem geometrisch gradierten Grundmerkmul des Absatzes sein können.
£in weiteres Diel der Erfindung ist die .Schaffung von iiitteln in der LIaschine zum Hinzufügen oder Wegnehmen gleichmiissiger arithmetischer Formzuwachsbeträge an den Absätzen um ihren ganzen Umfang herum zusätzlich zu der Grundform.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, in der Laschine LIittel zu schaffen, durch welche den Absätzen in einer Richtung zusätzliche Formen mitgeteilt werden können, besonders an ihren am weitesten nach rückwärts liegenden Teilen zusätzlich zu den Grundformen, und die gleichmässigen arithmetischen Uinfangszuwachsbeträge.
Gegenstand der Erfindung ist eine Llaschine zur selbsttätigen Endbearbeitung von Schuhabsätzen entsprechend diesen Zielen. Gemäß einem Xierknial der erf indungsgemässen Llaschine besitzt diese einen Heber zur Auflagerung mit dem Schuhboden nach oben zur drehung um eine Achse, die zur Auftrittsfläche des Absatzes senkrecht ist, und ein Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise ein drehbares Beschneidemesser, eine Ausglasscheibe od. dgl.. Eine drehbare Absatzeinspannvorrichtung ist zur schwingenden Bewegung um eine zur Heberachse parallele Achse angeordnet und in sowie ausβer Ausfluchtung mit der Auftritteflache des
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Absatzes beweglich. Zum Anheben des Hebers und damit des dchuhes, der sich auf einem Leisten befindet, in Anlage an der Einspannvorrichtung ist ein Kraftantrieb vorgesehen, wobei durch das Anheben des Hebers die Einspannkraft erzeugt wird, durch welche der Leisten am Heber gesichert wird.
Das Werkzeug ist zur schwingenden Bewegung um eine zur Heberaohee ebenfalls parallele Achse zur Bewegung in und aueser Anlage am Absatz sowie während der Anlage am Leisten· Ferner sind Mittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß das Werkzeug und ein Fühler, der dem Werkzeug -α.mittelbar benachbart angeordnet ist, gleichzeitig zum Schuh sowie :.ach oben bewegt werden, wobei der Fühler eine Stellung in Anlage an der Kederfalte einnimmt. Das Werkzeug und der Fühler sind zur schwimmenden höhenweisen Bewegung angeordnet, so daß sie Veränderungen im Höhenumriß des Schuhes um den Absatzumfang herum folgen können.
Die Haschine ist mit einer Führungsschablone versehen, die ein absatzförmiges Profil hat, das sich in seiner Grosse geometrisch von einem Ende zum anderen, gemessen in seiner axialen Richtung, verändert. Die Schablone ist in der Höhe auf dem Heberschaft, d.h. axial, verstellbar, um wahlweise Teile ihres Umfanges einem Kurvenfolgeorgan darbzubieten, welches die Bewegung des Werkzeugs steuert, um hierdurch Gröεsenveränderungen zu ermöglichen, die zueinander geometrisch im Verhältnis stehen. Alle Teile des Absatzumfanges werden durch das Werkzeug in der Weise bearbeitet, daß der ganze Absatz dem Messer durch die Drehung des Hebers dargeboten wird. Da Absätze von ver-
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sohiedenen Grossen verschiedene Grade der Drehung erfordern, um sicherzustellen, daß der ganze Umfang, insbesondere benaohbart der Absatzfront, durch das Werkzeug bearbeitet wird, wird der Betrag der Heberdrehung unmittelbar entsprechend der veränderlichen Grosso des Umfangsteils der zu verwendenden Führungsschablone gesteuert, wobei beides eine einzige und gleichzeitige Funktion der anfänglichen Einstellung der Masohine ist.
Ausserdein sind Mittel vorgesehen, durch welche der Absatzgrundform, , welche eine Reproduktion der Form der Führungsschablone ist, ein gleichmässiger arithmetischer Formzuwachsbetrag um den ganzen Umfang herum, mit Ausnahme der Absatzfront, überlagert werden kann. Diese zusätzliche Form läßt sich als Absatzumfangerweiterung bezeichnen. Us sind ferner Mittel vorgesehen, durch welche in einer Richtung eine zusätzliche Form an dem am weitesten nach rückwärts liegenden Teil des Absatzes zusätzlich zu der Grundform und der gewählten gleichmässigen Absatzumfangerweiterung erzeugt werden kann.
Eine mit Druckluft arbeitende Einrichtung dient dazu, jede der Bewegungen der Bearbeitungselemente der Maschine in einer gleichraässigen sich wiederholenden' Folge einzuleiten, zu steuern und miteinander in Beziehung zu setzen. Wenn einmal die Bedienungsperson den »Schuh in-die Masohine entweder von Hand oder durch eine geeignete selbsttätig arbeitende Uberführungseinrichtung eingebracht hat und die verschiedenen Einstellungen der Absatzgrundgrösse und der Stilergänzungen vorgenommen hat, ist die Laschine in ihrem Be-
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trieb völlig selbsttätig und kann eine praktisch endlose Folge von Absätzen erzeugen» die eine hohe Formtreue nicht nur zu der i'ührungoschablone, sondern auoh zu dem entworfenen Absatz haben.
Die vorstehenden und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen einer beispielsweisen Au3führungsform der erfindungsgemässen Maschine und zwar zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Vorderansicht, wie sie eine Bedienungsperson sieht, einer erfindungsgeinässen selbsttätigen, geometrischen, schablonengesteuerten Absatzbeschneidemaschine;
Fig· 2 eine linke Seitenansicht, teilweise im Schnitt und mit weggebrochenen Teilen, der Beschneideorgane der dargestellten Maschine in grosserem Maßstab als in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht, mit weggebrochenen Teilen, der in Fig. 2 gezeigten Beschneideorgane j
Fig. 4 eine Vorderansicht des unteren Teils der Maschine, teilweise im Schnitt und mit weggebrochenen Teilen, der Führungsschablone und des Hebers, welche die arbeitenden Mechanismen der üaschine zeigt;
Fig. 5 eine linke Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig.4
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dargestellten Heberdrehmechani sinus j
Pig. 6 eine Rückansicht, teilweise im schnitt, des in Fig. 4 dargestellten Heberdrehmechanisums;
Fig. 7 eine Draufsicht des in Fig. 4dargestellten Heberdrehmechanismus;
Fig. 8 in vercrössertem Maßstab eine Schnittansicht des Besohneidemechanismus nach der Linie YIII-VIII in Fig. 5{
Fig. 9 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Schuhträgerhebers j
Fig.Io eine rechte Seitenansicht hierzu, ebenfalls teilweise im Schnitt}
Fig.11 und 12 in vergrössertem Maßstab üchnittunsichten der iichuhauflaße-Einspannvorrichtung nach der Linie XI-XI in Fig. 3 in der Ruhestellung bzw. in der Einspannstellung j
Fig.13 eine Ansicht der Pührungsschablone und deren Folgeorgan im waagrechten Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 2$
Fig.14 eine Schnittansicht eines Teils des Messermechanismus nach der Linie XIV-XIV in Fig. 8 und
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Pig. 15 ein Steuerdiagramm der verschiedenen Arbeiteelemente der dargestellten Maschine.
Sie Erfindung ist in Anwendung auf eine selbsttätige Absatzbeechneidemaschine gezeigt, welche jedoch nur beispielsweise dargestellt ist. Die Erfindung kann beispielsweise auch auf Absatzaueglasmaschinen oder andere Maschinen zur Umfangsbearbeitung, beispielsweise zum Färben u. dgl., von Absätzen angewendet werden.
Fig* 1 zeigt die Vorderseite der Maschine, wie sie eine Bedienungsperson unmittelbar vor dem Beginn eines Beschneidezyklus sieht. Die Maschine besitzt einen Hauptkörper 2, der auf einem geeigneten Rahmen 4 gelagert ist. Verschiedene Teile des Arbeitamechaniamus der Maschine sind sowohl im Körper 2 als auch im Tragrahmen 4 angeordnet.
