DE1509816B1 - Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Tuerfutters am Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Tuerfutters am Mauerwerk

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DE1509816B1
DE1509816B1 DE19631509816 DE1509816A DE1509816B1 DE 1509816 B1 DE1509816 B1 DE 1509816B1 DE 19631509816 DE19631509816 DE 19631509816 DE 1509816 A DE1509816 A DE 1509816A DE 1509816 B1 DE1509816 B1 DE 1509816B1
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DE19631509816
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Walter Seelhof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Türfutters am Mauerwerk, die pro- Befestigungsstelle aus zwei einander zugeordneten winkelförmigen Halterungen gebildet ist, von denen jede mit einem Schenkel verstellbar an der Rückseite des Futters und mit dem anderen Schenkel an der Mauerwerksoberfläche befestigt ist.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der der erste Schenkel einen Schlitz aufweist, in den ein am Türfutter befestigtes, mit einem Haltekopf versehenes Führungsstück, beispielsweise eine Schraube, als Gegenstück eingreift und bei der der zweite Schenkel unmittelbar am Mauerwerk befestigt ist. Einer der Nachteile dieser Ausführung sowie anderer üblicher Halterungen besteht darin, daß der Handwerker bei der Befestigung der Vorrichtung darauf achten muß, daß er eine günstige Stelle der Mauerwerksoberfläche, beispielsweise eine Fuge, zwischen zwei Mauersteinen trifft, um den zweiten Schenkel leicht befestigen zu können.
  • Es ist eine zweiteilige Klammer zur Befestigung eines Türfutters an einer Mauer bekanntgeworden, die zwei winkelförmig ausgebildete Elemente aufweist, von denen je ein Schenkel parallel zur Leibungsfläche der Maueröffnung angeordnet ist, während die beiden anderen Schenkel die Mauer auf beiden' Flächen umfassen Hierbei greifen die einander entgegengesetzt gerichteten Schenkel ineinander, und zwar klemmend, aber längsverschiebbar, so daß die Öffnungsweite dieser U-förmigen Klammer verändert und auf die jeweils vorliegende Mauerdicke eingestellt werden kann. Auch bei dieser Klammer ist der vorstehend beschriebene Nachteil vorhanden.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekanntgeworden, die ans einem U-förmigen Bügel besteht, dessen einer Schenkel um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und dessen Mittelteil an einer Metalltür befestigt werden kann. Das Scharnier ist zwar zum Ausgleich von Bauungenauigkeiten des Mauerwerks und zur leichteren Montage der Metalltür vorgesehen, eine Anpassung der Halterung an verschiedene Mauerdicken ist jedoch nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach und billig ist, nach außen hin am Futter und seinen Bekleidungen nicht in Erscheinung tritt und eine leichte und exakte Montage unabhängig von der Mauerdicke ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der im Einbauzustand parallel zur Wandoberfläche angeordnete Schenkel an seinem zum Türfutter hin gerichteten Ende ein Gelenk aufweist und die Schwenkachse des Gelenks horizontal liegt.
  • Solche Türfutterbeschläge sind einfach und daher billig, treten nach außen hin am Futter und an seineu Bekleidungen nicht in Erscheinung, erlauben eine leichte und exakte Montage, ermöglichen infolge der Schwenkbarken der Befestigungsschenkel eine Auswahl der günstigsten Befestigungsstellen am Mauerwerk und lassen sich (bei in die Nähe der Grundplattenebene hinuntergeschwenkten Schenkeln) unter kleinstem Platzbedarf lagern und zur Baustelle transportieren.
