AT393868B - Halte- und positioniereinrichtung fuer ein scharnier - Google Patents

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Schliernzauer Gottfried
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/003Implements for finishing work on buildings for marking doors, windows or frames

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Description

AT 393 868 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halte- und Positioniereinrichtung für ein Scharnier bzw. Drehlager einer Tür mit Anschlagleiste.
Nach dem bekannten Stand der Technik ist es relativ schwierig das Scharnier bzw. Drehlager einer Haustüre, daß in einem Stein- oder Terrazzoboden eingegossen werden soll, zu positionieren. Andererseits ist es unumgänglich notwendig, daß die Position des Schamieres in bezug auf die Anschlagleiste und den Türrahmen korrekt ist. Die Arbeiten werden auch dadurch erschwert, daß zwischen dem Einsetzen des Scharniers und dem Ausgießen des Bodens mehrere Tage vergehen können, während denen das Scharnier dem rauhen Baubetrieb ungeschützt ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halte· und Positioniereinrichtung zu schaffen mit der das richtige Positionieren des Türschamieres bzw. Drehlagers in bezug auf die Anschlagleiste der Türe »leichtert wird und die darüberhinaus verhindert, daß das Scharnier nach der Montage, aber vor dem Ausgießen des Bodens aus sein» richtigen Position gebracht werden kann.
Die »findungsgemäße Aufgabe wird durch eine in der Höhe einstellbare Tragstütze für das Scharnier, die üb» eine horizontale Armnut mit der Anschlagleiste verbunden vorzugsweise mit dieser verschraubt ist, gelöst
Vorteilhaft wird die Anschlagleiste ebenfalls von höhenverstellbaren Tragstützen gehalten. Dadurch ist es möglich, die Einheitanschlagleiste und das Scharnier den bestehenden Bodenverhältnissen in d» Höhe anzupassen. Der horizontale Arm befindet sich vorzugsweise im rechten Winkel zur Anschlagleiste. Vorteilhaft ist der Arm in der Längsausrichtung der Anschlagleiste über ein gewisses Maß versetzbar, sodaß hier ein Versetzen des Schamieres vorgenommen werden kann. Andererseits ist der Abstand von der Anschlagleiste zur Schami»auflage durch den horizontalen Arm festgelegt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieb»!.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild der erfindungsgemäßen Halte- und Positioniereinrichtung, die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Halte- und Positioniereinrichtung, die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und die Fig. 4 zeigt ein Schaubild der Schamierauflage und des Scharniers.
Die erfindungsgemäße Halte- und Positioniereinrichtung besteht aus der Anschlagleiste (1) und drei Tragstützen (2,3 und 4). Die Tragstützen (2 und 3) sind dabei identisch ausgebildet und tragen die Anschlagleiste (1). Sie bestehen aus zwei Winkelstücken (5,6), wobei im unteren Winkelstück (5) ein vertikales Langloch (7) ausgebildet ist, durch das Klemmschrauben (8) ragen, die die beiden Winkelstücke (5,6) miteinander verbinden. Im oberen horizontal»! Hügel des Winkelstückes (6) befindet sich ein Langloch (9), das im rechten Winkel zur Längserstreckung der Anschlagleiste (1) ausgerichtet ist. In der Anschlagleiste (1) hingegen befinden sich Langlöcher (10), die im rechten Winkel zu den Langlöchern (9) stehen, sodaß die Positionierung der Anschlagleiste (1) in der Horizontalen in allen Richtungen erfolgen kann.
Durch Verschieben des Winkelstückes (6) in die Höhe über die Länge des Langloches (7) kann die Höhenpositionierung bzw. eine Neigungsverstellung der Anschlagleiste (1) erfolgen.
Die Tragstütze (4) besteht ebenfalls aus zwei Winkelstücken (5,12), wobei das Winkelstück (5) gleich wie die Winkelstücke (5) der Tragstützen (2,3) ausgeführt sein kann, während das Winkelstück (12) den horizontalen Arm (13) aufweist und eine Auflage (14) für das Scharnier bzw. Drehlag» (15).
Der horizontale Arm (13) ist an einem Ende mit einem einseitig offenen Längsschlitz (16) versehen, mit dem er in eine an der Anschlagleiste (1) gelagerte Klemmschraube einhängbar ist Das Schami» (15) ist mittels Schrauben (17) auf der Auflage (14) befestigt. Dadurch befindet sich das Scharnier (15) automatisch im wesentlichen in der richtige Position in bezug auf die Anschlagleiste (1).
Geringfügige Abweichungen können durch Verschieben des Winkelstückes (12) über die Länge des Langloches (16) und durch Versetzen des Schamieres (15) auf der Auflage (12) erfolgen. Die Schrauben (17) greifen durch Öffnungen (18) im oberen Boden (19) der Auflage (14). Dabei sind die Schrauben (17), die in Muttem (20) einschraubbar sind, mit Spiel in den Öffnungen (8) gehalten, sodaß die Schrauben (17) und somit das Scharnier (15) über die Differenz zw. Schraubendurchmess» und Weite der Öffnungen (18) verschiebbar sind.
Die Auflage (14) weist einen oberen Boden (19) und einen unteren Boden (21) auf und im Zwischenraum befinden sich die Muttem (20).
Der obere Boden (19) weist noch eine kreisförmige Öffnung (22) auf, in die der Topf (23) des Schamie-res/Drehlagers (15) einsetzbar ist.
Um einen besseren Schutz des Schamieres/Drehlagers (15) zu gewährleisten, ist d» obere Boden (19) der Auflage (14) wannenartig mit einem Rand (24) ausgeführt.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich wird die Anschlagleiste (1) in herkömmlicher Weise von einem Winkeleisen gebildet -2-

Claims (8)

  1. AT 393 868 B PATENTANSPRÜCHE 1. Halte* und Positioniereinrichtung für ein Scharnier bzw. Drehlager einer Tiir mit Anschlagleiste, gekennzeichnet durch eine in der Höhe einstellbare Tragstütze (4) für das Scharnier (15), die über einen horizontalen Arm (13) mit der Anschlagleiste (1) verbunden, vorzugsweise mit dieser verschraubt ist.
  2. 2. Halte- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (1) ebenfalls von höhenverstellbaren Tragstützen (2,3) gehalten wird.
  3. 3. Halte- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Arm (13) mit einem Längsschlitz (16) varsehen ist, durch den eine Klemmschraube ragt, die den Arm (13) mit der Anschlagleiste (1) verbindet
  4. 4. Halte* und Positioniereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (2,3,4) aus einem oberen und einem unteren Winkelstück (5,6,12) bestehen, von denen eines mit einem vertikalen Langloch (7) versehen ist und daß die Winkelstücke (5,6,12) von Klemmschrauben (8) zusammengehalten weiden.
  5. 5. Halte- und Positioniereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (1) in ihren beiden Endbereichen mit Langlöchem (10) versehen ist
  6. 6. Halte- und Positioniereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Langschlitz (16) an einer Seite offen ist
  7. 7. Halte- und Positioniereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Arm (13) und das obere Winkelstück (12) einstöckig sind.
  8. 8. Halte- und Positioniereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstütze (4), die das Scharnier (15) trägt, eine sockelartige Auflage (14) mit doppeltem Boden (19, 21) aufweist wobei der obere Boden (19) Öffnungen (18) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (17) aufweist die in den Öffnungen (18) mit Spiel gehalten sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT87790A 1990-04-12 1990-04-12 Halte- und positioniereinrichtung fuer ein scharnier AT393868B (de)

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