Zu den wichtigsten Elementen der Maschine gehört ein Werkzeug, das als Fräser 6 dargestellt ist, welcher zur Drehung um eine im wesentlichen senkrechte Achse A und vor einer Staubkappe 7 angeordnet ist. Der Fräser 6 ist durch einen Fräserarm θ zur schwingenden Bewegung um eine zweite im wesentlichen senkrechte, parallele Achse A gela-
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gert, die sich in einem Fräserarmgehäuse Io befindet. Ein teilweise fertigbearbeiteter Schuh S auf einem Leisten L ist mit dem Boden nach oben auf einem Heber 12 angeordnet, der in die Maschine sowohl zur senkrechten als auch zur Drehbewegung eingebaut ist. Am oberen vorderen Teil des Körpers 2 befinden sich zwei von Hand bedienbare Schalter S1 und S2, welche beide durch die Bedienungsperson gedrückt werden
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müsaen, um die Maschine in Betrieb zu setzen, ilotorregelsohalter, die gemeinsam mit 13 bezeichnet sind, sind zweckmässig ebenfalls auf dem Körper 2 vorgesehen.
In der Arbeitsstellung wird ein Absatz H des Schuhes S von einer Einspannvorrichtung 14 erfaßt, die am freien Ende eines schwenkbaren Einspannarmes 16 angeordnet ist. Ein Einstellarm 18, der an einer leicht zugänglichen ütelle an der Vorderseite des Körpers 2 angeordnet ist, dient zur Einstellung der llaschine entsprechend der Grosse des zu beschneidenden Absatzes H.
Der Schuhauflageheber bzw. Schuhträger.
I;er öchuhauflageheber bzw, 5chuhträger 12 (Fig. 2) weist einen vollen Schaft 2o auf, der zur senkrechten Gleitbewegung in einer Hohlwelle angeordnet ist, welche zur Drehung im Maschinenrahmen durch geeignete Lager gelagert ist, von denen eines bei 24 dargestellt ist. Die Hohlwelle 22 führt keine senkrechte Bewegung in der Maschine aus, sondern kann sich nur drehen. Am oberen Ende des Schaftes 2o ist eine platte 26 befestigt, die mit näheren Einzelheiten in Pig. 9 und Io dargestellt ist. Auf der Platte 26 ist ein im wesentlichen senkrechter, jedoch unregelmässig geformter Teil 28 mit seitlichen Ansätzen Jo und 32 angeordnet, die auf der Platte 26 befestigt sind. Der Teil 28 ist ferner mit einem sich nach vorne erstreckenden Ansatz 54 ausgebildet, wobei zu erwähnen ist, daß die anfängliche oder Beladestellung des Schuhträ-
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gers 12 in Fig. 9 gezeigt ist, wie sie von der Bedienungsperson gesehen wird.
Von der Platte 26 erstreckt sioh ein Keil 36 nach unten, der in einer Nut 28 gleiten kann, welche durch zwei Nasen 40 gebildet wird, die sich vom oberen Ende der drehbaren Hohlwelle 22 aus erstrecken. Das obere Ende des Keils 36 befindet sich in einer Nut 42, die durch Nasen 44 gebildet wird, welche von der Platte 26 nach vorne abstehen. Der Keil 36 wird in der Nut 42 durch eine Schraube 46 gehalten und sichert die Platte 26, den Teil 28 und den darauf angeordneten Schuhträger an der drehbaren Welle 22 derart, daß sie sich gemeinsam drehen. Die platte und der Teil 28, die auf dem .Schaft 2o angeordnet sind, sind mit Bezug auf die Welle 22 senkrecht beweglich, bei welcher Bewegung der Keil 36 innerhalb der Nut 38 gleitet. Der Teil 28 ist auf der Platte 26 und damit quer zu einer Drehachse A. des Schaftes 2o und der Welle 22 ver-
stellbar. In die Platte 26 sind Schrauben 40, welche durch Schlitze 5o in den seitlichen Ansätzen 3o und J2 des Teils 28 geführt sind, eingeschraubt. Sine Bewegung des Teils 28 vor und zurück über die Platte 26 von vorwärts nach rückwärts und umgekehrt kann mit Hilfe einer ochraube 32 erzielt werden, die in den Ansatz 34 des Teile 28 eingeschraubt ist, wobei der Kopf 54 äer Schraube 52 von einem Schlitz 56 im Keil 36 aufgenommen wird.
An der Oberseite des Teils 28 ist ein Leistenzapfen 60 vorgesehen, der in der üblichen leise von einer Öffnung 62 im Leisten L aufgenommen wird. An Nasen 64 und 66 können die Seiten einer geometrischen Leisten-
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platte 68 zur Anlage kommen, die in Fig· 9 im Schnitt gezeigt ist. Die Nase 64 ist mit Bezug auf den Teil 2Θ feststehend, da sie an diesem durch eine Schraube 70 festgespannt ist. Andererseits ist die Hase 66 mit Bezug auf den Teil 28 beweglioh, da sie an einem Hebel 72 ausgebildet ist, welcher mittels eines Gelenkzapfens 74 am Teil schwenkbar gelagert ist. Das untere Ende des Hebels 72 ist durch einen Zapfen 76 mit einem Glied 78 gelenkig verbunden, das bei θο mit einem gegabelten Kniehebelglied 82 und mit einer unregelmässig geformten Gleitplatte 84 gelenkig verbunden ist, wobei das Kniehebelglied 82 um einen im eil 28 befestigten Zapfen 83 schwenkbar ist.
Die Glieder 78 und 82 wirken wie ein herkömmlicher Kniehebelmechanismus zum Verschnenken des Hebels 72 um seinen Gelenkzapfen 74 bei einer Bewegung der Platte 84 mit Bezug auf den Teil 28. Die Platte und damit der Kniehebelmeohanismus werden durch eine Druckfeder 86 normalerv/eise nach unten belastet, welohe eine mit einem Kopf versehene Führungsstange 88 umgibt, die auf der Oberseite der unregelmüssi^ geformten Platte 84 aufsitzt. Die Platte 84 weist zwei nach unten gerichtete Schenkel 87 uuf, die durch Schlitze 89 im Ansatz des Teils 28 und durch etwas breitere Schlitzöffnungen 9o in der Platte 26 geführt sind.
Wenn der Schaft 2o und damit der Teil 28 abgesenkt werden, treffen die Schenkel 87 auf der Oberseite 23 der Welle 22 auf, so daß die Platte 84 zum Stillstand kommt, wenn eich der Teil 28 weiter abwärts bewegt. Durch die Glieder 78 und 82 wird der Hebel 72, gesehen in
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Fig. 9i im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Bedienungsperson den den Schuh S tragenden Leisten L auf den Leistenzapfen 60 so aufsetzen kann, daß die geometrische Leistenplatte 68 sich in Anlage an der festen Hase 64 befindet· Sie 8pitze des Schuhes ist zur Bedienungsperson geriohtet, wie in Fig# 1 gezeigt, so daß 4er Absatz U dem Fräser 6 zugekehrt ist. Beim Anheben des Schaftes 2o lösen sich die Schenkel 87 der Platte 84 von der Welle 22, so daß die Druckfeder 86 den Kniehebelmechanismus streoken kann, vorauf sich die Nase 66 an der Oberseite dee Hebele 72 in die Einspannstellung gegen die Leistenplatte 68 bewegt.
Für den Fachmann ist ohne weiteres erkennbar, daß, obwohl der Sohuhträger 12 in Verbindung mit einem Sohuh besohrieben/frurde, der von Hand eingelegt wird, dieser auch zur Verwendung mit einer selbsttätigen Schuheinlege- und/oder Fördereinrichtung verwendet werden kann.