  • Um die Lage des Befestigungsschenkels genau der Lage des Mauerwerkes anpassen zu können, ist gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der am Mauerwerk zu befestigende Schenkel ein Zwischenstück aufweist, das gegenüber dem am Türfutter befestigten Schenkel parallel zur Schwenkachse des Gelenks verschiebbar geführt ist, z. B. so, daß der Schenkel an dem einen Arm eines rechtwinkligen Teils angelenkt ist, dessen anderer Arm sich unter einem sich brückenartig über ihn erstreckenden Teil der Grundplatte verschieben kann. Im einzelnen kann dies vorteilhaft derart ausgeführt sein, daß das Zwischenstück ein Winkelstück ist, das mit einem Arm unter eine brückenartige Kröpfung des als vorzugsweise rechteckige Platte ausgebildeten am Türfutter befestigten Schenkels einschiebbar und mit seinem anderen, den am Mauerwerk zu befestigenden Schenkel tragenden Arm in einer Querausnehmung der Platte geführt ist, die sich etwa über die Hälfte der Plattenbreite erstreckt.
  • Eine Querverschiebbarkeit des zweiten Schenkels relativ zum Türfutter kann auch dadurch ermöglicht werden, daß der am Mauerwerk zu befestigende Schenkel an einem aus dem am Türfutter befestigten Schenkel herausgebogenen Lappen schwenkbar gelagert ist und dieser Schenkel parallel verlaufende Langlöcher für die Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweist.
  • Zwecks guter Verbindung zwischen dem entsprechenden Schenkel und dem Mauerwerk wird vorgeschlagen, daß der Schenkel mehrere Löcher unterschiedlichen Durchmessers aufweist. Zum gleichen Zweck kann er auch am freien Ende in zwei entgegengesetzt abgewinkelte Lappen aufgespalten sein. So können Schrauben, Nägel, Stifte unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden, es können die geeignetsten Stellen im Mauerwerk für das Einbringen der Befestigungselemente ausgesucht werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenwirken beim Befestigen eines Türfutters am Mauerwerk dargestellt. ES zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Türöffnung mit üblichem Türfutter, F i g. 2 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie I1- II in F i g. 1 durch den Türrahmen mit seiner Befestigung und F i g, 3 die Anordnung nach F i g: 2 in größerer perspektivischer Darstellung.
  • Der feststehende Türrahmen besteht, wie üblich, aus dem Türfutter 1, der Falzbekleidung 2 und der Zierbekleidung 3. Die Befestigungsvorrichtungen 4 und 5 sind mit Hilfe der Schenkel 6 bzw. 7, die mit runden Löchern (8) oder Langlöchern (9) versehen sind, an der dem Mauerwerk zugewendeten Fläche des Türfutters 1 angeschraubt.
  • Der Schenkel 6 der Befestigungsvorrichtung 4 hat eine quer verlaufende Querausnehmung 10; die sich etwa über die halbe Plattenbreite erstreckt. Anschließend besitzt die Platte eine brückenartige Kröpfung6'. In der Querausnehmung 10 ist ein die Kröpfung 6' unterfahrendes, rechtwinkliges Zwischenstück 11 verschiebbar. An ihm ist ein Schenkel 12 um ein Gelenk 13 schwenkbar gelagert. Der Schenkel 12 ist (außerhalb der Zierbekleidung 3) mit Löchern 14 unterschiedlichen Durchmessers versehen, am Ende längsgeschlitzt und endet in zwei entgegengesetzt abgewinkelten Lappen 12' und 12". Bei der Befestigungsvorrichtung 5 wird der am Mauerwerk zu befestigende Schenkel 15 von einem aus der Platte 7 herausgebogenen Lappen 7' gehalten. Er ist ebenfalls mit Löchern versehen und um ein Gelenk 16 schwenkbar.
