DE1509740B1 - Fensterbank - Google Patents

Fensterbank

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Publication number
DE1509740B1
DE1509740B1 DE19631509740 DE1509740A DE1509740B1 DE 1509740 B1 DE1509740 B1 DE 1509740B1 DE 19631509740 DE19631509740 DE 19631509740 DE 1509740 A DE1509740 A DE 1509740A DE 1509740 B1 DE1509740 B1 DE 1509740B1
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DE
Germany
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window sill
window
sill part
parts
angular
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Pending
Application number
DE19631509740
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Peinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peinemann & Sohn Fa
Original Assignee
Peinemann & Sohn Fa
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Publication date
Application filed by Peinemann & Sohn Fa filed Critical Peinemann & Sohn Fa
Publication of DE1509740B1 publication Critical patent/DE1509740B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fensterbank, bestehend aus einem vorgefertigten Außen- und Innenfensterbankteil, die beide im Einbauzustand über die sie unterstützende Brüstung auskragen und an deren einander zugekehrten Innenrändern Mittel zum biegungssteifen Anschluß angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten zweigeteilten Fensterbankausbildung, bei der das Innenfensterbankteil und das Außenfensterbankteil getrennt voneinander hergestellt und versetzt werden, wobei beide Fensterbankteile so weit über die Brüstung auskragen, daß ihre jeweiligen Innenränder biegesteif aneinander angeschlossen werden müssen, weisen die Innenränder nach oben abgewinkelte Haken auf, die die Kräfte im Bereich der Zugspannung aufnehmen, während an der Unterseite der Fensterbankteile Kontaktflächen vorhanden sind, über die die auftretenden Druckkräfte abgeleitet werden. Zur biegungssteifen Verbindung der beiden Fensterbankteile ist ein zusätzliches Zwischenglied notwendig, welches über die nach oben abgewinkelten Haken sowohl des Innenfensterbankteils als auch des Außenfensterbankteils greift. Der Nachteil dieser bekannten Fensterbankausbildung liegt somit im wesentlichen darin, daß ein derartiges Zwischenglied benötigt wird, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Montage der gesamten Fensterbank erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterbank aus vorgefertigten Außen- und Innenfensterbankteilen zu schaffen, bei der zum biegungssteifen Anschließen der beiden Fensterbankteile zum Zwecke einer leichteren und schnelleren Montage auf ein zusätzliches Verbindungszwischenglied verzichtet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Fensterbank der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Fensterbankteile an der oberen Seite ihrer Innenränder winkelförmige, im Einbauzustand zugfest ineinandergreifende Ansätze und im unteren Bereich der Innenränder einander entsprechende Kontaktflächen aufweisen.
  • Durch die spezielle Ausbildung der aufeinanderzu gerichteten Innenränder der beiden Fensterbankteile ist eine unmittelbare Verbindung der beiden Fensterbankteile möglich, so daß auf ein Verbindungszwischenglied zwischen den beiden Fensterbankteilen verzichtet werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige Ansatz des Außenfensterbankteils als Haken zur Bildung eines Kanals zum Auffangen eindringenden Wassers ausgebildet ist und der winkelförmige Ansatz des Innenfensterbankteils mit Abstand über dem Außenfensterbankteil endet, was den Vorteil mit sich bringt, daß bei Schlagregen in die Verbindungsstelle eintretendes Wasser in dem Kanal aufgefangen wird und von dort wieder nach außen abläuft.
  • Vorteilhafterweise verläuft die untere Fläche des Hakens schräg nach oben innen, so daß eine Art Tropfnase entsteht, wodurch selbst aufsteigendes Wasser am weiteren Eindringen gehindert wird.
  • Die Außenfläche des winkelförmigen Ansatzes des Innenfensterbankteils kann vorzugsweise zur Bildung einer an sich bekannten Kondenswasserrinne schräg verlaufen, so daß vom Innenfenster herrührendes Schwitz- bzw. Kondenswasser nach außen ablaufen kann.
  • Der Außenfensterteil kann außerdem unter dem Fensterrahmen eine vorzugsweise angeformte Erhöhung zur Aufstützung des Fensterrahmens aufweisen, die in Längsrichtung mehrmals unterbrochen ist, so daß Kondenswasser unter dem etwas angehobenen Fensterrahmen durch die Unterbrechung in der Erhöhung ablaufen kann.
  • Die Außen- und Innenfensterbankteile können darüber hinaus an ihrer Unterseite mit vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Nuten zur Verankerung auf der Brüstung versehen sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Die vorgefertigte Fensterbank gemäß der Erfindung kann aus Kunststoff, Metall, Beton oder anderen Baustoffen bestehen, vorzugsweise jedoch aus Asbestzement. Die gesamte montierte zweiteilige Fensterbank besteht aus dem Außenfensterbankteil 10 und dem Innenfensterbankteil 11, die beide vorgefertigt sind und am Bau lediglich zusammengesetzt werden. Das Zusammensetzen, d. h. das Montieren der beiden Fensterbankteile 10 und 11 erfolgt ohne zusätzliche Hilfsmittel dadurch, daß die beiden Fensterbankteile 10 und 11 so geformt sind, daß sie formschlüssig miteinander verbunden werden können.