Vor dem Einlegen des Schuhes S wird die gewünschte Eineteilung des Teils 28 mit Bezug auf die Achse A- des Schaftes 2o dadurch vorgenommen, daß die Schrauben 48 gelockert werden und die Schraube $2 gedreht wird. Durch diese Einstellung wird die Lage des Leistens mit
Bezug auf die Drehachse A. des Schaftes 2o und der Welle 22 nur längs
der Fersen-Spitzen-Achse des Schuhes S verändert. Die Wirkung einer solchen Einstellung auf den zu beschneidenden Absatz H wird nachfolgend näher beschrieben.
Eine senkrechte Aufwärtsbewegung des Schaftes 2o und damit des Schuh-
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trägers 12 wird durch einen Druckluftmotor 94 (I1Ie* 4) erzielt, der bei 96 an einer Halterung 98 an einem Seil des Masohinenrahmene angelenkt iet. per Druckluftmotor 94 beeitst einen Kolben loo, der verstellbar an einem Winkelhebel Io2 befestigt ISt1 der ebenfalls an der Halterung 98 angelenki ist. Der Winkelhebel Io2 ist ferner mit einer Gabel Io4 (siehe auch Fig. 5) gelenkig verbunden, die von einer Ringnut I06 am unteren Ende des Schaftes 2o aufgenommen wird. Wenn, der Druckluftmotor 94 mit Druckluft gespeist wird, «erden der Schaft 2o und der Schuhträger 12 mit Bezug auf die Hohlwelle 22 angehoben. Die Abwärtsbewegung und damit die Freigabe des Schuhes S nach dem Beschneiden geschieht durch das Ablassen der Druckluft aus dem Druckluftmotor 94.
Die Ferseneinspannvorrichtung.
Wie erwähnt, ist die Ferseneinspannvorrichtung, die mit dem Schuhträger 12 zur Auflage des Schuhes S beim Beschneiden zusammenwirkt, auf dem Einspannarm 16 angeordnet. Der Einspannarm 16 ist auf einem Zapfen Io6 (Fig. 2 und 3) schwenkbar angeordnet, der sich von einem Ständer Ho aus erstreckt, weichet* auf dem Körper 2 der Maschine senkrecht angeordnet ist. Die Schwenkbewegung des Einspannarmes 16 um eine Achse
A. , die zur Achse A- parallel ist, aus der in Fig. 1 gezeigten Einnc j
legestellung in die in Fig. 3 dargestellte Einspannstellung geschieht mit Hilfe eines Druckluftmotors 112, dessen Kolbenstange II4 verstellbar und gelenkig mit einer Nase 116 verbunden ist, welche von dem Ein-
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•pannarm 16 absteht» Sas entgegengesetzte Ende des Druckluftmotors 112 ist bei 118 gelenkig mit einem gekröpften Hebel 12o verbunden, der duroh einen Gelenkzapftn 121 an einer Platte 122 schwenkbar gelagert ist, welche an dem Ständer Ho befestigt ist. Der Hebel 12o ist mit einer Zunge 123 ausgebildet, die sich in einen Schlitz 124 in einer Ablenkplatte 126 erstreckt» welohe am Einspannarm 16 befestigt und mit diesem beweglich ist. Die Ablenkplatte 126 ist mit einer Ablenkfläche 128 ausgebildet.
Der Einspannarm 16 nimmt normalerweise die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, in welcher die Zunge 123 des Hebels 12o sich in Auflage auf der Ablenkfläche 12 8 der Ablenkplatte 126 befindet. Wenn der Druckluftmotor 112 mit Druckluft beliefert wird, wird die Kolbenstange ausgefahren, so daß auf die Nase 116 ein Druck ausgeübt wird, was zur Folge hat, daß der Einspannarm 16 im Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. 3, um den Zapfen Io8 in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung verschwenkt wird, wobei die Zunge 123 auf die Ablenkfläche 128 aufgleitet. Beim Erreichen dieser Stellung fällt die Zunge 123 des Hebels 12o in den Schlitz 124 in der Ablenkplatte 126 ein, wodurch die Einspannvorrichtung 14 oberhalb des Schuhträgers 12 gesichert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Druckluftschalter S, am Ständer Ho durch einen Finger 127 an der Ablenkplatte 126 ausgelöst, wodurch der nächste Arbeitsvorgang, d.h. die senkrechte Bewegung des Schuhträgers 12, eingeleitet wird.
Nach Beendigung' eines Beschneidezyklus wird die Kolbenstange I14 in
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den Druckluftmotor 112 zurückgezogen, woduroh am Hebel 12o ein Zug ausgeübt und dieser um den Zapfen 121, gesehen in Fig· 3» im Gegenzeigersinn verschwenkt wird, so daß seine Zunge 125 aus dem Schlitz 124 in der Ablenkplatte 126 zurückgezogen wird, bis das freie Ende des Hebels 12o an einem Anschlag I50 auf der platte zur Anlage kommt, worauf eine weitere Bewegung der Kolbenstange zur Folge hat, daß der Einepannarm 16 im Qegenzeigersinn verschwenkt und in seine in Fig· 1 gezeigte Ausgangsstellung zurüokgeführt wird·
Die Einspannvorrichtung I4 am Einepannarm 16 ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 11 und 12 dargestellt. Di· Einspannvorrichtung besitzt ein abnehmbares kreisförmiges Abeatzauflageelement 14°1 das auf einem Zapfen I4I zur Drehung sowie zu einer leicht taumelnden Bewegung am unteren Ende einer Schraube I42 angeordnet ist. Die Schraube I42 ist in eine Hülse 144 eingeschraubt, welche in einer Nabe I46 am äusseren Ende des Einspannarms 16 gleitbar ist. Die senkrechte Aufwärtsbewegung der Hülse 144 und damit des Absatzauflageelements 140 mit Bezug auf den Einspannarm 16 ist durch einen Flansch 148 am unteren Ende der Hülse I44 begrenzt, die in einer ringförmigen Ausnehmung I50 in der Nabe I46 sitzt. Die Abwärtsbewegung der Hülse ist durch einen Stift I42 begrenzt, welcher in die Nabe I46 eingeschraubt ist und in einen Sohlitz 154 in der Hülse I44 hineinragt.
Das Absatzauflageelement I40 ist in seiner Höhe mit Bezug auf den Einspannarm 16 entsprechend der Höhe des Absatzes H des jeweiligen
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su beschneidenden Schuhes S duroh Dr«h«n ·1η·β Bändelkopfe· 159 der Schraube 142 einstellbar, die in die Hülse 144 eingeschraubt ist. Zum Feststellen der Sehraube 142 in der gewünschten Einstellung ist eine Sicherungsmutter I6o vorgesehen·
Wenn der Sοhuh 8ι der auf den Sohuhträger 12 aufgelegt worden ist, angehoben wird, kommt sein Absats H an de« Element I40 sur Anlage, wodurch die Schraube I42 und damit die Hülse 144 aus der in Fig. 11 geseigten in die in Fig. 12 dargestellte Stellung angehoben werden, in welcher der Flansch 148 am Grund der ringförmigen Ausnehmung 15ο anliegt· Der Sohuh 8 ist dann fest swisohen des träger 12 und der Einspannvorrichtung I4 eingespannt·
Bei der Aufwirtebewegung der Einspannvorrichtung 14 wird jedodi die näohete Arbeitsfolge ausgelöst, nämlich die Drehbewegung des Sohuhträger· 12 und des Fräseraras 8, wie nachfolgend mit näheren linselheiten beeohrieben wird· Am Ende de· Sinapannarm·· 16 ist ein Druckluftschalter 8. benachbart der labe 146 angeordnet, wobei ein kleiner Auslösswinkelhebel I66 mit seinem einen Ende an einem normalerweise ausgefahrenen Auelöseknopf 166 des Schalters 8. anliegt. Das entgegengesetzte Snde dee Auslösewinkelhebele I66 erstreckt sioh durch in Ausfluchtung befindliche Schlitse 169 und I70 in der labe I46 bsw. in der Hülse 144· Daher wird bei einer Aufwärtsbewegung der Einspannvorrichtung 14 aus der in Fig. 11 geseigten in die in Fig. 12 dargestellte Stellung der Auslösewinkelhebel I66 im Oegenssigersinn vcrsohwsnkt, wodurch der Sohalter S. ausgelöst wird. Hierduroh wird eine
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Drehbewegung eines Schuhträger-Drehantriebsmeohanisraus eingeleitet, um den Schuh 3 aus der in Fig· 1 gezeigten in die in fig* 5 dargestellte Stellung zu bewegen, in welcher die Spitze des Schuhes S im wesentlichen zur rechten Seite der Bedienungsperson zeigt.