  • Für das Anbringen des feststehenden Türrahmens am Mauerwerk 17 können über die Längserstreckung des Türfutters mehrere Befestigungsvorrichtungen 4 auf der einen und Befestigungsvorrichtungen 5 auf der anderen Seite angebracht werden. Vorzugsweise wird man jedoch nur eine Sorte, und zwar Befestigungsvorrichtungen 4, auf beiden Seiten verwenden. Die Festlegung der relativen Lage des Türrahmens 1 in Querrichtung zum Mauerwerk 17 erfolgt durch die Befestigungsvorrichtungen 5, wobei die Langlöcher 9 eine gewisse Feineinstellung auch noch nach dem Einschrauben in das Holz des Türfutters bei geringfügigem Lockern der Schraubenverbindung erlauben. Die Schenkel 12 der Vorrichtungen 4 sind relativ zum Schenkel 6 quer verschiebbar und können somit bezüglich ihrer Lage der jeweiligen Dicke des Mauerwerkes 17 genau angepaßt werden. Infolge der Schwenkbarkeit der Schenkel 12 und 15 um die Gelenke 13 bzw. 16 kann man die günstigsten Stellen im Mauerwerk 17 im Hinblick auf das Einbringen der durch die Löcher 14 gesteckten Befestigungselemente, wie Schrauben od. dgl., aussuchen, da es nicht erforderlich ist, daß die Schenkel 12 und 15 senkrecht zu der Platte stehen. Trotzdem wird das Türfutter sicher festgelegt. Am Schluß werden die Schenkel durch den Verputz 18 abgedeckt.
  • Für Lagerung und Transport werden die Schenkel 12 und 15 aus der in F i g. 3 dargestellten Lage um 90° geschwenkt, so daß sie parallel zum Türfutter zu liegen kommen und einen geringen Raum einnehmen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Türfutters am Mauerwerk, die pro Befestigungsstelle aus zwei einander zugeordneten winkelförmigen Halterungen gebildet ist, von denen jede mit einem Schenkel verstellbar an der Rückseite des Futters und mit dem anderen Schenkel an der Mauerwerksoberfläche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Einbauzustand parallel zur Wandoberfläche angeordnete Schenkel (12 bzw. 15) an seinem zum Türfutter hin gerichteten Ende ein Gelenk (13 bzw. 16) aufweist und die Schwenkachse des Gelenks horizontal liegt. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mauerwerk zu befestigende Schenkel (12) ein Zwischenstück (11) aufweist, das gegenüber dem am Türfutter befestigten Schenkel (6) parallel zur Schwenkachse des Gelenks (13) verschiebbar geführt ist. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) ein Winkelstück ist, das mit seinem einen Arm (I1') unter eine brückenartige Kröpfung (6') des als Platte ausgebildeten am Türfutter (1) befestigten Schenkels (6) einschiebbar und mit seinem anderen, den am Mauerwerk zu befestigenden Schenkel (12) tragenden Arm (11") in einer Querausnehmung (10) der Platte geführt ist, die sich etwa über die Hälfte der Plattenbreite erstreckt. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mauerwerk zu befestigende Schenkel (15) an einem aus dem am Türfutter befestigten Schenkel (7) herausgebogenen Lappen (7') schwenkbar gelagert ist und dieser Schenkel (7) parallel zur Schwenkachse des Gelenks (16) verlaufende Langlöcher (9) für die Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweist. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mauerwerk zu befestigenden Schenkel (12 bzw. 15) mehrere Löcher (14) unterschiedlichen Durchmessers aufweisen. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mauerwerk zu befestigenden Schenkel (12 bzw. 15) am freien Ende in zwei entgegengesetzt abgewinkelte Lappen (12', 12") aufgespalten sind.
DE19631509816 1963-04-18 1963-04-18 Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Tuerfutters am Mauerwerk Pending DE1509816B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0899408A2 (de) * 1997-08-27 1999-03-03 Sonhud Limited Rahmenbefestigungsbügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441382C (de) * 1927-03-03 Hans Duven Einrichtung zum Befestigen von Tuerrahmen an Mauerbuegeln
DE894317C (de) * 1951-06-01 1953-10-22 Paul Platz Bekleidung fuer Schiebetueren
DE1036495B (de) * 1956-08-17 1958-08-14 Karl Brockmann Zweiteilige Klammer zur Befestigung eines Tuerfutters an einer Mauer
DE1073723B (de) * 1960-01-21 Gruhlke Ham burg Hans Kunststoffverkleidete Metalltur mit zweiteiligem feststehendem Metall rahmen

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