  • Zu diesem Zweck ist der Außenfensterbankteil 10 an dem unter dem Fensterrahmen 13 hindurchgeführten Ende mit einem winkelförmigen Ansatz 14 versehen. An der dem Außenfensterbankteil10 zugekehrten Seite des Innenfensterbankteils 11 ist ein im Querschnitt winkelförmig ausgebildeter Ansatz 15 angeformt, der im montierten Zustand in den winkelförmigen Ansatz 14 des Außenfensterbankteils 10 eingreift, so daß eine formschlüssige Verbindung zur Übertragung von Zugkräften entsteht.
  • Die entsprechende, Druckkräfte übertragende Verbindung befindet sich im unteren Bereich der beiden Fensterbankteile 10 und 11. Der Innenfensterbankteil 11 ist mit einer Kontaktfläche 16 versehen, die an einer gegenüberliegend angeordneten Kontaktfläche 17 des Außenfensterbankteils 10 im montierten Zustand zur Anlage kommt. Die derart zusammengesetzte Fensterbank wird in einen mittleren Teilbereich auf die Brüstung 12 der Fensteröffnung aufgelegt und mit einer Mörtelschicht 18 verankert. Zur Erzielung einer haltbaren Verbindung zwischen der Fensterbank und dem Brüstungsmauerwerk 12 sind an der Unterseite der Innen- und Außenfensterbankteile 11 bzw. 10 Profilierungen, beispielsweise in Form von schwalbenschwanzförmigen Nuten 19, angeordnet.
  • Die Verbindung zwischen dem Außen- und Innenfensterbanktei110 und 11 weist im oberen Bereich noch eine besondere Ausgestaltung zur Verbesserung der Dichtung zwischen Fensterrahmen und Fensterbank auf. Die Außenfläche 15 a des winkelförmigen Ansatzes 15 ist schräg verlaufend angeordnet, so daß gegenüber dem Fensterrahmen 13 eine Kondenswasserrinne 20 entsteht, in der innen angesammeltes Kondenswasser abgeführt werden kann: Dieses Kondenswasser läuft durch die Rinne 20 auf die geneigte Oberfläche des Außenfensterbankteils 10 und von dahin nach außen ab.
  • Der winkelförmige Ansatz 14 des Außenfensterbankteils 10 ist mit einem Haken 14 a ausgebildet, so daß ein in Längsrichtung der Fensterbank angeordneter Kanal 21 entsteht, dessen obere Begrenzung, die durch die untere Fläche 22 des Hakens 14 a gebildet ist, schräg nach innen und oben gerichtet ist. Durch diese Ausgestaltung des Ansatzes 14 wird verhindert, daß durch Schlagregen Wasser nach innen gedrängt wird. Das Wasser sammelt sich vielmehr in dem Kanal 21 und läuft infolge der Neigung wieder ab. Der winkelförmige Ansatz 15 endet mit Abstand über der geneigten Ebene des Außenfensterbankteils 10, um einen freien Ablauf des Wassers zu ermögliehen.
  • Um den Fensterrahmen 13 vor Feuchtigkeit zu schützen, ist im Bereich der Auflagefläche auf dem Außenfensterbankteil10 eine mitangeformte Erhöhung 23 vorgesehen, die in Längsrichtung der Fensterbank verläuft und mehrmals in gewissen Abständen unterbrochen ist, unm den Durchtritt des angesammelten Wassers zu ermöglichen. An dem Außenfensterbankteil10 sind seitliche Aufkantungen 24 angeordnet, die den Zweck haben, das Eindringen von Wasser in das seitliche Mauerwerk zu verhindern.
  • An der Unterseite des Außenfensterbankteils 10 ist am äußeren Rand eine übliche Tropfnase 25 zur Ableitung des Regenwassers eingefräst bzw. eingeformt.
  • Zum Zwecke der Gewichts- und Materialersparnis und um eine gute Wärmeisolierung zu erhalten, sind die beiden Fensterbankteile 10 und 11 mit in Längsrichtung verlaufenden kanalförmigen Hohlräumen 26, 27 versehen, die durch senkrechte Trennwände 28 bzw. 29 gegeneinander abgegrenzt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Fensterbank, bestehend aus einem vorg e fertig ten Außen- und Innenfensterbankteil, die beide im Einbauzustand über die sie unterstützende Brüstung auskragen und an deren einander zugekehrten Innenrändern Mittel zum biegungssteifen Anschluß angeordnet sind, da -durch gekennzeichnet, daß die beiden Fensterbankteile (10 und 11) an der oberen Seite ihrer Innenränder winkelförmige, im Einbauzustand zugfest ineinandergreifende Ansätze (14 bzw. 15) und im unteren Bereich der Innenränder einander entsprechende Kontaktflächen (17 bzw. 16) aufweisen.
  2. 2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige Ansatz (14) des Außenfensterbankteils (10) als Haken (14 a) zur Bildung eines Kanals (21) zum Auffangen eindringenden Wassers ausgebildet ist und der winkelförmige Ansatz (15) des Innenfensterbankteils (11) mit Abstand über dem Außenfensterbankteil (10) endet.
  3. 3. Fensterbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (22) des Hakens (14 a) schräg nach oben innen verläuft.
  4. 4. Fensterbank nach Anspruch 1 oder 2 sowie gegebenenfalls 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (15 a) des winkelförmigen Ansatzes (15) des Innenfensterbankteils (11) zur Bildung einer an sich bekannten Kondenswasserrinne (20) schräg verläuft.
  5. 5. Fensterbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenfensterbankteil (10) unter dem Fensterrahmen (13) eine vorzugsweise angeformte Erhöhung (23) zur Aufstützung des Fensterrahmens (13) aufweist, die in Längsrichtung mehrmals unterbrochen ist.
  6. 6. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-(10) und Innenfensterbankteile (11) an ihrer Unterseite mit vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Nuten (19) zur Verankerung auf der Brüstung (12) versehen sind.
DE19631509740 1963-10-24 1963-10-24 Fensterbank Pending DE1509740B1 (de)

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Citations (10)

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