Der Fräser.
Vie erwähnt, ist der Fräser 6 zur Drehung um die senkrechte Achse JL angeordnet. Der schwenkbare Fräserarm θ ist mit eine» Fräsergehäuse
171 (Fig. 2, 3 und 8) Tersshen. Der Fräser 6 weist einen Fräserkopf
172 (Fig. 8) auf, der durch eine Mutter 174 *■ oberen Ende einer Velle 176 befestigt iet, deren Mitte die Fräseraohse 1q Bildet. Si· Welle 176 träft ein Zahnrad 178, welohes duroh einen lieaen ISo τοη eine« elektromotor 182 (fig· X) angetriebe» wird, «er unterhalb des Masehinenkörpers 2 angeordnet ist. 94· Aoase dee !«tore 182 fällt sit der Achse Αββ susaa*em, «a ν·1·&» der Fräseram · sebvenkear ist* )ea Fräserkotf 172 wird tefc·» «aabhäaglff *·» 4·* ·*»llung 4·· Flfserarsta f ■it lesmg auf di· Aekse A.. stäaeUf el» Ir«k«al9i·· »Atf*t«ilt.
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beliefert wird, wird durch die Kolbenstange I96 der Prä3erarα 8 im Segenxeigersinn um die Aohse A bewegt, so daß sich der !"raser den Absatz H des Schuhes 3 annähert. Umgekehrt hat das Zurückziehen der Kolbenstange I96 in den Druckluftmotor I90 zur Folge, daß der Fräserarm θ im Uhrseigersinn um die Fräseruriaaohee A verschwenkt wird.
lie «us lig. 8 ersiohtlioh ist, ist der Fräser 6 mit dem Fräserkopf 172, der Welle I76 und des Zahnrad 178 zur begrenzten schwimmenden Aufwärts- und Abwärtsbewegung innerhalb dee Fräsergehäuses 171 am Fräeerarm θ angeordnet. Die felle 176 ist in Lagern 2o2 und 204 gelagert» welche susammen mit einer Innenhill se 2o6 und einer im wesentliohen rechteckigen Aussenhülse 2o8 eine Fräseranordnung bilden. Ein Stift 2e9 (Fif. 14) Terhiniert «la· Drehung iwiaehen den Hülsen 2o6 11»« StS. 91· Aussenhül·· 2*S, «la Umenhülee 2o£ und dia Welle 176 aia« faa»iltsm i» *·»§·*!taa Gleitlager η 21o senkreoht gleitbar, die 1« r»iaavgekäuee I7I aBfeevdast al»«. H« laharad 17s ist in seiner ISigi m attateiekea« aasassa·, «aJt vasm «er fiieer angehoben bew. Ikt wi»«, Uw liajM» IS* ia»er a»fliegt.
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eines einer Anzahl ron Folgeorganen 22o alt verschiedenen Durchmessern mit dem Ziel zu ersetzen, di· Absatzerweiterung (hol extension) des Schuhes 8 um einen gleiohmäesigen Betrag in allen Richtungen bei der gleichen Schuhgrösseneinstellung der Maaohine au verändern.
Das Folgeorgan*22o liegt an einer Führungsschablone 2J2 an( welohe durch Keile 233 zur senkrechten Gleitbewegung mit Bezug auf die drehbare Welle 22 befeatigt iat. Sie dohablone 252 und deren Betätigungsmechanismus warden nachfolgend näher beschrieben.
Sie L-förmige Halterung 222, welohe die Folgeren· 22o trägt, erstreckt sich von eines Bügel 240 naoh unten, deeeen Arme um Zapfen 242 schwenkbar sind, welche τοη, dea\ unteren Inde daa Fräaergehäuaea 171 abatehen* Ein verstellbarer Anaohlag 244 (flg. 2) begremt 41· Aufwärtaaohwenkbewegung der Halterung 222 und des Bügele 240 mit Bezug auf den Fräeerarm β. Sie Abwärtaaohwenkbewegung wird teilweise durch die Anlage zwischen der Folgerolle 22o und der Führungeschablone 252 begrenzt.
Ein im wesentlichen H-förmiger oberer Bügelhebel 250 ist auf einem Zapfen 251 schwenkbar, der in einer Halterung 252 gelagert ist, die sich von Ansätzen 253 8jn Fräserarm 8 erstreokt. Ser Bügelhebel 25o besitzt sich nach vorne erstreckende Arme 254* 256, welche durch Zapfen 258 und 260 mit der senkrecht beweglichen Aussenhülae 2o8 des Fräsers gelenkig verbunden ist. Ton dem Bügelhebel 25o sich naoh rückwärts erstreckende Arme 26l und 262 sind durch eine Stange
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265 (Fig· 2 und 5) voneinander getrennt. Mit der Stange 265 ist ein Gegengewicht 264 verbunden, da« «ine Feder 266 (Fig. 2) aufweist, die innerhalb einer Hülse 26θ unter Druckspannung steht und auf eine Stange 27o wirkt, welohe an der Stange 265 verstellbar befestigt und duroh Sicherungsmuttern 272 gesichert ist.
Eine verstellbar verbundene Stange 276 ist sowohl mit der oberen Bügelhebel 25o als auoh mit dem unteren Bügel 240 gelenkig verbunden. Sie Stange 270 begrenzt zusätzlich au der Folgerolle 22o, welohe gegen die Führungeschablone 252 anliegt, die Abwärtsbewegung des Bügels 240.
Das Gegengewicht 264 hat das Bestreben, den Bügelhebel 25o im Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. 2, um den Zapfen 251 zu verschwenken, so daß dem senkrecht beweglichen Fräser eine Anhebekraft mitgeteilt wird. Das Gewicht des Fräsers ist jedoch grosser als die Kraft des Gegengewichtes 264. Der Fräeer nimmt daher normalerweise seine unterste Stellung mit Bezug auf das Fräsergehäuse I7I ein, wobei eine Anschlagschraube 274 (Fig· 14) im Bügelhebel 2J?o an der Oberseite des Fräsergehäuses I7I anliegt.
Zwischen dem Fräserkopf 172 und dem äusseren Hülsenteil 2o8 des Fräsers ist ein kombinierter Schützend Fühler 278 angeordnet, der am Schuh S an der AbIaßlinie bzw. an der Kederfalte zwisohen dem Schaft U und der Laufsohle OS anliegt. Der Fühler 276 weist eine bogenförmige Lippe 26o auf, die am Schuh S zur Anlage gebracht werden kann. Der Fühler 276 ist mit Bezug auf den Fräeerkopf 172 senkreoht verstellbar
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und bei 282 am Fräser angelenkt. Die Lippe 28ο wird mit Bezug auf den Fräserkopf 172 mittels einer Veratelleohraube 284 angehoben oder abgesenkt. Der Fräserkopf 172 weist auswechselbare Absatzfräamesser 286 und Rahmenabschneider 288 auf.
Im Betrieb nähert sich, wenn der Fräserarm 8 im Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. 3» oder nach rechts, gesehen in Fig. 2, durch den Druckluftmotor 19o verschwenkt wird, der Fräser dem Schuh S, der zwischen dem Schuhträger 12 und der Einspannvorrichtung 14 eingespannt ist. Die erste Berührung zwischen einem Teil des Fräsers und des Trägers findet statt, wenn die Folgerolle 22o an der Führungeschablone 232 zur Auflage kommt. Dies hat zur Folge, daß die L-förmige Halterung 222 und deren Bügel 240 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) um das Fräsergehäuse 171 verschwenkt werden, wodurch über die Yerbindungsstange dem Bügelhebel 25o eine Qegenzeigersinnbewegung und daher dem Fräser eine Anhebebewegung mitgeteilt wird, bis der Anschlag 244 des Fräserarms 8 an der Halterung 222 zur Anlage kommt. Die Uhrzoigersinnbewegung der Halterung 222 um das Fräsergehäuse 17I, nachdem die Folgerolle 22o an der Führungsschablone 2J2 zur Anlage gekommen ist, ermöglicht eine .Schwenkbewegung des Fräeerarms 8 um einen geringen Betrag weiter in der Gegenzeigersinnrichtung, gesehen in Fig. 3» oder nach rechte, gesehen in Fig. 2. Die resultierende Bewegung des Fräserkopfes 172 und des Fühlers 278 findet in einer zusammengesetzten Richtung nach oben rechts statt, gesehen in Fig. 2, 30 daß die Lippe 28o des Fühlers 278 in die Kederfalte zwischen der Laufsohle OS und dem Schaft U des Schuhes S angehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt
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an einem pneumatischen Schalter 3g an der Halterung 222 der Fräserarm θ zur Anlage. Der Schalter Sg muß betätigt werden, bevor der Schuhträger 12 im Uhrzeigersinn (gesehen in Pig. 3) durch einen nachfolgend näher beschriebenen lleohaniemus gedreht wird. Der Beschnei de Vorgang erfolgt während die Fühlerlippe 28o die senkrechten Veränderungen in der Ablaßlinie abtastet, wobei der Fräser entsprechend dem Höhenumriß um den Absatz H herum angehoben und abgesenkt wird. Der Fräserkopf 172 bewegt ei oh senkrecht mit Bezug auf den Fräserarm 8, wobei das Gegengewicht 264 das Schwimmen des Fräsers bei einer verhältnismässig geringen vom Schuh S auf die Fühlerlippe 280 ausgeübten Kraft ermöglicht.
Die Führungsschablone und der Betätigungsmechanismus.
Die Führungsschablone 232 ist, wie am besten aus Fig. 2, 4 und I5 ersichtlich ist, auf eine Nabe 235 aufgepreßt, wobei der Keil 233 verhindert, daß sie sich mit Bezug aufeinander drehen. Die Nabe 233 ist mit der auf ihr angeordneten Führungsechablone 232 senkrecht auf der Welle 22 gleitbar, wobei der Keil 233 eine relative Drehung verhindert.
Die Führungsschablone 232 ist am oberen inde einer Spindel 3oo angeordnet, die ebenfalls auf der Welle 22 gleitet. In eine Ringnut 3o2 der Spindel 3oo greifen Rollen 3°4 ein, die auf Armen 306 gelagert sind, welohe durch eine Platte 308 überbrückt werden, die auf einem
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Zapfen 31o (Fig. 4) schwenkbar ist, welcher in einer Halterung 312 gelagert ist, die auf einem plattenförmigen feil 514 des Maschinenrahmen angeordnet ist.
Ein Arm 316 und ein Arm 318, weloh letzterer mit Mitteln J2o zur Verstellung seiner Länge versehen ist, verbinden die Arme 5<>6 mit einem Hebel 522, welcher auf einem Zapfen 324 befestigt ist, der durch eine Vorderwand 326 des Hauptkörpers 2 geführt ist. Auf dem Zapfen 524 ist an der Aussenseite der Torderwand 526 der Terstell- bEw. Einstella» 18 befestigt. Das obere Ende des Einstellarmes 18 trägt eine federbelastete Sperrnase 328, die in eine einer Reihe von Öffnungen 53° in einer segmentförmigen Platte 552, die am Hauptkörper 2 befestigt ist, zum Eintreten gebracht «erden kann. Eine Bewegung des Einstellarmes 18 hat über das vorangehend beschriebene Qestange zur Folge, daß die Führungsschablone 252 verschiedene senkrechte Stellungen auf der Welle 22 einnimmt, wobei jedes der Einstellöcher 55o einer Absatzgrösse entspricht. Eine Veränderung der Länge des Armes 51Q durch die Verstellmittel 32o, wodurch die Hubhöhe der Führungsβohablone 252 beeinflußt wird, ermöglicht eine geringe senkrechte Verstellung der Führungsschablone 252 auf der Welle 22 ohne Veränderung der Zuwachseinheit der Schablonenbewegung je Lochveränderung.
Die Führungsschablone 252 ist mit einer solohen Neigung ihres Profils ausgebildet, daß eine geometrische Veränderung in den Absatzgröesen erhalten wird. Daher entspricht die Form der Führungeschablone 252 an einer gegebenen Stelle in einer durch die FUhrungsschablone 252
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parallel zu ihrer Basis gelegten Ebene einer prozentualen Gesamtzunahme oder -Abnahme der Form der Führungsschablone 232 in einer anderen parallelen Ebene, die durch einen anderen Teil der Schablone gelegt ist. Mit anderen Worten, die Führungsschablone 232 ist mit der Neigung ihres Profils nach einer genauen mathematischen Kurve ausgebildet, so daß eine senkrechte Teilbewegung der Führungsschablone 232 mit Bezug auf die Folgerolle 22o eine Absatzgrössenveränderung zur Folge hat, welche das Äquivalent einer photographischen Yergrösserung oder Verkleinerung der ursprünglichen Grosse ist.
Wie ersichtlich, ist jedoch der Radius der Folgerolle 22o verschieden von dem Radius des Fräserkopfes 172 dargestellt, welch letzterer grosser ist. Daher wird bei dem zu beschneidenden Absatz H die genaue Form der Führungsschablone 232 nicht in einem Verhältnis 1 $ 1 reproduziert, sondern es wird ein gleichmässiger arithmetischer Zuwaohsbetrag der Führungsschablone 232 überlagert. Wenn, wie im vorliegenden Falle, die Folgerolle 22o kleiner als der Fräserkopf 172 ist, wirkt der gleichmässige arithmetische Teilbetrag subtrahierend.
Wenn bei einer gegebenen Absatzgrösse ein besohnittener Absatz H mit einer grösseren oder geringeren Absatzerweiterung hergestellt werden soll, wird die Führungsschablone 232 nicht bewegt, sondern die Folgerolle 22o duroh eine andere mit einem abweichenden Durchmesser ersetzt. Durch eine Vergrösserung des Durchmessers der Folgerolle 22o wird der Betrag der Absatzerweiterung, der der Grundform der Führungsschablone 232 überlagert wird, vergrössert und umgekehrt. Die Zunahme im Durch-
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messer ist ein gleichmässiger arithmetischer Betrag um den ganzen Absatzumfang herum, mit Ausnahme der Absatzfront.
Wie erwähnt, kann die Lage des Leistens L mit Bezug auf die Achse A. des Schaftes 2o dadurch verändert werden, daß der Teil 28 auf dem Schaft 2o mittels der Schraube 52 (Fig. 9 und lo) gleitend nach vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Dies ermöglicht nur eine Veränderung des Betrages der Absatzerweiterung längs der Absatz-dpitzen-Achse des Schuhes 3, da der Teil 28 auf eine Bewegung in der Absatz-Spitzen-Richtung beschränkt ist. Daher ist es durch eine Verschiebung der Drehungsmitte des Absatzes II r/ijlich, den Betrag der Erweiterung an der Rückseite des Schuhes (Absatzerweiterung) zu vergrössern oder zu verringern, ohne daß der Betrag der Erweiterung quer zum Absatz von der einen -Seite zur anderen verändert wird. Es ist daher eine dritte Veränderung möglich, nämlich in einer Richtung erfolgende Absatzgrossenveränderungen, die verwendet werden können (l) in Kombination mit einer gewählten Absatzgrundgrösse oder (2) in Kombination mit einer Absatzgrundgrösse plus der überlagerten arithmetischen Absatz erweiterung um den ganzen Absatzumfang herum, wie er durch eine Veränderung in der Grosse der Folgerolle 22o erhalten wird.
An einer gegabelten Nase Jj6 an einem der Schablonenverschiebungs-
• arme 3°6 ist ein Glied 338 nach unten gerichtet angelenkt, das durch
einen Zapfen 34° (Fig· 4) mit einem Arm 342 gelenkig verbunden ist. Der Arm 342 ist an einem Zapfen 344 befestigt, der in einem Ansatz gelagert ist, welcher am Maschinenrahmen unterhalb des platten-
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förmigen Teils 3I4 angeordnet ist. Ein ebenfalls am Zapfen 344 befestigter Arm 549 ist mit einem kurzen Glied 35° gelenkig verbunden, das seinerseits mit einer Schiene 352 gelenkig verbunden iet, die durch Lager 354 und 35*> (Fig· 7) in einem unteren Teil 358 dee Uaschinenrahmens geführt ist. Die Schiene 352 erstreckt sich durch eine erweiterte Habe 360 (Fig. 5) einer nicht drehbaren Achüü Jo2, die zwischen den Rahmenteilen 358 und 314 eingespannt ist. \,erm der von Hand bedienbare Einstellarm 18 zum Anheben oder Absenken der Führungs schab lone 232 mit Bezug auf die Welle 22 bev/egt wird, wird die ^uerschiene 352 in der Längsrichtung der Ilaschine, d.h. quer zur Achse der ^eIIe 362, verschoben.
Auf der Schiene 352 sind zwei Druckluftschalter S~ und SD sowie An-Schläge 364 und 3^6 angeordnet. Die Schalter S7 und 3R sind ausserdem mit 368 bezeichnet und auf einer winkeligen Halterung 3^9 angeordnet, die an der Schiene 352 befestigt ist. Die Anschläge 364 unc* 366 tragen je ein schwenkbares Schalterbetätigungsglied 37o mit einer Fläche 372, an der ein Bolzen 374 des zugeordneten Schalters S7 oder
SQ zur Abstützung kommen kann. Die Schalterbetätijungsglieder 37° ο
weisen ferner parallele geneigte Flächen 376 auf, an denen je eine der Betätigungsschrauben 378, 379 zur Anlage kommen kann, welche in Ansätze 380 und 381 eingeschraubt sind, die von einem Zahnsegment 382 abstehen, welches auf der erwähnten festen Achse 362 schwenkbar gelagert ist. Der Zweck und die Wirkungsweise der Anschläge 364 und 366 und ihre Beziehung zum Zahnsegment 382 ergeben sich aus dem Nachfolgenden.*
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Di e Einrichtung zum Drehen des uchuhträgers.
Wie erwähnt, wird der Schuhträger 12, auf dessen oberem Ende der Schuh 3 angeordnet ist, mit Bezug auf den Präser 6 gedreht, um den Umfang des Absatzes H mit Ausnahme der Absatzfront diesem darzubieten. Die Einrichtung zum Drehen des Schuhträgers wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5, 6 und 7 beschrieben. Die Vielle 22, durch welche der Schaft senkrecht beweglich ist, ist mit einem Zahnrad 39o fest verbunden, welches mit dem Zahnsegment 382 in Kingriff steht und von diesem angetrieben. Vie Pig· 7 zeigt, ist das Zahnsegment 382 mit einem sich nach rückwärts erstreckenden Arm 392 versehen.
Eine schwingende Drehbewegung wird dem Zahnsegment 382 von einem gegabelten Gleitstück 394 mitgeteilt, zwischen dessen Enden eine Rolle 396 gelagert ist, die sich in einen Schlitz 398 in Arm 392 des Zahnsegmentes 382 erstreckt. Dae gegabelte Gleitstück 394 dient zur Lagerung einer oberen und einer unteren Rolle 400 bzw. 4o2, die von Schlitzen 404 und 406 aufgenommen werden, welche in einem oberen und in einem unteren Führungsglied 408 bzw· 4I0 vorgesehen sind, welche durch mehrere Schrauben 4I2 am Maschinenrahmen befestigt sind. Dem Gleitstück 394 wird eine hin- und hergehende Bewegung durch einen doppelt wirkenden Druckluftmotor 414 (Fig. 7) mitgeteilt, der eine Kolbenstange 4I6 aufweist, welche an einer Halterung 4I8 verstellbar befestigt ist, die einen Teil des Gleitstückes 394 bildet.
Eine Klinke 42o, die im wesentlichen die Form eines Winkelhebela hat,
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ist an dem unteren Führungsglied 4I0 duroh den folgenden Mechanismus gelenkig befestigt. An der unteren Führung 41° ist eine Halterung 422 durch Schrauben 424 befestigt. Von der Halterung 422 aus erstreckt sich eine verstellbare Stange 426, die an ihrem Ende eine Gabel 426 trägt, welche die Klinke 420 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung lagert.
Das linke Ende der Klinke 42o ist mit einer Nase 43° versehen, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, welche an einer Schrägfläche 452 am linken Ende des Gleitstückes 594 zur Anlage kommen kann. Die Klinke 420 ist normalerweise in Anlage an der Fläche 432 des Gleitstückes 394 durch eine Zugfeder 454 belastet, welche an einem Arm 436 der Klinke 420 und an einem Teil des Maschinengeβteils befestigt ist. Ferner liegt an dem Arm 43& ein Kolben 458 eines Druckluftmotors 44o an, der ebenfalls durch das Maschinengestell gelagert ist.
An der Klinke 42o ist ein kleiner Hebel 442 schwenkbar, der ebenfalls an der Fläche 432 des Gleitstückes 394 zur Anlage kommen kann. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 442 kann an dem Bolzen eines Druckluf tschalt era S1- angreifen, der an dem oberen Arm der Klinke 42o verstellbar befestigt ist, wobei der Bolzen des Schalters S1. in dessen Ausechaltstellung normalerweise den kleinen Hebel 442 im Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag 445 belastet.
Der doppelt wirkende Druckluftmotor 414 wirkt normalerweise auf. seine Kolbenstange 4I6 derart, daß sie das Gleitstück 592, gesehen
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in Fig. 6, nach links oder, gesehen in Fig. 7» in Anlage an der Klinke 42o zieht, so daß aich das Zahnsegment 382 und damit der Schuhträger 12 in der Totpunktstellung "befinden, in welcher der Schuh S in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist. Der kleine Hebel 442 hält den Bolzen bzw. Kolben des Schalters Sj- niedergedrückt.
Bei der Betätigung durch den auf dem Einspannarm 16 befindlichen Schalter S. verschwenkt der Druckluftmotor 44° die Klinke 42o irn Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. 6, um das Gleitstück 394 zur Bewegung nach links unter der wirkung des Druckluftmotors 414 freizugeben. Die Bewegung des Gleitatückes 392 geschieht, gesehen in Fig. 7» nach rechts, so daß das Zahnrad 39° im Gegenzeigersinn gedreht wird, wodurch der Schuh g aus der in Fig. 1 gezeigten in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gedreht wird, in welcher die Spitze zur rechten Seite der Bedienungsperson zeigt. Gleichzeitig bewegt sich der Fräserkopf 172 unter der Steuerung des Druckluftmotors 19o, der ebenfalls durch den Schalter S. betätigt wird, in die Arbeitsstellung, in welcher die bogenförmige Lippe 28o des Fühlers 273 an dem Schuh S anliegt.
Wenn das Zahnsegment 382»' gesehen in Fig. 7» i·11 Gegenzeigersinn gedreht wird, kommt die verstellbare Anschlagschraube 38° &n der Fläche 376 des Anschlages 364 an der Gleitschiene 332 zur Anlage. Durch diese Anlage wird die Bewegung des Zahnsegmentes 382 angehalten, der Druckluftschalter S7 betätigt und der Druckluftmotor 414 umgesteuert, ■ so daß durch dessen Hub der Schuh 3 in der entgegengesetzten Richtung
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d.h., gesehen in Fig. 7» im Uhrzeigersinn gedreht wird, '.'ährend dieser Drehungsperiode wird der Absatz Ii entsprechend der i'orra der Führungsschablone 232 beschnitten und gleitet die Nase 430 der Klinke 420 ohne Wirkung längs der Unterseite des Gleitstückes 394· Bevor der Schuh S über die eigentliche Beschneidebahn gedreht wird, muß der Präaerkopf I72 seine voll angehobene Stellung erreicht haben, in der der Fühler 278 an der Kederfalte anlieft. Der FrÜ3erarm θ verachwenkt den Fräser 6 in seine Arbeitsstellung normalerweise nit einer geringeren Geschwindigkeit als der Schuhträger 12 gedreht wird, tienn der Fräser jedoch die in Fig. 2 und 3 gezeigte Arbeitsstellung erreicht, ist der Schalter S7 (Fig. 7) betätigt worden, jedoch arbeitet der Druckluftzylinder 4^4 erst in der entgegengesetzten Richtung, wenn der Schalter S,- ebenfalls betätigt worden ist.
Vile erwähnt, kann die Stellung der Anschläge 364 und 366 sowie der zugeordneten Schalter S7 und Sfl mit Bezug auf die Schrauben 37& und 379 &m Zahnsegment 382 verlagert werden, wenn die Führungaschablone 232 zum Beschneiden eines grösseren Absatzes H angehoben wird, wird die Gleitschiene 352 mit den Anschlägen 364» 366 und den Schaltern
S~ und So» gesehen in Fig. 4 und 7» nach rechts bewegt. Daher wird ι ö
der Schuh S weitergedreht, so daß er die waagrechte, mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung statt der mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigten Stellung einnimmt, d.h. eine im Gegenzeigersinn verlagerte Stellung. Bei der Rückbewegung wird bei sich in ihrer rechten Stellung oder Stellung für einen "grossen Absatz11 befindenden Anschlägen 364 "und 366 der üchuh 3 ebenfalls in einem etwas grösseren
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Ausmaß im Uhrzeigersinn verschwenkt, da die Flächen 376 der Anschläge zueinander parallel sind.
Wenn der verstellbare Anschlag 379 ani Zahnsegment 382 an der Fläche 376 des Anschlages 366 zur Anlage kommt, wird der Druckluftschalter S„ betätigt, so daß (l) das Zahnsegment 382 zum Stillstand kommt und der Druckluftmotor 4I4 seine Arbeitsrichtung wieder umkehrt, (2) der Druckluftmotor 44o zurückgestellt wird, (3) der Druckluftmotor 190 den Präserkopf 172 von dem Schuh S weg verschwenkt und (4) Luft aus dem Druckluftmotor 94 abgelassen wird.
Der Schlitten 394 und damit der Schuh S werden dann weiter zur lutte oder ächuhauflege- bzw. -Abnahme st el lung bewegt. Das Gleitstück 394 bewegt sich nun, gesehen in Fig· 6, nach links, bis die Hase 43° der Klinke 420 an der Fläche 432 des Gleitstücks 394 zur Anlage kommt, wodurch das letztere in der Mittelstellung zum Stillstand gebracht wird, während der üchuh S in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zur Entnahme aus der Maschine zurückgebracht worden ist. Beim Auftreffen des Gleitstücks 394 wird der kleine Hebel 442 durch dieses im Gegenzeigersinn bewegt, so daß der Schalter S,- gedrückt wird, was zur Folge hat, daß Druckluft dem Druckluftmotor 94 zugeführt wird, so daß der Schuhträger 12 in seine Anfangsstellung nach unten bewegt wird.
Nachfolgend wird ein Arbeitszyklus in Verbindung mit dem in Fig. I3 gegebenen Steuerschaubild beschrieben, welches die Bewegung der
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verschiedenen Organe darstellt, wobei die Zeit in der Abszisse aufgetragen ist. Nach dem "Wählen der gewünschten Absatzgrundgrö'sse durch die Einstellung des Einstellarme 18, des Betrages der gleichmässigen Absatzumfangserweiterung durch die Wahl der Grosse der Folgerolle 22o und des Betrages der zusätzlichen Absatzerweiterung in der Absatz-Spitz en -Richtung durch die Lage dee Leistenzapfens und damit der Drehmitte des Absatzes auf dem Schuhträger 12, legt die Bedienungsperson den Schuh S auf den ochuhträger 12 auf. Wie erwähnt« kann der Schuh S durch eine geeignete mechanische Einrichtung selbsttätig auf den Schuhträger aufgelegt werden. In diesem Falle werden Schalter S1 und S? von Hand gedrückt. Diese beiden Schalter S1 und S2 sind vorgesehen, um sicherzustellen, daß beide Hände der Bedienungeperson sich ausserhalb des Beschneidebereichs befinden. Die Betätigung der Schalter S1 und S_ hat zur Folge, daß der Einspannarm 16 in die Stellung oberhalb des Absatzes H verschwenkt wird, wie duroh die erste voll ausgezogene, geneigte Linie a dargestellt, welche die Drehung des Einspannarms 16 zeigt. Nach Beendigung der Bewegung des Einspannarms 16 wird durch die Betätigung des Schalters S, der Schuhträger 12 durch den Druckluftmotor 94 angehoben. Dies ist durch die gestrichelte Linie dargestellt, welche sich von der Linie a zur Linie b nach unten erstreckt und die senkrechte Bewegung des Schuhträgers 12 anzeigt. Alle gestrichelten Linien stellen die Funktionen der Schalter dar und alle voll ausgezogenen Linien die Bewegung der Maschinenelemente. Die Linien c, d und e zeigen die senkrechte Bewegung der Einspannvorrichtung 14, die Drehung des Trägere 12 bzw. die Schwenkbewegung des Fräserarms 8. Bei seiner Aufwärtsbewegung kommt der Absatz H an der Einspannvorrichtung 14 sur An-
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lage und drückt diese nach oben, wodurch der Schalter S. ausgelost wird, durch welchen der Druckluftmotor 44o betätigt wird, um die Klinke 42o zu verschwenken, so daß der Druckluftmotor 414 den Schuhträger 12 in die Beschneidestellung drehen kann. Die Betätigung des Schalters 3. hat ferner zur Folge, daß der Druckluftmotor 19o den Fräserarm 6 in die Beschneidestellung verschwenkt.
das Zahnsegment 392 den Jchuhträger 12 in die Beschneidestellung gedreht hat, kommt e3 am Anschlag 364 an der Schiene 352 zur ■Anlage, wodurch der Schalter S7 ausgelöst wird, was zur Folge hat, daß der Druckluftmotor 414 umgesteuert wird, um die Drehung des Schuhträgers 12 für den Beginn der eigentlichen Beschneidung des Absatzes Ii umzukehren. Der Fräskopf 172 muß jedoch die voll angehobene Schuhanlägestellung erreicht haben, in welcher sich der Fühler 278 in Anlage an der Kederfalte befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter S/- an der L-förmigen Halterung 222 durch die Anlage am Fräserarm 8 betätigt. Beide Schalter S7 und Sg müssen betätigt werden, bevor der 3chuhträger 12 sich zu drehen beginnt.
Während der eigentliche Beschneidevorgang stattfindet, der durch die Pfeile in Fig» 15 angegeben ist, wird der Schuhträger 12 um etwa I80 gedreht, welche Drehung andauert, bis die Betätigungsschraube 379 am Zahnsegment 382 am Anschlag 366 zur Anlage kommt und der Schalter S0 auf der Schiene 352 betätigt wird. Dies hat zur Folge, daß (1) der Schuhträger 12 in umgekehrter Richtung zur Mittel-., bder Entnahmestellung gedreht wird, (2) der Fräser .6'von dem beschnit-
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tenen Absatz H wegverschwenkt wird, (}) der !'ruckluftmotor 94 abgeleitet, wird, und (4) der Druckluftmotor 440 zurückgestellt wird.
Die Betätigung des Schalters Sc hat zur Folge, daß der Einspannarm 16 aus seiner Stellung oberhalb des Absatzes H in die Ausgangs- oder Auflegestellung gedreht wird. Wenn das Gleitstück 394 mit dem Jchuhträger 12 in der LIittelatellung zur Ruhe kommt, wird der schalter Stausgelöst, so daß der Druckluftmotor 94 niit Druckluft beliefert wird, um den Schuhträger 12 ganz nach unten zu bewegen, v/o durch der Griff an der Leistenplatte 68 gelöst wird, und um den Schuhträger 12 in seiner abgesenkten Stellung zu halten, in welcher er den nächsten Jchuh S aufnimmt. Die Betätigung des Schalters J1. hat feiner zur Folge, dall Druckluft aus dem Druckluftmotor 414 abgeleitet wird. Wenn die arbeitenden Elemente ihre Ausgangsstellungen erreicht haben, befindet sich die Maschine in Bereitschaft zur wiederholung des Bearbeitungzyklus am nächsten Schuh.
Patentansprüche ι
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Claims (12)

Patentansprüche t
1. jliaschine zur selbsttätigen Endbearbeitung von Schuhabsätzen, beispielsweise Äbsatzbeschneidemaschine, mit einem üchuhträger zur Aufnahme des zu bearbeitenden Schuhes bei einer Drehung um eine zur Auftrittsfläche des Absatzes im wesentlichen senkrechte Achse, einem Werkzeug, z.B. einem Fräser, der in einer Richtung quer zur Drehachse des Schuhträgers in Anlage an dem Absatz beweglich ist, einem Gradiermodell bzw. einer Pührungsschablone, von der die Werkzeugbewegung abgeleitet wird, um dem Absatz eine Form zu geben, welche der Form der Führungsschablone entspricht', und einem Antrieb zur Betätigung des Schuhträgers, des Werkzeugs und der Schablone, gekennzeichnet durch eine geometrisch gradierte Führungssohablone $232), die auf dem Lichuhträger (12) axial beweglich ist, und llittel (Gleitlager 21o), welche eine schwimmende Bewegung eines Fräskopfes (172) des Fräsers (6) mit Bezug auf einen Fräserarm (8) und ein Folgeorgan (22o) für die Führungsschablone (232) ermöglicht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschablone (232) auf einer drehbaren Welle (22) angeordnet ist, welche einen in der Höhenrichtung beweglichen Schaft (2o) umgibt, der den Schuhträger (12) trägt und mit der Welle (22) drehbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-
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Schablone (232) mit einem absatzförmigen Profil versehen ist, das sich in seiner Grosse vom einen Ende zum anderen, axial gemessen, geometrisch verändert«
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschablone (2J2) eine Einrichtung (18, 322 bis 300) zugeordnet ist, durch welche sie mit Bezug auf den Schuhträger (12) zur geometrischen Veränderung der Grosse des zu beschneidenden Absatzes (h) axial bewegt werden kann·
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (414, 4I6, 418, 392, 382, 39oj 94» loo, Io2, I04, I06), durch welche dem Schuhträger (12) eine Drehbewegung und eine Bewegung in Höhenrichtung mitgeteilt werden kann.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um mittels des Fräsers (6) dem Absatz (H) um seinen ganzen Umfang herum ausser der durch die Führungsschablone (252) mitgeteilten Form ein gleichmässiges arithmetisches Zusatzmaß mitteilen zu können, das Folgeorgan (22o) durch Folgeorgane (22o) von abweichenden Grossen auswechselbar ist.
7· Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um mittels des Fräsers (6) dem Absatz (h) an seinem am weitesten nach rückwärts liegenden Teil eine in einer Richtung ge-
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richtete Form zusätzlich zu der Form mitzuteilen, die durch die Führungeschablone (2}2) dem Absatz mitgeteilt wird, eine Einrichtung· (26, 20, 52, 54» 56, 36) vorgesehen ist, die dazu dient, in einer Absatz-Spitzen-Richtung die Drehachse des Schuhes (s) mit Bezug auf eine Drehachse (A.) der Achse (2o) bzw. Welle (22) zu verändern.
8. llaschine nach den Ansprüchen lund 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schuhträger (12) eine an sich bekannte Einspannvorrichtung (14) zugeordnet ist, durch welche der Absatz (ll) des Schuhes (s) gegen den Schuhträger (12) festgespannt werden Kann, die Einspannvorrichtung (14) zur schwingenden Bewegung in die axiale Ausfluchtung, bzw, aus dieser, mit der Auftrittsfläche des Absatzes (h) des Schuhes (s) auf dem Schuhträger (12) angeordnet ist, und daß die Einspannvorrichtung (I4) mit Mitteln (144» 146, 166, S-) versehen ist, welche auf den Einspanndruck gegen den Absatz (ll) ansprechen, um die Einrichtung (414» 416, 4I8» 392, 382, 390) zum Drehen des ^chuhträgers (12) zu betätigen.
9. Maschine nach Anspruch·8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Einspanndruck ansprechenden Mittel (144» 146, I66, S.) eine . Hülse (144) umfassen, welche mit Bezug auf den Einspannarm (1<?) bei der Aufwärtsbewegung des Schuhträgers (12) aufwärtsbewegt wird.
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10. faschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zun Drehen des Schuhträ^ers (414> 4l6> 410» 592, 382, 39o) ein Zahnsegment (382) uinfai-t, das durch einen Druckluftmotor (4I4) betätigt v/ird, um den Schuhtruger (12) achT/ingende Drehbewegungen mitzuteileni um aufeinanderfolgende Umfangsteile des Absatzes (H) dem Fräser (6) darzubieten.
11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß ein CJestänge (3oo bis 3°6 und 338 bis 352), das mit der Führungsschablone (232) verbunden ist, eine schiene (352) aufweist, welche Anschläge (364 und 366) trägt, die mit einer verstellbaren Betätigungseinrichtung (378, 38o und 379, 38I) am Zahnsegment (382) zusammenwirken, um Schalter (S7 und Sfl) zu betätigen, welche eine Umkehrung der Bewegung des Zahnsegmentes (82) einleiten.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserkopf (172) mit einem Fühler (278) versehen ist, der an der Kederfalte des Schuhes (3) zur Anlage gebracht werden kann, so daß er Höhenveränderungen im Umriß des Schuhes (s) uu den Umfang des Absatzes (h) herum folgt und den Betrag der schwimmenden Bewegung des Fräserkopfes (172) steuert.
13· Maschine nach den Ansprüchen 1 und 12, gekennzeichnet durch ein Gestänge (25o, 276, 24o, 222) am Fräser (6), welches das Folge-
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orcan (22o) und den Fühler (278) verbindet und den letzteren in Anlaje an der Kederfalte des Schuhes (S) bewegt, wenn der Fräserkopf (172) zum Absatz (ll) bewegt wird und das Fol^eorgan (22o) an der Führungsschablone (232) zur Anlage kommt.
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CH436039A (de) 1967-05-15
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